Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 28, 1915, Page 3, Image 3

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fceMHgen, nämlich:
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Kein Mau
Keine Asche
Kein Kohlenduttst
Tal Publikum wird höflichst er
sucht, unseren Vaficn zu besuch'n.
wo man sich persönlich mit der
prakttschon dieses Systems?
bekannt machen kann.
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MÄNUFACTURING CO.
714 Nord 24. Strafte,
Süd-Ornaha, Nebraska.
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Schreibt um ÄblieferungSvreise
' 1 end Dorcas Str., Omaha, Neb.
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STATE BANK OF ELKOORN 4
ingezahlt., axital hS,0
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10 bis 12 Uhr Vormittag!, 2 tt
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Omaba. Nebraöka.
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Hilfst, tnn, ammlitium, N!,kek
und Knlnnan. An tttn iftfi
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ezittungkn oul anderen Mtljsien
ersktzt. Tie m'di.Ut wtilgehend
Lksetzurz von ilupskklcgicrui'zk
durch Stahl ist iibrigenl auch
für die JiiedtnSzkit besold bk
sondert wünschenswert, weil Clhl
und Eisen in Teutschltind iin Ue
5erslub vorfinden sind, während
da nieisit upser kür teure öeld
im Auslande gekauft werden muß.
Anstelle von Bronze, einer stupset
Zinn 4 Zink Legierung, fyit mnn
Im Maschinenbau und in der Ge
schütztechnit den Stahl schon ein,
geführt, und Sache erfinderischer
Konstrukteure ist t nun, andere
Aegenft5nde so umzugestalten, daß
der Materialwechsel keinen Nach
Jril dringt,
' Empfindlich ist auch die Knapp
Heit an Petroleum und Benzin.
Soweit e sich um Beleuchtung
bandelt, ist Abhilfe nicht schwer zu
schassen; für den Kraftwagenbetrieb
hat man Ersatzstoffe gefunden, und
ti besteht eigentlich nur noch eine
Schwierigkeit wenn man von der
Wünschenswerten Verbesserung der
Spiritusvergaser absieht; beim An
lassen deö Motors ist noch Benzin
xder Benzol erforderlich. Daß ein
Lusatz zum Spiritus, der das Ein
frieren verhütet, ohne den Energie
öehalt herabzusetzen, ebenfalls wün
schenswert ist, sei nur nebenbei be,
merkt. Eine Aufgabe der Erfin
der, deren Lösung am wünfchens
wertesten ist. ist die chemisch-syntbe
tische Herstellung von Eiweiß und
Yett. Die künstliche Herstellung fol
cher Stoffe zur menschlichen Nah
eung liegt Wohl noch in ziemlicher
Rente: allein Eiweik. das ur Tier
ernährung, und Fett und Oel, daS
zur Maschinenschmierung verwandt
wird das ist ein Problem, daS
war recht schwierig ist, dessen Lö
sung aber von außerordentlicher Be
deutunz wäre. Leichter erscheint
ein weiteres Erfinderproblem, daS
auch ins Ernährungswesen gehört;
könnte man nicht den Zucker zum
Ersatze anderer Nahrungsstoffe, be
sonderS der Fette, heranziehen und
ihn so umwandeln oder mit Nah
rungSmitteln so verarbeiten, daß ein
neuer Nährstoff entsteht, der für Ge
nußzwecke geeigneter ist, al reiner
Zuckers Zunächst wäre an ein Ge
bäck aui Roggenmehl und Zucker
zu denken, wobei daran erinnert
sein mag, daß die wackeren Feld
grauen" Zucker auf ihr trockenes
Kommißbrot streuen.
Wenn diese Probleme und eine
Keihe anderer von deutschen Erfin
dern gelöst wären, stände Deutsch
land inbezug auf eine große Menge
von Waren, die rund ein Viertel der
gesamten deutschen Einfuhr auS
machen, dem Auslande vollkommen
unabhänglg gegenüber,
Trocken oder mit wenig
Fett geröstetes Mehl ist
stets mit kalier Flüssigkeit aufzufül
len? es läßt sich so ohne Mühe glatt
rühren, während beim Auffüllen mit
heißer Flüssigkeit sich stets Klump
chen bilden. Nur wenn eine Schwitze
genau so viel oder mehr Fett alö
Mehl enthält, kann unbedenklich heiße
Flüssigkeit verwendet werden.
Zur Verschönerung de
Teint. Auf der Oberfläche be
kindliche braune Flecke auf der Haut
entfernt man durch Betupfen mit
Karbolsäure, tiefer liegende müssen
durch Elektrolyse entfernt werden.
Zum Teppich kehren benutzt
man vielfach grobes Kochsalz, das
den Staül, gut fortnimmt und da
durch die Farben frischer erscheinen
läßt.
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feit Tu'ti'lMflMt-L!)or. Sol'jk'ii ,md
Cnf Htit. Ar Citioim. innre ti tu
, !.';-r!ufl, sollte ler TtYndrUlelm-tnor
nnaflit'it; die litrluu'it 2'kli!fircli!,'
' n iiibt'ii ci ttflnaen, sollte rs t!)!ini
ind't tHTvV'nnt sein, dnt nt jedftn
(trubsiilir nueiVrfVlirendon Jtrzerteit
laiilitii'it zu können, oin Interesse
her üritiTfii ii'iire es zu iiuiitlchen,
bn) diese UViiftforflartisatioit nicht in
i die Brüche geht.
Tie l'islfurifchrn Seen.
Tie Masurischen Seen und ihr,
Umgebung bildeten früher verhält
nismäßig seilen das Ziel solcher
Wanderer und. Reisender, die Erho
lung suchten oder die hohen land
schaftlichen Reize dieses Gebietes
kennen lernen wollten, daS schon vor
einer Reihe von Jahren durch die
.Masurische Dampfer Kompagnie
eigentlich erst erschlossen wurde. Der
Fremdenverkehr, der dadurch ent
stand, wird in Zukunft durch das
Interesse für die jüngsten kriegen
sehen Ereignisse voraussichtlich stark
beeinflußt werden. Die ausgedehnten
Forsten, die stillen, tiefen Gewässer,
in denen die echte Maräne lebt, und
die freundlichen, sauberen Kleinstädte
sind aber auch eines Besuches selbst
aus weiter Ferne wohl wert, sobald
der Friede seinen Einzug gehalten
hat. Dort gedeiht noch die wilde Eibe,
und wenn der Frühling ins Land
zieht, der hier gewöhnlich von kurzer
Dauer ist, entsaltet sich eine eigenar
tige Flora. Massenhaft wächst dann
die gelbe Schwertlilie und die weiße
Calla. Dort erreicht auch der Strau
ßenfarn mit seinen baumartigen Ver
zweigungen eine beträchtliche Größe.
Besonderes Interesse gewähren in der
See und Sumpfflora ferner die
Armleuchtergewächft nd die Mum
mein. Das ganz oder halb feindlich
Ausland hat es nicht verdient, daß
deutsche Reisende ihr Geld dort abla
gern; Ostpreußen und besonders Ma
suren ist ein würdigere? Reiseziel. ,
GtlaiinierteS Benzin
wirö als neues Mittel, Fettflecke auS
Zeugen fortzuschaffen, empfohlen.
Man bereitet es, indem man 4 Teile
weißer Seife in 6 Teilen heißen Was
serö löst, der Lösung 1 Teil starken
Salmiakgeist zusetzt, diese Lösung
durch Zusatz von Wasser bis auf da
Gewicht von 25 Tl. bringt und
dann so viel Benzin zufügt, bis da
ganze 33 Tl. wiegt. Die erhaltene
Mischung stellt eine Gelatine dar, vo
der ein Teelöffel voll genügt, um mit
80 Teilen Benzin durch Schütteln
gemischt daS Benzin in gelatiniertes
Bennin ,u verwandeln. ?kn di.ln Mi
schung ist das Benzin weniger sillch I
tig, also nicht so feuergefährlich alS
reines Benzin und läßt sich lüchtez
handhaben als letzteres. -
M e , f i n g k r o n e n, die ihren
Glanz verloren haben und unanfehn
lich aussehen, kann man lackieren. Zu
dem Zweck wird die Krone erst
gründlich geputzt und dann mit
durchsichtigem Metall Lack oder Za
,n Lack überzogen. Den Lack
trägt man schnell mit einem Pinsel
:uf, da er sehr leicht trocknet und
die Fläche sonst rauh wird. Man
spart dann wieder für eine lange
Zeit da? regelmäßige Putzen.
Es Fürsprecher. I
Magdeburg sammelte man die Hip
denburgspend ein. Fritzchen wai
gerade In Vaters ArbeitSzirn.
mer, als der Kollekte, dessen Geld
beute! zu bearbeiten versuchte. .Vati,
für Hindenburgen kannst du immer
was geben", munterte Fritzchen mij,
der sorgt immer dafür, daß wir Uu
ne Schule' habent"
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.n i M'i'i.ium n " w iiiihi,i'u'!. ... , . vi. .
Ureier la,u in 'leoinfu-IJ, ,'.i, w.'',M n,l't'
zeichnen: 1 . die ! Jahr alte loil)
ler mi ?ll. Hedi'l 2. eine ältere
Annt namens nltott; ein 2ulit
,wn Bil!e!,n Lenz; i. ein 2oI;it von
ilialph 3'iifcr.
Herr (corg Soll feierte am 20.
.Ipril seinen ttebnrtvtag. Eine
.'Hcikje von Freunden stellte sich ein
und fand die beste Aufnahme und
Vewirthnng in dein schönen und
gastlichen Hause des ?)ebuktstagS'
kindeö.
Der !?rauenvcrein der ev. luthe
rischen Kirche zu Äloomfield ver
sammelte sich am 22. April im
Hause der Frau Martin Peters.
Marktberichte.
Süd Omaha, 28. April 1915.
Rinviel Zufuhr 5.lM.
Beef Stiere, Markt, leichte fest bis
stark, schwere fest.
JJährlinge, ziemlich gute bis gute
$8.00 .50.
Hei fers, Markt fest.
Höchster Preis $8.40.
Sem fed Beeves.
Heifers, Markt fest.
!iute bis ibeste $7.758.00
Mittelmäßige $7.507.75.
Ziemlich gute bis gute $7.00
7.50.
Kühe, Markt fest.
Gute bis beste $6.607.25.
Ziemlich gute bis gute $5.75
si.60.
Mittelmäßige $3.755.75.
Stockers und Feeders, Markt, beste
leichter, andere 25 niedriger als
letzte Woche.
fest, andere schwach.
Gute $7.508.000.
Ziemlich gute bis gute $7.2
7.50.
Mittelmäßige $6.257.25.5
Stock Heifers $5.257.25.
Stock Kühe $5.505.75.
Stock Kälber $6.258.25.
Veal Kälber $7.2510.00.
Vulls $5.006.50.
Schweine Zufuhr 12,000. Markt
meistens 10 höher.
Durchschnittspreis $7.257.30.
Höchster Preis $7.35.
Schafe Zufuhr 5.500. Markt
15-25 mehr.
Lammer,
Durchschnittspreis 10.0010.50
Höchster Preis $10.00.
Mexican $10.50.
Mutterschafe $7.758.25.
Widder. $3.003.50.
Chicago Marktbericht. -Rindvieh
Zufuhr 16,000. Markt
schwere schwach bis niedriger, an
der? fest bis stark.
Jährlinge, nieistens fest.
Höchster Preis $8.75.
Schweine Zufuhr 25,000. Markt
5 höher.
Durchschnittspreis $7.407.60.
, Höchster Preis $7.75.
Echafe Zufuhr 11,000. Markt
fest.
Lämmer, Markt 15 20 niedriger.
Geschorene Lammer $3.80.
Kansas City Markebericht.
Rindvieh Zufuhr 6,000. Markt
leichte fest,' schwer langsam bis
schwach.
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Tr. M, duften Um am ketten
Freitag von (5reiMn, iint s inen
.'nilliiisiJl'nider Xr. Ö. Müllen ,i
liluchen.
Am Mittwoch Morgen brach
Feuer in dem Sn:fe von Si'nflace
Huldert aus. Frau Huldert liatte
Feuer in dem .(iüchenosen. Mäh
rend sie bei ?t'achbarn war, entstand
der Z'rand. Man glaubt die ur
sache des Brandes auf einen fekiler
haften Schornstein zurückführen zu
können. Infolge der weiten Ent
fermmg konnte die Feuerwehr nich
zur rechten Zeit zur Stelle sein.
Jährlinge $3.75.
Mexican $8.65.
itiihe, Markt fest.
Stockers, Markt fest.
Kälber, Markt unregelmäßig.
Schweine Zufuhr 7,000. Markt
fest bis stark.
Durchschnittspreis $7.357.40.
Höchster Preis $7.40.
-chafc Zufuhr 7,000. Markt
l5 25 niedriger.
Beste Lämmer $10.45.
St. Joseph Marktbericht.
Rindvieh Zufuhr 2,000. Markt
fest bis 10 mehr.
Stockers, Markt niedriger.
Schweine Zufuhr 5,000. Markt
wenig höher.
Durchschnittspreis 7.327.35
Höchster Preis $7.40.
Schafe Zufuhr 3,300. Markt
langsam.
Beste Lämmer $10.83.
Omaha Gctrcidcmarkt.
Omaha, 28. April 1915.
Turkey Weizen'
Nr. 2. 156157
Nr. 3. 1551215012
Weizen
Nr. 2. 15515512
Nr. 3. 153155
Nr. 4. 14712153
Weißer Frühjahrswcizcn-
Nr. 2. 152155
Duram Weizen
Nr. 2. 143145
Nr. 3. 142144
Weißes Korn
Nr. 2. 721273
Nr. 3. 7214 -72
Nr. 4. 717112
Nr. 5. 70347114
Nr. 6. 70i470
Gelbes Korn
Nr. 2. 721273
Nr. 3. 7272
Nr. 4. 7172
Nr. 5. 7172
Nr.6. 70 72
Korn
Nr. 2. 727214
Nr. 3. 711272
Nr. 4. 7034 7114
Nr. 5. 7012711j
Nr. 6. 7071
Hafer
Nr. 2. 5214521a
Nr. 3. 525214
Nr. 4. 518452
Standard Hafer 5151
Nr. 1. Futtcrgerste 7376
Roggen
Nr. 2. 6572
Nr. 3. IO8I2 109
Nr. 4. 107103
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