Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 27, 1915, Image 7

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der Muster bci diesen Bi!mwollstof'
jen bringt cs mit sich, daß die Klei
der nur geringer Garnitur bedürfen,
fvdzß sie meistens durchweg wenig
kostspielig sind und ohne viel Muh,
gearbeitet werden tonnen.
Sehr beliebt ist in dieser Saison
wieder die 2ailor Bluse, für die
eine große Auswahl von gestreiften
.Crepe-de-chineZ und Waschseiden
Abbildung
Stoffen im Martt ist. Diese in ein
facher Form gearbeiteten Blusen, wer-
den häufig mit Kragen und zuruÄ
geschlagenen Manchetten aus weißem
ÄtlaS versehen. Diese Kragen ind
m den vielfaltigstmJormen anzutres
sen und nicht selten so gearbeitet, daß
man sie entweder hochstehend, oder
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7, heruntergeklappt tragen kann.
t Von unseren Bildern zeigt daS
erste (Abbildung 1) eine Äluse aus
schwarzem Schleierstoff (Chiffon)
Diese Bluse, deren Aermel durch
i Hohlnaht angefügt sind, ist über
den Achseln zu crnsspringenden
's Däumchen. genaht und vorn tn leicht
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nähten durchzogen. ' Der Einsatz und
die ihm angeschnittenen Aufschläge
bestehen aus doppelter Seide, der
jiragen aus einem gefalteten, von ei
ner Seidenblende begrenzten Chif
fonteil.
Zunächst (in Abbildung 2) wird
eine schwarze Bluse mit Wesienein
sah und Maschinenhohlnähten gezeigt.
Die futterlose, vorn geschlossene Bluse
ist mtt einer Passe gearbeitet, die
dem im Rücken und vorn zu Falten
gelegten und durch Hohlnaht mit
den Aermeln verbundenen Blusentei
len aufgesteppt ist. Die Aermel gehen
unten in Volants aus. Der Säum
cheneinsatz auö Elasbatist ist durch
eine Hohlnaht an den Kragen aus
Glasbatist gefügt.
Der aus schwarzem, etwas rauhen
Cheviot gefertigte Miederrock ' des
nächsten BildeS (Abbildung 3) hat ei.
nen dreiteiligen Futterrock mit vor
derem Schliheinschnitt; der Oberstoff
ansatz ist vierteilig geschnitten, vorn
und rückwärts mit Kellernaht versehen
und unten gesäumt. Der Ueberwurf
lveifl hinten nach auhen gekehrte
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Drucklnöpfe den Schluß vermitteln.
Darunter ist der linke hintere Rand
dem rechten flach aufzusteppen. Daö
Mieder stützt ein breites Gurtband.
Den unteren Rand sichert ein Saum,
für den Stoff zugegeben werden muß,
wenn man den Nock nicht fußfrei fer
ligen will.
Eine mit Soutache und Kunstseide
ausgeführte Stickerei schmückt das ge
fällige Kleid aus weißem Schleier
stoff (Voile) (Abbildung 5), das über
ein weißeö Satinfuiterkleid fällt. Die
Stickerei ist vcrn und rückwärts, an
den aufgesteppten Schulterärmcln und
seitlich am Nock angebracht. Dieser
besteht aus zwei geraden Bahnen, die
mit breitem Saum einander aufge
st.ppt, rückwärts mit Druckknopfschluß
o:rsehen und Horn in je zwei tiefe,
seitlich und rückwärts in kleinere Fält
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Abbildung 6 dargestellte Schürze aus
weißem Wäschestoff, deren einfache
Schnütform sich anch .für farbiges
Leinen und gemusterten Waschstoff
eignet. Sie besieht aus drei Bahnen
mit tiefen Abnähern. Die gesäumte
Abschlußfalbel ist etwa 3 Zoll breit
und fadengeradc geschnitten; an den
Latzteil und die angesetzten Achselbän
der fügen sich die gestickten Falbeln;
der .Ausschnitt ist mit einem Schräg
streifen eingefaßt.
Zerstreut. Gattin: Ich muß
mir den bösen Zahn jetzt endlich zie
hen lassen. Ob ich mich dem Den
tisten hier im Hause anvertraue, was
meinst Du?
Professor: Laß dir doch lieber vor
her erst einen zur Probe ziehen!
Ä er chr jeden. (Aus ei.
ner Zeitungsnotiz.) Gestern nach.
mittag erschoß sich ein junger Mann
auf offener Straße. Aus einem
Briefe, den er bei sich trug, ging h?i
vor, daß er keine Lust mehr jinn Le-
ben hatte. ' 1
Offener Schreibkbries des
Philipp Sauerampfer.
1113.
Mein lieber Herr Nedacktionär!
Ei tell. juh. das
Lewe an odder besser
gesagt in so e Un
nerseedoot is gar nit
so fchlappig, wenn
es auch e ganze Latt
Platz hat. wo es
verdollt schöner un
besser lewe is.
Ich hen so gute
Jnst:okschens kriegt,
daß ich mich in den
Boot so gut ausge-
kennt hen, wie in den
sein Saluhn. Off
Kohis sin ich auch e wenig nohsie ge-
wese un das hat der Käten niteweg
genohtißt. bikahS er hat immer sein
Auge auf mich gehakt. Ich Yen lyn
emal gefragt, for warum er mich
immer sa watsche deht. er wißt doch
fchuhr genug, daß ich kein Spei wär.
Da hat er gelacht un hat gesagt, er
deht nur seine Orders von Seiner
Mätschestie folge. Der Emperer hätt
ihn gesagt, ich wär en verdollt seiner
Schentelmann un so kleiower un so
juhsfull un so trostwertie wie mer
nur en Mensch inne könnt, awwer
ich hätt auch mein Fahlts un einer
davon wär, daß ich gleiche deht, die
Mäschienerie for e Plehding zu nem
me un Monkiebißneß-Schein mit zu
mache. For den Niesen wär es gut
wenn ich t wenig gewatscht deht wer
de. Der Emperer hat ihn auch ver
zählt, wie ich puttienier e Ehrschipp
un die ganze Kruh zerstreut hätt.
Well, zwische Jhne un mich, Herr
Redacktionär, ich denke nit, daß eö nö
tig war, daß der Wilhelm ihn das
verzählt hat un wenn ich öie erschte
TschehnS hen, dann kriegt er das auch
einaerobbt. "
pKr
(Xf
Wedesweiler
Was. Otto? Alle Achtung vor die
Kerls, det sie noch mit so'n verbun
denen flopp fechten?!"
- Heiratslustig. Nun, wie,
gefällt's Ihnen denn in unserem;
claotajenf
Ganz gut.
Und was sagen Sie zu den jungen '
-Damen f
Sehr nett; nur lieben sie zu sehr
den Sport.
Wieso?
Nun, sie angeln fortwährend und
inachen unausgesetzt Freiübungen.
Zu viel Sorgfalt. Ein
Begleiter eines Liebesgabenzuges
steckt sich noch schnell einen in Zei
tungSpapier eingewickelten Kragen in
die Tasche.
Mensch," fragt ihn sein Freund,
warum steckst du denn den Halskra
gen ein?"
Wenn man auf vier bis sechs
Wochen verreist, muß man doch reine
Wäsche in Vorrat mit haben!" ant
wortete ihm Herr Sauberzweig.
Ich. hen nicks zu den Käpten ge
sagt, bitahs was soll ich e Feit mit
den Mann anfange, befohr daß mer
uns näher kenne. So gege Abend
hen ich gar, nit so eckstra gefühlt. Es
hat mich ebbes an meine Tschest gelege
das hat die Jmpreschen gemacht, als
wenn es e Sack mit zwei Hunnert.nit passtbbel zu tcksiste. Der Riesen,
'uno Potehtos war. Bei Galle, hen daß Sie jetzt besser fühle, is der,
-ich gedenkt, soll ich mehbie Harttrobbel daß mir bitahs es is jetzt dunkel
Yen? Das war mich awwer e schönes
Bißneß. Wisse Se ich hen auch ge
nohtißt, daß ich gar nit mehr so gut
hen atme könne. Ich hen keine
Uschehnses nemme wolle, un .da hen
ich hm Käpten mein Trubel verzählt.
Der hat gesagt: .Mister Saueramp
fer, da dran misse Se sich gewöhne,
unsern Supplei von Ehr is puttie.
nier aufgejuhst un befor lang duhn
Se wahrfcheinS noch schlechter füh
le." Well, das sin mich ja ganz schöne
Aussicht gewese! Ich hen gewißt,
daß ich mitaus Luft nit ecksisie könnt
un sin farrie gewese. daß ich sell nit
befohr gewißt hen, mehbie ich hätt
mich en Supplei mitbringe könne. Ich
hen immer mehr nach Luft geschnappt
un mein Herzche is gange, wie t
Jnschein. Der Käpten hat zu mich
gesagt, tch sollt mich emal for e paar
Minnits hinlege, er wär fchuhr, daß
ich dann bald Widder ahlrecht wär.
Ich sin so wiek gewese, daß ich putti
nier von selbst umgefalle wär un er
hat mich das Hinleg-Bißneß keine
zweimal zusage brauche. Ich hen
hardlie gelege. da is so c angenehmes
Fiehling iwwer mich komme, daß ich
am liebste aufgetschumpt wär un en
Tänko gedanzt hätt. Mei Herz is
Widder rehgeller geworde un ich hen
atme könne, wie en Ochs wenn er auf
sein Pästscher is. Off KohrS sin ich
gleich aufgestande un hen den Käpten
riepohrtet, ich deht denke, ich wär
schon zu die KondischenS gejuhst un
da hat er gelacht.
Er sagt: Mijiez (Sauerampfer,
feinst zu fern und dem Preise, und
liier ist luv) einer, der liefet 231n
tnenfj Pferde na.ch Wettichl an.'
Ü'IüMkiit!) . Pferde. und nach
(Mesuichtr fragte verwundert der
Hsluptmann. eij mal herZ.O. du
hfiü.ic! Blnmentü Pferd! I.i. war
um schreibt der Mann auch Blumen
topf . Erde in einem Wort!?"
Beim Hiiiderniörkiinen.
Ich bin nur gespannt, Papa, wie
Hugo die Barriere nimmt.
a i et nur oeruiM, trn
Nehmen ist er immer groß."
Nusiische Geißer.
Der russische Bär
scht gar nicht so scsir.
Aber dns rnjjische jtleiiwieh
Tut in so mehr.
kein Mensch kann dazu gejuhst w.erde,
mitauS Luft zurecht zu komme. Mer
kann mehbie e paar Dag stende, mit
aus daß mer ebbes esse duht; mer
kann for e Weil, un wenn es absolut
nit geholfe werde kann, sogar mitaus
Bier buhn awwer mitaus Luft is es
j autfeit, e wenig ntehrer zu die Sorfäß
gange sin un daß mer jetzt alle frische
Luft hen, wo mer wolle un biseids
genug, for uns en Supplei for die
nächste vier un zwanzig Stunde ein
zulege. Mehbie, daß Sie morge um
die nämliche Zeit Widder schlecht füh
le, awwer duhn Se sich for das nit
truwele, das is immer nur for e paar
MinukS un wenn mir es täckele könne,
dann kriege mer uns befohr daß die
Sonn autseit komme duht, Widder en
frischeSuppleieinzulcge. Weilmer grad
so schön beisamme sin, will ich Jhne
noch ebbes annerschter sage: Mir
duhn eckspeckte noch heut Nacht k
englisches Boot zu sinke. Wenn Se
also dorch e kleine llommohschm aus
den Schlaf geweckt werde, so duhn Se
das nit meinde. In so t Käs sin
zwei Dinger möglich, entwedder mir
duhn unsere Jntenschen ekamplische
und wie mer auf deitsch sagte duht
- gett eweh mit it, cder die Englj
sche duhn uns iwwcrrumpele un mache
unser Boot kaput. In den Käs gehn
mer all an den Battem von die Sie
un alles was mehbie von Jhne viel,
leicht gesunne werd, daS is Jhne
Ihre Schnusfbacks, Das is das Locs
von die Unnerfeeboote un mir misse
jede Minnit unfern Doht eckipeckte."
Bei Galle, hen ich gedenkt, das
duht awwer doch einiges biete! Un
ich kann nit emal schwimme, awwer
mehbie, das kann mer in die Not
schnell lerne. Ei tell juh, ich sin kein
der nörweß gewese.
Womit ich verblerwk
Jhne Ihn liewer'
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tt i n d l i ch. 7ek kleine H, nZ
iiiel.f,ek zum i",e',likt'!a ein Mi
trofft rcfif.nift tffeminett hit):
.5i;tii;t Tu. P;i:m, vai ich nun mal
lili.'ch!e
Later: ..?!i. w.iZ möchtest Tu denn
nun nfch?"
Hau!: .Ich tcM t mal einen C!e
sanken unters Mikroskop lezen."
Tierbilder.
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Das dankbare Profil.
Stoßiufzer. Eine
Schwiegermutter' verweilt ja auch
wohl beständig an dem Horizonte
Deine Ehe?"
Ach. wenn sie bloß am Horizonte
bleiben wollte !"'
Militärisch. Feldwebel
(zum Patrouillensührer, der eine
Meldung erstattet): Das ist wieder
ein schönes Gestotter! Die halben
Worte werden verschluckt aber
Ihr Kerls denkt ja -immer nur ans
Essen."
Seine
F - . -v-v.v -
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yuiiii ..,li,....,... nSmtt -ti, , j , ,..,
'wry
Arzt (beim Kranken, dem er daö
fühlend): Mann, Si: haben ja Fieber,
Kranker: Wär' a Wunder
JMäcel um Bier a'IS.ickt ,u zz'ö
f.! rirt, f:f'4 I he
1 ,!..f ."C1 0'
T.i'i ri;i.
nr-i!.!i
:. u's'i, dtcizc'gntcil fjllcn Mi, b
Unnützer Luzuk. Satz:
Aber. Moritz, kauf dir doch endlich
einen neuen lJioü
Mcritz: Woßuh? Ct wird J.i doch
wieder so!
Bolhast gefragt. Kriti
ker: Sagen Sie. Herr Mayer, wer
hat Sie' eigentlich zum Dichten der
führt?
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Situation.
Entscheidend. Er: ,Wi
kannst Du nur soviel Mostrich zur
Wurst nehmen! Schmeckt denn das?"
Sie: Gott bewahre; aber Mo
strich ist doch umsonst."
Erklärlich. Landwehr
mann (zu feinem Kameraden, im
Schützengraben): Du, Korle, weshalb
es nur jetzt immerzu regnet?
Kamerad: Weil die Ludersch von
Franzofen und Engländern daö
Blaue vom Himmel herunter gelo
gen haben!
Angst.
Bier streng verboten hat, den PulZ
haben Sie sich heute ausgeregt?
i3r.
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Cül-i II
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vor oaner halben Stund' hab' lch'Z
is no. net bol .
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