i ; i i . f I , f A M Jl V 4l1ilntwnnani1TOvnaaTOn'.': Mn:fj Mircrisii!" M i " -s, J f ! ; :t y f, f '? h H i" 1 f ' i- ii r . c ., ' i i 1 c hm , i 1 1 ! . 1 t ' ' I 1 ! f I ' ', I !. t f 1 0 h r f ' . ; i ,. j f ' - I r ,,f ( ,..,(. . , ' 1)1 (, " ' f - - i 1 t l ! I i II f "i 1! C "'Mi ('!'' ' (' s f s !' t i s i,i t " l1 f " : 0 ' V ' '""i r M. r jt f i j ,! -"?-, f. I, (I i M i .t M ', - ( " V f ' ! ! 1" "" l' " 5 l'.'ii':- ."' ' m, f. n. f 'f t hn ff i i b'-i u ' I r.' ' r; . t'f t' r i: ? -'-"tt m" !, r. f 'I O i 't i !, k '.1 na; S ' ' f .t 1 f f, n : 'i h-f-tif" t t.-n !.,!;: ;1 L rri'S f, in r k i i ' f k ?! ' 1,1 t k n ! n. sfi t:Ji rr! t'.t Z( ''i r.j j D'.-.dm o l"Hn i! C. 7:1 $ft Tfi'TI r..:,t! s! . '! c'T t:t f4 Jf Cü la' J p -'n, t " i C if.rr fr-i-itfi fj l;'t u:;S mit o tvl rfrfi p-tf'i: i nf ii'Mf nur. tcri-ire straft in trr :n H', K'i Ux üritfl auttai. s.Ich fj, k& j sich ine ?lnzbl cpivtie im Lande kfän. f. den. und so bkkam Ich eil (Mutloctfitr y den Befehl. 2 Chaüffem zu spkrrcn. Spione habe ich nicht gesanzen, ehl ab.r zogen hundrrik von Leuten an mir vorbei, die srendcstialzlcnd zu den Was n ftg eilten. Ich glaubte und hoffte, daß ' man meine Tienste auch noch xkbraiichen könnte, und rief den Bonibkr?ieKcndkn ? bon denen mir ein ?wßer Theil bekannt tiwi ,mmer zu: Nun ober feste drauf, ich u.nrne euch bald nach, und da holen s wir den Teufel aus dcr Hölle, wenn es , z Zem inukl Und nun sitze ich zu Hause man will mich nicht. Ich habe mich bei meinem alten Negimente gemeldet und gefleht, sie möchten mich doch an die Front mitneh men, habe gesagt, daß ich kräftiger sei wie die meisten noch jüngere Leute, habe mich erboten, den Beweis zu führen, welch siche ker Sckütze ich bin ich wäre als ge wöhnlichcr Füsilier mitgegangen alles umsonst. Ankeren älteren Leuten ergebt ti ebenso. Graf G., bis vor kurzer Zeit Führer . emer Kavalicrie'Brigade. brillanter Rei . Kr, forscher Kerl ich ermähnte ihn kürzlich in einem Briefe an Sie sitzt in j lernern cyiosze und laijt sich nirgends ''ehen. weil er sich schämt, dak man ikn y nicht haben will. Ebenso ergeht es dem , General v. N. Sie wissen wohl, wen ,q meine, us ino eoen zu Bieic. Aber ganz ebenso ergeht es jungen Leuten. Mein Diener, ein famoser, lrättiaer f junger Mann von beinahe 18 Jahren, der I auch gut schießt, ist noch nicht angenom ; men worden. Mein Kutscher ist. nur eines : , geringfügigen Ohrenlcidens wegen, dazu ' ' verurtheilt, Schanzarbeiten zu machen, während er gern an den Feind herankom ,', men möchte , All die tteinen Städte hier in der 0.. ' gnd. die Sie ja kennen, haben Garnison - erhalten, sind vollgepfropft mit Regimen. ! tern, welche darauf brennen, an die Front I zu kommen. 1 Die arökeren Städte aar sind aati dol. L ler Soldaten ich begreife immer gar ,-nd)t, woher diese Menschenmassen eigent- , ', iito yerwmmen. Nun glauben ja unsere Feinde. unS 0 aushungern zu können. Wie kindisch f , Wir schränken uns ja natürlich ein. indem I nicht mehr wie vier Psund Brod per Kopf und Woche verzehrt werden darf. ) Das ist ja nun eine sehr einschneidende noronung unv glaubte ich zuerst, daß ich bei den vielen Leuten auf dem Domi.iium, oei ven vielen inöern, Schwierigkitin habe wlirde. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall. T,e Leute w?rd:n satt, wir haben ja so unendliche Vorräthe an Kartoffeln. Gemüse, Zucker nur sieht man nicht so viele Butterbrode, welche zu einem Viertel oder zur Hälfte angegcs seit sind, in der Gosse liegen. Mit Fleisch sind wir überreichlich Ar, sehen ss habe ich hier in Stcinborn feit dem Herbste 20 Stück Vieh stehen, welche ich nicht verkaufen kann, weil die Preise zu niedrig sind. Gestern hat mein Bogt einen dreijährigen Bullen und eine altere Kuh verkauft die Preise waren aber miserabel. Kraftfutter fehlt sehr, doch scheint jetzt das Frühjahr ins Land zu kommen und ? oa futtern wir unser Bich auch noch gl'ir. zcnd durch. , Wir brauchen auch wegen der fehlenden ' Arbeiter nicht in Sorge zu sein da wir ll Lder 1,000,000 Gefangene im Lande i dZben, die mitarbeiten müssen, falls w'r bis zum nächsten Sommer nicht Frieden hjüfn. Unsere Feinde werden aber wohl : ' ,!v. ..nu fcfi. r.4, :fw. -....s. "iw riittjK iwwt, giiiMMi iu iiii jjiuinuc, die JapI, die denenheit zu nutze machen, k,elb Asten in die Tasche zu stecken . M $ 3 , W i v km rj , . . I 'simw mmi"Ä)vom': ans mv;Km (imzocn JKT f'i;ikr ttt franj. tonl. 1 !!?'?'! t , f . N , ,' , l r r l ! ''!'! "e i i I 1 I; ( ' T f " 1 i I -f " ' I fr- ft t ,,- , -i., t 1 r ( i ' ' 1 ', 1 ' , ' ' ,r r t . , ( . . ,' I, , M k ' ', ' 'rt J. 1 - f !i f si i ( uns " t li 1 f i' r s M . n ' f ' I i '. j (' ,'!! j j- . ., m t j .:t ! Z S . .! i . H t'f I lr'l! (i',t t't!) I. 5 I i" - - t i !'! t e'i'H l!'' 1. I f '1 !( ?( 's; 1 t," 1' ' '! i.i t ) tt " n t r 3.., f, rj-fiiA f ",t r. " i 1 1 r t t f ' ! "i ' ""'S, i. t r- '! f ? ' " r e r r : -!, t e I rr'e"!f II, s'n Ü!!s c,'' 'tni! 1ihyz',,rb l '(t i'-isr.: ,!',. C-!i r !!( l"!i! t i ' itf'nf-fti d? A.'s d !.!!-s ei'il U, t jimtlifri. tu ,:!,! sil,! im 'Sold, 'J'i;;t. !lk i: ii 15 sl.nD t In lin t'in, n ' et tr., ,,.-, ;;rr r , 1uj, t5,. ;i-Jt, i'.f'ü 'i if dtn P, i! (:.:r i WnU'n, t'f ft ini.-nf tt l f ruf Cfr!,un ivrn li is!', n:n fif) fc'ii l,i i! ii'd:tn n O'm.'vr .g'iitlcinnüllke" 3:1 V'tvn. (.'tue Gtitiif:;! ergab, das, sich cienwarlig im V-at U Calais ZK00 englische Familien befinden. ,md da verttieuert die LebenS miüclpreife erheblich, scheint aber den eng' lischen Behörden sehr angenehm zu sein, denn sie bewilligen den Eoldatenangchöri gen freie Ueberfahrt nach Tieppe, In letzter Zeit richtete man den Ankömmlingen Landhäuser im Departement Eure et Loire ein. Ein Londoner Unternehmen, dessen Äezickiungen zum Knegsdepartement o fenkundig find, stellt den Familien zu Spottpreisen Unterkunft zur Verfügung In seinen Prospekten wird die herrliche Lage, die Billigkeit des Landaufenthalts gepriesen. Der Frühling dürfte viele Neue Galke nach Frankreich locken. Ueber die Stimmung im Allgemeinen betragt, aukcrte sich der Belgier Ten Berichten Joffres bringt man ein geringes Vertrauen entgegen, und das mit Grund. Die Verwundeten stellen nämlich den Bcrlauf der Kampfe ganz anders dar aiZ der Gcneralisstmus: sogar höhere O fiziere ärgern sich über dos Frisiren" dcr französischen Angriffsthätigkeit, die ohne Jweisel ebr oald einen ganz anderen Cha taktet erhalten wird. Der Sanitätsdienst hinter der Front fei noch immer fch schlecht? an Fachleuten herrsche empfind licher Mangel. In dcr Bretagne wird der Haß der ruhigen Bevölkerung gegen die deutschen Gefangenen in sehr gefahrlicher Weise geschärt, indem man Gerüchte in Umlauf seht, daß kriegkgcfangene deutsche Offiziere Spionendicnsie leisteten. Eine Rede de Senators JenouvrierS über das Spionenunwefen in der Bretagne ist über all öffentlich angeschlagen. Die Gesänge nen leiden begreiflicherweise unter der Agl tation, deren Zweck eö ist, die Hungernden auf andere Gedanken als den Frieden zu bringen. RegensburgS" Tank, Negensburg, 13. März. Vor eitva drei Wochen veranstalteten sieben Schülerinnen der Obcrklasse der hiesigen v. Müller'schen höheren Madchenschule eine Sammlung, deren Ergebnis sie zum Ankauf von 2k besgaben für die Marinefoldaten des Kreuzers .Negensburg" verwendeten. Heute ist zur großen Freude der Spcn derinnen bereits dcr Dank der Offiziere und 'cann chatlcn des Kreuzers einge troffen. Einer launigen Karte mit der Ansicht des stattlichen Schiffes lagen schwarze Mutzenbander mit der Inschrift 2Jt. &. NcgenSdurg- bet. ' . Eisernes Kreuz für alle Staatssekretäre. W. T. B. meldet: .Wie wir hören, hat der Kaiser dem Staatssekretär des In nern uns Bizeprastdenten des Staats Ministeriums. Dr. Delbrllck, dem Minister der öffentlichen Arbeiten, v. Breitenbach, und vem Michsbankprasidenten. Haven stein, das Eiserne Kreuz erster Klasse, lomie den sämmtlichen Staatsministern, Staatssekretären und Oberpräsidenten daS Eiserne Kreuz zweiter Klasse am weiß schwarzen Lande verliehen, soweit sie nicht schon im Besitze diese? Ordens. Zeichens waren." Ergriffene BuSreifZer. Die su dem Gefanaenenlaaer bei Bautzen entflohenen dier russischen KrieaS efangenen sind in Reichenau und Türschau bei Zitiau wieder ergriffen worden. Wie e scheint, haben die U. S. ja auch nicht die Kraft, ihre Stellung im Großen Ozean zu behaupten. Mit tiefer Trauer im Herzen sage ich u: .Arme America!" W k H . " " Jas .lupb tk) t)WWi f. !! ) 1 i I f )' I ( f. If il ' f ( l s r I tii( if, y ,,, i - t f , ' "1 I l ''I , , " , ' I i r ' ") i r - "i ' r 5 i I D, n rrfiiif V ir; ,,,,,,! s"t In r 1 t k, s, f t k ' , , ,i ( II-"i 1 l l ' ' U i ") i" ' ; !-n t 1 , . i f ir ! f " , '1, ! r i i f r:.r " " i I , i i- i ' ( '( t,,' -i t t'.r ' i. i1 -,n i, P. i " s, ?"kr , i - ' r n ' f f ; & un kl -e g?!k,'a ( f , i'-.l s p'l'.i!!'!, I ,' n. I i ii !i i ) " ( K.'l I. fc ' . f i.nl ..I.i 1, . ! , i ' ' ' . : , r ill , II . . I I ' I ' n i ' :. 5 ti'i ir: i ! II k I I . . . N.-Aiment t uv.Z, rni!t v i'h i i i, C,; i c'e tI!k ! a,I d 'N riV-ri-i. i f"' i d !l li.fi-fl d ui v 3 ( 'l lir.'ire fcin ?,tT l-f- ri t-t 'ii n ,tiiiM-.:,i:!ir, in i'-M-ii t c-i t ii M' lisrtnni'.iiiff, d ' t! ir n i n j'". (o,!i fc'i 3n irj-, die Ff,.,n !! j-n der; sie f.ch.i n&rtcn die luiiatn A! ibrn. Mit echt durch derartige ÜZiithkiliinacn bkiii'riikigt. schlössen die meisten meinet Mitbürger bei der Annäherung dieser Barbaren" ihr Haus und zogen nach der Normandie ab, Das geschah am 2!'. Aug. Am August kam die erste deutsche Ar mee durch unsere Geacnd. Alle aeschlo,' senen Thüren wurden eiligestoßen, und die Soldaten nahmen, was ihnen paßte. In oen Hausern dagegen, in denen die Bewol, ncr geblieben waren, rührte man nichts an. Unsere ftanzvstschcn Zeitungen, be sonders dcr Mettin". der alles weife". thaten also großes Unrecht, als sie durch lizre i!ugen ischrecten verbreiteten. Die jcnigen, die ausgewandert waren, kamen acht Tage spater wieder, und sie erkannten wie unrecht sie gehabt, ibr Heim zu vcr lassen. In Ruhe ging man wieder seiner Beichasttgung nach und setzte d,e Eindrin gung der Ernte fort, die infolge der Aus. Wanderung unterbrochen worden war. Wir hielten den Krieg für beendet, wenigstens für unsere Gegend. Am 24. September sahen wir dann viele französische Soldaten in der Richtung nach Westen durchkommen. Alle die Führer, die wir fragten, antworteten uns: .Seid ruhig, wir gehen den Deutschen entgegen; ihr werdet keinen mehr sehen." und am 25. Morgens, da klopften die Deutschen an unfere Thurm. Wie groß war nicht unser Schrecken. Erinnerten wir uns doch der Worte unserer Zeitungen betreffend die .Barbaren". Aber es war zu spät zur Flucht. Man mußte sich In das Schicksal fügen. Am 25.. von 6 Uhr Morgens ab. wur. den wir von französischen Geschützen be, schössen, und das ging bis zum 10. Ok i tober so weiter. Tag und Nacht. Seit sam, es schien den Franzosen Vergnügen zu machen, alltäglich gegen Abend unsere Häuser m Brand zu stecken, unsere Ge meinde, unser Vieh, unsere Getreidevor rathe zu vernichten. Seit vier Monaten sind wir also nun Gtiangene der Deutschen. DaS ist natur lich, denn wir befinden uns in der euer linie. Aber unsere Haft ist mild und un ere yesseln sind leicht. Wir leben genau o wie die Soldaten. Täglich geben sie unZ Brod. Suppe, fflellch. manchmal auch Kaffee, Chokolade oder Thee. Ich spreche nicht von der Chokolade und dem Zucker, den sie den Frauen und Kindern geben, und von der ungeheuern Menge Tabak. Zigarren und Zigaretten, die sie unter die Männer vertheilen. Vergebens suchen wir m diesem Heere die angekündigten ..Bar baren". Wir sehen nur Soldaten, die ein menschliche! Herz haben und mit unserem rraungen Geschick Mitleid fühlen. - Wa uns besonder bei diesem gemein amen Leben aufgefallen ist. das ist die nrenge Manneszucht, die im deutschen Heere herrscht, die Vaterlandsliebe und die religiösen Gefühle, von denen die Solda, ten beseelt sind. Mögen sie protestantisch oder katholisch sein, alle erfüllen die Pflich. tcn ihrer Religion ohne Vordringlichkeit, aber auch ohne Scheu vor den Menschen. Alle katholischen Soldaten haben ihren Rosenkranz in der Tasche oder um den Hals hängen. Oder es kommt auch, wie z. B. bei einem jungen Unteroffizier von 23 Jahren, der im Zivilleben Lehrer ist, vor. daß man unS sagt: Ich habe schon f.H (Tl . : L . c rt . . a . . . r , eit Beginn deö Krieges diele Schlackten mitgemacht, und bin. dank dem Gebet mei enr Mutter, niemals verwundet worden." Wenn man der Seele eine Volke der artige Manneszucht und solche religiösen Gefühle einzuprägen verstanden hat, dann kann man wohl mit Recht von einem sol chen Volke sagen: EL ist unbesiegbar. Der Präsident blant eine Redetour. um seine Politik zu erklären. Er ist dem Bolke in dieser Hinsicht eine Erklärung azuwig. . ..'"-'S? n f Tf' i a ' t ' I x ('(!;d!:;iii;'jt.l(r C( t (ff. t (- (' f i, "S NK t!" r '(,; , ' f 1 I r i, t U-i if. t ; 1 M )'t it tf n I S li n I! 1 l? iHt n ,, I -.,', ' ! J '") i i f i ,- , t j r r r ' l, ,., fii.i ( i i , f i '"! ' ii W ! f 1 ' i - n t ' U ' f : n v I l j. !,;. l.i;i !i fntfi! ut w f t y ' fHh,-,l! ,,, , f( t : 4 : i , ; i s"N r i5 ' I ? "!! r tru S ' Arj.' ,". t i'.'lt (Ij f 1 '-'I II i ! t t ! ! ) d'f f. -hti it.tt .' ',i -i 'H rtlMMt. turn iii'k t Anr l. M v "i -f r dr-ij p .1 '1 t e d- i;f ' i' .; .:;! mit '', l'x !!,! r"i! 'c,t l.i V t i n 'r ,'s f .1 fü-fii Fr'.iftc als d'm C.t'n'tf Ide er 'iili'ri u-i) d'!' ,Vwilt V' fj ': 1 5 tfi-le et nun mit. Man wisse, daß (cnt? No.I vember eine geheime Zusimmenkiinit in Okkiioginko Serbien) zwisekien drei ho, hen Wiirdenträgern Rußlands, Serbiens und Ungarns stattgefunden Kabe. Für Serbien erschien Tr. St.int Hurica und für Ungarn der einflußreiche Statistik, r Alejandro de Rozsa. Hierbei wurden fol gende Bedingungen für einen Separat. frieden zwischen Rußland und Ungarn vereinbart: 1. Ungarn tritt Bosnien und die Herzegowina an Serbien ab. 2. Ungarn löst sich von Oesterreich und tritt unter das Protektorat Ruß. lands. ' - 3. Rußland begünstigt die Thron kandidatur des populären und allerseits wohlbekannten ungarischen Aristokraten Baron Mikosch. 4. Rußland legt Ungarn keine Krie gesentschädigung auf, dagegen verpflich tcn sieh die ungarischen Truppen gele gentlich eines demnächst zu feiernden großen Festes (Nach dem griechischen Kalender) in die russischen Reihen über, zugehen. Um diese Ideen in den Reihen der un garischen Soldaten zu verbreiten, habe Alejandro de Rozsa vertrauenswürdige iersonen. als Hausirer und Rothe Kreuz. Freiwillige verkleidet, ausgesandt. Einer dieser Sendlingc ser dcr Gewährsmann oes Bricslchreibers. Diese romantische Räubergeschichte, die unterzeichnet ist von Juan Melleresd, Ro. sario. Ealle Sargento Cabral 1728. gab aio ,xa Argentina mit der erwähnten Ueberschrift wieder. Der Deutschen La Plaia .Zeituna" ging darauf dazu folgender Brief aus Rosario zu. der die Aufklärung des rätb. selhaften Artikels bringt. Der Briefschrei. oer i,i oer Berfaffer ves sensationellen Ar, tikels in La Argentina", der damit daS Hetzblatt hineingelegt hatte. Er fchreibt: Ich bitte dringend die löbliche Redak. tion, meinem Bericht die möglichst weit gehendste Publicität sowohl in den deut, schen Blättern von Buenos Aires, als auch in La Union" schenken zu wollen, damit daS skrupellose Verfahren von La Argen, tina" betreffs der Kriegesnachrichten an den Pranger gestellt wird. La Args, tina" ist diesmal schwer 'reingefallen, und daS ist die Strafe dafür, daß dieses Blatt einen jeden Bericht, der gegen Deutschland oder OeflerreichUngarn gerichtet ist, ohne jeden Skrupel wiedergiebt, ohne sogar sich zu bemühen, nachzusehen, ob die genann, ten Städte und Personen überhaupt ezi stiren. Ich möchte nur noch einige Erläuterun. gen zu dieser kolossalen Ente hinzufügen: 1. Osranograd liegt nicht nur in Ser . bien. sondern hier in Argentinien, und .in.o fi'..t.it ' err un itn im jnintenqeu oer illionnunaen. Hierzulande wird eS oft mit 00 bezeichnet. 2. Wer Südslawisch etwas verltebt. kann auch mit den Namen des serbischen Emissärs klar werden. Stara Hurica heißen die alten Lebedamen, die ihres vor gerückten Alters wegen auf den Pfaden der Liebe nicht mehr Erfolge ernten kön nen. 3. Alejandro Rozsa. unaarifch lflcifa Sandot, war einer der berühmtesten Bri ganten (Bethar) im vergangenen Jahr, hundert in Ungarn und starb am Galgen Anno dazumal. 4. Der populäre Aristokrat Baron Mi losch hat nie ezistirt. Sein Name ist aber Überall bekannt, wo man in lustigen Man nergescllschaften pikante Witze gern erzählt. 5. Das Niederlegen der Waffen feiten der ungarischen Truppen soll an einem Feiertag nach griechischem Kalender statt finden, die Russen müssen also Geduld haben "ad calundaa graccas". 6. Der Palicser See. den mein anaeb licher Gewährsmann durchschwimmen M . C . fff'iff' t V Mi 5'k Wj Ih-iski! d!i3 !!!?.iikk !!! l'uh;:,, itiffl;r:fiif.; toi :;iiiin;fii,';iM , ,.M ' t ' ' $ fcf "f - ! ) n ii ii , ,i i I i'f ', : i i i i (i .' ' - n , . i ,,, ,'i V u i i ,,s h i I'I d , n l"i i 1 , "1 i ! (.fi . f f ! tt i v i, . r . i t ' "l IH l ,( Wts ! nt f , 'itiil u ?.üs b't 71f!l! !!!, hfnl l'flt , flif !" ' I r ', J I Triwr.' i, ( :: " ii ! i . i! ni', ttt N ttft "it"i''N i n in c l r. n itutV'iifj t't !?;,'( -.1,1 .ff )ii vf inifilii. i I i ' ;i ",-,''", i t,n iti- u t'i v- i'r 'In '. i , iTtf ,-.t ii I "''n, 'in r -t i.i ! i ir; di Hi''i't" ii 2'Hi'l ':i 5 c. M ,'i.d auf d f j Ui rnihni'ii r.i-i l!j '!,,!,!, i,d taä 3nit m. de in i'ierin.nn)" prigen. 5.1 i! tr in i nnl;'V i und f am'.-f. s.l,'N ikiftiram so cfi davon sprich', daß wir 11 .i,,,n den Jtri'g wotil k.ii'N mehr luige neballen können, weil ti uns an Soldaten fehlt, ist man in Leimig aus die Idee gekvmmen, den vielen AuSlan dern. die zur Messe dortbin gekommen sind, einmal zu zeigen, wieviele Soldaten wir allein in Leipzig noch haben. Und so marfchirren heute Morgen die jetzt gerade In Ausbildung befindlichen Soldaten und zwar ebne den Landsturm mi! klingendem Spiel durch die beliebtesten Meßsirafzen. Der Vorbeimarsch dieser Truppen dauerte wohl eine Stunde, und man konnte auf dem Gesicht so manchen Ausländers baffes Erstaunen über die Masse der Truppen sehen, die nur in die ser einen Stadt sich besinden. Diese sind auch alle Made in Germany". und Hof fentlich erzählen's die Ausländer, wenn fit nach Hause kommen, weiter. Und drittens ist da noch eine Ausstel lung, die morgen eröffnet werden wird. In dieser Ausstellung sind Waaren zu fV hen, die bisher in Deutschland erzenet, dann ausgeführt wurden, um schlicklich als ausländische Fabrikate wieder ihren Weg nach Teutschland zurückzufinden. Die einzige Wandlung, die sie durchzuma chen hatten, bestand in einer bedeutenden Preiserhöhung, das schadete ihnen aber nichts, denn sie wurden als englische und französische Erzeugnisse gern gekauft. Jetzt fuhrt man uns nAucrbachs Hos vor Augen, wie deutsches Parfüm mit tranzosischer Etikette wieder als franzosi sches Erzeugnis zurückkam, wie deutsche Stoffe als englische wieder die deutsche Heimath sehen, und so könnte man diese Liste bis in 3 unendliche verlängern. Daneben zeigt man aber auch, daß wir einen großen Theil wirklicher ausland, scher Fabrikate ebenso gut und billiger in Deutschland herstellen und demnach auf die ausländischen glatt verzichten können, und das alles spricht die deutlichste Sprache, nämlich: Deutsche, bringt das .Made m Germany' wieder zu Ehren und stellt eure deutschen Waaren in Deutschland her! E. Goldfreund. Seid spatsam! Der Polizeipräsident von Berlin hat folgende Bekanntmachung erlassen: Nach, vem die durch Verordnung des Bundes raths vom 25. Februar 1915 zur Er sparnis von Gummi, Benzin, Oel und anderen Bedarfsmitteln im Kraftfahrzeug, betriebe angeordnete Einschränkung der Zahl der Kraftfahrzeuge im Landes, polizeibezirk Berlin zur Durchführung gelangt ist, bestimme ich gemäß 8 7 der Bundesrathsverordnung, daß, sofern nicht in Sonderfällen von mir Ausnahmen zu gelassen sind, der Motor eines jeden Kraft- fahrzcugs mit Verbrennungsmaschine beim Halten abgestellt wird und erst wie, der in Thätigkeit gesetzt werden darf, wenn das 5lraftfahrzeug weiterfahren soll. mußte, um nach Serbien zu gelangen, ist eine große Pfütze und liegt bei Szabadka (Maria Thcresiopel), inmitten der unga lischen Tiefebene, von Serbien wenigstens zwölf Eilzugstiinden entfernt. 7. Endlich die Unterschrift, welche sehr schlecht abgedruckt ist, soll Juan Nekeresd sein, das heißt auf ungarisch: Johann Suchihnnicht; und Ealle Sargento Cabral in Rosario besteht aus zwei Quadern, also No. 1728 czistirt auch nicht. Ich hoffe, daß diefe dicke Ente, eine schöne Kollektion von den größten Wider sinnigkeiten. La Argentina" zwingt, in Zukunft gegenüber den gegen Deutschland und Oesterreich-Ungarn gerichteten der leumderifchen Nachrichten etwas Vorsicht! ger zu fein. Mit Ivaffcnbrüderlichem Gruß '"' 's l j r i M t't tf d r i t, l'll l" i' r ( ' i. !U-'f V I k i' t'ij . IM- I i' , t,n (jf '! i n !! bis h'i in i i dn in ' ' i -i: ; i ! ,' rlti' ' j' Vl, ' ,l , I ., . , : I-1 " , .. r i't "i i ! r t ( 'i II i I ' 'i '. ii'i.i: ; r . ) s ' bi'r f r-it C " in n i :t c f,e: -i !. tiß ,,, tr ij s ' " i'.n X t..l i n 'k. t5r n :t r t t II ! hm und s!k'!t l-rrn: li in k ."-j:ipfminn t . -"kl; n 1 i I ' i'i. im Tüiikcln, i LM'lr in1: e t n t. if Ib n ?i ' t Ctt 11,1 ' t r i- iii'in o t Ibr gleich oa treues ouUM,l-tir iie reute drehen si.t) um. mutest dlimme Gesichter und rnfen gi'stiknlierend: Russu, Ruffu!" Haupimann Mikron, dankbar fiir diese rechtzeitige Warnung, läuft eiligst zu seinem Sebiikeiiaraben zurück. In Risto bat eine Telcphonpatrouille des zweiten Tiwlcr Jägerregiments viel Glück gehabt. Sie faß in einem Hans und tclepkonirtc nach allen Nichtunqen wahrend heftiger Kämpfe, die sich um Nisko abspielten. Plötzlich wird das Ge schieße immer stärker, kommt immer näher, man hört Rufen und Geschrei, die Leute telephonircn weiter. Am Fenster des Zimmers vorüber laufen und marschiren massenhaft Russen; dcr Ort ist also von ihnen genommen. Zwei Russen stürzen Plötzlich in's Zimmer, ein Jäger schlägt sofort die Thüre zu. riegelt sie ab und halt den Russen das Gewehr vor die Brust; sie mucksen sich nicht, werfen ihre Gewehre weg und bleiben still in der Zim merecke. Man telephonirt weiter. Plötzlich wieder heftiges Gewehrfeucr, Geschrei und laufende Russe n nach dcr entgegenge setzten Richtung; jetzt sind die Jäger wie. der da. Der Bataillonskommandant stürzt herein in die Telephonstation, von der aus ihm schon früher zu seinem größten Erstaiincn das Eindringen der Russen in den Ort gemeldet worden war. Dcr Major will sich das Räthsel dieser noch immer funktionirenden Telegraphen, station selbst ansehen. Wir haben ja' te lephonircn müssen! " war die klassisch einfache Erklärung dcs Unteroffiziers. Leutnant Süß vom 59. Infanterie. Regiment hat auch ein Stück Schützengra. benromantik erlebt. Gerade die kurze Strecke des etwas gewundenen Grabens, innerhalb deren er sich aufhielt, wurde von den Russen genommen, während die in ge. brochener Linie verlaufende Fortsetzung! beiderseits von den Unsrigen weiierbesetzt blieb. Süß und einige seiner Leute wur. den gefangen und bis auf weiteres an Ort und Stelle belassen, jedoch bewacht und! am Rufen verhindert. Süß fing daher! laut das unverdächtige Französisch m sprechen an, was der russische Offizier lontrollirm konnte, mischte jedoch fort, während kurze Satze im Salzburger Dia lekt hinein, den der Russe kaum für Deutsch genommen haben dürfte; so: Haut's mi außer, Stierwascher", oder Neunafufzger, da bin i", bis man ihn richtig hörte und auffand. Natürlich waren jetzt die Russen die Gefangenen. Ein anderer Offizier, auch zufällig in einen russischen Schützen. graben gerathen, befreite sich durch seine Feldflasche, die er den ihn umringenden vier Soldaten reichte; während sich diese um den Inhalt rauften, entkam er. Weniger harmlos befreite sich Leutnant Wallauschek vom 18. Infanterieregiment aus der Gefangenschaft, in die er mit seinem Diener gerieih. Er schoß nämlich drei Mann der Eskorte nieder, man hatte seine kleine Pistole am Gürtel über, sehen , die "fingen vierzehn Russen warm so verblüfft, daß sie die Gewehre wegwarfen und sich nun ihrerseits gefan gen gaben; schwierig war es nur, die' Leute unbemerkt durch die russische Lini: zur eigenen zu bringen; all das ist eben nur möglich, weil die russischen Offiziere niemals in der Schützenlinie, sondern stets weit rückwärts bei den Reserven sind. Wie sich Heldenthaten in der Auffassung einer primitiveren Seele spiegeln, zeigte mir die Erzählung des Infanteristen Strohfuß dom 11. Landwchrregiment, der sich die große Silberne Verdient hat. Uebrigens ist er auch Zugssührer qewor den. I bin als Scitenhut mit drei Mann auf an hohen Berg 'schickt worn. der wie als a Kugel ausschaut. Wie i so durch's Gebüsch vorgeh, da sieh , oben Lcut um anander gehn. Weil i aber nit g'wußt hab', obs eigene oder Fremde sein, mach' i'S zcrst von links herum. Auf mal fallt a Schuß, i mach' a lange Schwarmlinie, & 4 4 'jl i t vV M a S k a ' '! ..! ! i f ' ' 1 . titl-' f , , I Y t .. " . s. MI j 1 I. I ) .Mit f r - , i! II f t '1 " '! t ! -!'.' eid ll'l I . f i , "i i '- ! ! If 1 ,! ? 1 1) 'S f i" i : ... t ? T'f I ' ' i k 'i i' t . f - 5 ( ; ctt-, k rn- it f i"f 1 t ' tni1) In y -i f ( i ' I . ,' 1fr' ",1 n.-M f :t t't 1- t n f".- " r'Nrr, nrti ft iwri.T.ii tr'ni n ! ( i-r 'i ffr , t r (rfl tu." f f n-5l ,!-'!', r. .'.'i.'.t i-ike. (-tr Vialf Mrt iü nie nJt f,!:'" j;, x 2 mtst Ir? ,,!d tritl s M p.fif,.' Z,, C ' '! t't I .'V-n Z-pf f rn'ch nrn " .1!-o wenn !"t FeiMtiji noch nickt zu tithe ist li. un ifi rv4't et fiir.b l-m. bann b.itf tfi wi,5c H ktn Lfütnit! k i'U',i und bann r.i.fe ich miedet olles mit, Der Hftt Leutnant müssen meiner Mniter sreiben. daß ich nicht sciq war!" Ja,' ,i,i! oer ei'.N'int. .da! kirn ich mit gutem Gewissen, und sind Sie verlobt, dann schreibe ich Ihrer Braut auch." Nein, verlobt bin ich nicht." Haben Sie denn ein Mädchen?" Ja. ein paar." Da mußten wir trotz dcr ernsten Si tuation doch lachen. Dann Verlangte der brave F., den Leutnant allein sprechen zu wollen. Das Verbinden dauerte zirka I Stunden. Dann schickte ich alle Leute, die mir zur Hand gegangen waren, hinaus, und der Leutnant und ich waren mit ihm allein. Da fing der arme Kerl, dessen Kopf durch den großen Verband wie eine weiße Kugel aussah, an zu weinen und hob seine verbundene Hand, um sich den Leutnant näher heranzuholen. Herr Leutnant, ich bin dock nie feige ge, Wesen und die anderen baben doch'schon das Eiserne Kreuz und ich habe doch im wer meine Pflicht gethan, wo ich hinge stellt wurde, und meine Mutter ist ganz böse auf mich, daß ich das Eiserne Kreuz noch nicht habe!" Der Leutnant konnte ihm mittheilen, daß der Hauptmann es für Kaisers Geburtstag schon sür ihn zurückgelegt habe. Da war der brave Kerl zufrieden. Leutnant V. und ich dachten, er wolle eine Familiensache besprechen. Als wir jedoch hörten- was ihm das Herz drückte, traten uns die Thränen in die Augen. Mit solchen Kerls muß der Sieg unser sein! Es geht ihm übrigens recht gut... Kölner Humor. Die Elektrische in Köln hat weibliche Kondukteure angestellt; ihnen widmet ein köllsche Jong, dessen Humor auch in diesen misten Zeiten nicht unterzukriegen ist. ein launiges Loblied: K si It1f'few1 M 71!, wrr - .... i.ivuLfv, V. M.'lUi'UJtl. VUll ßlUUll, ft beten et knivvse. se tieren et schelle. Büyi ounn legt le MVcher wo Halt Ire rtolUrtUI De Strotzen flbtofc: Wo, alt bot 'en Faht. Unb irnmeScr ti früh, Bm Fahrgeld zo spare. Z oft es) gegange, ick siiht m dann fahre. Denn wenn en de Hand uns 'ne Fahrschln deiht düus E MSdche da muß sich doch jeder droti fteue Bum Mangel an Velwage kein mle schrie, je um nie eicirnicrje Anyanaer nie, Om Sinderflnr da. fco der Scknfsneri Plak, Da ek et natürlich am mihzta besatz. Och mgnch d Zick t)St, da nwt sich nlg drud, m steig morgens en UN vendS eij itSs. Tam Miebes, Kam Chretz oder Andrees sin statt Die nimm diese Neuheit- natürlich genau. ' TZ Mann höht bei Zeder Gelvgenhelt los,! N, dut de dann suhrs d geifz vier zu Fasi," Doch d dhelt dergnSg en d'r Bnat erey bmmme: De Weibliche Echassner". se kumme se kumme. Opfer der deutschen Aerzteschaft. Wie das Verbandsorgan der ärztlichen Standesvereine feststellt, sind die Verluste, bie die deutsche Aerzteschaft in diesem Kriege erleidet, schon bis jetzt ganz erheb, lich höher, als sie im deutsch.französischen Kriege 187071 zu verzeichnen waren. Ein erneuter Beweis für die dauernde Mißachtung des Rothen Kreuzes seitens der Alliirten. 119 Aerzte sind bereits in Ausübung ihres Berufes auf dem Felde der Ehre gefallen und 235 Aerzte haben zum Theil schwere Verwundungen davon getragen, während 95 als vermißt aufae. führt werden. Diese Zahlen sprechen für V.t uneingeschränkte Opferwilligkeit der ' deutschen Äerzteschaft a Mann vom anderen fuszehn Schritt und gey weiter vor; da kommt no a Schieße rei. i sieh Russen und geh 's mit Sturm an; die sind davongloffen und verschwun den. I geh' wieder weiter, auf mal sieh i an Schützengraben und die Russen drin schau'n umanander und schaun rechts und itnis, nur uns sehn 'S nit. Alsd.inn ham wer jeder a paar Schuß Schnellseucr ab. geben, hamm Hurrah brüllt, und die Ruf. sen ham die Hand' in die oh' gebn: sechsadrcißig Mann ham mer sangen und damit war die Gschicht scho aus.