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tiaim ,,s Pi-üt UMH. iicüIiiltc Mc
ViidR- cim-i H'immc?, ion der ninniCand. Ta !ausk.ina,n fdiien r
alanlii, dos! es diejenige von (ihn?,
(irinenlun aus cheimndonh'ift.
Heute Abend wild wiederum eine
Versammlung der Steuerzahler des
N Ztrakenbezirks im Heini vonHerrn
C tlo Wurmback. 3(i30 i)l Str., statt
finden. Bei einem Antusnunenstosz aus
der West Eenter Str. erlitt Stadt
rath John Eavanaugh schmerzhafte,
d.'ch ungefährliche Verletzungen. Er
erklärt, d,is; der Führer des anderen
Autos. N. B. Held a: Omaha, die
Schuld trge.
Heute Abend um 8 Uhr wird der
Ttadtrath im Nathhause seine re
gelmäszige Sitzung abhalten.
Der hiesige Elks-Männerchor
wird mn 7. Mai m Plattsrnouth
singen.
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WVtVItlllt HtllVHitfM'MI ji V t
ieti sHgg ikit ki
itter iüc innrer,
unb Antle mit feinem safcl im
völlig ttiqkssc,, zu haltn. Und zinech
te und Mazde taten das Jlzrk. den
armen Reichen in seinem Glauben
zu erhalten oder gcir zu besiärlen.
AIs geschah es zusälliz. huschte eine
Stallmagd vorüber. Der Matthis
hielt sie an der Schürze und frag!
leutselig: ,Na. wie stchls. wie gehts,
immer munter?"
Geschmeichelt antwortete die Schö
ne: .Tanke. Mitthis. es tuts. Wenn
eine Frage erlaubt ist, möcht' ich fra
gen, ob es wahr ist, daß ihr über
einen Nachmittag ein Millionär ge
worden seid."
Muß sein, muß fein. Warum
sollt ich's nicht sagen: der Matthis
ist ein Millionär geworden, und dazu
ein mehrfacher. Ja. ja, wer es recht
treibt auf der Welt, der kommt im
mer zu feinem Teil, wenn es auch
lang dauert. Sollst aber auch was
haben, Mädle, keine See!' auf dem
zanzen Ebenenmöserhof darf leer
ausgehen. Sag's nur ollen
In den Knecht- und Mägdestuben
hörte das Lachen nimmer auf, und
die Regine hatte Mühe, ihre Zunge
scharf im Zügel zu halten, um nicht
dem Spaß ein frühes Ende zu ma
chen.
Dem Mausmatthis freilich hätte
man es wünschen mögen, es würde
jemand die Karten des unüberlegten
Spieles aufdecken, so lange es noch
Zeit war, den armen Alten vor dem
Größenwahn zu retten. Als der Ver
rvalter ihm klaren Wein einschenken
wollte) ihn ermähnte, wieder auf
den Mausfang zu gehen und ihm die
Meinung von seinem Reichtum aus
zureden versuchte, war es zu spät.
ü)er Millionär trumpfte nicht schlecht
auf und verbat sich ein für allemal
verartige unberichtigte Vorhalte.:
.Die Tage sind vorbei, wo ihr dem
Mausmatthis seine paar Kreuzer ab
zezwackt habt. Heute steht der Mat
thias vor euch und sagt, was ihm
paßt und was nicht, verstanden, hoch
aasiger Herr."
Der Verwalter empfand in tiefes
Mitleid mit dem armen Fuchslocher
und redete ihm gutmütig zu. Der
Stein sei ein Steinbeil und habe
nicht viel Wert, höchstens fünf Ta
ler: die woll r ihm gleich dafür ge
den, von einer Million könn keine
Red sein.
Dem Mausmatthis schwollen die
blauen Adern unter der gelben
Dtirnhaut. und r begann aufs neue
zu schimpfen und zu fluchen. Schnau
send stieß er hervor: Daß ich mir s
zedacht hab'; da will er mich schon
wieder übers Ohr hauen, der Herr
zottsdonnernxtter, der. Aber diesmal
kommst du an den Verkehrten, nickt
für zehn Millionen kriegst du meinen
stem.
Voll Würd schritt dr Neiche vom
Lerwalterhaus dem Stall zu. Dem
Schwindlr wollte r es zeigen, der
konnte lange warten, bis er seinen
Stein bekam, lieber wollt r ihn
fortwerfen.
Es half . nichts mehr, daß dl
Unecht und Mägde auf Veranlassung
des Verwalters den Matthis in Frie
sen ließen und ihm versicherten, sie
hätten nur Narretei mit ihm getr:
ben. Er war nach wie vor der millio
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1 1 C ;o!ftliffr.t "'tttil t, fc.it mit
rneVn 'i'A-n g'si .!,!",, t dt
d.u,:::.' H,',lik . . lt .iü's.
li.'tu tiltrjuajltrt f und winde
Hin ttijr, Mich.
Tif lti",V,f lsi'l sin Cfaiini, si,
f: i t .i 1 1 o i uui ten '.'.'! ,uit rn . u ( k; t
k,etuin. AU ist U'tft!i i44'ff
zuf.imrre nfui-.f, ltii:tit s,e ilzn un5
ttnnohtfii ihn mif seine Kimmci
zu kkiiige. lind all suchikn wahrend
dct stacht d.iZ Cleiü'.eil in t.iuj
und Hos und auf den Aeckctn in det
Nahe. Allein. ot SchotZ war nichi
zu finden, und ist auch nie bekannt
geirsrden, wohin et gelommen.
Am nächslen Motzen fand det
Ballhasar den Mau'matlh! aus sei
ner Kammer am Fensterbalken er
hängt. Der Ledetrienien, an dem ,
seine Schnoppfallen vierzig Iaht!
lang auf die Feldet des Ebenenmö
serhofcs getragen, haile dem Freun!
willig den letzten Liebesdienst erwie,
sen.
Zu Schönlinden wurde der Tag,
löhner Mathias Ncinhold Fuchslo.
cher aus Untersmatt, der kurz vo,
seinem Tode daö 75. Lebensjahi
überschritien. begraben. Der Betwab
tcr und die Knechte und die Mägdi
gaben ihm das Geleite über der
Tachsbuckel zum Schönlinder Kitch
hos. Sie bewahrten dem Mausmat'
this ein treues Andenken und jedej
trug ein Stücklein Schuld an dem
unglücklichen Ende des Fuchslschei
mit sich durchs Leben.
Die verlängerte Tampfjncht.
Ein Schiff zu verlängern, nachdem
man es erst entzwei geschnitten,
das wäre wohl mit einem Fahrzeug,
bei welchem man es nur mit der
Wandung, und zwar einer von blo
ßem bolz, zu tun hat, nicht so schwer
zu machen gewesen, wenngleich kein
fsall bekannt st, m welchem einer
olcheö der Mühe wert gefunden hatte.
Aber ein Schiff mit allen modernen
Einrichtungen einer solchen Opera
tion zu unterwerfen, das ist denn
doch eine andere Sache!
Eine solche notwendig Vergroße
rung erfuhr unlängst, wie aus San
Francisco berichtet, die Dampfjacht
Eyprus , die größte lyrer Art an
der Küste des Stillen Ozeans.
St war ungesahr 231 Fuß lang.
mit einer Mittelbreite von 28 Fuß.
und man wollte sie um 22 Fuß län
ger machen. Nach dem Herausnehmen
der bloßen Schreinereiarbeit wurde
das Fahrzeug in ein Trockendock ge
bracht und unter das vordere Ende
des Rumpfes würd eine Wiege",
für den teilweisen Stapellauf" ge
baut. Sodann wurden die Stahlplatq
ten t'tS Rumpfes durchgeschnitten.'
und zi.'r wurde der Schnitt zisischen
der Da npfmaschin und den Dampf
kesseln g'macht, ohn das; die erstere
oder die toteren irgendwie beeinträch
tigt wurdn. An dem Bug wurden
starke Kabtl befestigt, welche mit ei
ner lektrisa betriebenen Kurbel auf
gewunden wurden. Auf in Signal
wurde der vudere Teil der Jacht 35
Fuß auf der Wiege vorwärts gezo
gen, und dm.n wurde der ganze
Zwischenraum mit Stahlplattenwerk
ausgefüllt.
Alles klappte bestens, und die
Jacht war sofort wieder dienstbereit
um L5 Fuß gewachsen.
Modernes Brautpaar.
Sie: Nun sind wir also verlobt.
Er: Ja, jetzt gilt es. rnstlich zu
prüfen, ob wir uns nun auch hei
raten wollen.
Ein Kundige. Frau
A.: .Sehen Si mal. mein Mann,
der gestern von der Reise zurllckge
kommen ist. hat mir zwei Vasen aus
Majolika mitgebracht." ,
Frau .V.: .Was, auS Majolika?
Das hätt' ich gar nicht geglaubt, daß
Ihr Plan o weite Nisn macht.-
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4i ui.f Ii rr-fit ins.! f) kZ.'i'ik tn.f;
:i.Ji l'!ufi und, ! uut tu in d.i
'iiMel bi'l inen Vlu:n! :i,t iitirnr
'N I i'l rn, gut in tciüf.n 'l'jitt UU-)
i:r.i!:fn. N'.ienf'i'!, tnaft d.i:
iifff.itrflt tlC:!,üii! nutfrtji'lt wer
:ni. Itfffl Verfohtfn Im' d, Vor
Wu d 'ß in -itt but.ii iiiu'Dt ji.t.liu.
handln nichts an bet iiuU ttxba
ea fjnit.
Das Aufknacken dr Wall
nüsse geschitU meistens falsch. Tu
A'::ß wirb fast immer an der Steil
oo die Hinfielt bet Tch.ile zukam
Nkngkivachsfn sind, in den Nußknal
cr gclegt; auf diese Art j,etbricht de:
,1crn und ist unansehnlich. Will mm,
,'chöne. unverschcie Nus'Ierne haben.
i'o muß man die Nuß so in dn
iufif nnder legen, dafj der Druck au
tt Mitte der Schalcnk,älfte,i auszc
übt wird, da der ern der Walnus
?uer zur Verbindung!! stelle der Schi;
!eft gelagert ist.
Vergoldete Nahmen lasse,!
sich durch eine Mischung von dir
Teilen Eiweiß und einem Teil Koch
salz auffrischen, indem man fciet'
Lösung mittelst weicher Bürste aui
trägt.
Gesucht Eine Frau mittlere,, Alters
als Stütze der Hausfrau auf einer
Farm. Tel. 355 Millard. A-23.
Marktberichte.
Süd Omaha. 26. April 1915.
5ll'lndvich Zufuhr 8,600.
Beef Stiere, Markt, leichte langsam
bis 10 mehr, schwere 10 15 niedr.
Heners. Markt fest.
Hoch,ler Preis $8.10.
Eom fed Beeves.
Heifers, Markt fest bis stark.
Ziemlich gute bis gute .$.00
8.10.
Mittelmäkige $7.007.50.
Ziemlich gute bis gute $0.50
.25.
Kühe, Markt fest.
Gute bis beste, $6.507.10.
Ziemlich gute biF gute. $5.50
6.50.
Mittelmäßige. $3.755.50.
Stockers und Feeders, Markt, beste
fest, andere langsam bis 10 niedr.
Gute bis beste, $7.15) 8.00.
Zieinli chgute bis gute $7.10
7.40.
Mittelmäßige $6,007.10.
Stock Heefers, $5.856.85.
Stockte $5.506.50.
Stock Kälber $6.258.25.
Beal Kälber, $7.0010.00.
Bulls, $4.756.25.
Schwrtne Zufuhr 8,M. Markt
angsam bis 10 niedriger.
Durchschnittspreis $7.20-7.30.
Höchster Preis $7.37.
-chofk Zufuhr 4,500. . Markt
0 hoher.
Lämmer, höchster Preis bis jetzt.
Durchschnittspreis 10.5010.90.
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SciiW)
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ityr!; mArt, M. 1 (.-.
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Oraaha, Heb.
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