m-ii f f ! "Ü , IM. fi t f.MX Xr.tt i. ) , ' f ' -1 ' r rt ! ithc al It'ilHiufj.i'i.i'r.: fHii!i 'ii?? :n r. i'(':7 , tu, vai. i ir in?, r,... .' i tut! lul.f.fjun-. Mit H ,-,".. I- W-Tl I f i i s fvr i .( f. ' ! ..i t -i " tjsifi Mi Im l'!li!" ' ! , f ' , ? ! i ! , f , :l , 's t ? -' I ' i f I 'I '.l ii Knnj u n r Kputthf iiiiü! i ! F f 1 , ? " . f I I ' ' ' 'S , . I . ! i f I , I ! ' i t. ' H ? ' I ? 1 , . (t . k f ' 1 l ' L 't ? ' Ist j ' f. f f'i , V I f z i l i , M ; ! ; r f ' ' . ;i t J" - - 'M s .? ' ,-.-;;.. - I , f) , ! 1 ,, f; H t ' ! ! f f ,,f f ' ! f l i l !,? fr.--I ! I J' ' cr?v Ix H: i v! r C f ' ! ' :! 1 lr 1 ' I ! in i ' , i' - H i r i 1 AI; , 't - H ! y t, ! ; l; i'iin t i .1 i? t f f ! I f I ' l l :l ;t f-, ! u;'.'! lt:l 'Tt lU' f ; t lr. C J I , ;.TV!t f.r; tfl'.:fV C" : r r: eur: U.ivü i,;v.r ?i ! i'J.n d. Ilt t.firfitt irßr trn'fna Bft V;.k MiTU'M 5i j-r f st f d' Cü:: ? t'ercr v.r -,(.rt r " 1 so:--! ti dkk ü'ffittlulssii r - nS '.liitciflfr ,v ? i ..-,. Tt, f. " t t U t- D.r .!V .i.n. ! ;1 'r!s u -ii W'innni onirfjaiiiit I il biivrllind. di? v ' I, Hut 'J'ffi't f im 5, 's - , k, r ;, n ! ' !! : t..,-r in f..'.r ,', k 1 1 I1.. f ! ''."!'. ;fj Et t v.i -.l'i'oc.r. x'iti-.. .'.,','k,. i i:,"!;rn: C. ! " S i , " I r l i S ' '.! hü . s r .11 1:1 f ( f 'f I . rt- v ü. . ,: ' !, :r a.v.:-,;f C ! '.! ,i", i -r t .', rr knr r.:. ,-i t'-. i : ,-.f - i I ,' i' i t; t-i ii'i":,r .-:.-."-r i l v ' c.t f..- :' d .i,t d.r . ' ri ! D N'i? ,! n -kVf". i ' ,:-o.!Z t x r f rt ;ti. ! . . ' i ,i . s- ,, - v 1 f .'!'' ! ' i f ? r ! f. ' '-ff i f'Vf t ' ' r ; -r. ' r.A d r ;v.. . ' , ., ? k i ' ' . , : f f: i , ! f.' f .1 i , t i , 1 ! . 1 1 . ! . i- ' ' ' '1 ' n. ' t V ' 1 1 ," r . , ' ' " f ' ' Ü , , -, ; ' I f ' 1 ! ',! ! .-' k. t, i r ",', ( , ,',. .-('r.i- '-',? O ' ! ,',,'! ' t , " 11 t ..,? Z, .' .!l r vj'-il tj l;t f '.' : : ! r i' i' '." ! k tt . 1 : , f !' 'Hfi-ft .1 r r ,-!' V vi V; : r-. ', lr-.ri J'.:'!i n-l i ::.,;.t i ;-; . ' ... ,.. 'Z-.Z, ' g 1!, I ihr l.lv :'t.':l .'!. I jl.tl .f -'.!, ,!- IS 1--H l:.' I; U:;r' !'n' !?s, H -t-U.m w. ' w l "i diJMfvÜi Wv ir U f.ir i Ji iuli iu-;t .!.,!, VN"', ük'N Ikr v u;m !!,, i. II ' i V. ::,;,'!. T l . !'-'-!! 1 'für1-'.' tt- r.:t.-:i 5i7 ,-.)-rtf ,:!,-,, !, .t.:5.:t in ,S r .:-.?. p: i ' ' i i!: -,.'! - HHvr U';.;' s". !:. t-r iü nVt L'koV l'.'tf.nifvrt. die 0rhn!!ii1 brr .Vciinnrfyrtidic brr (iniKUiantcrtni ! tlirr li;rrfrbnni cnf dir Äachksmmrn. Tu fit abüänqigkr tfiiinlidi ihrer Mcnnfuio brr rgnnge in drr thlt uiad't, a!c dirjrniffsn sind, bic nur nglii ? iprriirn nd sich vo England nliistka lasik muffra. Nüd onch daria hat (mit land birfrn .trifft furfliani torvibrrfitrn itxhi;t. Xic na"l flnf'uIItstCj r Prspaqanda i Ämkrika fiir die Adichnftlinq br? brnftdifn l!nlcrriitf tu tea vlk.'schnlk während fcrr icrRtinnfnrn Inhkk ftciuirt ia dieses Slapitct. Hoff rnnlifiiirt II i: frrrirfit ertheilt mrrbf soll, ist kincs bfr l'iittrl, mit dknen Ämrrika dahin ncbracht wrrdra soll, llcs nur mit brit.fdifn ilnfltn z festen. Tas wcllc wir nie drrgeffcn und ks unseren Täiul behiirdcn jederzeit gegenwärtig halten, da sie nicht amerikanischen, sun dern britischen Interessen dienen mit ihren Bestrebungen zur Abschaffung des dcinscl'cn TprachnnterrichtS. . r,:.i ".,:r ,"! i v).l ,i i ! ,1 iTl .! .' ll !..I nr.Ptt'r !:''.'-'.! ich i,r,ch.'n:,r:in.i. hl nw!t:ui- . , i i.i . . . . , . . i . i . , - , , .... i . , .il,.ll Vl.lv II ! ' .1-1 " .J r h far l-l.l.f; itiT .'IN. t;v.i ..,., ,';a:rc i;i h'k Mü'.t dT ,vt M,t ! U h r!. ,....,, ,.. t.vrf;lilTt locfbon, tc f..r:vft (J:!,.tK(Vn ir,ibvit. ' u:S n-trrt str(,r lM;, t.ni,?c t.-K.ir zu!.nn,c.!. ra.cju Nikiu. , . '.rdeit dah'i f.','.')!.'. 'cttücr H.rr VcKtl Ä l''"'N'.'.n n.i.'.iii'i i.!i 'ittc r5r.,p...Z,, 3o bcü.cz.'tt. v"; "f,;r, w." w'd o iv:it :;i::.u-nt d:.' nc., . ... i . . r -v OvJ't.l 111 .' V- l, , L w U l - v ,.,.,,, ,',' h H t t i ü - ii 1 1 ; t v y ! i uii v v i v ii v, efr(c0cn5(cniri(c! . Aus Rom kommen neben den Nachrichten, die Italiens Eintritt in den Krieg jetzt als unwahrscheinlich bezeichnen, andere, die den Frieden als nahe bevorstehend hinstellen. Tas nahe" ist dabei ein j.'hr dehnbarer Begriff. Aber zweifellos wirkt der Vatikan als eine Art Clcaringhouse" für die Ansichten der verschiedenen am Kriege betheiligten Machte. Eine Rolle, die sich Washington gewünscht halte, für die es durch seine unneu irale Haltung aber derartig ungeeignet geworden isr, der Präsident wohl oder übel die Rolle des Pfandlcihers als das erhabene Ziel seiner Sehnsucht proklamirt. Man darf sich über den Wunsch nach Friedm bei den alliirtm Fein, den Teutschlands und Ocslcrrcich.Ungarns nicht durch hochlrabei?de Ab lehnungen jeden Friedensgedankens täuschen lassen, die für die Oeffentlich. kcit berechnet sind. Tie wahre Stimmung geht aus der Antwort hervor, die Col. House in Paris erhalten hat: Verhandlungen jetzt, während Teiüschland ganz Belgien und große Strecken Frankreichs besetzt hält, würden ihm einen zu großen Vortheil gewähren." Tas ist das Zuge, standniß, daß Deutschland bisher der Sieger ist, eingeschränkt durch die Behauptung, es bestehe begründete Hoffnung, darin einen Umschwung herbeizuführen. Eine Hoffnung, an die, nach den bisherigen Erfahrun gen, die betreffenden Führer selber nicht glauben können. Wenigstens nicht auf dem westlichen 5!riegsschauplatz. Ihre Hoffnung beruht noch immer auf der russischen Armee in Ga lizien. Auch diese Hoffnung steht auf schwachen Füßen. Wenn sie zu smnmengesrürzt sein wird und der Ansang scheint da zu sein . dann wird der Frieden wirklich nahe sein. Und einer, wie die beiden Kaiser land' ihn brauchen. Driefe don drüben. Herr Otto Vorsatz, Geschäftsführer der John Linder Großhandlung, hat von seinem bei Brügge, Flandern, im Felde stehenden Bruder Hans ei. nen Brief erhalten, welchem wir nachstehende interessante Stellen ent nehmen: ..Türken und Juavcn drangen in einen zusammengeschos. senen Schützengraben; es hat ihnen nicht diel gelohnt. Ton denen, die rübergekommen sind, ist niemand wieder zurückgekommen, trotzdem sie einen Theil unserer Matrosen im Unterstmid überrumpelt haben. Tie französische Artillerie und Jnfante rie hat gut zusammengearbeitet. Während des Schießens find die Zuaven durch die Laufgräben an un seren (Äraben rangekrochen, sofort nach Rückwärtsberlegung des Feuers in unferen Schützengraben gesprun gen und haben in zwei Untcrstän den sämmtliche .Matrosen, und Iä ger erschossen und erstochen. Fünf Matrosen von uns kamen aus eii?em dritten Unterstand und haben sich dann geschlagen wie die Löivcn. Sie haben ca. 80 von den ' schwärzen Bestien, die unseren wehrlosen Sol datcn im Unterstand keinen 'Pardon gegeben haben, an einer Stelle todt, geschlagen. -Alle lagen mit aufge klapptem resp, eingeschlagenem Schä. del da. Zwei Matrosen haben .näm lich mit Pionierspaten geschlagen. Ueber 300 Zuaven nnd Turkos. ha ben wir beerdigt. Unsere Kompag nie rückte aus der Reserve in den Schützengraben zur Verstärkung ein. Wir kamen infolge des Artillerie keuerö mit der Kompagnie nicht ganz hin. Ich kam bis auf ca. 200 Mc tcr bis an den besetzten Schützen, graben und konnte von der Seite über 100 wohlgezielte Schüsse in den Graben schicken. Wohl an 1L0 Era naten Schrapnells sind auf mich ge schössen; verwundet wurden 1 Ober, leutnant und 1 Obermatrose, die 15 Meter hinter mir hinter einem an dcrn Hügel lagen. Nebenbei be merkt, der Oberleutnant erhielt das Eiserne Kreuz, nicht ich. Unsere Un tersecboote machen den Engländern allerhand zu schaffen, es ist ganz gut, daß die da drüben auch etwas vom Krieg merken. Nun, lieber Otto, für heute will ich schloßen. Bleibt hübsch gesund und macht Euch keine Sorgen we gen Teutschland, wenn Amerika Teutschland auch verrathen thut! Vie. le gute deutsche Menschen, darunter vielleicht auch ich als schlechter 5ierl. gehen vielleicht durch die Gemeinheit und Schlechtigkeit gewisser Amerika ncr kaput, Teutschland aber wird sich aus diesem 5lriege stolz und höher erheben als je. . . Aattömouth. Zwischen den Mit gliedern einer mexikanischen Arbei terkolonie kam es Mittwoch zu einer Streiterei,- in deren Verlauf zwei Männer durch Revolverkugeln und einer durch einen Steinwurs verletzt wurden. . Mynord. , Nev. M. C. Virming. ham hielt auch hier eine Predigt über Weltfrieden". Am Schlüsse derselben wurde eine Resolution über ein Waffenanssuhrverbot einstimmig angcnommeli. ,:n il'. c: vl.il? 1 lrimd. ci;;,!c!j: ist wird im Ti :..li::;::LT d:5 C JVrfo;;!!:Imi,i hs Vi'v. ?t:?ind'n. 'ii welcher und () (.bl;iit.ji,n,::t;)it 'ii sind. 2er BthitiT. keine i'','k!el!!i,n's,llschast. t.v.v ;!T. alle mer Llub ui'd ederm.uin ist jederzeit herzlich willkomnien. In dieser. Lersamm. lunz soll darüber berathen werde, ob eine i. I.ul'.F.'i.'r. die Wesiren nen und eine Ccuntq Fair abgelial ten werden sollen. Jeder Ccfd-ärt-5-ntnnn der Siadr sollte imiroeiselhaft dieser Versammlung beiwohnen. Tcr Baunwilanuiiiiöta,? wurde Tsnner5tz,i wie alljährlich in ck rcndcm Andenken an unseren per storbenen Mirürger Sterling I. Morton von ollen Schulen der Ttadt beobachtet, Tie Baarbeskän de der einzelnen Schulklassen mur den verwandt, um ant MortonMo nument im Morton.Park Blumen niederzulegen, und die größeren Schüler der Hochschule bestrebten sich ernstlich, ihre Arbeit zur Ueber raschung d''r Besucher des Parks durch Anlegung von zwei neuen Blumenbeet: beim Monunient zu beschleunigen. Tie Banken, Post anstalt, Eounty und Stadtoffices waren geschlossen. Öffentliche Ne den fanden allerdings in diesem Jahre nicht statt. Nachdem die StaatZ.Zeitung" ihr Erscheinen eingestellt, bemühen sich unsere beiden befreundeten Lo ka'zcitungen in Syracuse. ihren Le sein mit je zwei Spalten K-riegs berichten in deutscher Sprache zu dienen. Diesen Versuch haben srü her ' bereits mehrere Tauschblätter gemacht, doch als vergebliche Liebes müh' bald wieder aufgegöbcn. Grüßend L. H. R. tn vnci i oii v !-,'.,, m-ri".a .i.er,,., ... !.!,,,,. .,,, ,., V in'T c:u.-:i n.icn ,.:ut z u' draeka Em, mznfu,., ',n Xrcus hasM,,a W lann: cx gcn.e gnu. ,,ird r.chk daiklmr ,u ...id jüü uech ivcrdcn, dnsj iirrni Xarier ,r.,,.j jpru.-j t:j .!i;,,.,R ri,(.el3tlf P''''1- lodern beter ka'nr ein Kerze!. und ihre Schwester. Frau Amia''.zj,,,' .,.. tTni'uVtc sich. ! i'lt f'l!j bie Decke so (')eil! zurufen. .Zerbst. s.'wie deren Tochter und!.,,,' ''i!,',. da'lbm. w'.ö'''' Tollar-i .zusannner,!?' j TeiN'che 'riider. deutsche Schive sichten uiicrmiidltch thätig find. de.Z , Kkilicte das 'ld für ENm. bracht worden, inium seit 11 Tellar'siern. 1a;u selbst, ist eö nicht out e.s! ii1...ni iv: . 1 ' f. . ' a... T ....it. Mi in Tii.?(;ir iinStiiuS .1 sii..i... I.'I, .11, ?I',1I !,,r ' '".-!'. rri:riir i- 'r n;i I.i.j.'ii. tV. ü.it.'r !,.! i.r.- i;l W i ü!.' leriüct t:n :,ü-,!c.feiit.ii!ti.,ii : !,!') i" ei i nnute lüt Ceite.t d'il, l:ris ts-i.ii ,:e;if. .. kie!i!e f-'.be, ei' ntMh fiir ein i'.'r ornv M::ie.'r, für eu;e rerliijjene '.i'fuüer ider eitlen fiten Baler ZU .1 ..iiu o iiii!ii'i. V-V i;i u ! j ' füfe licn feMe i'Vu Tt ( ri't ' De't , !1!I II 111 .uv Ui", ,1.1., ,.1.1.1, II, ,1.11. .III ..tiu hast beichumcnd für Oniabei. der , V'f,,-,',! tj'r St UmsteSnata ri:! 'allen, die sich letzten ide der T,bfiil bei Baterlande bei Riesenstadt, um auf Frau Tasler .1 "sei in:"iif mch'e ': chi Sanistua als sehr freigebig ennie zustehend vergleich anzugehen, wie wenig wir.'..;, k. wenn er nun für W- ÄN Anbetracht des guten M,t der deutschen im eryalwig zu öen Zwergen ie,,j, Mcri .roClf cmcr, Tollar. ümecles uns ier sa)oinz.it oir f ;,iipft uns ein fe iten. Herr Kauf in Ha'lutgS zum tcm nöthige, opfern würde. sol.ten aber doch wemgiten j der Zukunft spät VxWl Wt allein bii jetzt !r i;,,.,., . Acrmnit ihm tiwjrfchemiirfi -llar ausgeornchr wcroen: o ,Uld, j,cr ;Uia m. cif.'ritc ÜltnstC verkauft, während wirsjg ,r circ bessere Ernte be in Omaha nur cüva WK) an denen k''n,-.te. Eine hrilbe Stunde Mann brockten.- Ta Interesse c.ntct erschien der Mann wieder. oer großen aaze imeini ganz rr- ,,......,.., Dollar , in und aate. m Nesscn des Präsidenten Wilson in der vntlichen Armee. Daß Bryan einen Schwiegersohn und andere Verwandte in der eng. lisch.französischen Armee stehen hat, dürfte wohl allgemein bekaunt sein: daß jedoch Präsident W'lson drei Neffen in der britischen Armee stehn bat, ' dürfte neu sein. In Eouncil Bluffs wohnt eine sehr bekannte Familie, Namens ttreenfhields, die aus Kanada stammt und in naher Verwandtschaft niit Präsident Wl son steht. Drei Söhne der noch in Nrinada wohnenden Greenshieldö dienen gegenwärtig in der britischen Armee in Frankreich, wie aus einem Brief, den einer' der jungen Man er an seine Verwandten in Council Äluff schrieb, ersichtlich ist. Die hiesige Familie ttreenshields ist sehr stolz darauf, daß ihre Neffen unter englischer Flagge kämpfen. Dies dürste auch zum großen Theil die Britenfreundschaft - des Präsidenten ffiitsammt seinem Kabinett erklären, Council Bluffs Freie Presse. Kcarney. Tie G. Konvention des C. Distrikts der FrauewKlubs von Nebraka kam Donnerstag Abend mit einem großartigen Programnt in der j Christlichen 5Urchg zum Abschluß. '. lahmt. Trotz mehrmaliger Aufrufe und Bitten, alte Bücher und Zeitun. gen zu sammeln, haben nur vier zehn Frauen sich der Mühe un terzogen, und die hiesige Jugend that überhaupt nichts. Es ist leider eine bekannte Thatsache, daß. je grö ßer eine Stadt, und je größer der materielle Reichthum, desto weniger Gefühl. Gemüth herrscht. In diesem Falle ist dies nun ganz unentschuld bar. Ist ivirklich alles Verständniß sür das Höhere verloren gegangen? Oder werden die erschütternden Be richte von drüben nicht gelesen? Wie kann man ungerührt bleiben, wenn inan an unsere Brüder denkt, die drüben heilige Wacht halten an der Landesmark jede Minute bereit, ihr Blut für das Vaterland einzu setzen? Wenn man bedenkt, welchen Leiden und Entbehrungen sie ausge setzt I Und die Frauen und Kinder! Welche Opser von ihnen gebracht werden, frnidig. schnell I Es ist nicht zum Wundern, daß die hiesige Re gierung und das Volk nicht auf Sei te unseres Baterlandes steht thun wir es doch auch nicht. Wir freuen uns wohl über einen Sieg är gern uns über eine prahlerische Lüge schimpfen vielleicht und lassen im Uebrigen die Sache ihren Lauf gehen. Hie und da wurden zwar Versuche und Anstrengungen gemacht, und wir haben einige rühmliche Ausnahmen zu verzeichnen, doch im großen Ganze wird die Sache viel zu flau betrieben. Tie meisten glaubten ihre Schuldigkeit erfüllt zu haben, wenn sie einmal etwas bei steuerten, anstatt unermüdlich, durch Kleinigkeiten, den Beweis zu liesern, daß sie in diesen schweren Stunden treu zum Vaterlands halten. Und wenn es nur regelmäßige öffentliche Massenversammlungen wären, wobei die trefflichen, auf Thatsachen ge. stützten Artikel, die im .Fatherland und der ..Vital Jssue" erscheinen, zur Sprache kämen. Durch die Tribüne" erfahren wir ja alles Wissenswerthe, doch diejenigen, wel che nicht deutsch lesen können oder wollen, sollten durch solche Versamm lungen in die Verhältnisse ringe, weiht werden. Warum haben die Prohibitionisten solch ungeahnte Er folge zu verzeichnen? Weil sie or ganisirt sind und navfhörlich, nicht ruckweife, arbeiten, es nicht beim bloßen Reden bewenden lassen. Wie viele oder vielmehr wie Wenige zum Mr1ftfobit lind sandten den Protest gegen die WafsenauZfuhr j dem er einen Ring nahm: Wenn der liebe Gott mir eine bessere Ernte bescheeren würde, möchte mir mein leiviis?'.! keine Ruhe lassen, wenn ich den Dollar nicht gegeben hätte!" Ach möchten doch alle Farmer so denken und dein lieben Gott zn Ge wollen wir es uns nicht verdrießen ,aijen i nd noch einige Zeit bei dem Werke ausharren. Unsere Sta i ist ja im Vergleiche zu Omaba nur ein Zwerg und kann beim besten Willen von ihr nicht so viel erwartet werden, doch treue deut sche Herzen schlagen auch hier und haben sich dieselben schon oft be mährt. So wollen wir für jede auch noch Muttererde der ites Band. Und 'reu Tagen sagt Eurer Hand: Treu auch in der weiten Ferne ve. kattnt ich mich zu meinem tmiim; Und mein Scherflein gab ich gerne!" O, das Gefühl ist wonne. smn. Viel Tausend dankerfüllte Herzen beten still int Heimatland: Tu lieber Gott! Vergelt es unsern Brüdern am Missourstrandl" Mit bestem Gruß zeichnet Hochachtungövoll Frau Th. Tasler. . mmmmmmMsmmm M . 'V. 'a m Goinfe To Chicago? OUMM 11 f:i , H Js;,JiiJ)yJu il d StoM- i I I 1 Mf-Vy LW:H'f 1 81 i 8 VJP TI $ v-fyf $,v-6 yiÄ'ki I aissrkoLMMM K Hotei FMtzMMMu 4 v ELEGANT "ROOMS MMMAWM m M$kf!5 M $ ClarklStreetnnear WA if fe l'M JacksoBonlevard MGWM I MWMMW Z I w -ZWWMWMK I , mW0Si I wi A W m . i vVM'M h u i k-. M M:i I m WPwu-f$- ' ili tt' Zlß M 1- SMGMiWMZ I ZWtzLKMzM?Z ! m m Mt&z&z- "ii "5K 1 m: :hMk0-;frHm- ' ,.M'-!f 4 01 jt '.i-ÄVi . . 1 ffi ' ' lv$ -n ilM 4 jtksu fir,! ,y&t .'L: ititäm OMVWWM "ÄPp m mhm 'rrs 88 1 . . iwjm i U-.t t ' fctiil ltriTat&9e mWvwZ&wte ESA..jg.tf-iMiilii,i. aCtiiwww