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il Iti ivt iiif.utiufi iiifiii
tn ufere Stfünnnen ou; das Ok-
fciit ist vi! im Wiiiiflf.
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'Uüh Sliiricuurt, ielchrs von un3 er
oliert lutirbcH war, von den Jyrnn-
isen aber in !.rand kieschvsskn wur
tv, mtit von inneren or Posten luic-
her trti'rti1(iiii y'ip Cunel nni-Mi.i
j '
i , vn vinuumiim ,i,lv UV
V ll ocfc.it."
Cffivillcr englischer Bericht.
' Londo... 21. SIpril. - Ueber hc
k . ., . , , . ,
JWn umw nlmwrrn ut
as .rieasanit heute olgendos be -
i -,i i , 4 . j v .,,
.y,u;tet: ier iiampf um den Be
'pd von den Taschen erobertes
Alc Swnchei, l'N raate und
Lannen'art vt iiiuiier nock im lan.
Langen'ari vt iiiuiier noch im Wem
Oi'. Tie linke szlaiike der kanadischen
) Tivisian ivurde durch das Bordrin
gen der Teulichen entblößt, und die
unadier sahe sich gezivungeu, zu
nickzugehen. Vier schwere kanadi
. sche (beschütze, Nielche den Teutschen
, -V 71 Vt H'llUV Wli V 1 II
i hie .ttmiiv si,',,' nn.,., im,, h,-,,
t ovitllliii. t. It Itt.l l'VI ßui Ulll l UUI 1 1 , Ull
jjjcrocm nahmen sie mehrere Deut-;
l sche, oarunter einen Obern, aefan
gen. Tie Verluste der Canadier
sind schwer, retteten aber durch ihre
Tnpserleit den Tag. (Mochten mal
.., . ., ., .... .
im e.ii, mies i'cnmoein ie u stniui-(
ttcu und KiOO Mann an ''saugenen I
erlr,' kntli'n. fmn, ,w einer vl?.'t I
T-rtx s.,., 5ii i
tUIlg ,,um UUU) lllllC JllUt
sein. Und mit der Z.uriickervberung
'der Geschütze wird es auch nur so
la la sein: warten wir den weiteren
I. nssilii'ssi'ii Nrriri. nli "1
Tcntschlnnd behält erobertes Gebiet.
Berlin, über Amsterdam und Lon
'. don. 24. April. Tie neder des
Tiplomaten darf nicht zerstören,
waö das t:chnvrt so tapfer errungen
hat." Gelieiinrath Paasche, Iiibrer
dcr .Nntionallibei'alen und Pi',eprä
sideut deS Reichülageö, that gestern
diesen Ansspruch in Berlin gelegent
lich einer Erörterung der etwaigen
riedensbedingiingen. Er erklärte.
das; Deutschland nie und nimmer ei
nen Fnsz breit Landes herausgeben
könne, das so dicht mit dinischem
Vluk getränkt ist. Der Ausspruch
steht in direktem Gegensatz zu dem
tr kurzem gemachten Vorschlag,
Deutschland werde bereit sein, den'
jltrieg für unentschieden gelten zn
ljianen, uno oie er,ie '.'lnoentung. oa
ii Deutschland Absichten auf Länder.
crwerb habe, die turn einem hohen
deutschen Beamten kommt.
ti A-o-j vaiiö, weiches wir mit so
unendlich vielem deutschen Blut er-
Zobert hckben, mit dein Vüit unserer
Tapfersten und Äesten, darf nie wie.
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li'J.irrnSt'n cUut;ci! d.li'tzt. Turch
(in1 lu'ii; 'HT.fi'.'l'i'iiHMin!,! di'r
iurfnt t'iu'cii.i bi-r .Stufte k-3
citiuuni'ii ll'u'rrc-5 sind tk yinffpu
(U'niuu'ii )o:'nSfn, iiMdsfifio '2 t-r-
itiim niir.n.ich'n. XL'oi Vlrmnin
und Cltiuim f inben schivfre ilampfc
fialt."
i i'Itfccifrrmirrtit in Enstlnnd.
W(fi-J.iou, 21. $rpril. Infolge
rinc Streiks ton 500 SiotTcfcTt
f ou ,,i' ii drei transatlantische. Passa
aicrban?püir nicht oiiMnufcn. Tie
greiser verlangen eine Zulage von
eil ll'NJI.
Tas Znstandekomineii eines Kom.
preinissec. zwischen den englischen
iinenareeltern und den Arbeitge
h,rn wird durch die heutige Konfe-
. , . m . .'
rill.; ver veioen Ilreittgen Parteien
mvartet. Mail ist beiderseitig ernst
i H,ff hpinüsit. einom Streif' ii-,
! hait bemüht,
einem streik rxirzn
R'n. Die
HandelÄbörse
; Tf T"
leae , und ne Kai- ?s nii kn,, N,in
Jn i Londan nbahnte, Allen
.,,.'.,' .v,.. i- ni ;J "
u,iiui uuu lu.ll'll utc V'ICUOCU'
,,i:.Ilr i;, . in
-'
m,. j P Arbeiter be langen eine
"
2N.proz,'ntige..
Hifite das Ttorne,i5anner.
Sewport 11cm, 21. April. -Thomas
Hmne, ein Matrose des bri
tiichen aiilhsers, Tunedin". der
- ( , , , $ ... . . ,
Wni hier eiiitras, um Pserde nach
uiiuuinu i'iuujfn, iTainic, sein
.sicuutcm hrtbc die inerikailischo
flagge h'sien lassen sind einen Zick
zn.-kkurs gesteuert, um einem deut.
schen Iinterieeboot zu entgehen,
wabrend der Dampfer alaba
filtlf Ui-ihitnn Null' Vnii;iii4n fisfi
a, , - "
Angaben Hurne s zu be,tat,gen
. l'U'iu'ii. vuine ?agi
Uapitan
Ease habe der 7ulaba
nicht zu le eilen können, lxibe
aber eine drahtlose Depesche gesandt.
in der er sagte: (tt rette Eure
Seelen, ich kann Euch nicht helfen."
Bein Kronprinz Wilhelm".
Newport News. 21. April,
Offiziere des .Kronprinz Wilh'.'lin"
innren gestern Ehrengäste ilvim Ball
spiel der Virginia (,'eague". Dar.
über, wie lange der deutsch? Hilf'--krenzer
im .?afen zwecks Vornahnie
der Reparaturen verbleiben wird,
ist noch keine Veitimmung getroffen.
Hebung von F-l verzögert.
Washington, 24. April. In
folge deS neuerlichen Bruches eines
.siabelraues mußte der Versuch, das
bei Honolulu gesunkene Unterseeboot
(VI z heben, wieder aufgegeben
werden.
Rohn Cudah todt.
Chicago, 21. April. Jin Alter
von 71 Jahren starb hier um Mit
ternacht John Cudahy, Vorsitzender
der hiesigen Handelskantmer,Bansier
und früheres Mitglied der besann-
ten lrof;schlächteret. Er war in
Irland geboren und kam 1S4!) mit
seilten Eltern nach Amerika.
...
il!l!,!s)
t(niU ftriniru
tu Shiitaii tun!
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i und aiio '.'in.;.'.!'! 'v'ichiiiv' u rK il
iliit'.i'II. Xi'f u'MVilIc flMIM "i'ilii'
Bericht (lU z. di,s, dii.' V! H : ' r I ; i
I juiit Rfl.kia (iv.',)ruiiai'it N'urdeni
, dieier Nüiik.uid 1.,'ii, ii barau't zu
I üij.ituhri'n, tni; sich die Xiiitichcii
bei ihren Angruzeii oiiU'i'n bedien
feil, inrlche mit niftiiren iaien -
fieiüslt waren, P.irls versichert, M;
die Alliitten bei ihren keaenangris'
sen zahlreiche lefanszeue Leinncht
(Älödsinn: die Teulscheu h.iben ihnen
gar keine Zeit gegeben, sich zu san
mein, um (Ziegenangrisfe ersolsireiih
ausführen zn sönnen) null dich die
Belgier alle gegen ihre Ztellungen
unternominenen Angriffe, ribgeschla.
gen hoben. Man glaubt hier,- daß
die gegenluärtigen Kampfe bei Apern
nur das Vorspiel zn einer greszen
Schlacht sind. (Zollte niau in Lon
,, rili.i ncraihi'n iWi,m. hnnn
kann man init Seelenruhe einen gro
sjen Sieg der Deutschen beanspru
chen.)
General French berichtet.
Feldmarschall John French hat an
daS hiesige jiriegsamt Folgendes be
richtet: Gestern Abend unternahm
der Feind einen energischen Vorstob
auf die französischen Stellungen in
der Nachbarschaft von Bixschoote und
Langeinark, nördlich von ?)pern ge
legen. Tent Jnfaiiterieangrisf ging
eine heftige Kanonade voraus,' zur
selben Zeit bediente sich der Feind
mit giftigen Gasen angefüllter Bon,
den. In solchen Mengen wurden
diese Bomben angewandt, daß man
annehmen muß, die Deutschen hatten
diesen Bombenangriff wohl überlegt,
trotzdem sie wissen, das; dieses gegen
die Haager Nonvention verstößt.
(French heult, wie ein geprügelter
Hund.) Während der Nacht sahen
sich die Franzosen gezwungen, sich
aus der Gaszone" zurückzuziehen:
sie fielen auf den Kanal in der Nach
barschaft von Voesinghc zurück. Un
sere Front ist noch intakt (wird es
aber nicht mehr lange sein) mit Aus
nahme unseres linken Flügels, wo
lvir uns zurückziehen mußten, um
mit den zurückweichenden Franzosen
die gleiche Linie zu bilden.
Zwei Angriffe der Deutschen ans
unsere Stellungen östlich von Ipern
wurden von unseren Truppen ab
geschlagen. Nördlich von pern ist
die Schlacht noch im (Sänge, lin
sen: Flieger zwangen zwei deutsche
Flieger zum Abstieg.
- Die Gerüchte, wonach die Deut
scheu beabsichtigen, sich ans Lüttich
zurückzuziehen, find offenbar über
trieben., Im Gegentheil, es hat den
Anschein, daß sie unausgesetzt an
greifen werden: sie scheinen zu wis
sen, daß selbst die stärksten Stellun
gen gegen ie Artillerie nnhattoar
sind. (Wenn dem so ist, tiann immer
rückwärts, rückwärts Ton Rodrigo:
du hast, deine Ehre verloren: rück
wärts, rückwärts, stolzer Eid!)
Im Woevre Distrikt werden die
Kämpfe nachdrücklich fortgesetzt, und
sowohl die Deutschen als auch die
Franzosen beanspruchen Erfolge. Die
Franzosen scheinen' anzugreifen (und
holen stch dabei blutige Nopfe.)
Bedeutendes Aufsehen hat es hier
erregt, daß die deutsche Hochseeflotte
öfters in die öiordsee hinausgedampft
ist. in der Absicht, der enaliscken eine
Schlacht anMieten: kein britisches
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l'.nitrrn iiiib cliurrn liarinuif ( uct
tiifibint: iliibt tum-c
In der Eliuiiiviiniif fineniitc die
j 2siitii1icii iiichrcre fi'i.iti'.iii ;2i1nii'ni"
'iinibfii in die l'nft. i bor Niilie
ber Bcuojuf lernte liiilmiint dir
jArniiuiii'n ihre eigenen 2i!iiuciii;rii-
lim unb tubt 'teil ihre cigenrii t'ünb
(ente. Alle feindliche Angriffe Vuifchen
der U'fnno unb der M.'stl brache un
ter unsern Feuer uiiammcn. Trr
Mciiib, welker bis zu nseren
Schiivengriibcn vorgedrungen war,
wnrbc wikber znriickgi' trieben: er er
litt schlurre Verluste r.u Tobten und
Verwimbcten.
Am Üi'nnbc des Priesteriualbes ent
wickeln sich die 5lämps? immer mehr
zu Gunsten der Teutschen.
In den Vogesen fanden wegen n
günstiger Witteningoverhältnisse kei
ne militärischen Operationen statt.
Vom östliche ttrirgoschanplatz ist
nichts von Belang zn melden."
Brit. Schlachtschiff van
Zeppelin beschädigt!
Ein britischer Frachtdainpfer von
einem deutschen Unterseeboot
versenkt.
Washington, 21. April. Die
deutsche Botschaft giebt bekannt, daß
ach Mittheilung ans zuverlässiger
Cncllc bri dem lebten Zeppelinan
griff auf die Thue ein britisches
Schlachtschiff schwer beschädigt wür
be. (Das als war der Zweck!)
Frachtschiff versenkt.
Lonblln, 24. April. Ein deut
sches U-Boot versenkte ungefähr 1(X)
Meilen von der May-Jnscl in der
Nordsee den mit Sohlen von Schott
land nach Schweben bestimmte
Frachtbampfer Nnth". Die Mann
schaft wurde gerettet.
Tirpid' Doppel-Jubiläum.
Berlin, 21. April. Heute vor
.) wahren trat der ictzige (roß
dmiral von Tirpib in die kaiserlich
deutsche Marine, damals kgl. Preu
ßische, ein, und gleichzeitig kann er
heute auch mit (ienngthuuiig auf
ben Tag zurückblicken, an dem er
vor 25 Jahre in das Marine-Mi-nisteriiiin
eintrat. Aiifiergcwöhn
lichc Ehrungen sind Beut Doppel
jubilar aus allen Theile deö Äci
ches zugegangen.
Briten aus Nordsee Vertrieben.
Berlin, 24. April. Der hie
sige Abmiralostab gab heute bekannt,
das, die Nordsee von feindlichen
Kriegsschifscu gesäubert sei. Man
glaubt hier, das, eine Seeschlacht na
he bevorsteht, doch wurde von nuthv
ritativer Quelle hinzugefügt, das, die
Art der ins Gefecht geschickten deut-
scheu .Uriegsschisse eine neue Ueber
raschung für die Alliirten bilden
würde.
Schiff aber ließ sich blicken: man er-
wartet mit Bestimmtheit, daß die
starke englische Flotte einer See
schlacht nicht ausweichen wird. (Ja,
wenn die deutschen Unterseeboote
nicht wären I)
Große Aufregung bemächtigte sich
der Bevölkerung Londons, als es
gestern hieß: die Zeppeline sind wie
der da und haben mehrere Küsten
städte beschossen! Angestellte Nach
forschungen ergaben, daß man es mit
einem bloßen Gerücht zu thun hatte.
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1.: ! ! ii'HVli, ll' h III .'l'.'tll l! t .'!!
.'.'i'iiei.l d:e i rltt'I.N'di ,i.d,!!
!i' ..!-. :'r : :,s: cl'iv 'eil iiUMÜ
'i uvii' in." sen, -.'i'nr die k 'w
w.'ii'i :!'!, ii 1,'ii'eii. in. durch die .''.'I.''
d!iii,f Iii'rl'ei.'!i"iil!it wurde (das i'i
d:'ch e" i-.lar d. r feiiint Tipll'watie
h'.i di".:tt;l,i'it 'i'-'iiM'in-.j p. Bill. MI
Vi'itiitluTilvtw, di-ch da? fullifiuii
iu :)iorn iu all lenu'iit der Anjutit.
daß entwed.'r Italien oder bester
reich-llnaoni ficli Zugeitiinbiiisseti
bereit ge'iiüden habe. Italien hat
1 1 v i'or nicht langer Zeit als Preis
für friiie Neutralität Trient und
I'trien si'lvie die dalmatischen In
seln im Aegäischen Meer gefordert,
während Oesterreich nur gewillt
war, einen verhaltnißmäßig kleinen
Gebietsiireisen abzutreten.
Universität im Gefangenenlager.
Soldau, Ostpreußen, 24. April,
(Ueber London.) Im hiesigen Ge
fangenenlager, in dem sich einige
tausend Kriegsgefangene befinden, ist
eine Art Universität" eingerichtet
worden, die einen glänzenden Erfolg
zu verzeichnen hat. Sie besteht aus
einer juridischen und theologischen
Fakultät, einer Kunstabtheilung und
einer Handelsschule, sowie einer Bor
bereitungsschule. Vorlesungen wer
den regelmäßig gehalten. Diese Neu
einrichtung verdankt ihren Ursprung
der Thatsache, daß viele Professoren
und Studenten von verschiedenen
Universitäten zu den Gefangenen
zählen. Die letzteren sollen den
Wunsch geäußert haben, während der
Gefangenschaft ihre Studien fort
fetzen zu dürfen, und die deutschen
Behörden hatten dagegen nichts ein
zuwenden. Besonders guten Besuchs
erfreut sich die Vorbereitungsschule,
in der auch die deutsche Sprache ge
lehrt wird.
Japanisches Ultimatum an China.
Honolulu. 24. April. Ein Ul
timatum, in dem eine zufriedenstel
lende Antwort auf die japanischen
Forderungen an China binnen djrei
Tagen gefordert wird, ist von dem
japanischen Kabinett an Ehi Hicki,
den japanischen Botschafter in Pe
king, zur Weitergabe an die chinesi
sche 'Regierung abgesandt worden,
meldet eine Zeitungsdepesche aus
Tokio.
Finnischer Dampfer durch U-Boot
versenkt.
Stockholm, 24. April. Der
finnländische Dampfer Fra Frack"
ist in der Ostsee durch ein deutsches
Tauchboot zum Sinken gebracht
worden. Man glaubt, daß die ge
sammte Mannschaft gerettet ist. Die
Fra Frack" var mit Eisenerz be
laden und auf dem Wege nach
Abo, Finnland.
TeddM" kommt unter die Lupe.
Sl,raeuse. 24. April. Einer
der Anwälte von William Barnes
deutete heute an, das; für Theodore
?ioosevelt noch böse Ueberraschun
gen aufgeholx'n feien. Ansck)inend
liegt es in dem Plan von Barnes u.
seinen Anwälten, den Ruf Roose-
Veits zu erschüttern und iljn dadurch
ungeeignet zu machen, die Boß-
wirthschaft" und die Maschinen-
Herrschaft "weiter zu kritisieren. Die
weiteren Verhandlungen wurden bis
Montag vertagt.
Der verflossene Monat hat
dem Eommereial Club 42 neue Mit-
glieder gebracht,
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tH ii nc n fj :i t i r lNZs.rhlu?) in C(i;rcnf;c!i cittf.es.Ulctt.
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i-VnniytVten aeü.il't ("beil. Gestern '
i'r'iiinn.'!! wir eine i::iich vem l!iik
'l'a'', lv!"!dl,..be s!ra'.'a',! li'ichli.'.e
seuidiiche tei!u:ig. Niii'en be
finden sich überall auf dein ))lud mge.
Nnfiifchet Nückziig zugegeben.
Petrograd, 21. April. (Ueber Lon
don.) Die österre;chiich beuticheit
itrntfrärte befinden sich jet,t auf der
ganzen Front im siidirestlichen Polen
und im westlichen Galizien in der
Offensive; dieses wird vom russischen
Generalstab zugegeben. Der Vor
marsch der Teutschen vorn Dunajec
nuL in östlicher Richtung gegen den
rechten Flügel der russischen Kar
pathenannee hat die Nüssen aus Gor
lice zurückgezwungen, das 2Z Mei
len südöstlich von Tarnow liegt.
Tort nehmen die Russen eine feste
Stellung ein und schlagen schwere
Angriffe' zurück.
Russische militärische Sachverstan-
Gediegene Operetten-Aufführung.
Eines recht guten Besuchs erfreute
sich die Operetten-Ausführung, wel
che Freitag Albend im Teutschen
Hause .unter Leitung des Herrn Hn.
Bock in Seeue ging. Die Operette
betitelt sich In The Forest". ist
reich an schönen Melodien und war
hübsch ausgestattet. Die Van Enra
Damen, welche tut Chor mitwirkten,
hatten in liebenswürdiger Weise die
zum größten Theil reizenden Kostii
nie zur Verfügung gestellt. Das
aus tüchtigen Kräften bestehende
Mozart'Orchester leistete durchweg
Gutes .desgleichen der Chor. Sehr
nett kamen die graziösen Tänze zur
Aufführung.
Tie Hauptrolle lag in Händen
don Frl. Irene Busch, Tochter un
seres bekannten Mitbürgers Herrn
John Busch, und fang und spielte
sie ihre sympathische Rolle recht gut.
Sehr gut entledigten sich die jungen
Damen Margaret Stoltenberg, Ele
anor Alexander, Anna Thomsen und
Irene Stoltenberg ihrer Rollen.
Der Damen-Gesangverein Lnra"
unter dessen Auspizien die Auffüb
runiZ vor sich ging, Dirigent Bock
und alle Mitwirkenden können stolz
daraus serm
Stiftungsfest des Omaha Musik'
Vereins.
Am morgigen Sonntqg begeht der
Omaha Musikverein in seinem Heim
Ecke 17. und Caß Str., fein Stif.
tungSfest. durch ein Konzert mit
nachfolgendem Ball. Das Pro
gramm des unter Leitung des Pa
pa" Reese stehenden 5konzertes ist
einfach großartig und für allerlei
Ueberraschmtgen bet dem nachfol
genden Bnll ist bestens gesorgt. Der
Anfang des Konzerts ist präzise 4
Uhr Nachmittags, imd ist der Ein
tritt für Mitglieder frei. Nicht
Mitglieder 50 Cents.
Ein hartnäckiger Selbstmörder.
Nachdem er sich selbst eine Kugel
fast in's Herz gejagt hatte, warf sich
gestern Abend gegen 9 Uhr der Ar
bester A. Albane, 20. und Vaneroft
Str., noch vor einen Rangierzug der
Missouri Pacific Bahn. In größt
möglichster Eile wurde er nach dem
St. Joseph's Hospital geschafft, wo
er jedoch bald nach Einlieferung
starb. . Was den 33-jährigm zu die
ser schrecklichen That veranlaßte, wird
wohl der bereits anberaumte Jnquest
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üinsien wirber in C st PTfiiücn.
: 5,'.:-".i. 21, i'it ril. Eine star
fc u'ii'che iari'!!erii'f ''lkn'i.liiiig ist
wieder im i'rdlichiten Tbeile Ost
, prei:i'.e:r.' eingeii-llen. beißt rs in e'u
wer Tepefche reu Petrograd, und be-
drfl't. die liüke Flanke .'er Teutschen.
ledrelitl vat sich waöl Von ei
uer Bedrohung der dentsäien Flanke
durch ein paar .Üalmiicken.Schwadro
neu ka:'.n keine Rede sein: man hat
es offenbar mit eine russischen,
brandschatzenden Lläuberbande zu
thun.)
Zi'ussenflieger abgeschossen.
Berlin, über London, 24. April,
Bei Ezernowitz kam es zwischen
einem russischen und einem deutschen
Flieger zu einem interessanten 5ianrpf
iu den Lüsten. Nachdem der deut,
sche Flieger mehrere geschickte Ma
növer ausgeführt hatte, erschoß er
den russischen Gegner, einen Offizier,
worauf das Flugzeug zur Erde nie
derstürzte und zertrümmert wurde.
Kleine Lokalnachrichten!
W. M. Danner, Sekretär des
NationalK'omites der Lyra-Mission,
erklärte in einem Vortrage vor der'
I. W. C. A.. daß in den Vereinig,
ten Staaten ntkgefähr 500 Lepra
kranke vorhanden seien.
Heute ist Nelkentag. Auf den
Straßen verkaufen hübsche Damen
und Mädchen den Passanten Nelken
und kommt der Reinertrag aus die
sem Werke dem Schwedischen Mis
sions-Hospital zugute.
Präsident Ernst von der SclNU
behörde Hot die strenge Durchführung
der Verordnung, die iu öffentlichen
Schulgebäuden das Halten politischer
Reden untersagt, angeordnet.
Die Gilinsky Fruit Co. hat
den Laden 1015 Howard Str. ge
mietet und wird diesen mit ihrem
bisherigen danebenliegeuden Laden
in Verbindung bringen.
Saut Swartz, Unterleutnant
im Hochschul Kadetten.Regiment,
wurde nach den Uebungen am Don
nerstag von 2 Gemeinen des Regi.
ments angegriffen und mörderlich
verhauen. Angeblich soll Swartz
über seine Angreiser schlecht berichtet
haben. (Nette Zustände I)
Personalnotizen.
Heute ist unser Boß" Val. I.
Peter am 40. Meilenstein seines
Lebens angelangt; durch rastloses
Schaffen und Wirken hat er etwas
vor sich gebracht, ein Geschäft in uru
serer Mitte aufgebaut, auf daö er
stolz sein kann, und dem Deutsch,
thum des Westens ein Organ der
liehen, das sich des größten Anfehmö
erfreut. Mögen ihm noch biels er
folgreiche Jahre beschicken sein, rnS
gc sich die Tägliche OrnaLa Xrtbü
ne" unter seiner fähigen Leitung
immer mehr und schöner eMaltm.
so daß er bei der Abendrötke seines
Lebens, wenn daö GeschJft In tlc
Hände seiner Jungen WergegMgen
ist und er selbst ein beschNcheS Äo
sein führen wird, sagen kannl .Äht,
ich Habs nicht msaqt gsIMt - .
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5in bet Office ter-OrtiMSrVkKki
ngelausen für den ÄWfond der
Kriegsnothleidendm don Oonryru
ger, Arlington, NebQ, $5,.00.
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bonnirt auf die TSglich, ItfMn.
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