Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 23, 1915, Page 4, Image 4
I C'. Ifil, 2i. if.i riv 1 1 $ 4, r änliche Dmtt b n Trßbttttt!. I r, ? Dß'iMf (rtiti i, ! vf. '" '"'-,, rr W' ' ' ' '1 ''f i i : l" ' '' K . ,,..,". j. " if I' It II t' ''' f 1 ,', 'k ' vt 4-n U: - I 3' I r ' , ; fc''f !. ( ' ' ! '. ' f " !. '4 " f ' 1 tu I ' V ' ' ' f.t'-H i i : " I f f ' ,..,'. ( !.!' f l ' 1 ls" ' -.l. k, .!!'is".'i l vai. rrrn?. p". Hl! ff i lf, t? f f.f,iV , . t. ! f I rt - f ' " . 1 1 ' " .. h 's ' 1 '!'. !'"' ( ! f ' ?: IM .f r -1 t ' t f ''. I , , f .. ?, . , , . f ' '-i . , f i 5 ' ' ' f t ' f .-. , N I ' - ' . !' ' ,. . f.., t- , 4 yi-f 'I i f y -t s i t f ' - , 1 b - 5 l' t I .! . ; I -i f 's ., f 1 f-l I fcs.. ! . i . ' ,i f , f ! '; ' f i'-t ' 1 - . . -tf.V . " I if " i ?' f ' f 1 i" , f , . , H ! - i ""i ; 1 'i 1 1 , f i j t f - ' I f H M . ' , f :s ff M" . - . ? f I r-l ' t '' " ? ' ! f ' ?; ! V .( 1 I j r.sj H f ' , !' f f 'f .':,!.'. ff, ! fl (- I-1 I f -t V t ! r ' ' f ' ' ' W !' f. . .. I ,,o .f ..'"' " '! . . - f J ' . j 4 i I '"'"! I , . (--..'i f i' r . . i 1 f I l-s . fJ , ßl ,v. I ,. , i r- ,-'. v , ' u' f " i r ' " r ! f ) t- !. -f s S ' f t ..,'' i -' !, ' ! ':t 4 i" '', f- (' '' ! fi i t'T ?', S1 ' j k 1 ' t , ' f f ' I IT. ' '- I ; ' . , . 1, , x v - 1 ' - t , t" '.- t , H ' ' i r i'. 1 : ' ' ' ' ! i if t h 'i '; ' ' t "I , fs i - f "t ,! ' '"' ' i ifj j' f-fi ''s ' ' f . ? . '..tz , , - , r", r I f" f ( j f ; i .( if ,'"' t " f " . f' . ? u v f'f' f 1 J 1 . i I . r,ti f f i 'ZKun'ki NttZnnui!, t-h ? , t . i ( p'f t''' . ' - if fl f' -, t '.ff ' r(,,t i'f l.;:'' ff ?': f !' f't t J ' fc I' 5"5 0! " ! '.r'!j"'1 , ? k ; k't 1 ' ' f I t ,tz 'i it i -fiif"'i !' "fi f I i C "H. f" s - N . t t ' h ( V v- ! f. ! ..'' 'f fvt,' in ' u !;-t ,':fsi r ' . : ' . t i ..,..., r,, ) 1 ' ! I ". - f Sl i ' f ."'i v ! 's -r? ! V i r .1 f " crt "V- ' ' !f' , wr:'t'.'tt. Q,-') I s utn:rci t.J i''' : I I- d. 'örc. J cunrr, !,'.:.. r.t 1 ; J. c ,) f" '".f !? I , N tf?T f ,f, ft, , f i.T.i. U:ßfm feotf.'tr H t : r ff ''f-t t'k -jn-.rr nur ml n MTt rf "'-n".i.fl,.,.fr!T X;s tnil'.f, : b:t Vf'rt? f 'k fcP i ,,.,,. U fr;! i t .1) -.P. !.'.s; t.'nlsur.icit utfcfl-tj enaJntl'inuT.r.inrrn jsca .farni-nf.'tt tn f.r.'nt a- trn für:? di.s.'N t!rfvs;:r.f;f..f--n ti.VjJrmtf, d?n s e s ch nn! Ncl güien i tij iii-U.fn f :tt:ict. In f'n'aV.'rt'üicivn j-.j s;;:t t;Vt.5iu nnif,: '.t. I '4n,tich o!' ".'.t ö-r ag nwa p: z' ,j.h iuf t tcrjriktt, tica-r Hri:f cr:;;t;:rif, '-une cui d 2t:;f-it Ivt kr aWiit Kitte (trrn vk, rontt te ccr.U.crrocU tc, nf nach Gcrnd:;- IvtMX h rt VII I I ( i stände Ccrühtt lottert, wie vim U't'Hr'fl ein tj'-tti-i i.'UHV 0'.vsprSch iU-i't das schän? Leiter, aber Sie ben da andere Tina er wähnt, die ich nicht als flrrignct f iir eine Nnti'rKaIttm,z rrif Jitit unseren Iieiden Regierungen balle, ttcil s e un sehr unbequem fin&." Tann ninnnt Rczt L'rnan einen Anlauf zur trasche: ..Mein Herr, Sie gebrauchen einen Ton in Ihrer Note. alZ ob Sie unsern guten Wl Icn betreffs der Neutralität bezwei selten." Aber sofort ncht er im nächsten Satz seinen ZurüZzielier: I take it for granteö tlzat no such implication was intenVed." Erst stellt er fest, dasz in der Note der gute Wille von lt. S. anzezwei feit werde.dann stellt er seine Ueber euPmg fest, oasz so was mcht bead sichtigt sei. Nun. nur glauben, das; die Note der deutschen Regie rung sehr klar und unmißv erstand lich war. TaZ weiß Herr Bryan auch selber gut aenua. Tnn aber konunt' ern Satz, den wir unbedingt niedriger hangen wollen: . . . that my change in its own laws of'Neutralitty dmring the prvgreß o? war which would affsct unequally ths relations of the 11 S. with the nationZ et war would 5e an unpistifiable deparwre from the Principles of strict neu trality by which it Ha3 consistently sough to direct it.Z aetions." Gedächwiß sehr schwach. Fm mep kanischen Kuddelmuddel lautete es cmz anders. Dort wurde heute ein Embargo auf Waffen verhängt, morzen wieder aufgehoben ohne wei teres, wie es gerade den Washing toner Herren in den Kram Paßte. Und die deutsche Negierung hatte in unserem spanischen Kiiege keinen Moment gezögert, das Schiff mit Waffen für Spanien noch in der Elbmündung zu überholen und km . Wunsche des amerikanischen Bot schaftcrz Andrew Whits gefällig zu sein. Wie würde man hier gezetert haben, wenn die deutsche Regierung sich damals auf den mephistopheli stlschen E5tanopunit ryans gestellt und erklärt hätte: Wir können jetzt, wo Ihr mitten im Kriege mit Spanien seid, nichts machen, sonst würden wir ja unsere Neutralität ausgeben. Wenn Ihr was wollt, so seht selber mit Eurer Flotte zu, daß die Spanier keine Waffen von uns bekommen." Wie nobel da mals die deutsche Regierung und , wie unnobel heute biet Wilson BrnaN'Regierung! Ja. Dank barkeit ist eine schöne Sache bei anderen! ' Tarüm berührt uns auch arni ei genartig die Phrase am Schlüsse von der warmen und schon so lan gg bestehenden Freundschaft zwischen dem Volke der U. S. und dem Volks Dwtschlands". Tas ist funvahr eine schöne Freundschaft, wenn man aus Leibeskräften hilft, den treuen freund umbringen. S'eucheleil Aber um die Hawt'ache ist Herr Vryan .drzrm herum geschlichen, wie die Katze um den heißen 2kd, und das ist der Inhalt der Note, daß dir Vor. Stasteg sich sa demüthig und willenlos ihre Handel ckit neg tralcg Staate dou dem englische ,.Tea Lord" verbieten lasse, ohne Mpreffalie zu üben. Das war 's, fi '! ' !t f f pf ( v 1 f. Ki rf lU-i put täHM Das lllrsrn Di.s i Hlilatu ufiui h!, . ,.....-..' :---"r v 'r ' t tj rf f :? '. !"! ' ' .1 t t ! i ' ,1, U ! ? u d. 'z . " 'S ,.!',' ',:-!, i ? i '. ;.J,,,-r . ,.' . N'?' V'' A , I ,vt,;;ni ,' .d I d.-.ki' ! ' ... i . j-,. .i.'.V .. uri.iii C!t '! l'C i-N-M I,.' !. 'mi;, tt.,e 'sl';,, vrmanrasnü'-n W-i'n oi;fj d, IKau. sanken Terkehr auch nach pr.tt abend entsprang und zwar ohne Ta m? :k. Trr Name iiicdcrtGjd", den sich die 21 männlichen Mü.il'cder der Berliner Cingaladcmic, die sich am 20. Dezember IbOS rnter Je! ter'S Versiy versanmielken, tciie,!-' ten, bekundet diesen gesellizen Ur sprunz. In England war eS auf gleiche Art bereits im 18. Jahr, hundert zu KlubL" gekommen. Tie Mitglieder diese? ersten Lie dertasel" waren auöschtieZ-lich üm vonisten, Dichter und Verufssänger. Diese .künsUerische" Zusanm:enscjz ung aber ist gerade ein Belveis für den geselligen' Zweck, genau so, wie die Bestimmung der etwas srci eren Magdeburger Liedertafel" (1843). daß nur Vomblattsänzer aufgenommen werden dürstön. Man wollte eben keinerlei künstlerische Mühe und Vorbereitung nöthig ha! ben. sondern sich die gesellige Zu sammenkunft nur durch einige Lie- der würzen. Da für den ersten Verein noch keine entsprechende Lit teratur vorhanden war, schuf man ste sich derart, oag öle Mitglieder selbstgcdichtete und selbstkomponicrte Lieder vortrugen, die, sobald sie gut befunden wurden, von ollen Mit gliedern in ihre Notenbücher einge tragen werden mußten. Die . Ber liner Liedertafel hat sich so einen &rf.rrh Virt KC)fi Ptr-horn rto?Tinfftirt vuug wtt wj ..ww. dv1'47 n Von diesen ging dann eine starke Anregung auf weite Kreise auS. Es ist ja leicht erklärlich, daß die strengen künstlerischen Anforderun gen an die Mitglieder der Lieder tafcl um so eher schwinden mußten, als die betreffende Litteratur sehr einfach war. Sie war ja zum Vom blattsingen bestimmt, machte aber auch richtigen Dilettanten keine Schwierigkeiten, wenn die Zeit zur Vorbereitung gegeben war. Damit waren also besondere Männerchöre ins Leben gerufen. Die ausge dehnte Möglichkeit gemeinsamer ge selliger Freuden und ungezwunge nen Zusammenseins, die diese Ler eine naturgemäß vor den gemischten Chören" voraus hatten, machten die Männerchöre sehr schnell beliebt. Sie wurden bald aus den Künstler gesellschaften, die sie anfänglich ge wefen waren, zu echt volksthüm lichen Vereinen. Auch in Süddoutschland war eine gleiche Bewegung entstanden, und bald traf die norddeutsche Bewegung mit der schweizerisch.süddeutfchen zu sammen. Hier hatte Hans Georg Nägeli (17731836) eine rege Thätigkeit entfaltet. Als Musik verleger sorgte er durch Neudruck für das W'ederhckanntwerden von Händel und Bach. Um deren Werke nun auch aufführen zu können. gründete er 1805 in Zürich ein .Singmst'.tut ", . das , etwa der Ber liner Singakademie entsprach jNä geli aber, der selbst jahrelang als Gesanglehrer ' an einer Volksschule wirkte, war eine viel volksthum kichere Natur, als die - Berliner Fachmusikerkreise. . Er hatte die Bedeutung der Musikpflcge für das Volk erkannt und wirkte durch Wort, 'Schrift und That für eine Verbret tung des Gesanges. Aus solchen Erwägungen kam er zum Manner chorgesang. Dieser- stand also hier im uoen aus oer vonsiunuiizzei! V ! f. I f " ? I . I ! ' ' .1 . " ; fi I . I f - f ' f ' j t '. ' " 'l z t ' ."' (. tu ' 's ' ! f t ?' ' ! ;f , !i . , t. i '-.! i: d e i rj . H ( t . , (; , f? ., ,. ' f ' " 'i ';."!! ", ' 'i' , ; i ! ! ," f .! .V '",': t ;, , ; ... .f ,r. f f-n r: :.: ' !.t !?.,,,. f f i r.ir.j-tff.-rc fjMl H I'M V rt-tf ttrn.S uri 'tt!k' t ll r t,j l-rf-iS lSÜ nvtl. t.( h.e -irciq. r- 2s f ". ! "r U ' I N.'!' I-V- ;, lf .'Im-,,., .f. ß" . :.-.Vt i scr.-iüfrt f:.:.-. '. ta!. M fr.s'-.Ttfr.b Isrn Ku'if.-cf vtvf?n'to;ur:'a;:rm " k-''"'''. fl 7U solZz -'v-Uue". kn nifi'fn 6an,iot u,'.d Hüt u!.'r "XV t Ultimi tiJisen. I;e 'rerinzialrcrbande b.itt.'n f 'iort mit cfuirinsjjiien vtibi-cfkn" begeimkü. die sich viel 'ach iu rfsU'iinutjiii N'! 'k:k.! reuiert icinrichkunzen eiZtwickelt ha ben '.'!orddeu:sche Liedertafeln seit lKtt: Märkische "esaniöseste seit riuch der TemZche Tänzer blind, der ül'ri7cnZ seit 15tt2 eine eigene Zeitschr.ft Tie Tänzer balle" l-esitt. hat gresze Feste ge ''eiert (18)5 in Treiben. 1874 in München ustv.). Nach dem gro fzen Lorbild des deutschen Männer gesanges haben sich auch in Belgien (fett 1830), Frankreich (Orpheons, seit und Holland (seit 1 8 10) ähnliche Sängerbünde gebildet: bier in Nordamerika bilden sie eins.istesabwksend ins Leere um den der besten Bindemittel für die zabl reichen Teutschen und, wirken so für die Erhaltung des TcurschtlPNüs inmitten der englischen Welt. Hier sind wir bei einer Seite der Wirksamkeit der Männerchöre cik. schweren Wellenscheitel aus der fmigr. oie ntanfl an cm zur f metf ciqer Bereinigung beigetragen hat, andererseits aber auch neben des mehr ästhetischen Verdienstes der . Musikpslege ein ebenso bedeutsames ethisches stellt. s war eine cannerze um 1810 und im folgenden Jahrhwi dert. Erst eine Zeit bitterer Noth'spitzenüberzogenen Kissen und Decken unter drückender Frentdherrschast, 'liegt ein großer, robuster Mann von dann die Jahre ruhmreicher Erhe!sechSundsechzig -Jahren. Er' ist rf. v!. V . n... "f ... I -fr..c- m:ci ffiYii&KfM ltin oung, caraui cie lange Jen ipvier Reaktion. Es ist sehr bezeichnend, ! daß die ersten wirklich volksthüm? kicken MnnlrckLrs die kacksnden Weisen sind, die K. W. von Weber! .Werräterin' Hab' ich Dich. freu. (1814) den Liedern Theodor KSr.lofkS. elendes Weib? Fort von nur. ner's lieh. Aber segensreicher noch. ' Schlange! Aber Du sollst es büßen :1 t. ., ..! i4 rtrete Dieb!" Ul j( IC UIJIC Vt VUlllf , tl wies sich der Männergesang für die! r P . . m pi. i. ayrzeyme oer vattlon. ms e r.L'. J l!. v mn. Kui ini iiu) wiuciicu, vtju Ajuiic, das tn fassen die Tbrone gret r. m s?m .lc rone gerci' tet. tnt neoen oas zu gevcn. was ihnen zukam: als man zaghast vor,' ', w. w..,,4:.M fy .Xi',i-i 41.;. jßvtXt i wt r.r, r v: ..t. . iüUli VUKL. ,UiO VIC (IWItUlt. UlUJl" samen oder' kleinlich aus ihr per sönlichen Machtrechte erpichten Für stcn, was noth thut. Jetzt ward das Lied zum Nun. occ rr 'cyii uajt not veitt cuu - gen deutsche Reich. Die Män nerchore waren die Träger dieses Siebe. Tausende m firntn t ..C f.. Jt.L Js. . ' ' wgen von deutscher Größe in der rw v..,if r fit rr . ArtMrtrtwn sviM nnMTtmnm CSnTtrtii r""1"! T"U"V X " sur-e Zukunft. In Millionen er wach, eryiett ,yr besang m ganze Sehnsucht. Unter diesen Umstan. den gewannen auch die großen Lik der und Sängcrsche eine wichtige . f 1 1 ' f f. . cn -. i . . ' . . fi,. poiiiiiaje eoeumiig, cen iie- luurien i.llu,eiioe vwiw ncr aus den sonst sg uiwerbundenen deutschen Gauen zu gemeinsamer Thätigkeit zusammen. Die - Ge sangsfeste zu Würzburg (1843) und Köln (1846) trugen bereits ganz den Charakter großdeutscher Leran staltungen. Tzher auch Cefter reichs mifänglichs Gegnerschaft .ge gen das Männerchorwesen; der Wie ner Wannergesangvernn" durste erst 1843 gegründet werden. Um die Lebendigerhaltung des deutschen EiniaksitZ.ipdans.'nk uiifi die tu dessen Verwirklichung unerläßliche Verbrüderung der deutschen Stäm me hat sich der deutsche Männer chorgesang unvergeßliche Verdienste ' w U ' ucni ivfuutyuii u uu Atiiuwuv'uj 1 . " , ;v r, . z.... den die Zeit gebot ha wußte das'S Leonen ton . o erworben r ' Ü "'s ) ,'l !"' ' ! ? ( J' ' ! ' !' " t " ic' I i ? ' 1 - 1' r. '" h " S-J'-i ' i ; '! - . : i )i f t flf .,f 's ' ' k'! i'f, W Uf !'i - ff ff I ' ,,, t ':, W'i i' - 's. I-. f ' f t I ! 3 f 'i 4 di! . H ' f ; ' (, if ' ' ' 4 ' i't n t iU xv i 1 1 ' - . fi ,ii li tli M-n f 6 Ü . t fc:fi"i i't A'-.k Wt f. ::!. .i. n! ttt i'i ff f.f . rtri'N V ! f; f ih fifif; 'h.,n 1 r:--, d"f Z'.i.Z.t f : IU l-'5!( Uf! -t UlUilM fti'CK't tXVlf.A fiüt t Zlunttn d'!k VUvt.n v-'-t'.- Zo'Mt ll.kk Ifmnvi tfi G'Jr.dkni ifnfcttatn tititttca. d.mn. liltf, a!' dret Gliirtt'tl fc'f'cnz dunkln, t:nnn JUfchätN nuf Ui, M:nl 'er Irrpfen in tn wen g Was!, l'&rji.t.t tet. anikizk tau, ei pxu Itcritnju ttti, küd d?e hfilhiinM Akdizin' wird am tAenden tvlf! Kerzen früh fft;f 1,6 kr'.kdcr na.h!' Nscheinen il trifft tit A:zi, nachifW it scin lfe.i;,i'' besiicgkn. n,ch den Fcnstkkn der !Lil!a hinauf, dann !r.:?nt et sich Uaum in die tctUt.i Bitten del Wugeri zurück und mui mcltt: .Armes Weib! T!e Hütte lin bes seres LeZ tfttierf, a!ä an der Tritt tksks bru!al:n Ur.holdeZ dahinzune. chcn." Oben, im deilchenblaucn Erk.'rzim. mct. ist nun die goldene Gonner.flut verschwunden. Mit verschlun'nen sianden lebnt voch immer die schlan k'e. schöne ran am TlirpfestkN. Ihre rcßen. tiesaunklen '.'lugen enden reis feingeschnstiknen Mund zuckt verhal' tknes Weinen. Da dringt ein rauher, unartiku lierter Laut aus dem 5lrankcnzim ux .mechanisch streicht sie EUrn. Ein vaar kristallhelle Tropfen, die wider ihren Willen, über die samt weichen Wangen rollen, sortwischcnd. öffnet sie leise die Tür zu dem über- reich ausgestatteten Ischiaszimmer. ?ln dem kunstvoll geschnitzten, ver goldeten Bett mit eine seidenen. ' oiirnvur I!1 r, v,r, seine wulstigen, vom .Zieoer geoorzie nen Lippen murmeln Flüche und un 'u ammendangenve Worie: tJ", " r i . ..,, Tiefaufatmend legt du ! junge hm f.pfittffnn kl ntnt. lublende .om '"'"-7" . V' ' ' . o.Äf. vresse aus den Kopf "del Kranken, -. 'i . .. M : (!j .i.s ,s 'rn nächsten Augenblick wird da! , , , ß b ,schleu. r r " " Aber mit der Geduld eineS Enges! . i. v it.. A,--Jh. 5' ' Ä,t "ie vnkundin. daß ir wLefchw um uuiiuiuvivi vuvwu. sen. El ist Nacht geworden. Ein Weilchen ' sieht Leonori am 1 s, ' ; ; ' . mf..kt .ln . und atm t d Muft Än. SÄSS JttilTSi fSrÄ-ff'SSt1 7 f. v n'j f -7 'f M ll ll iui in vmi " 11 . 7 , - , r und tritt ins Nebenzimmer, veyu: am i. stH , .?6nb, ' emt fflßl si. leise ,ur lintre, UnUrt auihältetin, die Magdalene rna rltfl f....; kas.,. für den al rlt tiefe Nacht noch nötig hätte ' . ' - , . 4. i gder der Kutschet zum Arzt geianot reiben mutzte. , if.Za nicktk Susanne. .Dafür sorge ich, Ew. Gnaden! Und ich selbst bleibe in den oberen Räumen und schlage mein , Lager im grünen Fremdenzimmer auf. Darf ich denn etmaj zum Nachtessen biin zen. Enädigste? Ein wenig Spar iel oder Forelle? Auch heute mittag sind alli Platten fast unberührt her kivgelommen - .Ich kann nicht genießen. Su, sänne es ist mir unmöglich!" .Aber ein paar &Ui6 alte Wet, f müssen dl Gnsdigi nehmen wie soll der Körper gehorchen tyenn man ,hn so a.anz vernachlasst, ES 'st za heute chon die vierte Nacht, m h&v Jl irti rrttl b4"" oi,u enz immer wachen wenn Sie doH er ' t t t, xt '. 1 t't I H ff H , . , f f 7 f . ' (i j'f . tri " s 1 ' . ' , $' ; ';,'i , ! i .'. ' " fi f "f f'! f ff,.,.. ",.,.', U '. ,,. f. $' i) j ff 1 f'l Ni! jr ) ' " '! i I f (" ! " 1 t; 't f- r t' , n j -'s 4U;'t l " .I Uf (? 'i -f ftt ,! C vi : ':!- i ff. fi ,! - l.'fe ,f !, k, e j , k',i 5 '.'tk'' (, l s 'if i 1 1 if t-n, f -f " - ' ! :" ."i !,?, i ,'-,t d.-.tf ff : I fn ', 'I tf ?i v: 1 in "I ,s ;r!-i!!t 1 7 ' i'fl f ??rt f V.(tvt Ihk 0!,.?kk '! sf'!-' if'.kf , l vtstr (li..! rvt't je-kf h.if n. ffl-ni 4ti C !.'? fctfl rtU'?jif jt.'l it'fVn'! '!i !k'kk.eäAd'tt'en lif i'.iftl ?;.i;f'H Uü'fllf ?u i'"f'N'f:if A..k der e.k.k'n Ü!kZ'.I ,!.jf ,i!'f!i A!.ZfN.!!ck Ik !?.'tt''tt. Üückf, t'!isk. 7'k!', se t'!'. k.'lf tf tie fen Akgrund e n C-lfNch und clk.zi'.k ri''iinid sen l.'ücn. unk wenn sie scldft Je.t.;tft jnzrunde ge kn nZii.'e! f. lab ei für ein Wetö troI ein efei.dftei Dasein nti b.; ihre? 7,ü?t aanie e!-en an diesen dru teilfn UrhcZö qkfesscll. den sie tftab (chfufe, cetoiteit und ?.u1 ::'e: bet ihr die Jugend und den l.iubrn an die Menschheit ekst?h!cn, ja. den 0lf.utcn an eine gerechte Vorse'mnz im Hiinmel! Leonore zieht eine kreike Teiden decke über sich mit großen, tränen, losen Anam starrt sie' hinüber zur Wand dünne Gespinste der Er inaerung des ErleÜen. Empfundenen flattern über den Schein des eieiirl schcn Lämpchens. Verworrene Lilder . Ztt Tag, an dem man die Wut ter die schöne, stille, geliebte Mut ter in den prächtigen Sartophaz bet. t:te. Wie bleich und vornehm sie da laa. und Lecnorc, diunaiö ein tech jähriges Kind mit wallenden Locken und stcylichen, glanzenocn Äugen, weinte, .weil Mama so still war und keines der lieben, reizenden Wär cken mal Xit Mutter aoer war kwon aui dem Wege zum Himmel und konnte . ...t. sr, v r... iöi jtir.o niei roir vni iiui vci. m' ten, weichen Stimme und den Vrr licken Märchen beschwichtigen. . Und als es so ein am um ie beide geworden, da hatte der alurnde Mann cn se i an die omyenoe way ter angeschlossen. Diese Liebe aber war. wie stets beim Manne, egoistisch, tyrannisch. Mit niemand wollte er sie teilen eifersüchtig belau chte er jede Regung m erwachenden Herzen seine Kindes. Und endlich war auch daZ la ckend, 'Leben, der goldene Sonnen chein in e ta t des greunves m w junges Dasein getreten. Erich tr. . ' Y. ttf .f..., A m ijtiqj von Avc!cr,fiugru, im ui.nti, junget Mann, dem man als Bild hauet eine große Zukunft- verhieß. Wie schnell sich die keusche Knospe ihrer Ltöi erschloß doch eine ein- ige Reifnacht hatte dlesc-deioen Km- er um alle Seligkeit betrogen. Ach wie klar trat jene Stunde vor Leonorei Erinnerung! Ei war am Sankt StephanS' feste. In vorgerückter Abendstunde saß sie über ßin Buch gebeugt, den Vater zum Nachtessen erwartend. Seit einigen Wochen schon schien ihr sein Wesen verändert: hastig, nerv'ö in seinen Bewegungen, auffahrend und gleich darauf dumpf vor sich hinbrütend. Dennoch sprach er sich nicht aus. - VMlich öffnete sich die Tür dek SpeiseziAmirs auf der Schwelle stand Egon Szigetty. ihr Aater. asch sablen 'Gestchts. sah sich vorsichtig um, schloß und riegelte die Tür ab und fiel dann krastio aus den m van. neben dem seine Tochtet saß. Und in diilet Stunde machte Szigetty seinem Kinde ein schmähli cheg Geständnis: daß er, der geach teil Grundbestker. seit wahren heim lich dem Spielteufel verfallen daß et große mummen verloren, vie u ter überschuldet und, um sich zü ret ten, mehrere Wechsel gefälscht hohe .Wer ich will nicht, daß mein Na me an den Pranger kommt! Ich will nicht ins Zuchthaus kommen Leonore Du kannst Du muß mich retten! Seit Monaten wirb Koraaonvi, ein unserer reichster Guisnachbarn, um Dich. Er gab mir dik Gelder zum Spielen er hat die falschen Wechsel in seinen Handen er ist mein Vampm. der Niich aussaugt! Leonore, Tu muht i i t.;. -tj-"'i ,..., ;t '. 1 ' f'tz P U $ ," li . . k I ..:. tl. f 's v i 1 , . . .( f i r , , fii.' e ; , -"f f I ' ! n'tf f ff ; l '.: ,, f lil t -"f-f )" i f l I ''' ,.' ." 3 i( ., t.f !k tz f i .f m i5t ?' :f tf fr ff l ffs fN' j I, 'i U . -i '"'it (rt P i i ' 'f I ' t. ' '! f' ! ff,, h j (; s..' - , t'.f f""f :if v.tt s,'!.'f i;r ?"ff tf --tf it s!?i :r fl' 'f. tr' fi KAf ' I ,f " ! :' U.t t'vt ! ;!'" '11 t: 1 -f -V'i.n li fi n tf sie. Cf f,f!! V'r: tt! i'ft 2 !k' f!.-!i )- f ' f;ef t't, t tt, Ist H'funti V f. fr -NN, !!: .Ii)!niji.f!; c" tt'fH kieh'if en kennte, ihee Crm m "' k!.;ff,:ra tfifniB.'!; tt r eH'e ei f.! .! itaifti. tiß rfta.f.fii-.i und tfl !:l ii mit !'?! .?.' li ra ,': reinen TJ-titi z?n. til seinfit nun iniz. l.k tf,iinn tt fe d'-üw auf Wm fu.lt iu a,:Zi!en c5. nti! tet k Uttf, ne!,,. im gkbc!'üfN. Mit !va- send Zl"'i' und ohnreden ceuciin dete er Ihre ssk'.uknelike und ihre Nin bkölstti. denn trotz aSfccm fcnn Leo nctil Herz noch an dein politischen Ziiiter. K.iraczcnii verließ sein VeMwkT, und fukrti forian in der ungarischen Hauptstadt ein b.ßÜchkZ Leben, da ich mit einer Wurde a'.s Sommer zienrat. zu dem ihn sein Seldsck ge macht, chlecht vertrug, em oo neö Weib umid er in den ersten Jahren mit Spionen, die Leonore auf Critf iirih "Trift tifrtn flffn. Seine ennit brutale Natur zeigte sich nun. .Da sie Dich hasjt . ,o faate er sich. liebt sie den anderen und einmal wird sie mir doch ins NeK geben und sich verraten! . Und Leonore konnte sein haszitches Denken zur Genüge. Der Nachiwind wirft d Flieder bliiten gegen die Fenster; daneben der alte, 'große Mau'.beerbaum singt ifc nen, sa scheint es. em Ammeniieo Ach. wie lang die Nacht doch ist! Und noch einmal fällt sich Leonore den hohen GlaLbecher bis zum Nan de und trinkt. Dann rieselt wohlige Wärme durch, ihre Glieder. Gern mochte sie einschlummern doch der Kranke regt sich, wirst sich un ruhig umher, spricht im Schlafe, .und was er spricht, scheucht den ihren aus den Augen. .Vaö. Toktor. ich d,a docy mm krank! Ich will nicht krank sein! Zu vtel ampagner yav im geiruriicn, und Loulou, der süße, kleine Satan, wollte ausrcitcn! Her mit den Pser den! WaS, der Tartgr will den Graben nicht nehmen? Da, nimm diesen Peitschenhieb, du Aetjar! Ach daZ kalte Wasser iö hat mich abgeworfen mein Kopf es schmerzt, es bohrt darin ich er, sticke!" ' Leise erhob sich Leonore und flößte dem Kranken Medizin ein, Er sah sie mit rollenden, gläsernen Augen an. Du!? WaS willst Du hier. Du Schlange? Wartest Du schon aus meinen Tod? Freue Dich nicht zu früh, mein Schätzchen ich bin nicht krank md hier lasse ich Dich auch nicht, Du mußt mit mir! Haha! Möchtest wohl gern mit Deinem Herz allerliebsten in die weite Welt gehen? Weiß ja, daß Dir der Habenichts, der Süße, im Kopf und Herzen steckt! Nichts da Du bist mein Eigen tum! Ich habe mein schönes Geld für' Dich hingegeben! Betrogen bin ich worden ilind betrogen! Aber ich räche mich noch an Dir. Du Scheiniligel", . So. tobt und' ruft der Kranke noch eine Weile; dann tritt Erschöpfung und Atemnot ein. Leonore nimmt ein paar Tropfen aus dem dunklen Fläschchen. mischt sie mit Wasser im silbernen Löffel und reicht sie dem Patienten. ' .Champagner! Meht Champag nerj Loulou soll leben!" Daö Medikament tut sein.e Wir kung. Der Kranke schlaft ein. Aber sein gequältes Weib ist auch der Er fchöpfuna nahe. Mit btennenden Au gen starrt Pe hinüber. Tag Herz schlägt ihr unregelmäßig in der Vrust die Schläfen schmerzen, die eis kalten Hände beben ihr. Und wie durch den Körper, fährt auch durch die Seele Aufruhr. Ja. muß sie denn diese schwach volle Behandlung erdulden? Hat sie den Leidenökelch m diesen snns 3!) ten nicht täglich geleert? Beim Him mel, sie hatte mehr als ihre KindeS j Pflicht erMi. al sie . jich sür denDas gilobt, sie M, I., (:..! ' ' ßB " t f I - I f . ' j ' ' "iil f i -M ! ff !'"ft f'." t .. ..f... .'. f x " , f I I f !'', i ' ;i t-fi . t'''i t'"1 - - if ll ! t s h t r.;t f '. "e t-f'i fi i ri,' ,'i'f i'i ß (tf'1 ff lvi'1 i f fi ,;-.'" i i f ' !-'. I I'f .''. t tü t"ei! 'kf,' IV 1 i-.fjf z,,td'kl. f-ltl ? i tt s k!'?"f" VUrfl irr I' 4""1! "'.'.. rt, rt. Bt '.( C'f ,i!5 f. in, is-:i fr'i O'i i f Ml t'if! . ', rrV.v.!! Cf( ;'(t! vfni:''j tft i.feffr fl't'fri-fi h f;t ff ic.h stili! nie: ff k-kf! frfritt 'tlui'tl N.'i ttf lit n,;l0rn r-if4!l In Pklli'Idf!! V..mti tfil'kfln jtit".Tjf C.füfn i Cinr, fff ?!,!! tnt f-f tet? 1t Vinisil) if;t s sick. twitu 2 tau dieiiet on. fe i m.is, ,hi bring ieU m Vnuf h lzintet einem kostbat .zefchmückün C.ili imhet. Wl nur all til HiüiNtfi ven Mensche heikeinmen. die ihm dal Velkilk ee den? ?ln der Grus! hi'r! sie Werfe dI Friceen. der Äerfhnunz. aber si ',npfink!kt nichtl. Ihr Herz ist tot. 2en sie da versenken es ist it Peinif'kt, der sie gemartert, ejfonöU, jahrelang. Endlich ist sie frei! Frei? Warum ist ihr denn die Freude dar. übet abhanden pekommen? Die Frei h:i! ha! leinen Neiz meht für sie. Mit welch seltsamen, unheimlichen Blicken die vielen Umstebenden sie be trachten! Man wirst Erde auf den Üiarg auch ihr bietet man eine Cchaufel davon drei Hände voll, soll sie auf den Zoten hinabwerfen doch Grauen packt sie ' rief da nicht eine Ctimane leise ihr das Wort .Mördkrin:' in Ohr? Und .Mörderin!" widerhallt eö IN ihrem toten Herzen. Fort von der Stätte des Todes! Sie ist jung leben will sie. leben und lieben! Ueber eingesunkene Hvjel ei.'t j'jt, flüchtiger Fuß, an Ncsenbüschen undi JaZmin vorüber, dem Hauptporleile zu. Tort wartit ihr Wagen. Tort dort neben der klel, nen Friedhofskapelle dieser junge, schlanke, schwarzlockige Mann! Das ist Erich ihr Erich! Sie fliegt ihm entgegen, breitet die Arme aus und ruft ihm zu: .Nimm mich hin, Geliebter! Frei bin ich endlich frei!" Aber Erich von Westernhagen zieht lsie nicht an sein Herz. Seine großen, viauen Allgen viiaen un,agiiq au rig; dann wendet er sich ab. und seine Stimme hat einen harten, frem den Klang: .Ire, bist Du. Leonore - aber um welchen Preis!" Außer sich vor Schmerz stürzt sie schluchzend zu feinen Füßen nieder. .Vergib mir. Erich!, Ich konnte nicht anders! Ach, entziehe mir Deine Liebe nicht, die mein Leben ist: Deine Liebe, die mich entsühnen und schuld, los machen wird!" Doch als sie die in Tränen sckwim, mendcn Augen wfcder erhebt, ist sie allein Erich ist gegangen, er hat ihr nicht vergeben. Wie aus dem Erdboden gewachsen, stelst aber eine ' schwarze Gestalt neben ihr, die nach ihrer Schulter greift. .Eleonore von Karaczonyi, ich klage Sie on und verhtifte Siel" Es ist Heller Morgen, die Mgel jubilieren Im nahen Walde, und gol dcne Lichtstrahlen klettern durche die halbgeschlossenen Vorhänge am Spie gel umher. Alles Blut strömt ihr zum Herzen. Leonore erhebt sich angstvoll haften ihre Blicke auf dem Bett. datz. goldene Sonnenstäubchen umtanzil. Zwei Schritte, wogt sie sich vorwärts - ruhige, gleich mäßige Atemzüge schlagen, n ihr Ohr. Da drückt sie die Hand, fest gegen daö zitternde Herz, .Es war ein Traum Gott sei gelobt! Ein Traum nur." t Dann aber faßt sie nach dem ihr unheimlichen blauen Fläschchen, löst den Kork und schüttet den Inhalt in den Kamin die Flasche hinterher. Sie ist keine Mörderin. Wird und will niemals dazu werden. EinS aber hat sie der furchtbar Traum gelehrt; ihr im Schlafe ge fangene Seele war der Versuchung unterlegen ' es gab also dunkle Schatten, Leidenschaften und Gewal ten In Ihrer Brust, deren sie sich licht bewußt war. Sobald dieser Mann von seinem Sturz, genesen, verließ sie sein HauS und reichte die Scheidungsklage '