!j u .j, 0j3llic!) siillicli im ItÜÜOIS CEHMAl t5i!;'jij, f!inhü;;i, liMIti), fllo! IlOfiJl fi II in An uns Onniun Uiuvitjtrtttn at innu ftufiff l3f s?' h V 1?tnfir (jstitUVünt ?tJ fiNM Hnt-Ifrf, f'itjf4rf !'!'. f:l f 't CITY IKKF.r )f t tCE 07 ,x II . ?,.,., f., p. a i M. NO I Tit, Pif ihf F.tMf !-r Af.nt. Omk, Nl. Alfchhoncookcornpcr ! UNION FUEL COMPANY I KOHI.F.iV I I, t- l Uiln4 ,,,. ,,,,,, Ibtfbi I, , itH)8itj j s- - ! r- r- r f ivHP'yvf' 4 .1 4 iV' FisM ' "7 J I E .fV f. , , -1 E ' .!.' Jlfri ' ! 4 f 1 I ' V-Wr f-r. i 1 E ' ' ' , ü 7:'i.-I-i-w - fcvV;U fr jifÄi-.?--iA.--e'-Jfcrfi 'li wfc..S...rJ-t-4M Vil " . I Dr, Frieäric!. H Sedlacak Deutscher Arzf esst, 127 2o. 18. t,. , Um MiIUiM Exr'chiidn t 1 MI 5 Uhr Nachm. e,tagl kil 11 Ut Hira r ,, 4ß ftHH, ! 411 TVig,utwwjBii'H , , m iyi..lniii VAW jAxl'Üffyx ! J .?M.ZM 32 , M:M'SÄM!Z yrf.i)tAuÜls??' A . tf rt, , .V. t -fl JOHN SORENSEN BENSON, NEB. feinste Wifne. Liköre end Cigarren tit bk jingeuchtkl W,rthschask in kIn. 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Laut Beschluß des Süd-Omaha Plattdeutschen Vereins laden wir sämmtliche Mitglieder ein. sich zum Photographircn einzustellen und zwar am, Sonntag, den 23. April, Nachmittags 4 Uhr im Deutschen ssauö. Tomen eingeladen. t Das Komite. . k J imm t t V , v-" M l !. . ? Z ! 's -i 1 t l-i fV' , , ... 1 Z , . ,'1 1 . - , ' '! " ' ' l" ; ( .!! i , f j i i I rt- j , ? ' .( jl ! I- !, I' ' v i f ' ''" !' " ! ... "j .f I ( ; j ' : i. . . . I ., fM-. 1 ' ( f - - f I f.it 's ( " 1 t- i itf. ! ( :'1 f .1 ,1 ") ' ! ,;Mt t-l ! ! 'f . 'l P''''("t I ', ! !' ' i,: .-.1 " m:!.'ii, f"--: f I f1 1 1 t ! , , !f, I-.:-1;. !');" - i .3 .t ?! ;:'' ; 1 '! " ; j t ,$ i . . n l ,,, t s ;(. tr! !'' ', ' I n ' '( t s i.i;ti f. J :",f 9 k .-!,.,,! ( t.ii5.J fr. I. 4; fi", tu 'i It. ,,' t't t'! jtr ! V' !'t rl f .!.'t:.i"il, i'ff t- rj V ; -;s ' '.'j! ' !'!,-. fj lt WZ f k. Y '!!'., s ,1 !;j VU. . Iinfff;:. l ' ! i T ( i ' t.i. . . t t . i ! if -i . i f f ' l ! i' ' i' I i !, I . .. ! t. t,'4l 'I f. ' ! ' ' ' tv.is?U i .lf' li!V' ni'-l 1 1 '!. Z.'ß t'fl.'tit, p?il; I'. IMt" jji'.fi;?'! f:M :t llff.!, If'NN t'f '.In. n s,.h !,,.! f.ti itf s,,.fn:,.elk! ! tfrt, tr r In t ..!ni flff.,fri. li' .?( Ui.f.t, lifil fri rt I; ,k!'.d!"t'hft t- .'.'.'kl .Vunat tlff )!!! Km f. .'Ivrt f ifn j.t d! !,ni!ii 1,'tit, f.'n t;i enl. jlieVtin SS.tu-t;i; Hl Un N.:ch uns iimiffii. VUVb (i.iiJ hr l-üzk Wtrjrn: 'ii'it l).'cu in ttt Dkklrsurig tfl iiSaUtlaiUistfn J)t.iu(ntftfii; tlici ßfU'cnntii. t.iu Tr. Hiuich nii: rorhin fl 6tl;timt;i,3oj;i, ult ich tei ,f;t dkiwkzcn unliebste. Z.h gl,,udk, ti siehcn uiil Ijeutc lwch ollcikt l!cd licht Ujl'ettafch'.utücn leoou" In diesem 'AuzcudÜck belral die tarnt bei H,useZ die H il!e, bereite! ron der jle.md!ichcn Z.iresikr V'liuu, die mkhrrre ctihiiufe Öf jtnf.ant'e in: Äkm trug und ci u f den runden Tisch miniÜcn cd SUauincs niedk?se!z!k. S Fortuna hat Ihnen gklächeit. niei ne Herren. Äus vierzehn Lose erziel len liit sechs Öciriiiue: zwei Flächen Wein, zivet Nisten Zigarren, ein Tose Honig und eine Puppe. Wer oon Ihnen hat also die betresfenden Nummern?" Ter lange Belau reckte seine Glie oer: Gnädige Frau", sagte er, wenn ei Siez erfochtcn wurde, dann ha den s!e!S alle daran teil. So mag es auch heule gelten: Wir werden uns zemeinsam an den Gaben Fortunas .rfreuen. Diese Losung ist die ein Ochste." . .. Und die Puppe?" fragte die Haus' srau. Tie Puppe- bekommt der, welcher ein Mäoel hat, dem er sie schicken kann. Also wer , ist der Glück llcheZ". Schweigen. Endlich rief eine Stimme aus der dunklen Ecke zwi schcn dem Kamin und dem Iveichge polsterten Ledcrsofa herüber: Ich." Alle Köpfe wandten sich nach der Richtung, wo Oberleutnant Eberhard von Müller sah. ' Nanü Kamerad dachte im mer, Sie seien nicht verheiratet?" fragte Belau. Oberleutnant von Müller erhob sich schweigend, trat in den Lichtkreis der Lampe und legte das Miniaturbildnis .'ineS Mädchenkopftz auf den runden Tisch nieder. Alle drängten neugierig hinzu. ' Ein süßes Kindergesicht blickte auS der goldenen Umrahmung heraus. Große, veilchenblaue Augen schauten lachend in die Welt, die weiße 'Stirn war von einer Fülle dunkler Locken umschattet. Süsj war der herzige Mund, der sich zu holdem Gcplauder zu öfsnen schien. . .. Oberleutnant von Müller sagte langsam: .DaZ ist mein Mädel. Seit vier Wochen. Wenn ich Ihnen' den Zusammenhang erzählen dürfte?" Im Nu saßen alle wieder auf den Sesseln und Stühlen; lauschend, in unverhohlener ' Neugiei. Ter lange Belau hatte , sich itilings auf die Lehne des Sofas gesetzt, um dem Erzähler recht nahe zu sein. Oberleutnant von Müller begann: .Wir hatten uns in treuer Freund fchaft zusammengefunden, mein Na mensvetter, der Hauptmann, und ich. Es schien, als sei der Ellcichklang un serer Namen symbolisch für das in nere'EinverstänbniS. das uns durch alle Phasen des polnischen FeldzugeS begleitete. Lei tazelangen Märschen, in den trostlosen Quartieren Gali ziens, im Schützengraben überall trafen, wir,,, zusammen, und die ge meinsgmen Gefahre schlangen um uns ein immer festeres Band. Die beiden Müller galten bald in der ganzen Kompagnie ''als ein einzige? Weszti, als ein Doppelmensch". Eines Abends saßen wir wieder Im Unterstand bei flackerndem Ker zenlicht zusammen. Wir waren ernst gestimmt. Am nächsten Morgen soll ten wir zum Sturm .gegen den Feind ausbrechen, den unsere Artillerie schon tagelang über unsere Köpfe hin be schössen hatte. Da sagte Hauptmann von Müller 'plötzlich zu mir: .Ich fürchte den Tod nicht. Nicht um meinetwillen. ; Aber mir ist bange tot fccat Leid .das über mein Mädel i ') ! . f 1 ... f ,'; . s , i '! ' f ' i. " t ' ; " ftt fft " . ' ; :l r- I i, : t t ! ,. '1 )' ? c I i( .'1 , f I. ... . "1 i 5 8t '- ; ') k " ? . i ft v I ( t I 'f ' I !"! ' ', ! i i t'i " k'Nd I " I! ." "t !. f,, (, r ff i' ! r !' '. !; I ,' f ! I- ' Wt! t ft ik ' .'ft lv lf 1 v.. ) d 1 7 i : :k ,;, l ( ' ,.!; I, 11113 mM' I 'k pft'nf! tfitff !Cff irt t n i-:,t:i1 i, . t. fli II 1 tu TUl1 -ilifl 4 , v U'u.t'' ,1': jff n.'ui:e. 1 1 f :,:u ti:,;v..f) liUt J' :,",kk.'d .',ü f) fj ., ft m,,.".g !'!, dk !,!' iu !.S t.i? if i'U.i fü !fHn9, l .'I l '.,','. i'ili in irt ifl!;i,;ni in (.an, i 't ti ilfiu (Mil tt J; etl.iniktf et mi.tz. 'Ji.'uu ltel" (.ijif ich lese, tit ia. chil! nitJÜ Imu ttat'l fco t ei. Tee üfjaljlet fü lir.en um blick d! H.nö übet die A.'en. l, er sie s.nken l!, t! Irchüiüiizkk )uz aus sküikm hiit,t Seicht. .Ja uns nun, weine Hetten. wollte ich imuikk an die Adresse schreibkN. die niik wein Kamerad ge geben ha!!,. Aber so oft ich' auch probierte, immei war ich mit dem Äricfe nicht zuskikden, den ich ab schrieben hatie. Wie soll man es ) einem kleinen Wurm plausibel ma cheii, daß eS auf einmnl keinen Batek mehr hats Und dann die Leute, tei denen das Kind in Pflege war, tonnten ti leicht un der nötigen Pflege fehlen lasfen, wenn sie hörten, daß nieniano iikhr da Kar, der über da jtind ein 'Jiecht hatte. Eo be schloß ich, vorläufig nicht zu j schrei ten, sondern allwöchentlich den Be irag abzusenden, den ich in dem No lizbuche meines Freundes verzeichnet fand. Aus dem Postavschnitt ver merkte ich nur: .von Müller", und fügte einen Gruß hiazu. Die letzte Sendung gefchah vorgestern. Und heute na, heute tonnte man ja die Puppe, senden." . , lle stimmten bei. Natürlich keine andere konnte die schöne Puppe bekommen, als Lita von Müller, das verwaiste Töchteclein des Kameraden. Wohlverpackt in Seidenpapier und Holzwolle, und mit einem Proviant an Schokolade und Konfekt auSge stattet, der für eine Reife um die Welt gelangt haben würde, trat die Puppe ihre Fahrt an. ' Sechs Tage waren verstrichen, als der Besuchsnachmittag eine Ueberra schung für Oberleutnant von Müller brachte. 'Die Pflegcschwester meldete, daß ihn eine junge Dame zu sprechen wünsche, und zwar allein. Ihren Namen habe sie nicht sagen wollen, sie meinte, es solle eine Ueberraschung für ihn fein. Sie sei eine sehr nahe Verwandt. Oberleutnant von Müller überlegte hin und her, wer wohl gekommen sein möge. Seine Mutter? Seine Schwester? Aber die Pflegerin hatte doch von einer jungen Dame gespro chen. Er trat vor den Spiegel. Seit langer Zeit hatte er feine äußere Er scheinung nicht so kritisch gemustert, wie jetzt. . Sein fester Schritt verklang auf dem Korridor, an dessen äußerstem Ende das Zimmer lag, in dem der Besuch seiner harrte. Mit seltsamer Unruhe öffnete er die Tür. ' Aus dem Dunkel eines hochlehnigen Sessels löste sich eine schlanke, zier liche Mädchengestalt und eilte aus ihn zu Papa lieber Papa!" Er wich bestürzt einige Schritte zurück, und - auch die junge Dame war wie angewurzelt stehen geblieben .... wie im Banne eines tödlichen Erschreckens. Denn sie htitte erkannt, daß sie im Begriffe gewesen war, einen Unbekannten u umarmen. Um Vergebung sagte sie scheu. Es muß ein Mißverständnis sein. Ich bat darum, Herrn Hauptmann von Müller sprechen zu dürfen.' Er verneigte sich stumm. Wie E! seskrallen kroch ihm eine jähe Ei kenntnis durchs Herz. ' , , . .Wenn mich nicht alles täuscht, so habe ich, die Ehre, Fräulein Lita von Wenn mich nicht alles tauscht, so habe ich die Ehre, Fräulein Lita von Müller vor mir zu sehen." Ja, ja", stammelte sie fassungslos. Aber wo . ist denn mein Papa? Er muß doch hier fein!" Gnädiges Fräulein", sagte er be klommen, .Ihr Herr Bater ist nicht hier" ' Sie sah ihn ungläubig an. .Doch!" meinte sie dann. Sie wollen eS mir nur nicht sagen. Viel leicht ist er kränker geworden viel leicht ist er gestorben sagen Sie es mir! Ich kann alles hören." Und mit , ewer Mg LkMkMj fest Lmh t'4-Ut, ,"?? .' r l V f t . . f.;. ff ? . , f j .''," ' ' ff " '? - t f 1 1 '-' i 1 ! ! 's ' ! ff f " i't f ' ! I i ' tt ;.''''! r f r , i i ' ? '! ' ' ' I ' J ' !'f i. r fj i ".. - I r' . f I- '(( " ' r ... ,. f .' ! ' ' ' ( h I ' " 3 f ' 1 I f f. t ..ß : .,- j, f 'i ( ( !: ' f f ' f I ' ' r t V, ' , ' 1 fl . r , ,-ff-;-: - , t. s 1 M ' 1 !.', t u ., ', t f ' 1 " Ifit i n:t f .' - '' t . 1 ' :.v'."!i 1 1 S'i k :-r'jf r j; f 2 "'I d.. 1 i,i,:'l p' ' ! ": f ' ... if ! d .tz 'H in U:'6 f.ri-!, L ; ft :if rtt ten .-'ff s ii d t. IM'n !. II.!? f.( "t r i 'i ! ,''!!! f.. V"t ?v?t, d-.'ß f'.t ('"'! Ii ,' 6)1 unh Z sost j.t.:Iftfi, !i y i et Un Jt.H'-f '.'ff s'k.! in (fu'fn (.ii'n, die et t"r..i'n;it ti'it !' s"n Ai.üig j-;. Cf:n k f ii 1, f ihkk In Ztir.tn chltinr-tinCm tüMft, .Jht im IhUx Ist einen tVtn, sl'nfN Loldatniwd titHltn, mütx znadiqeß Istaulein. 3Ja Ihnen das ein Ttost sein In dem schmerze, de l.nen mein Mund zufügen mußte, er vi't Woä,kN ruht er in der skindli?.kn lkbe. die so viele unserer wateten Kimpsel in sich aufnahm, daß man sie wohl' .Deutsches' Land" mimen lünnie. Et fiel bei einem Tlurmiingriff an der Spitze seiner Kompagnie. Ihr Miniaturdildnis hatte er in seinen ersterbenden Hän den, als ich ihm die Augen zudrücken durste und zu ihm sagte: .Mein Mä dcl!" Ich konnte ja nicht ahnen, daß das Original deZ Bildes" .Oh." siel sie ihm ins Wort, und chr holdes Gesichtchen erglühte. .Spre chen Sie nicht weiter davon. Ich weiß, daß ich in Jhn,'n einen Wohl täier sehen muß. der seit dem Tode meines Vaters für mich sorgte. Es tut mir leid, daß ich Ihnen Ihre Auswendungen nicht sogleich rücker statten kann, sondern erst später, wenn ich meine Studien abgeschlossen haben werde." . Ihr Stolz gefiel ihm: er gefiel ihm fast noch mehr als das Wunder ihrer äußeren Erscheinung, die alles das erfüllt hatte, was das liebliche Kin derbildnis versprochen. Keine Ursache", enigegnete er lie benswürdig. Ich handelte ja nur im Sinne meines Freundes, war ge wissermaßen das Werkzeug seines Willens, der meine Hand leitete. Das Geld, das ich an Ihre Pflegeeltern absandte, rührt von einem kleinen Guthaben her, das Ihr Vater auS früherer Zeit bei mir hatte. Ich sagte Ihnen ja, daß wir befreundet waren." .Ach so!" erwiderte sie und atmete so ' erleichtert auf, daß er ob seiner frommen Lüge triumphierte. Dann sagte sie in einem erwachen den Vertrauen, das ihm selbstver stündlich erschien und ihn dennoch be glückte: .Ich kann dort nicht bleiben, wo ich bin. Es sind da Verhältnisse, die nun. die mir schon lange nicht zusagten. Ich hätte heute Papa ge beten, mich anderswohin gehen zu lassen. Vielleicht wäre ich auch Pflegerin geworden."... Er sah sie herzlich an. . .Wenn ich Ihnen einen Vorschlag machen dürfte, so möchte ich Sie bitten: reisen Sie in meine Heimat, in die Lllneburger Heide, Dort leben meine Mutter und -meine Schwester auf unserem alten Herrensitz ganz allein sie würden sich glücklich schätzen, jemand bei sich zu. haben, der ihnen die Zeit des Harrens auf meine Heimkehr ea tragen hilft. Wollen Sie zu ihnem fahren?" .. . i , Sie blickte ihm einige . Sekunden' lang forschend in die Augen. ,Ja" sagte sie dann' und reichte ihm die Hand. 'Er führte die kleinen, festen Finger an die Lippen.' , j Und Sie werden dort bleiben bis Bis Sie heimkehren? Aber & wiß. sehr gern." Auch länger. Fräulein Lita? H Für immer?" . ! Ein weiches Licht brach auS ihrert Augen. Sie öffnete die Lippen Und- schloß sie wieder, als dränge sie ew schnelles Wort zurück. " i Erst wollen wir unö den Frieden erkämpfen." fagte sie fest. .Sie wer den in Ihrem .Herzen jetzt kaum für etwas anderes Raum haben, als für den Gedanken an den endlichen Sieg in unserem heiligen Streite. Dann aber" . ( Dann?" fragte er mit einem tiefe Blick. 1 , Dann werden wir deutschen Frauen die Sieger zu lohnen wissen mit unserem Dank und unserer Liebe." . Da zog er ihren Kopf für eines Herzschlags Dauer an seine Brust. Lita!" jubelte .er. .Mein M 5. Makllkttkilhik. if 1 ! iM i j i fi I 5 ) , ' ! 5 ( i '!', i ' ' "t .' ' ..I .; l: i " .t;iiif irtt iiil tir ! ' f t .' ! ! 6 I fi ,! , . ( ('".' :.r. I ' . i K ; ; f Ti 's I vv f f $? IV iiitnt -',l,f .".ii. Murfl sf V ',!, j 'i ii - ! , .netü-T. f'.t'f I M ,' !'!., fi, ;'tr I " T ' ! s. t,,;, 't ",(! -!') " ,( ,l-!.-r l'tit ! V, .'Mit-t!!i.i'i'. $r '! h i't. l'-ADit, f'H IX-M M. hl,iiq Mstrflbfriidt, ;-t;ibuirf);it:jii!;r l'.,M.if). Marti jKll. I u-i Tn?,tc, Markt stf. I 'i !"!.-r i'ra $i 2V iZchwemk-:'.!,?!!? 11,'xiO. Markt Ifrff. .l li.ii !n! t I lurchschittttöprri-Z $7.10 7.00. ) H,'l!,!,?r Preis $7.7.". jichnff .;!!fh:!ir G,sXMi. Markt sch iVslinmcr. Iii'iiliiti'r Vri'i.l $1118.". (MchLireitc Vamiticr, $S,S0. 2t. Joseph Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 2'X). Markt naininal. Schweine Zufuhr 2 1,000. Markt fi-st bis ncn!g liöbrr. - Tiirchschnittoprns $7.40 7.43. Höchster Preis $7.47. . Kansas 6iti) Marktbencht. Niiidvich Zufuhr 2,500. Markt fest. Jährlinge $8.00. Mmcan, $8.05. Kül,?, Markt fest. Stickors. Markt fest bis stärker. .Uälber, Markt imregclmäßig. Schweine Zufuhr 2,500. Markt fest. ,. . . ,,. ' Durchschnittspreis $7.357.50. Höchster Prns ' $7.50. Schafe Zufuhr 4,000. Markt fest. Beste Lämmer $10.70. Omaha Getreidemarkt. Omaha, 23. April 1015. Türke Weizen Nr. 2. 15612157 Nr. 3. 156156V2 Weizen Nr. 2., 155156 Nr. 3. 153155i2 Weißer Frühjahrsweizen Nr. 3. 1521541a Duram Weizen Nr. 2. 151154 Nr. 3. 156158 Weißes Korn Str. 1. 74147412 Nr. 2. 733474 Nr. 3. 737312 Nr. 4. 72 73 Nr. 5. 727212 ' Nr. 6. 727212 Gelbes Korn Nr. 1. '73 74 Nr. 2. 7314 7312 Nr. 3. 721473 Nr. 4. 727212 Nr. 5. 711272 Nr. 6. 711272 Korn Nr. 1. 737314 Nr. 2. 72 73 Nr. 3. 7273 Nr. 4. 7273 Nr. 5. 71127212 4 Nr. 6. 71ia72 Hafer Nr. 2. 541255 Nr. 3. 54541,4 Nr. 4. 531253 Standard Hafer 5312 53 Nr. 1. Futtcrgcrfte 7176 . Roggen Nr. 2. 6376 Nr. 3. IO8I2 109 Nr. 4. 107y2 108 , r Wir ollen Euer Bau, JA holz für Haul u. Stall A&yK Ufm. Schick! fjKXQuti Bill für X onenanichiog 0 X ein. Prompt r.lMX f .8 weaea freist, ob oelutett auf Eiifkm Bahnhof E. H. Howland Lurnber ...2 Pn 517 "'. t4. tr. 'jl vu. efatiCmoB.i, Md, X v x x x x x X 5 V u XI V . 0 (a" . "fi J !:i ' ; i r, ?'f f,f m 1 1 1 so.. 1 . i 1 ... s jniM t'iu t . ! .- ... - , 7 '" 1 5 ' , , , i 11 t. , ?!,,' V, fkf flloi, ?"f 1 1 1- ( ,!, r!!''.) I't''i V"! Ii'l :."l t -H'in ib"tu ,. i Vt . k, 1 Sr M 1 1 !) n i" lim V ' Irr. t l' (j 's! K?int, ! ' l1 6if tz frlf l ,df.Nchl f.f IMl dlfll, " . '"ii on I 1 I "innif i.igf.'jWimntiiiifirfii mit t''ttefHf Cl f M TllNIlr OIL COMPANY tlll OMX HOTEL ROYAL 150immrr. Sommer 1 Ausentkialtsraum im Winter. Wenn Sie nach einem Semester des Vergnügens oder der Arbeit des Auörlihcns bedürfen, komiut nack Ercelsior Springs. Mo., versucht da dortige Mincralivasser und steigt im Hotel Rvyal ab. j 2o gut roie da? Beste" Wenn Sie bestellen KRUGS' erhalten Sie nicht nur ein gutes Bier, sondern auch eine Gelegenheit, eine feine frei, Prämie zu erlangen. 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