fW't Ti's ( 5 " . .-,.. lje?!.ttl,.5ßZ,ti. 2cr Vlntzkßkllhk '. J '.. S ' .j-;, , ,..,. '-!ioiY .(,A H'-'ij . :)'. -'to-rV;- L ... . . J , ' - i N , A - ' ',..--,' , , ' j." i vf ' ''V lvw v U . ' :a- VI " 7 ' ' 1 T"A T;f) . I; A , n I M 1 f'ffc , A - i-. lUi. t'tiU i va ü j "!', r.- t f fr ' ' f i i --i f i ' ' r , . rf f" I ,!,-, ! i. t- if ' t 'i s . , f. i , f ... i i , , i ! - K , . t , ,., ( - , V " ' ) 1 ' i.i' I . , t f t i (, r. ) y ? I -. t " ' ' , ! , , . , )' i .f ., , f f " r , ? i f i s i. I , ei ii .V. i ,i i'j f 1 I . f . .. 4 ' " ,: 1 1 1 " w v sr.jsp- 's f ! t Clu!' ' t ! 5 ! if. ) f f . ., . t , ' ! . .i - 1 ff s .-I !. f.f m ..---... ..v s 5: wnm , i wwtimnnmn ' J T' H, C 11 i "f II. . I ii i (fJW , . 1! O-ii i -pr f r ( , ...'. " .- 3 ': " ' ! , , f ;, , , ; -f : . : ; - , ' i ! ! ., ! t . , ' j f; ! ,. i , . iv - ., 5 " ! . . ' '' ' ' J' T i ."-:.! -.. t ''. i f l '. . r. .t t ., r ( $raiif COrnis' ii rt 3t lklöjir,N!k rrdiii. ? , ,' n..".t 1 :'" t;l "' . - ,!'.;. t i - . J. f ;:. r : f 1 - ,.' ' i ": ifl L :. ' ... 1 r ! ; t-r'f i.i l; - i f. .:,r fr ..... .;!,,..... Q.'.if f ,. ,? ;, r;.1T i I, PCs ( !Tf i -;! f .in l'Pftl l. ! if I T.R s'::"l V'l! (!! mni vi ms 's, r J;;' in Uf. I' rt iif.fr die ,V f: r.; f;. a'j (-:'i;;-r ftlr jt--i.it ' .. d rrr inn f; (rf :,,.! t'l f-h b'.t fit-n t.tfti j;i E-: tic frt ,!!! 'Jf tp ttanr.tf. i'f'MiS rt Kiiüke t r tj'r.-f p f!--n rt.; C-i'Jift k:;5 f.'.Jnfli' die tr.: ,?.ur, nie v::t ca .Mir-:- ? Z u t,".U 2': t-m a.l tan '.'!-.,.-' cnlfttn. Sad-n Cif (jj 1'f,'!;' "it . ' '' .riimpM, t-n n-'i.'ff.n! ?;: r'ir im.s fr f.M . f t ..fwn :g f .?n, uns da l-:n : i.t '-c.i.j .. ßcn.vn." .Und traf tP.!fit.C!r ! i;ti" Ich T In tfi bet V.:--x: isnd irat sch.-n in ffkZn?r:i.l! im? (h'-lu'b. .Nun. d.inn iciir.; ich 7,k,n"i. bofi Sie recht bald t:3 C".lfnu Slrcuj befom inrn." Da !nr"r?!e fcer Geltet s?!n,n Kante! auf: et t)atk ttvU d-S ififtrnc Knu, krstkk und z!?nt?r 5i!assk. Achkui'.gkvcZ zog der Proftsscr kinm Hut: Ich ftbü, ich feabc Ilm?n unrecht g? in. Im Teutschen s.d Tie mir doch iibkr!- 8&&r r E.n vUC:- 1 i NJ 1 - W J5SSr Der Garten im April. Dk Mohnarten "Im Gartcn. Arbeiten im Gemüse, und Obstgarten. VeZ kt Anlage und Eintheilung eines Aluinen oder besser, eines Hauszartens, ist es sehr schwer und nur von bedingtem Wert, einen seiistchenden Plan zu geben " ES sprechen hier u viel Verhältnisse mit, die trnen solchen Plan für die große Mehr zahl werthloö machen. Ss hat sich eben di! Anlage nach der Ocrtlichleit, der Ste! lung des Hauses, der vorhandenen Bäume etc. auf dem Grundstücke in jeder Weise h zu richten. So wurde es z. B. dußerft mchtstnmg sein, einen alteren Baum nt ' . derleaen zu wollen, weil er sich nicht in die l Anlage sücien will. eZ bat sich die Anlaae vleimeyr nach dem vorhandenen Aaumbe ) stand unter Ausnutzung der gegebenen i I. Verbältiiissc zu richten, nicht umaekebrt. ) EZ dauert lange, bis ein neugepslanztck . Baum s"".f; ist. ein großer vorhandener sver ist r-,' d seitigt. Immer i: bei der Gartenanlage vor '. einem zu künstlerischen Auslegen zu war i nen, denn die Anlage soll wohl in sich gc l schlössen, doch andererseits mit der Um gebunfl Harmoniren. Ein flaches Grund stück läßt also, um nur etivaS hekauszu greifen, keine Terrassen zu, die in hüge- lister Gegend von wunderschöner Wirkung - sind. Andererseits sou der Blumengarten l auch keine massigen, schweren Beete erhal ten, sie stören die Kcsammtharmonie, viel mehr sind die Beete so groß zu wählen, daß sie von den Wegen aus wenigstens bis über die Mitte leicht erreichbar sind. Ihre Einfassung kann mit lebenden Ein sassunaSpslanzen, z. B. Burbaum oder , mit niedrigen Blumen, z. B. Tausend . .schönchen etc., erfolgen, oder man benutzt "' zur Abgrenzung annähernd gleich große Feldsteine, oder, was besser im Blumen, garten, aussieht, man umgiebt die Beete mit Mauersteinen. , Bei den kleiner. Hzusgä'rien wird man bei der Anlage alles aufbieten, um sie größer erscheinen zu lassen, als sie in Wirklichkeit sind. Es ist immer ein un schöner Ausblick, wenn man von de zum Karten führenden Thür gleich die ganze ,.- Anlage mit einem Blicke überschauen kann. L! sollen im Garten Stellen geschaffen werden, die neue Partien von hier oder dort gesehen geben. Weiter beachte man bei der Anlage der Beete, daß spitze Win kcl vermiede werden, rund und abge , Pin R.iknw-t.'er 2 :;n bis llüstzn fieutc lltin fp icn sich nd rinnen Nach Hau, so schnell sie können. Und dknk.'n nur mit irau'n für.- ' r An jene s! ü'?r? ?elfchar. T?n Herrn von 'Jizh U'dv.Ut las frfit, wenn man Kbmkct. Was da vom Himmel fließet. Wir'k lobt und stürmt und gics'kt. A!Z sollt' baB Schlechtste nur allein k?in Wetter für die Raben sein! 5js,Hof c und üörten- pt schliffen sollen die Wege in einander über gehen, sollen sich die Beete den Wegen an passen und diese sollen nie in eine Sack gaffe auskaufen. Die Wege sind reichlich tief auszu schaufeln, die Erde wirft man zu beiden Seiten breitwiirfig über die Beete. Selbst verständlich sorgt man dafür, dasz die Wege keine Mulden bilden, sie sollen eine leichte Erhöhung in der Mitte zeigen und am tiefsten zu den Beetseiten sein; sie mit Kies zu bedecken, bleibt immer empfeh lenswerth. Bedürfen die Wege dann einer Re'miguncz, oder haben sie sich mulden sörmig ausgetreten, so, schaufelt man von den Seiten der Beete den Kies wieder nach der Mitte zu, womit sie gleichzeitig wiever in der lviilie erhöht werden. Außer einigen derenirenden Bslan,, kommen die. welche man auf dem Markte in Blüthe findet, aus den Gewächshäusern oder aus dem Treivkasten und können noch nicht obne Gcfalir. sie m verlieren, im Freien bleiven. Sie bedürfen im Gegen theil zu ihrer Erhaltung einer liebevollen Pflege. Oft sind die Morgenstunden frisch, bei Tage ist es warm und des Nachts friert eZ. Deshalb ist den Ke wachsen in den Tagesstunden nach Mög Iichkeit ruft zu geben, dabei sollen sie aber nicht den unmittelbaren Strahlen der Sonne sacfckt fein. Am Abend sind sie in das Zimmer zu nehmen. TaS Be gießen darf, wenn cö nothig ist, nur am Morgen geschehen. Bon Commerblumen sät man die me! sten Arten ickt aleick in das freie Land. Was von ihnen zu dicht aufgeht, wird gieuy ausgezogen, denn die jungen Pflanz chen brauchen Raum, um sich entwickeln ju können. Später, im Ma . wenn dl iun gen Gewächse schon großer smd, sie wenig nens ihr drittes um ausgebildet yaven, kann die Mehrzahl von ihnen mit der nö thigen Borsicht verpflanzt weiden, wodurch den ftebenaebliebenen der weitere Naum zu ihrer vollständige Entwickelung ge gcven wirv. , Die gewölnliche Moönvslan.e. von der unser Gartcnmohn abstammt, hat ihre Heimath im Orient, wie denn eine Form, die sich nur durch borstig behaarte Kelch blätter und Stengel auSze.chnet, noch heute ' (l iV , (' - " 'abVÄi 1r chm wild am 7.' alt est rc-t erschccllich tar..t, Vcnn neben, um i;n"! iikr isirn lern Sturm, dem wilden I! -ktt.um, Tcr beste Schirm, der neuste Hnt Zum l-piellakl seiner Laune siai. . wird Zeit.' krächzt er. auf Ehre. Tast ich mich drob b schwere!" Ja, selbst die Nabenmultik l?rnnmt, In ihrem Mantel dicht vermummt: Für uns dies Wetter? l?in Skandal! Tos beste ist, wir streiken mal!" vielfach in Griechenland und Kleinasien wild gefunden wird. Der einjährige Mohn, der als Zierpflanze in mannig fachen Farben, in gefüllter Form und mit zerschlitzten Blumenblätter,: gezogen wird, ist als Zierpflanze lange nicht so wcrthvoll als die ausdauernden Arten, die türkischen Mohne, die durch ihre leuchtenden Farben in der Vlllthezeit äußerst wirkungsvoll sind. Man pslanzi diese ausdauernden, win tcrhartcn Mohne am besten in sonniger Lage auf nahrlzaftem Boden. Wichtig für die Kultur ist. ihre Blumenstengel in windiaen Laaen aut aufzubinden. Die i Samenkavseln sind nach Abfallen der BIü lycnoicmci, zur Vermeidung der Er schöpf,,,,!,, abzuschneiden, trotzdem sie durch jhrei fyinetrifchen Aufbau und ihren breiten, schwarzen Kopfputz recht dekora tiv sind. Im allgemeinen sollen diese ausdauern den türkischen Mohne nicht im Frühjahr, sondern im Herbste gepflanzt werden. Tie Vermehrung erfolgt echt durch Theilung b AA .v '4 i s5T ;V' . ,- ' '. - - t i , - " ' 1 i .M, . X V" K ' .( u-. ,. , x t wjrj i ' . ? . " ,4 Jf i' " , V' ' ' .r". j ' " sin X ' v, -i" " rr 1 t- , ' w ' . , v " '..,."' ? : - i i y .. , ' ' k y 0 t .-k j4'" ."' ; . . tf f& V '5.7 v5' t .f'V''''A .'' i rf .4 , ;i -. ;k A .. a - :a $ " . ' - . - - " ' IS ; X' :. ' , . ' I n A cy jz-i A V-'t ' &t Mohnblume Taparer bracteaturu. i i I , Ui's, Af t t m 'flf tut'' f'tft I ,i t alit I fett .( " f . fr 0f roU'jt'i'ü '.!"' S" rf J ji'm . ?I,Id I., d I der tat iuniiirnii) jur i)i)itiii(n ü'.ortjt lUörtf. oder durch Wurzclstücke, die einen Zoll lang geschnitten und in Rillen, der Kopf nach oben, in den Boden gebracht und gut mit Erde bedeckt werden. Tie hohen Blüthenstcngel kommen aus einer Rosette feingesiedcrter, grundstän diger Blätter und die Blüthen find präch tig leuchtend, fodaß eine Staude schon dem Hausgarten zum großen Schmucke ge reicht. Di scharlachrothe Blume zeigt bei Prmavsir fjrnffent.nm schwane Flecke auf aus den Koiollenblattern, ?. midienule, der iiöirtite Mohn, tritt in Utoth und Geld als Blüthknfarbe auf, auch weiße Abarten lmv vem diesem Mohn vorhanden. Die meisten Varietäten aber besitzt V. orien talo. ßä ist kiaentlich nicht rirfitin. von T. nrnlionule als einer ausdauernden Staude z sprechen, denn dieser sibirische Mohn ist ein zweijähriges Gewächs, welches ein iabr nach der Aussaat blubt und dann av,t,rdk. Wie Pflanzt selbst ist Winter nen und bedarf keiner Bed?iruna, Der Mohn ist ein reizendes Gewächs für son ,z V' ' ". 'yp (' ' tffch ,;:t " - H A fj ' - -'y . Y ( K, - - ii 7A f'V.V ' . 1 ' . .V . .. . J v (,wv yf . V , ' ' 7 M . f M- jV ' r. r ' A ' ' - - '' A v 7 & A. ,,., y. - ,y V- yi V f , K , ; f,. - -j ' ' ? "K, h ' I , I H t 1 i ii,' V ! i :: f r-f,; r !( f't ' , '! n,1)1 :M u' t i.;;: t. ' i'rf'f tir.5 f'.t i'.'f sr,: 1 -.r . f . . 1 ' ' z ' .. ' i ; i . "i ' ; . . , . 7 . j I f, '.';.V . ',-.. ; ? f ! - . ; - V . . , AA 5 , . j ; i ; A,--:-,V . ;' 1 ' - 's." - ' , . ; , i ..' s ' .-4 ' j - '; c " ' 4 - f ' ' - ' 's . - I f 1 t . . . i . vy,x ' v" . Ay ,.r,j,yf . J ' '.A . f . ' ' K .1"" ' ' " . V -' - V t . ' ' k ' r , T ' e - . 'i. "AU ' Jti i M . . . u,--, ' I . ' 1 k ; , . w - .-' ' n . , . , e i t. ' ' ' ' " - t . ' ' ' " . ' ' ' i "i - ' . , . , ,. 4 .- ' , , ' ' ' , ' . V1 K s ... ,7 ' i 1 ' ' -V ' " - ' . V ' ' 1 I -r. ? - rl;., j k -. .- - ' s i '- ' . f . ' i -( f... r." . ' . - - ' . , ' i f -... l 1 i s ,' f., p (h I n ' f ' . i - ; i : - -' ' 1; ." v .y t . . .' " - 4 ' . , s ! - .-. ' ?s XL SO? j,J' s 7 ev". - A ' . . r ,f . h .V4 "f . . ' ' ,r in 1 -l 7.V'N r'j j " , fr; .1 ' t, ) l r: i ' ' ) i' v, . rt , vA v- t.7 "J " - V ' . . I I . . . ...X .' ' j .. J J Sä:.?v J!. J( -tl .1 f 1 C ! 1 ! .: .i ?t ! rt t.'k Cv!.n i'l -t.t-.m'.i is-.t r. An?! ir! a!t't 'i ras .' l ( lirinni ;i'.t (j-liiirfi f "-!.r:t U-.m iüci ri'.' ir':i 5"rl,i:u!;'ifvrn er i'.:rn gtefu-a tl;r.3r.:(ten Lü'tsn K'.ifib f.. t-'n Bild !-r !;iff f:t!. dt ;r 11. ;S;..ir.trl kk' !. w e;n ftfct r :.ki:ger lieft. tf r n;i.l.:;e Adkwnvpkl jut Aisidm, und war der i üe unan. vil in i.'iirv?a Macht (je. viele f.e.i winnen !'.'?!!!.'. i'r bestand reik Kan's? mit den C erben. (jteArc. l'efi'i.je fc.iüe sein Noch V!ei. z:d I., dir kieiisallZ im Bild gezeiejt wird. Jtü,! mußte der griechische Kaiser Tribut zahlen, und die Ungarn wurden v?n ihm in einer blutigen Schlacht besiegt. Von nun an zitterten die Staaten Miüel turopa's vor den gewaltigen türlischen 5?e?rcmassen, die weiter nach Norden und Westen doriiidrinsien suchten. Sultan Mohammed II. zog olZ Sieger in Kon, sfintinevel ein, das bis heutiaen Tage? die Hauptstadt der Türkei geblieben ist. Ten Gipfel der Macht aber erklomm Sulri man II., der Velarad besetzte. Ungarn und Siebenbürgen und einen Theil Persiens nige Plätze mit lehmhaltigem, feuchtem Boden, der auch etwas kalkhaltig sein soll. Kann man diese Bedingungen für die Pflanze nickt Voll befriedigen, so läßt den noch die Entwickcliing meist nichts zu wünschen iibrig. Die Aussaat wird am besten im Au guft Vorgenommen. Ohne später zu der pflanzen, sät Man den Samen gleich dort, wo die Pflanze ihre Volle Entwickelung durchmachen soll. Was von den Sämlin gen zu dick aufgeht, wird verzogen, jede Pflanze soll etwa 8 Zoll Raum "für ihre Entwickelung haben. 5Ind& bei den bekannten miälirioen Wohnorten, die ebenfalls winterhart sind, empfiehlt es sich, die Aussaat im Herbst vorzunehmen, vom August bis Scptem ber. Die Sämlinge können ohne Schutz dem Winter überlassen werden, nur sollen sie nicht zu dicht stehen. Bei der Frühjahrsaussaat beginnt die Blüthezcit im Juni. Man kann aber auch noch im Sommer eine zweite Aussaat vor nehmen, die dann Im Herbste blühende Pflanzen liefert, welche indessen nicht so cr,on dluhen, wie die der Herbste oder Frühjahrsaussaat. . Im Gemüsegarten wird das Herrichten der Beete beendet, die Säuberung der Weae ist nicht zu veraessen. kurn. der aanne 5!emüfegarten soll bis zu Ende April in Krönung sein. Auf den Saatrabatten sät man die der schiedcnen Koblarten und den Kovsfalat. An Ort und Stelle sät man aus die der schicdenen Beete: Zwiebeln, Karotten, Beete. Manaold, Erbsen. Nirfsbnbnen. Rettiche und die verschiedenen KUchenkräu kör. SS Gschnittlaiich wird umgepflanzt und was sonst noch von Gemüsepflanzen ausdauernd ist, wird gleichfalls ver- pflanzt. In den ersten Tagen des Mai, wenn es die Witterung gestattet, pflanzt man die Seklinae mi8 dem Misikwes in das Freie, gewöhnt sie aber durch fleihi gcs vuslen des A!i!becles erst an die fri sche Luft. Tie im M'istheet gesäten Sel lericpflanzcn. werden pikit!. Gurken sät man in Töpfe, um sie zu Mitte Mai in das Freie brinaen zu können, um eitia tragende Pflanzen zu haben. Melonen werden über dein dritten Blatt eingekürzt und die Schnittwunde wird mit ' Holz kohlenstaub überstreut. Bis im Ende des Adril uklanzt man noch Obstbäume, doch soll das Einschlcm mcn derselben nicht vergessen werden. Sebk angebracht ist es. die Baumscki!bn mit strohigem Dünger zu belegen, um das Aueiroernen ves ovens zu verhindern und das Anwachsen zu beschleunigen. Bäume, die vom ftroft aelitten finfien sfnVi zu verschneiden, ihnen soll auch einen Theil der Fruchtknospen ausgebrochen werden, damit sie wieder au Kräfte kommen. Fällt Schnee aus die-Blüthen der Obst bäume, so schüttele man ihn nicht ab. be! heftigem Regen indessen ist es gut. die den Blüthen anhaftenden Trovfen abmiMiiit kein. Bei gutem Wetter ist eZ Vortheil t. I . , . ivwlli , ' aji, sie in mlyk, nkkMven Baume, be, i I I ' C'O7 irT i" cuT. j i A'1 5 l! ' j t ' "J t!.j c'jZj f'.T!" .72 n? 72.72 7? 72.72li?72.72!2l .ji 1 it:iiiCjOO iirüjtiravt ZU t;h! : üe st-.,? tu ' - ii der Z jnift ,J,;it i'iol i.'rn it-s'k Ut II I'l. ii tr-'kt stet, ii lkN ( I 7';u!-I::'crcl. ?eI f tiivlifj '! H:rd'?t .' ein. Ti ii c" n üfN it,ia!;n n a ' ';n sich o vor finiien .VA?n im üpa'.fjnfiif-if verlor k-ie Zmkei einen tk tra.tt!i.t.en TKeil itzeS V'tzeS. Tal, der Sultan adfr i!,::ier ?ech eine grese Martt best. bereeist sein Ausruf zum Heilizen r'ez. ?.'Ikrnl'kb. ?auskickiq sind die Engelein, Ihr .Nleid i,'i tlM Seide. Mit einem Liliensienaelein, So treiben sie die Schäfchen ein, Husch aus der Himmelsbaide, Tie eirofze 'Mtlh dort am Stand Tränt rosenrotbe Maschen. Der liebe ttott hat sie ernannt Zinn Leit-Bäbäh. denlNer Verstand Guckt ibr aus allen Taschen. Tie andern Wölkchen aber sind So dumm wie kleine Mädchen; Ich kenne nur ein einzig Kind, Das ich ein bischen klüger find' Mein HerzenZmargarctchen. fnnderä Ifnrfimitfnna fitiff ,n fif lilbrn . " , I1""l weil dadurch die Befruchtung befördert und n temimte illcyianiag erzicii roiro. Die Beerensträucher sind zu verschneiden, wenn dieses nicht schon im Herbste, wie es ,ein tonte, gcMyen ist. Auch mit flüssigem Dünger versehe man die Beeren- straucher, sie vergelten diese Fürsorge mit guier rucylennvicieiung. , tmi Fytyia in Uaris. In der Humanitö" hat Victor Snell einen iZeidzug gegen die Gilde der Wahr fagerinncn und Kartcnschtägcrinnen un tcrnommcn. was. vom kollcainlen Stand, Punkt aus betrachtet, nicht nett war. Denn acwisie Bariler Blätter lieken eine erkek. liche Einnahme aus den Anzeigen der Prophetinnen, d,e genau wissen, daß der sittliche 5Zorn dieser Bläiiex i'ihn di Vi,s beutung des Aberglaubens an dem Tage zum Durchbruch käme, an dem er nicht mehr um den Preis von drei Francs die Zeile bintanaebalten würde. Es ent spricht denn auch durchaus den Sitten der variier Preste, wenn Herr Victor Snell sogleich in den Verdacht gerieth, mit sei nein Feldzug gegen die Wahrsagen!, die er aus Achtung vor dem Ernst der Zeit unterbunden wissen möchte, es in Wahr heit selber auf die Kasse der Wahrsagerin nen abgesehen zu haben. Das hat ihm eine von der Zunft in einem Brief gesagt, von dem wir lebhast bedauern, seine siili stifchen und orthographischen Eigenheiten nicht wiedergeben zu können. Er ist aber aucy io noch lchmaayast genug: .Vor Allein," läßt die resolute Pythia sich ver nehmen, .,, 7ich Ihnen sagen: Sie gci fern. Sie sollten wissen, Sie Idiot, daß der Beruf, den ich ausübe, unzählige Jahrhunderte alt ist und daher von einem Esel Ihrer Art nichts zu fürchten hat. Wahrscheinlich ist Ihre Absicht, sich von den reichen Wahrsagern das Maul stopscn zu lassen. Ich gehöre zu den armen, aber wenn ich auch Geld hätte, so könnten Sie doch, was bei einem Esel verwunde! lich wäre, wie eine Nachtigal singen (daö französische Bild sür die Erpressung), ohne eine Marawcdi von mir zu ergattern. Die Zeiten sind traurig genug, und Sie würden besser thun, Jeden seinen Unter halt verdienen u lassen. Der Krieg ver mehrt unsere Kundschaft nicht, eher das Gegentheil. 'Ich sehe sogar, daß Sie den Polizeipräscktcn auffordern, das Gleiche zu thun, was der von Berlin gethan hat. Das sieht Ihnen ahnlich. Lumpenkerl, der Sie sind. Wenn man Sie Morgen da für bezahlen würde, das Gegentheil zu sa gen, würden Sie es auch thun, Sie So zialisi von Berlin oder sonstwo. Sie käs liche Berräthcrfeele. Ich schließe mit dem WUiilch, vag isie rrcpircn mögen, und, der Sie sind." Man muh sagen, daß dies eine Bvtbia ist. die ibre Orakel lW Zweideutigkeit von sich giebt. Die künstliche Befruchtuna der Be, nille bat ein junger schwarzer Sklave aus RSunion Edmund Albion. 1L41 entdeckt, j t .' : (rt fi , c - .-- S tu , t- ', I I .( I'. f. i t 1 ij( rn j . ', , l l I I ' t " 1 , K'H k J I J H Kl.-iM'l M W 'I I f I ifl K!tff. k M fl'.H .1 tz,.',siH, ,f frti!l Ml I , f. , tr I' l U l in Im rv:i f. ., . t'l ffr.. ,t jS 11 v', 7 -t r . - . v .i', t-Xttn ',', Rillt Z'it I i.l ni5..,H, ,H natt t utm f. jt.;ft.ffTf f-!t tut. ti1 ! Im 'T.jv.m .stell t3rtti fi.il verdient. ?wf i'.t fitrnt burH ti t'!-!.tt tt ctlaMn r- Sfirt ( CKiiirnianM uii iu gZhea f;ioJf. ' nd i ?,!,, z IN ier'ki'Idett. liS ttrW.t !;! bei t,wWnl lullt klimm ( . n-i'jf. Ccnn m den semtt tc beulsche Ctamw tu!1 rffrnt't, L!H kr.j,,nge ,ig ff tttti!ot4 hatt Un oftit dem .einen' E lamme btrn taS ft5i l't üiiferft dreist und stech u tÜmtl, tt Ib.MP!,'!,. 5tU der,'n Climmbaum flolj und kCtjfl aus nd'ren $lnen grllnl? Und doch vi Mensch und lkärg üött tiisen Eiamm eiyaSen stcht. Ja. wür' es ein, Aoihhallk. die derschmiU den Nus erwecke!, . Td et allem mit Recht Slmerika' Dewohn sei Und okin, rindesirich sein Land und Volk be nennet, Tann k.wnle man den Kamdsrus .ÜZindeslrich ihm wohl derzeth'n. Dem Norskmann. der m,t kühnem Vulh zuerst nach eurem Land gesegelt. Und Holland'S taps're SAeltensegln, die ,urN das Land erkampst. Ten'n tonnte man den Kampsruf .Bndcflrlch' wohl noch vergeben. Jedoch dem Brilen. der die Frucht der Thaten dicsek MSnner raubie, nicht. T'rum haltet fest am Bindestrich, eS sei euch eine Eb, DaS ibr den Ursprung eure Slammez stolz erwSSnt Und labt den Bindestrich alS Trennungszeichen gelten Von allen Bürgern, die an Brtienloch gewöhnt. Seid fest und stark, seid srcie Bürger in dem groben Lande, Doch yaltet hoch des Slammeslandes Recht und Ehr', Dann wird euch, wie dem ind, das setn Muttor liebt und ekirel. DeS Segens Mach!, die Freiheit und die Ehri Iieis zur kette sleh'nl I. F. E. ASelspikS. Santiago de Cuba, 1918. Deutjchlands $$ntm lm Kriege. Anaelo Naaabiantk, der RerNn m richterstatter der ..Tribune,", i n,- dings von den Ministern Trott zu Stolz uno reiienoacy empfangen worden, die ihm beide bereitwilligst Auskunft über die Fragen ihrer Ressorts gaben. Besonders eingehend sprach sich der Kultusminister über den Stand des nkkentlie ,. richics während des Krieaes aus. Kr tonte zunächst, daß in ganz Deutschland er nnierricyi m ven Elementarschulen wie in den mittleren und höheren Schulen in normaler Weise ausrecht erkalten mii-h und ef3t diese allgemeine Erklärung durch folgende Einzelheiten: Die Zahl der Lehrer in den Volksschulen und Mittel schulen beträgt in runder Ziffer 100.000. Von diefen stehen etwa 35,000, die aber durch Lehrerinnen ersetzt worden sind, unter den Bahnen. Nies Stülpn tms außerdem zusammengelegt worden. Die rqr,eminare yaoen ihrerseits etina 2000 Lehrer, von denen ein utez Driiiel im Felde steht. Da aber auch von den 18,000 -mulcrn vieler Seminare mehr als die Hälft an der Krönt stellt, sn Wft n , , ' i I I I Wirklichkeit biet noch immer in Ilekttnk an Lehrkräften, fodaß diese anderweitig uocy misyiirsmeye verwendet werden kön nen. Die höheren Schulen haben an Di rcktoren, Oberlehrern und Lehrern einen Personalbestand von rund 11 Knnken Bon diesen sind etwa 400 im Felde. WaS die Schüler dieser höheren Schulen anbe trifft, fo sind von ihnen etwa 20,000 als ricgssreiwtllige eingetreten und in der Mehrzahl beteiis an der Front. Wenn man bedenkt, daß die abl der Sckiiiler der preußischen Gymnasien rund 182,600 . oeiragr nv vag unter den Gymnasiasten etwa 156,00 unter siebzehn Jahren sind, so iat es sich, das, fält alle diese Alie, überschreitenden Schüler alt Kriegsfrei willige eingetreten sind. Da sich die Zahl der Schüler der höheren Schulen demnach sehr vermindert hat, so begegnet die Aus rechlerhaltung des Unterrichts, keinerlei Schwierigkeit. Wir baben überdies iene Lehrer, die bereits pensionirt waren, wie der zum Dienst einberufen und waren so gar in der Lage, dem Kriege zum Trotz in den Etat für 1915 die Mittel zur Errich . tung von fünf neuen höheren Lchranstal ten einzustellen." X t X i, ,