5 (sßlHilflfhlÜsiippf. i 4 y " .": y ii n i '- r .! ' ' " fl' !'. .i 5 .'! (: ! 7." . t I l U .:i '. (vt ;''.! ist ' tut i ine,!, al :r : ;t h.t ff f.;t E- ftm r;u"'fri: EJ '. ': .-. ! C II.' dN' t-4 fn: r : :-:"f(-, " i'tnf'.lTIf .'N ivi . ; ' hJl. Zt J-.d s.f ?, !i ficit, cie -.jU, ir.-l !! Cnle t rt:L: n c'.t: j'i fi r ' : so in die 2k?e. I'..rr:?: -a:cr, ; '' iror't Cie ; i&alt-;::t ! Irr Steinen der. einer e;jn;c: t't ;.n tere. JUr.ri fein. l:t; er u:e:n n-:r den ec!e-en in Eir gerne pf). 2m ter ehr ist'S sicher andere ittcc; den. Da f,v:t er grrf-e 2 niese auf dick cffc-lten." .Ich weiß n.ft, Papa." Daniels Stirnrne war släftig ge worden. .Du weißt nicht?" SerkcnZ lachie und zog die Brillen in die Höhe. ,So? Tu weißt nicht! lein lieder Daniel, du hast als junger 2JUni diel Tummhetten gemacht. Ta wär' dir mancher recht grob gekommen. Winter aber hat bei deinen oft recht kostspieligen Späßen die Augen zu und die Geldbörse aufgemacht. Und du weißt nicht, ob er auf dich was gehalten hat?" Daniel bewegte unter der Jsppe die Schultern, wie in Unbehagen. Maa lein. Vada. Wirst ja wohl recht haben. Wie immer. Nicht wahr, Elsenchen?" Er tätschelte nervös die Hand des jungen Mädchens. Aber ich sprach vorhin von ErasmuZ. Und da hast du gefragt, was ich bei ihm wolle. ?üa siebst du. Vava. ich kann dem Mann nicht helfen, ich muß seine Hütte haben. Mit dem Jagdhaus muß endlich einmal begonnen weroen. Jetzt ist gerade die beste Zeit. Vier trockene Wochen sind vor uns da kann viel gemacht werden. Es tut mir leid um den armen Teufel. Aber ich brauche den Platz so notwendig wie er. Und schließlich gehört der Platz doch mir!" Werkens zog die Brauen zusammen: .Das ist ja richtig. Junge. Aber bis zum Winter kann das Jagdhaus doch nicht fertig werden. Dann steht's da und der Schnee macht dir die schönste Wirtschaft drin. Da magst du schon den Erasmus in seiner Hütte lassen bis zum Frühjahr. Da findet sich leichter was für ihn. Und dann sein Weib ... es werden bald mehr werden. Und das Kleine ist krank. Geh', Junge, laß das gut sein für diesmal!" Lerch legte den Kopf zurü !. Ich möchte ja herzlich gern, Papa. Ar es geht nicht. Mein Baumeister drängt. Im Frühjahr ist er über lastet. Dazu daii'i das unsichere Wetter. Du wirst einsehen, "ßapa, daß ich nicht anderes kann! Was nicht geht, geht nicht!" .Daniel!" Elfe sah ihm ernst in die Augen. Laß die Leute noch drin bis zum Frühjahr! Willst du, Da niel? Ich bitte dich darum." Lerch machte ein freundliches Ge ficht und streichelte zärtlich über des Mädchens Hände. Tu bist ein liebes Mädel, Els chen ober das verstehst du nicht. Zwang ist Zwang. Mir geht das Revier zugrunde, wenn dort kein or deutlicher Mann hinkommt, der mir es wieder zusammenflickt. Erasmus tut mir leid sehr! Aber es muß sein." Du läßt ihn nicht überwintern? .Nein!" Es war unbebaalick geworden. und Verkens erwog gerade die Mög- iichkeit einer-' vor nchtmea Vermitt lung, als schwere Bergschuhe auf der Straße in großer Kile daherge , pnljeU lamen. f i t ; f r y. J . ! f. '.r !.. ,:J i , -.1.1 : i:::5 t,;t;r. e .) r.' :.;:: uart 4-f:!fU3 11 n.:iiil (:!! ,;e i-tiO ÜUi :ne cuS .er ; iuKl je ab. ost g.:rj lei ir.'fi, 'i -'s tu", itv.iute er m ai Berkene, .ooer ist er brtrunken?" Xtt'l" Berlens setzte sich in einen Skrctzseffe! und strectre letztlich lie Beine 'von sich. Ter ist verdreht vor 7?reuie und tränten von Üiui, mein lieber Daniel. T l ist noch einer von den Echten, die an H.ius, 5)llf und Herrn hangen let an etwas Heiligem." Hm!"" Daniel brannte die Zi garre an. Man hört viel sprechen von diesem Herrn Siorl, Gutes und Schlechtes. Aber obwohl ich nun eine schöne Zeit hier bin. werde ich nicht reckt klua daraus. Heißt er was oder heißt er nichts?" Lerkens machte kleine Augen. Hei ßen? Das ist so eine von denIra gen, auf die der ehrlichste Mann keine Antwort geben kann. Das Kursblatt der Menschenwerie ' ist noch nicht erschienen, lieber Daniel, daß man nachlesen könnte. Für die einen ist ein Vermögen, was für die anderen ein Pappenstiel ist. Und vor der obersten gmanzdehorde, ir aendwo im öimmel droben, sind wir alle zusammen nur schlechte Scheide- münze. Und Karl i u hast , einen Vater gekannt da kannst du dir leicht ein Bild vom ?ohn machen. Nimm nur in allem das Gegenteil! er mit besonnen und rubia der Junge wild und voll Unrast; der mn m.fcttntT itnh nprertit der un- iitt 1 1 - W -j-- j- - qe aufbrausend und jähzornig; der Alte ein demütig Hinnehmender der Junge ein dreist Widerstreiten- der." Daniel nickte kurz: ..Dann weiß ich schon: Haderlump, nichtsnutziger!" Da rik es aber den gemütlichen Nxrkens in die öhe. ..Ack bot' mal. mein .xunge fcu bist ein vincken schnell Mit de: nem Urteil! Wenn man eine allzu rfirsifi Wor lvn Kamv m t. Temve rament und Leidenschaft hat wenn man da gleich ein Haderlump wäre, i.inn oäv's nur eine Weltgeschichte von, Gaunern. Es wächst nicht alles m,s Nssenstocken. Auch Elchen mu sen gedeihen und Wettertannen. Und Karl? Er war ja noch ein Bub, mi fr durckaebrannt ist. Aber i glaube, ein knorriger idtamm war in ihm der Mark aenua in sich hat- te, um fünfzig Schwächlinge daraus zu machen. Wenn unsere Sophie zu Hause wäre da brauchtest du sie nur, zu fragen nach tym , oie nm immpr nm besten zu ihm gehalten Seine Knabenspiele waren wild wie nrrnie Kar . aber es war was drin, das ihm keiner nachtat. Und yh r ?Tiia frfiHrifn Taaöä durchge bräunt ist auf Nimmerwiedersehen es ist wahr, er hat viel Unheil damit angerichtet. Aber endlich ha ben das auch schon die Besten der Besten vor ihm gemacht und haben dennoch etwas geheißen". Man soll nicht prophezeien aber ich hoffe zuversichtlich, daß was Rechtes aus ihm geworden ist. Sein Vater muß daI wohl auch gehofft haben,, sonst tir. t.nU 7.,tt ! .'i er t " a tr l :." n i. . 1 k :':-, ( l ix Uii r", ., t'.i t5 (',.') t.M ich !', i.i, t i 2;:r.iel th'-x tr. ii i' rscr st..:r:n. a::cu! r. ;.' .:i i.!,:;::cn geacn d-e Q,i::..t. Wertem ttAtc'.e 5ch cd ibm n-,.d u:.d schüttelte den Mets ' 2; ä:so::t:r.tr?cen sck-.rammen in der klaren Lust und legten zierliche (jUit um die vcrLlülitMi 'Jtijer.ste und der. wellenden Flieder. Am Nachmiii.-.z kam von Allen berz her ein kleines Wägelchen ge rattert Zwei Jucker zogen daran und rissen es vorwärts, als ob es eine Wettfahrt gegolten hatte. Es war auch wirklich ein Rennen, das sie da ausirugen, mit einem gefpen ftigen Reiter, der einen Falben ritt immer eine Pferdelänge vor dem Gefährt. Niemand sah ihn. Aber der Tokior. der im Wagen saß. mochte fühlen, daß der 'Reiter ihm heute wieder einen Menschen abge winnen würde: ihm war fast, als sähe er den hartnäckigen Begleiter leibkasna. wie er mit der tnowernen Faust ein Stundenglas emporhub und nes: Abgelaufen! Barbei an Verkens tchweigendem Rosengarten ging's, vorbei bei Gott tnnit irtellmers öaus. immer zu nach Kapellen. Die Bauern, die den Tok- tor fabren saben. nickten stumm vor sich hin sie wußten, wohin es ainn. Bor dem auie der ?ttau ,ior t- .7 . r, rt Ama m Wilder blieb der Wa gen stehen. Ter Kutscher warf eine Decke über die Pferde. Ter Arzt verschwand mit emem Sprung ,m Haus. (Fortsetzung soigt.) Stickstoffgewinnnnsi ans Torf Mit am empfindlichsten wird die deutsche Landwirtschaft in der Kriegs zeit durch die verhinderte Einfuhr von ls.s-.ilii'alveter aetroffen. womit ihr ei- nes der besten künstlichen Düngemittel vorenthalten wird. Wohl gwt es ai lerlei Ersatzstoffe, doch reichen sie tiirfit oui. Da ist es lebhaft zu be grüßen, datz jetzt em Verfahren ange- aeben wird, mit dem man das im J.orr eutbaltene 5tsliumnitrat nutz bar machen kann. Es geschieht dieses an Ort und Stelle durch Eie!lrviy,e. Norös, Touaefäste. die mit Koks und verdünnter Salpetersäure gefüllt und ihrerseits in Llalziumkarbonat ein gebettet sind, werden mit 1 Meter Ab. stand in Reihen aufgestellt; in der Mitte zwischen den Gefäßen werden Reihen eiserner Stangen angebracht, in der Mitte der Gefäße selbst Gra phitstangen. Zur Elektrolyse wird ein Strom von 1. Volt benutzt. Ein Torflager von 2 Meter Tiefe und 2 Prozent Stickstoffgehalt soll taglich an 490 Kilogramm Salpetersäure er geben. Es ist wohl sicher, datz man umfassende Versuche mU diesem Ber fahren anstellt. Wenn zwei dasselbe tun. Belgier: Schrecklich, daß un ser ftönig sein Belgien jetzt von Frankreich aus reaieren muß! Franzose: Wieso schrecklich? Der deutsche Kaiser regiert sein Land doch auch von Frankreich ous. Ml 4 t--f-'-ir-t ' , ; . t ' , , ; t . ! : t t ! triii ;.n' Xr !..Z ' i U i L-Miut, ich irit a oie e'k uri -.!.:-. i. Hüt," s'gi :,ich. !,.,:!? !, i ist !S ' die viutier ! reu; Uno der Bricftra'a war auch s ! :n hier. Eine FUrpostfane. von u:rinn t n;cin. Tuti nicht von Erwin. Die Kart! ist wn io-ilier. Es geht :orn ui." 'wif. fdcn. Der lieve Walte?. Ich rol!ie, er könnte mit 'ins frühstücken." ante Hilde tnn vc'oarerer run.g- ,,ir Weikt du. Ätuttchen. er trinit doch zu gern Kakao, und nur Sonn- rags halte er dazu oie rea-ie .cn. Te ältern ickw'ieaen. Es war o sfisl hak man die Übt aus dem 5ie ten zirnmer sehr laut ticken hörte. Rur eine Weile, ann 'amen 'Quelle Schritte, und die Tür flog polternd gegen die Wand. Ader Helmut." tadene Hilde. Ach da seid ihr doch schon." ,1,-itc der Primaner entlänscht. Ich wollte nämlich heute der Erste sein ind den Äriekiraaer absangen, uno nun ist loch wieder nicht daraus ge worden." Hilde winkte dem Bruder mit den Zluaen. aber er achtete nicht darauf. 'Roch nichts von Erwin sagte die Mutter leise. hntfie. beute kommt bestimmt m.is, an; bestimmt." sagte He!- mut. Es sind doch jetzt vier Wo- thrr) her. lind eitern agte nur oer Belrich der Betric? m muntt (Hnfro hpiTcn Bruder mit Er win Zusammen ist du weißt doch, Mutter, ich glaube, er yeini uy ...... , . , , nämlich der Ae tere meine icq man merkte, das Helmut verlegen wurde. Der Geheimrat legte die Zeitung mit, hn iSana. Junge, rede doch deutlich. Was sagte er denn? ioflrnut war rot aeworden. Er är gerte sich über sich selbst. Er 'hatte das doch gar nkcht sagen wouen. w nigstens nicht, ehe ein Brief m Er win du Yr,at. Aber nun half es nichts. Er mußte weiter. . , , ta nlfo der Arid Velnch hat schrieben. Der schreibt immer so ii,-, SRrifff. Er war mit unserm Erwin zusammen. Auch an dem Tag ihr wißt doch da gingen sie zu sammen. Unser Erwin, der Belrich und dann noÄ der Kurt Mutter. der so gut turnt. Ein paar andere waren auch noch dabei --und Er win hat gesungen natürlich hnz tut n dock, immer, wenn er vergnügt ist. Die anderen .haben ihn noch ausgelacht, weil er von der gru- ntn fttiht at iinacn nat uno vo Maikräutern und - es lag doch überall Schnee Was ist denn das für ein Lied?" fr ernte de Mutter und ab ttde an Ich habe es niemals von Erwin gehört. Kennst du es Rein" sagte sie und wurde rot. Sie kannte das Lied gut, aber um n ck s n der Welt datte sie uk den Anfang sagen können, stein schönrer Tod ist auf der Welt, als wer vorm tfemo erfcklagen,. aus gru IM, ff i . . s t I i t- I ' .lil.fl ' : ! i ; i ' U. t.l 1 ., . 1 !., .ilt' ,-: i.;f!f, tirtr rettiln. ' !'t: .:;i ', t J ot ' '., ,i ! - I;( ', v,'( ; Mn :'.f : , . .: tr. :: !-..it;.5 't- cu i"t; i.:n ni.jt t:, ü'ch-t - '!.,'!,... '! C .t::ur:!.i: stehe :nr .,ui uub ' i:n si'.'.te U a ei! Oli ob sie in itr ioü;'.t ': y.i tun i U icf.t ai;j . n h.-t' er S?::ui stanft auch ous und riß tie Tür diensteifrig aus. Hilde d.ichie: Sonst war er doch ni.'.I geraoe a'iffaüend höflich und utüikltiaut. Ulbtt ient teiurt er ney. V-'irfli.ii er aefct oudt id.on vom Frühstückstisch fort will sich wohl gleich aiijieben und des Vaters Auf- raa er ulen und iS Lackzie. wüßte ihn erst noch ein paarmal da ran erinnern." Sie räumte leise den Eßtisch ab und nahm dabei darauf Bedacht, daß keine Hone klirrte und kein tum laut rückte. Der Aater liebte es nicht, gestört zu werden, wenn er las. Bebutsam schlupfte sie hinaus, sie mußte durchaus noch etwas mit Hell- mut besprechen, bevor er sortZ'.ng. So leise und behutsam sie nun emck die Hut wieder aeieblo en ane. ! der Geheimrat hatte es doch gehört, es schien ?ogar. als yt.i:e er daraus gewartet. Denn er ließ das Zeitungs blatt mit den Kartoffelhöchstpreisen sinken und narrte zum hen ter hin aus, wo jetzt ein lustiger Schwärm von Schneeflocken tanzte. O, diese Schneefloaen: Was weckten sie für wehmütige Erinnerungen an Schneeballen und r ii!ti.s -i ... :..e..s. ÄajiiucnjüyticH juuciuuci.iiivci, und jetzt fielen sie unaufhörlich, un erbittlich auf jenen einen armen bunt- len Punkt in der rujta)n kidene. Es war schwer zu ertragen, un möglich zu ertragen, und mußte doch ertragen werden. Hilde aina zu Helmut in das so- genannte Jungenszimmer. Es lag tüm'i entfernt von den Wobnim- inern am Ende eines langen Ganges, und man war gewohnt, es unausge räumt i finden, denn die drei dort wohnenden jungen Leute hatten ganz andere Ansichten über Krönung wie die Hausfrau. Darum nadm aucb Lilde ein Staubtuch in die Hand. Helmut soll- te denken, sie rame nur, uin Krönung zu machen; sie würde dann ganz ne- benher von dem sprechen, was lyr am ierzen lag. '..Weisst du. öelmut." saaie sie und wiscbte eis ria den Arbeitstisch ob. wir wollen lieber nicht immer fra gen, ob lzrwln geschroben hat. le Eltern ängstigen sich sonst. Helmut stand vor seinem Schrank und schien noch nicht ganz entschlos sen zu sein, welchen Rock er zu sei nem Weg zu Belrichs wählen sollte, obgleich dabei eigentlich nur der eine Sonntagsrock in Frage kam. Er ant wartete nicht. Hilde wischte eifrig weiter. Jetzt drehte sich Helmut um. Ach um wischst du rner auch. Ihr tut gerade, als ob ich ein Prinz wäre. Es war sruyer vtel gemutit cker. wie nck niemand um unsere Bu de kümmerte." sagte er mit rauher Stimme. Du könntest dich doch freuen, wenn lcb rner au räume. .Ist gar nicht nötig. Mutter fi 'l ' t . T "i ! I 1 . f ) i ' '! , , ! tl i ! (' f.- . t r. i k l'! :' !' ,1 .! M : ! f i : " ! f f u r !? , :c : V ::,-! M. ::l tV :r1 :it!.t ,'kk N.,'.!i M ; ! ;i n I t, I ! . urt! ' ..;-,;t !.'UfU l!Nl? ;;f'tf c i m ' ,1V.' P.,n:i it.! (; x ft!;urf. !,n.!,?n t '! ;:::t k"! ; !! r" Xn t ;:.' !,-,! :t'i;A. er !. na'k .t! r: Ui -.xltut ! ist üi.'c.icn rtrrn " -i 2 utu gc'agi hatte :; :r uiaas." '!(!; I jii St..iil !U S, ;u t! , ui! ;tti e s. I feil ,: 'ich gegen den lv.. ;t,'aU oi der unter itii waaktk. -i..' brache er' - birem s.-'!kü. iilcreu i J'H j: Hat i. . i , r...cti tnn ciü'trn ab. Nnleac.a!ch mit brennenden An .gen starrte Hilde durchs Fein'tei in reu 2 m der Schneeflocken, die sich dickt und uneniUiich aus die Erve lenkten T a sibreckte sie auf. Ein Ton llnn tu ihr. War s ein Löhnen, war's ein unterdrückter schrei Sie wandte sich um. Ta laa Oclmut lang hingestreckt auf dem mitteilten der drei Betten. über dem die sute mit dem grünen 'Hfinfcp bi'ia. Den Kopf hatte er tief eingewühlt in die Kissen, und zwischen Schluch zen und Weinen hörte Hilde: Erwin unser Erwin." Schürt elreiine. Der alten Tante Warze heilte. Als sie zur Kur im Harze weilte. , Ich wollte keinen Schaden leiden. Trum mußt' ich aus dem aoen scyei- den. Ich sah im Laub die Traube locken Und sasz, ach. in der aube troaen. Jränt flieht in leisem Weinen. Man trocknet sie mit wetszem meinen. V 5?:, weilten lana' in fernen Landen, Weil viel sie dort zu lernen fanden. i ffr s.ini mik seiner flinken Schecke Und aß im Wirtshaus Schinkenflecke. V Kommt mit dem Wind ein seiner Ne gen, ( Wird er die Straßen remer segen. Kern ah ick, früher weiße Hühner. Jetzt langt's kaum noch für heiße Wiener. Seltene Schiffs-Operation. Ein recht ungewöhnliches Stückchen der Ingenieurs Kunst wurde un längst geleistet, als es galt, das ame rikanische Kanonenboot Princetvn" zu retten, welches im Hasen zu Pa gopago, Samoa, auf einen unter- seeischen Fels lies, der noch aus um Schisfahrlökarte verzeichnet war, und könnlick aesvieht wurde. In einer Fach-Zeilschrift wird dctrüber geschrie- ben: Eine Svike des verhängnisvollen Felsens drang unten in den Rumpf des Schisses, den verursachten Utisj völlig ausfüllend und jede weitere Be weauna des Schiffes verhindernd. Es war zu befürchten, daß das Schiff für immer verloren sei und, auch wenn es aelinaen sollte, dasselbe von der Felsspitze herahzureißen, ohne weiteres versinken wurde. och man gab die Hoffnung noch nicht ganz aus. Zunächst wendete man Segeltuch und eine Verkleidung von Planken in der Weise an. dast es möglich war, das Wasser aus dem Fahrzeug berauszubalten. Als dieses Werk mit aller Sorgfalt vollendet war. wurde UUV W VtH VK WkllVVV V vt i ktiikfviiiv einfach die vorspringende Felsspitze, Ich habe ' schon genug . ftlche k soweit sie in den .Echisfsrumpf ge.lWurstblätter!" ' - - . ...i i Utsfif Si!ailt!!lül!(r-tD(1(tl( ( 'j t f i f, tJt ldcsttll!!!'gZ-?l!Iki!lMgkN1 ' 1 1 i v i'amt n-fitrn an Iraff l , eins iVrtvt Kt.ini Hr 'nfunj tcl ' Preiie oft!!ti. flm ,cte ?iunm, :!nS Wulf uns t't octlf f.ytftt deut lich rx irT WKff hfi Vl"'"" ncH, x 10 Cfit ms tl.l l'fitcülf Muster an Im - Omaha sribüne I liern Dpt jv 131 1 tca;jvö et. 2 ? I i i t Z G a . tS i f. S . ü L 'z Z W 8 z ja ii t g oft u ' : . , . , . Ä 2 ii) A 2 s? I S -ff & 1 (ri & an drunaen war, von dem Mutterfels abgetrennt, und sie wurde dann noch durch weiter Verstärkung und ;enieni:erng oer iujanoung i,u tut Sei 'lehiti in Mrfitapnh Milcht. iWlt WVJ. W.U... I-, v"".",'. dah sie einen vollkommenen Stov. sei für das Loch bildete, welches sie aerissen halte. ' Ter Bcrjuch gelang so gut, wie x Illllil (3 uii liui luuiiiutii iuuii. jwr . . r:. t,it fnMttti 171. F türlich war diese Zustopselung, mit tels des Uiiheilstifters selbst, nicht als dauernde Neparalur geoaeyt; aver sie .:,?. Ö ..rtTiitMnrtl trtll,tMS itkt. Uitw dVtulWiH.iHJVV iiijtuu. ne irgendwelche besondere Hilfe nach deni nächsten Trockendock zu fahren. wo es ständig ausgebessert werden j ,, W I " . ..' konnte. lt Muye nat ncy rottnia gelohnt. Alle Achtung vor denen welche die Operation ausführten! Schade, daß man nicht mit man chen Oan-Dampsern. welche in ahn licher Weise verunglückt sind, eben so versayren lonrei Aus einem K o l v o r t a a e Roman. Lange saß der Graf schivekgend da, ohne ein Wort zu fa gen; dann aber, wie wir es nicht ieien hei nlmcti beobamten Ion S , ' ' . ' )V " V" ''') l - ' ' Y 1 i ' ' ' t i i! 1 Hin; ! 1 ' f : i . ' 1 J ,.(: r?it y ' ! '! 'I f' - . !. i i't . ' .. . !. -..i-i ' 1 '! a il- : ' . Ä s : n ' : ' i " - !, ' I 1 i ' ' 'I V. 1 .'',,! ; i i ,'': 2 . : i :-.ff !, l , i ! , :.;.', un . ' ' , ' ' ' . '.il r , ; ' ' ti't m tvi;a , t.. . -' ; ' : -!.!!!. . . . "! ; ist In !.' : i : c ? ii x nen, welche die Absicht hegen, rtwas zu sagen, öffnete er den Mund, als' 1 ob er etwas sagen wollte. Aber an $ statt etwas zu sagen, schloß er ihn sogleich wieder, oyne etwas gesagt zu I, haben, und schwieg wie zuvor. Berechtigter H i n w e ! S. ) Stubenmädchen (zur Herrin, die mit j ihr zankt): Warum lassen Sie Jh rtn Werntr cinnt(ii1i irnrnpi nn rnti 1 V1 V . V . . .v... .... .t. aus da stehen doch zioei Kla oiere: A e r k e b r t. .Abonnier c?ä doch bitte aus mcm Fachblatt der Be- geiananer. I '"l 1 i '! i ( X