V Pie ntllildjc (culn'c V i f , , j iiiii) ihr Buliuiuiiciilintd.; T! CU It iUt i .. , i k' w.Uif tu ' ' t ' ! 1 ; t " : 1 I S - ;'jl.?:vdci';-('iiriiii Mvicijoilcn') r r- I , ! II P: i it 's, " j H C r u i ' c ; ;f c'A( -::- fahl t ! " ' ' ' . ' ' ! t ' . t f ' i I t K f ' Mi' IM fc l"irrl M f Z st iifcnfiiirf ( r'ftrf l; .- - ' . Jr j , " J w - am W, m jfti '''VNv. A, ' v . V i , ?)' . X ,cv k . Jh;: . vü f - . i i p 11 --H TU I II -.' i Y" . ';; . II'' : l ' ' ' i ... ', X ' J ' t H - - .,. ": j. . ' I I '. - t 5' ' ' . ' 1 ' ' J 5',- -, , . J - . . f '- .11 -, . .! . ' ; . i- , ! t . ',..'.. ,' ' ., 1 1 . . !' . !,''. . .. : ' :, . :l ... . . . ' rt r" . ' ' .-.. 1 1 j . .- - V -i '' v l ,; 4 , ' ? N. ... ' V'.y -' 4 . - y I v. , J N; ,1 . l .-.- - i A. ;. - - . ;m t:: g ffer. X ' ' ' V c ' 1 ? 'jJ ;r4ii v--1 ' . X m - s III Ml! ?. V f! r r -I 6 - v . V - ö -- . ; I 5 ' ! j 'V i r 1 1 it - ' .. , v-i ' " ' 'C"1 "Z"" . ' , l f "7 J . . ; . x-t ' , l . . '-yl: i ' , " f s 1 f n t s ' -'.v i ' i V i J . il a ' v ' r?y '- ' ' -v;..v..:7 . 'I 1 . 1 ' - 7 -;-f' jj l' j ' - J . . k . ' ; - :u.c - . .t " 'S I f i - T, 1 ' V .. .J ; , I L 1 1 , V, . .... :m,i.M.im I j.' , , rt riE 1 i I1 ' : 'i t 4 I o , . ' " i . L ' I - - - v i ('. i Y- ; 1 f " ' .v 1 ,'- 11 E . . ' : j . ' . fv' V , ' . -s T W i r.'tr- ' ..a . ?- ' f V V Gcncral BöhmVrioUi. Erzherzog Joscph Ferdinand. General von Pf!anzerBaltin. ' r i 1 'i ! ll ' ! ' , ' ! ? f ' ' T " ,1i r" . i . i ( I T s ::.' ! f - 's ! b i l.: I ff ".l'l I I, f . t ,. ' r rv, -1 ( ! ! ''.', ' i , ! I ' ' , ' ' i , i l f ' ! f ' ' U f ' ! ,' I ! I , ., ( . ' I ' ' I 1 , f . f V , t I ' ' f e i r I - 's .1 n f f.- ") s ' ". (! 'I I . C'-i'. s"""i p .; ' f (i: vM'r'-i j ..i. l , r;j n-r-:'r ?I T mit ) !k IM'1,! ;;:: ' l i;i l' , Cv,"'(i k r ;Vt. ll !?,'.. ki r;.0 1 n.t t H-'t-'x ki Vl:r;-'n ', 11 !'?ü j 's s, rl"?7.l r f f in:j.f.f:n d!s ft-tn-n d' i' ?!("..!' i; ; f t er ?'n""i'r'n. I (.in -11 d'k I i;v. nl .i:t "'!'.'i;t.l tfi:i , f ii !' ' ..'i.' f 1 1 1 V( .1 , i r ') r ! ! '-'s '.' .: e. ' I S-' r - I r f - i i i ' ! if C.'iTfil'f sl' 'n k, ff. v, iro' Urnflänben eine Niederlaae au fwrcit.-n f Dazu mußte aber eine Armee den Gegner V hinter ich Kniciicn und front! Kfchäf tigen, während die andere nach rascher f umgruppirung m ulanU und Muckcn d ?k Bussen hmeinslie Ä t!lai kurzen Erwäaunaen kam die i5fta reichisch'UNgarische Hcercslnlung zu einem ..(Ut..& w :s.- r. . r, ... - y'i'"B, vcc ujt jui'gcajjiin wrrjre gc . leicht, da sie mit klarem, wcitauöschaucn ) dem Blicke nur das große Ganze, das ! Endziel vcö iir,,'a'S, riamlich d'e Nieder ' zwingling der Bussen im Süige behielt .M ucy vurch Die viucksichlnahme an eigene Interessen auch nur im leiscsten be. i einsiujlen zu lassen. Sie beschloß. KaZ be W ti. 1t ... ' l 4. . ... f uiuiic ungarn nur rr.n oen anernoiwen diasten Grenzschichtrupdesl an decken, i, .im äußersten ffalle dieses Land foqar I k fr 4. r.i . i cintm üinoiura oer ytuiien qnszliicgen. I IM dt't fSnutifrnnsf Vier iM, tischen Wehrmacht zur Deckung von .'UL,,cn.'scnici,cn umzuwersen und , dert den Gewaltstoß der Nüssen frontal , ozusangen, wahrend Hinocnburg rasch X nach Norden ausweichen sollte, um nach oncnvmr llnzgruppitting zum Flanken 'log vorzugehen. ' T scir s,T... ' fv.. i fr . l . atft t ll ll 4linuiiuii 1111 .UllCEC IC Ott IIUi flcrncinhtit ein eiaenkS Laö dem Einbruch des Gegners preiszugeben. l eine bet schönsten Handlungen der österre!chisch-un larischen Fkkr,ll,it unh hrr hfnirifl, eweiZ für die unbedingte Einheit bei i JusammenarbeitenS und die Bundestreue t. K, im r.fit T-iii(rXr,,v. ....t s.ri...ix giuiguiiit &lullltultU UHU 1UIVIUIU) UngaM besteht. Gl wurde nun rasch gehandelt. Um den z frontal los, auszuhalten, wurde d e Ber Y i mmlung der Armee in der Linie Ara V -kau Tschenstochau beschlossen, während ;, mvendurg schleunigst in eine Lauerstel, i lnng zwischen Posen und Weichsel znrllck- f'glnc,.. Der Abtransport diese? Heere 1 1 würd durch starke Kovalleriemassen so ne schickt derschleiert, daß die Nüssen hier sehr bald die ffiihluna verloren. Die Armee Tankl bekam den Befehl, andauernd sech - , !end die Nüssen hinter sich herzuziehen, ,m iie in dem Winke! zwischen Preußisch' i i Cchleslen und Krakau angelangt waren. General Dank! löste diese Aufgabe mit l yervorragenvem Geschick geradezu Muster F 'iiltig. ' Unter beständigen seht schwer: l Nachhulgesechlen wich er auf die Lysa Go. I ra-wlhf, Gchritt fiik Cchritt Widerstand i leistend und den Bormarsch de Gegner! in jeder Weise verzögernd. Durch dicskS f 'mgsame Zurückgehen verschaffte er der t;rt Hindknburg die notwendige Aeit, sich lur Tur,,Z,fiil,run, ibrer nenkn Auk, abt bercitziis.cllen und ermöglichte, auch 'N Arthliit UnfivvalAt.4-it'ifj4 ,l" MHWVfcVIl jlV l 1.11 lUJ' IllV(li i t(Il q.'Vt' kN ihre außerordentlich schwierig Um riippirung in Nuhe vorzunehmen. der umgebildeten Kampffront war daher vom tinien Flügel aus folgende: Bohm SrmLlli Woizrsch Tankl Jose Ferdinand. Inzwischen rückten die Nussm langsam nayer. Ihr Äormarsch verzögerte sich sehr, weil einerseits die Armee Taiill hartnäckigen Widerstand leistete, cndercr seits auch Hindenburg bei seinem Ac marsch Bahnen und Straßen in gründ lichsicr Weise zerstört hatte. Auch gegen Ungarn hallen die Nusten die Borwart bcwegung aufgenommen. Nachdem Przcmysl eingeschlossen war. gingen emia Hccrcstheile auf Krakau vor. während an- den in südlicher Richtung gezen die Kar pathen angescdt wurden. Diese stießen hier vor allem auf den hier verbliebenen Theil vcr Gruppen von zoroevtc und d,e Ar meegruppe Pflanzcr-Baltin, welche die lange (strecke vom llzsoker Pak b,s zur rumaniZchen Grenze deckte. T,e Ocstcr reicher und Ungarn wehrten sich verzwcii fclt, die Ucbcrmacht aler war zu groß und ve yiui,en brachen am Tukla-Paß, am Lupkowcr Paß, am Uzsok Paß und bei Uckcrcmöze dank ihrer enorme llcbcne genheit durch. AI General Pflanzer-Bal, tin von dem Durchbruch hörte, räumte die. r außerordentlich tüchtige und rührige ssührer die Bukowina und zog feine ganze kleine Streitmacht zusammen, um die Nusscn zunächst einmal wieder au Un garn hinauszuwerfen. Inzwischen waren die Nüssen der Armee Dankl weiter gefolgt und sahen sich nun auf einmal der gewaltigen österreichisch ungarischen Kampffront und dem deutschen ItcrpS Wohrsch gegk,mler, die sie in vdr züglich gewählter und befestigter Stellung erwarteten. Mit diesem SrcigniZ hatten sie nicht gerechnet: sie blieben daher zu nächst stehen, unschlüssig, wa? sie ange. sich! dieser ganz neuen Verhältnisse he ginnen sollten. Ihre Gegner ließen ihnen nicht, lange Zeit zum Ucbcrlegen. Covald man da Zaudern der russischen Heereölei tung . auf deutsch , österreichisch ongari, scher Seite rkannt hatte, ein man ener gisch zur Offensive über. Auf alle ?älle mußte verhindert werden, daß die Russen von hier au Verstärkung! n nach dem Norden sandten, wo jetzt Hindenburg zum M er 'mal! die rutitf.se Jt-t.rurr-e ii''c! Z!,r-ktte u,-d wm .iitii.k v'l'.'n kirattfi, o. ne jedkch ii'olge nb'rmalj ein -Irts-nder Vkkfierkunz,!, eint iiikreisunz d;l (;:M!H'tl l-'.ä zur lillivn Vernicküuni diirckisühren v-i können. Infolge der stabi leren s. v.ii ff:rm Viite min sogar auf die Nachritt von dem kermali'n Angr-sfe HirdenkiirgS az der triif f-?n Süd' e.riippe (in kaukaiischez Korpi fjet.ii:!-- ,,;n und nach Norden g's.ni.lt, Zu lei cber seit g!ni 'ton dcr Armeegruppc i'aliiiT Ermolli ein qemiicht'S D'iache ;iriit aller Wissen in dem freien Raum PiPtrfdio vor. Act Ze!,a!vw stieß man iili.'rraschend auf daS im Marsch: nach Norden begriff,':,? russische Kerp. Ohne sich um die numerische Ucberleaenh.'it dcS Gegners zu kümmern, griff der TetezSc mentzführer fofcrt an, um auf alle ffälle d,e?es Zlorpz vom kingreucn in die Nord schlacht auszuhalten. kam zu einem sehr harten 5ampf, in dem b. kleine Te icchcrneiit schon zu erliegen Profite, als Verstärkungen es au! sciner Bedrängnis rissen. Der Hauptzweck abcr, bei beiden Vorstößen HindenburgS, wurde durch die geschickte Anordnung dcr dcutsch-österrci-chisch.'imgarischcn Südgruppe erreicht. In beiden Fällen gelang es den Russen nicht, infolge starler eigener Inanspruchnahme oder weil ihnen wie im zweiten Falle der "1 t ; t fti fr", ''S k ''' .,'. "!,! f. ' 's. V;. . , ii. - ??-t.r 7:i"ü : ' , !l ii.:i.k.;n Nlk.k.n '. ,! s; b-i eV.rm rt s rc l Mi !i''';;'.irh ir n irnirt !? il!'!' !! iiiiM::','!' ' :'. f ' IN t f :"'f l'.tt:" -V f ;,' (fi;!-,t s;r if-! : v.r.i erVtf: I; k!.' I i',. Zl(n, ;r! t ( t:":!! fil;'t P!,! s'z,," ', iird c.-n :t.;.:.rjfnur.ien, l,e niemand :t t h (!:.? Hüt. ; f. tut . t '; r ,! :. , br :l W 's j; , r I . , ti'f! f I,.'! lind t: übrigens, daß von der südlichen Heeres gruppe der Nuen bei oer ersien Offensive Weg verlegt wurde. Verstärkungen auf den Hlndenburgs auch nicht ein Mann na ampfplaiz im Norden zu entsenden, dem nördlichen ampsplahe abgegeben 2,1t fortwährenden schweren Kämpfe werden konnte, ein deutlicher Beweis da- fatlen die Osfensivkraft der Russen in i1:'1, ",c :M-l'w v'.r Pierre,- großem Stil gebrochen. Bei Lodz waren chlsch-ungarischen Heere iid bcS NorPZ sie mit knapper Noth einer schweren Nie. Woyrsch ,hn Zweck erfüllte md alle rus' derlage entronnen und auch im Süden fischen Kräfte festhält. Als der erste Um- war ihnen Übel mitgespielt worden. Sie saungcoer,ucy wi rodj infolge der neu ninaen daher im Norden hinter die Bzura. eingetrofsenen russischen Heercsmassen gc. i(ica mi Nida. im Süden hinter den scheitert war. ging Hindenburg zunächst et. Dunasec und die Biala zurück und gruben m,i& inviii4 f.. W . . . . , . ' . . u", ?.''luu' i'"'" " H'iwi no s,ch dort ein. Gleichzeitig sammelten sie Berstarkungcn an sich zu zicben. $atU MHt im aUm Backen und Wahrend sich d,ese Ereignisse im Nor kxün!. w,& i,f ;n tf, t . e lyi ; , Im, ,l . , , Hl VVV.VH., u tu ii tu.. WtIilWUtb.e fre.ubln bJ, Flanke eingedrungen war. wieder in die w ir X 'a ouim l7"ull, pathen hinein. dessen Stellung an der Szrcn,awalinte m.n mn n h, fsb ,Ut n. durch die bereits geschilderten Maßnah. Schilderungen die Gesammtoperation der men der Russen unhaltbar geworden war. verbündeten deutschen und österreichisch, zurückgenommen und in einem Mustergut ungarischen Truppen überblickt, so kann ..g .,uvl.r . 4.iunyzi ii man beiden nur unein,gkfchränkte ste Aner der Hauptmaiic im Raume von Sanbusch . ir. rrc i . f i fr t .. ,l,1lV'' ou in wi. ti ivu bnrka versammelt. Cm The,l dieses stem Pflichtbewußtsein und heldenmüthig. HeercS wurde afezweigt. um denienigen s, Ausopsermg haben sie die große russi. vi,i uun iuuiuivn IU uc 1,. tJAmhfmtfiM Vi aTT! 4vm. tt.V fl" 4 , 1-1 crr r, t f l -i I AI, . Mlil. M i 1 111 U l II tfc H V , starken, der eher Wes!aal,zien gedeckt iibn T,tschland nach Oestencich-Ungatn hatte und nun har nackig kampsend lang, hinweggehen sollte, nicht nur ausgehalten, sam bor dem überlegenen Gegner zurück e,., rJ ... .i, Jn nw r v,ri,,. (ir I I"""" "U'V 'i "'"! "w .;,u. ,Tlim.ynulUu w.u ri un- wenn man die in Schnee und Eis mit Näherung der Russen von Osten freigeac- mrM Energie gegen die Russen fech. den. Eine ?,n chließUng dieses festen Pla. lL T,h1 Vu u,:,s bt. . . - . . , W , 11 IHIWII I HL'i-'V M Hl 1, V IVIVV H IV HU sä ktlA Altl I4V11I M,f; MA Ul 1 - .rr ' ' . . Lif v. V r' 7 J S V.-' IIar- aß er Tag nitft mehr crn fern iccif die West, und Sud ftent durch die , nr,:A..iL t . f,.. F L. . . .v, ,,,,, n V.llt VlV l-.:iUVtlil'-Jt.'(.inifcU4lJl.n. dort anfdjlieftniden staitipUrnicn bet oslet. schwarz . gelben und roth . weiß . grünen reichifch.ungarischen Truppen gedeckt wa m fetn Aari3sltf,cn steigen s If-r b bft si'nC "''d auch auf dem Ostufer der Weichsel fluill ndtfmtttAri hnitn I-.frtrfi tntrtci .. ' . ' 11 ' I MVtll vtf UHtlllLII Jlim,, ViULl EL U IUU I IknttivM Utrt.Wn .. ftf..i b.L. nn L,s: I" g"" uvi. mvi uuiij uniti ging er auf Limanowa vor und schwenkte t '? 7,e H lifer.trttt ? ?'"f''n anit'i'U ff!imrrm und triraut f:1) ni.1t, ist- (' f Z?ke:ua i'fij'.'N. (:1 It-it fMi i! s.-..i nin.'b'f '.ihr 6e:f dürfen wir deich ni.k.t ersahen! Die vielen Tausende eririindeikr. die ziir.i.k' gekommen u,'d überall im aan'n Lande zetstr !.i sind, zum Zh!l ls Invzliden. spre'n eine cii'.xi Q. xtache. Q.k erzäh l'n nicht von Si..'N ur.v Ttiumn, f 'ii dein von blutig:!? Niederla.'.en und unet hctten Leid'r. vc tacekzem Hunger imd oiiidebrurtei'.. Sie sprechen mit ,,nem von fc'.riem jittco, :n ven rei ner en ifinm mebr zurückgebe will. Wie bei der .'otion die Begeisteruna für den Krieg kerschirnüden ist, so bat 'auch das Interesse dara . in Erstaunen erregen der Weise abgenommen. Ein Beweis hierfür ist der Verkauf der Marken. Ab zeichen u. f. w der auf Veranlassung der feb'iedcner Gesellschaften angeordne. iit. um der Armee und den verwundeten Kriegern Hilfe zu bringen. Wäbrend der ersten Monate zeitigte dieser Verlauf ein olän, zendcZ Eracbnis. Jeder lauste diese Mar kcn, bezahlte ..freigebig und schmück: seine Brust damit, oft mit einer ganzen Reihe. Ja auch die ärmeren Bolfeklasscn, wie Arbeiter und Droschkenkutscher, gaben freudig Beiträge. Jetzt aber sieht man nur ausnahmsweise jemanden, dcr ein Ab. zeichen kaust und' sich damit schmückt. Die Damen bieten ihre vollbesetzten Schilder I vergciiiich aus. Ihrem auffordern und Bitten wird nur mit kaltem Schweigen oder stummer Abweisung begegnet. In den dicht gefüllten Trambahnwaaen ist selten jemand, dcr eine Kopeke opfert. Dies Berhaltcn charattcrisirt scharf die jetzige Stimmung dcs Publikums acaen ocn sniez. Ob innere Unruhen bevorstehen, das ist eine schwer zu beantwortende Frage. In der Hauptstadt, möchte man sagen, sind sie im rauie d.i rieges laum zu erwarten " f-:i ' 1 ("-;. ,h :'t f.. g' ei : : .!. lt d, V'.:';: et i 'T." irnt in t;? ".'.'!)! j Ji'ier r;! ' s.. I- ! it ( ?',-!, . t i.t . .. j... un.. i .i t.r 'n:n t : . i 'tl.lt.a I, ::, X" Uvti. '"..f ttm '.: -t-.'?--, c ., i',:-! r--n 'iy.tu "i?ku KV's .i-!d.z. s:..; r, sc:.t nun ?:'!' !- ; r ü. :v s'. i, t: sitit"?! p-rt 5!" WA "trn rrn 51 -r ?n'.n ein Sdatcn .nreicv'iSf trer den; ",- r-: fiibt man se!i','!i cree t nie mal, i'z i't Lant'-km. 1','i'ner über V) M,tf werden nnjci-ff. Rack mehre reu W.'1,''N lli iincr können d'e se Leute i!c,h it I l,t . nnnähemd .Schritt heilten". Wenn man diese ?j i (i t : r i ci 1 sieht, versteht min irrfis, wie nothwendig cine Dienstzeit von drei i;;:d einem kalben Iabr in Nuß lai'd ist. O bwokl bald ,wei '.'.Monate feit dr Einberufuncl verflossen '-,!!, gehen die teiiie r.o.n in -:,r n LMDiiiieivcrn, nur aunak!,nsweise sieht man eine rder die a?cre Altheiluna in Uniform, Auch mit den Gewehren fleht ei sehr knapp. Die wenigen allen Äerdnn-Gewehre, die zur iersugung stelln, wandern von einer Ab theilung zur anderen. AlZ ich eines Da ges uoer oas aroe Akarsseis eiina e i ' ' ,, i ; ' 5 r, . t r : !' " - ! :'.3 -IX X.t , l I t !1 g' i l t I ..'' ' r V , i , , r i " ! d t rr " -. , -i r- -I , i' j 's k i ,,, ! , i' e i ... , g ' c li !I I l IS r t-i'e (i ." r:';.i ff. k VI. Schlage gegen die bei Lod, stehende Nord gruppe bei riissisenji, Heere aus holte. So kam e denn bei Böhm.Srmolli. Woyrsch und Dankl zu einer Reihe sehr scharfer Kämpfe in der Linie Wollbronn Pilica, die alle zu Gunsten der Angreifer endeten, lüleichzeitia war örzhetzoe, Tlofef Fer dinanv mit den Seinen entschlossen et e zrentawaiinte loSaegangen und aris dort an. Unter feinem heftigen Angrif wichen die Russen zunächst zurück, faßten sich aber rasch und bildeten eine starke Tii .filltT!rVU h tSiitMin Itiitpr. dt in nordlicher Richtnizg ab. Seiue skebootöknmnmndnuten. Der Nieuwe rechte, Flanke Hatte kr durch Kavallerie gc Rott. Cour." meldet in einem Ptivat.Te deckt. ES kam nun Vor der Front dieser legramm auS London anfangs Februar: Armee zu sehr heftigen Kämpfen, in denen ma, to;ai, v,Ut ks mmntn Vrr Z,i. die Nüssen mit großer Zähigkeit fochten M, k!, ,nnrif,n ftnuffnhrM. And Schritt siit Schrill zurückgedrängt schifft jder irischen See erwähnen die wiuui muv.c,,. le zvgcn 00,1 oen Hüslichkeit der deutschen Offiziere. Der der Armee Voroevic gegenüberstehenden erste Steuermann des Ben Cruachan" HcereStheilen Truppen herbei, die bisber erzählt, daß die Mannschaft zehn Minis in den Karpathen gefochten hatten und die ten Zeit bekam, um davonzukommen und sie nun von NeifSandec ein gegen die all tb? .rliin liebe i?!aentk,m. b,snnk,r, rechte Flanke de Erzherzog aus Lima da Geld. mitnebm,n. Anker ns ki, nowa ansetzten, um womöglich diese Stra. versenkten Schiffe wurde Jagd gemacht ße in ihre Gewalt zu bekommen und die auf mehrere' andere, aber da sie schneller rückwärtigen Verbindungen deS Erzher liefen, konnten sie bnrck Nabren Im qick. zog! zu durchschneiden. ack entkommen. Die Daily Chronicle" Dieser mit rücksichtsloser Energie gc sagt in einem Bericht anS Fleetwood: Daß führte Anariff der Russen führte zu der der deutsche Unterseebootsdienst ebenso blutigen Schlacht von LimonowaLapa woaemutbia wie tiickitia ist. brambt nickt now, in der alle beteiligten Truppen wie erst bewiesen zu werden. Man kann ek Löwen üeaen eine eidrückende Uebermacht Überall von britischen Seeoffizieren böten. fochten. ES war ein Heldenkampf, den ES ist umfo angenehmer da zu sagen, hier Deutsche. Oesterreich und Ungarn al die Offiziere und Mannschaften der gegen einen Feind führten, der sich nicht deutschen Unterseeboote stet vornehm und scheute. Maschinengewehre gegen seine eige. spor!männisch votgcgangen sind. I Nach seinem Abschluß sind sie aber mehr als wahrscheinlich, wenn der Krieg einen für Rußland ' unglücklichen Äusgang nimmt. Aber auch dieS kann man nur mit gewisser Modifikation und unter Borbehalt sagen. Daß bereiiS iekt die Stimmung bei den Arbeitern und in eint gen Gouvernements auch bei der Land bevötterung nicht die beste ist, ist lein Gk' heimniS. In sozialistischen Kreisen ist die Stimmung gehässig und ausgeregt. Der Grund ist die strenge Bestrafung mehrerer sozial, tensuhrer. u. a. auch des bekann ten Burzew. Dieser war im Vertrauen auf gegebene Verbrechen nach St. Pc, tetSburg zurückgekehrt, um freiwillig in die Armee einzutreten, wurde aber hier veryastet t und zur lebenslänglichen Zwangsarbeit in den Gruben donSibi rien verurtheilt. Viele stellen zwar den russischen Sozialiftcn das Zeugnis aus. daß sie von Ansang des Krieges an ihre Pflicht als gute Bürger erfüllt haben. Dessenungeachtet aber werden wir der folgt und gehetzt wie wilde Thiere von den Handlangern der Regierung," sagte neulich ein Angeklagter vor den Richtern. Solange der Kriee, dauert, hat die Re gierung theilweise die Arbeiter in der Hand. Da die meisten Fabriken hier fast aus chlienlich für die Regierung arbeiten. sind die Arbeiter bei diesen Fabriken militärfrei, aber nur solange sie in diesen Fabriken Dienste thun, wenn nicht, wer den sie sofort an die Front geschickt, und dahin wollen sie nicht. Eine andere Si cherheit für die Regierung ist der über Petersburg nd andere Orte verhängte verschärfte Belagerungszustand". 'Auf Grund dessen wird, wie in jeder Fabrik angeschlagen ist. jeder Versuch zum Auf stand oder Streik mit dem Tode durch Aufhängen oder Erschießen binnen 24 Stunden bestraft. Es giebt aber Verhältnisse, unter denen auch diese Drohungen ihre Wirkung theil weise verlieren. Ein solcher Fall ist bc l Bin MlDi-hc der He Mel Irliten Mnna In 2t, 'folciMrnra tii-rhrrulitc, gi'öl tu Cwciiskn Eaill'laM" oine anfilKiitlidie Sffiltticriina her VekiMnlll, tu btt fuflllitcn Hauptstadt. nist) diese Truppen und ihre Einübung beobachtete, sowie die Schlavvkeit und Interesselosigkeit, das Unvermögen ihrer weiter und deren Unbildung bemerkte, da hatte ich den Eindruck: mit soleben Sob datcn gewinnt man 1015 keinen Sieg. Die ien,ip'i,ci)t,gen von 1914, die im Cito bcr einberufen wurden, sandte man bereits nach dreimonatiger Uebung hinaus zur Armee. Ein Straßcnbild, daZ sich tief jn mein Gedächtnis einprägte, erlebte ich än einem lauen, windigen Winlertag, kurz vor den ru,I,jchen Weihnachten. Als ich Nachmit tags in die Millionenstraße einbog, pas sirte ich eine lange Kolonne einberufener Landsturmleute. die nach der nächstliegen den Kaserne marschirten. Es waren 600 bis 700 Mann zwischen 40 und 45 Iah ren. Es machte einen tiefiramiac.: Ein druck zu sehen, wie diese Leute im besten Äianncsaiter, so schweigsam, ntedcrge schlagen und mißmuihig, mit müdcn, schleppenden Schritten ihren Weg gingen. Sie machten den Eindruck von zum Tode Verurteilten, die ihre letzte Wanderung anireien. neeve der Kolonne ging eine Schaar Weiber; cs waren ihre Frauen mit Kindern 'auf dem Arm oder an der Hand, und sie waren noch niederschlage ner und trauriger. In der Nahe der Ka seine hielt mein Schlitten, um die 5to Tonne Passiren zu lassen. Die Musik Ipieiie einen sriichen Ätarjch. Es waren aber, als ob nicht einmal die Nächstgchen den die Töne hörten. ,Tic Schritte dlie den ebenso langsam schleppend und takt los, die Köpfe ebenso gesenkt, die Gesichter ebenso traurig. Es war ein peinlicher, aber gleichzeitig tief ergreifender Eindruck, eine schreiende Disharmonie zwischen dem frischen Militärmarsch uüd zwischen diesen lebensmüden, traurigen Wandernden. Als der Zug in das hohe gewölbte Thor der Kaserne einbog, wurden die Weiber durch die Posten aufgehalten. Ein Hau fen von Menschen staute sich vor "dem Thore und wuchs immer mehr, in dem Maße, wie die Kolonne verschwand. Ich fuhr davon, ich konnte f, nicht aushal ten, das Weinen, den Jammer und die Rufe der ?Nüttcr und der kleinen Kinder zu hören. Die Erinnerung an diese Stunde verfolgte mich tagelang, und ich w.rte wohl erst spät dieses traurige Schauspiel aus der Hauptstadt des Zaren reiche! vergessen. i..i( !-'". if r' 1 .. f.,' . ("! '.t'ff t t r t .i d - ii : M !:;) N' k ... ' -rMiiti i', nU.l,U f it-'tx n-tt'ri. s'i'.d f.if ?.'!;( tt L.-s-.,?z.'N 'nie i!,rrl li.r'lci btznch i'N l'nfifriffr fi f,;"rci pviter, ,!d t:i l":fc"A d.'N foi'nattrt'n Nomoarammen f)it dt ftr t i iltio.sfuftf !,:ff. Zg. f;I:i f,i si.b. a-iJ d'ü'n er -..b der astn" netnischeg '."ce.ick-'üng rasch seinen Ort sind: k.inn. 7.ir die c landlinien metlodk. die von Sumner 1i'Z ang-.gebe irurde. sind rcuerdingS besondere, eben s'llz fiik den 0!c,re!'.!ch im Lufllck.isse he. stimmte .Standlinienapparate' herzestellt worden, die sicher und h'T.i'tn arbeiten. Die er.tsprecb-ndk Methode de Schiffers auf See war für den Luftschiffer nicht an wendbar. weil umständliche zeichnerische Eintragungen im Luftfahrzeug nickt gut dlirclisührbar sind. Die tabellarisch'N Hülfüinittel, aus denen der Luftschiffe! feinen Ort auf Grund astronomischer Beobachtung finden kann, sind sclbstver standlich nur für den militärischen Dienst gebrauch bestimmt. Diese Mittel versagen aber, wenn auch der Himmel sichtbar ist; dann findet aber der Luftschifser auch noch seinen Weg, und zwar, indem er die magnetische ?cichtkraft der Erde ausnutzt. Einen gewissen Anhalt geben ihm befan dere Fwidkompasse; auch kann er durch den Areoschen Telefunkenkompaß durch drahtlose Signale von zwei Funkenstellcn aus Angaben über seine Richtung bekom men; die magnetische Richtkraft der Erde aber giebt ihm in allen Fällen die ge wünschte Auskunft. Um die geogra Phische Breite zu finden, giebt es zwei Wege; der eine beobachtet die Verände rung der Horizontalintensität des Erd Magnetismus, der zweite nutzt ähnlich die magnetische Inklination aus. In der Gond(l des Schiffes läßt sich nämlich die . Horizontalintensität des Erdmagnetismus bestimmen und mit den hierfür an der Erdoberfläche geltenden Werthen oder Kraftlinien vergleichen. Der Verlauf der Linien gleicher magnetischer Intensität, der Jsodynamen, ist auf Karten für die Luftschiffer aufgezeichnet. Ueber die Größe der NordSüdbcwegung des Luft fahrzeuges giebt also die Beobachtung in der Gondel und der Vergleich mit den Karten Auskunft, und zwar mit einer ziemlich großen Genauigkeit. Die magnetische Inklination ist gleich falls je nach dem Breitengrade verschieden, und aus den Karten, die die Linien glei chei Inklination Jsoklinm ent halten, kann der Luftschiffer daher auf Grund der Beobachtung in der Gondel eine Ortsbestimmung vornehmen; ändern sich die in der Gondel gemessenen Jnkli - nationswerthe nicht, so bewegt sich das Luftfahrzeug nahezu in ost-westlicher Richtung, nimmt die Inklination zu, so ahn man in nordlicher, nimmt sie ab. in südlicher Richtung um Beträge, die un mittelbar auf einer Jfoklinenkarte abgele fen oder auch diffcrentiell berechnet werden können. In der eisenfreien Mittelgondel der starren Luftschiffe können die Mef ungen mit fast der gleichen Sicherheit wie am Lande angestellt werden, und selbst wenn da Luftschiff stampft, kann man einen Mittelwerth aus den Schwingnngeti der Jtiklinationsnadel herleiten. Das Eiweisiminiiuu,. Ein rtciutiToS Mindestmaß von Eiweiß muß unter allen Umständen in der taglichen Kost enthalten sein, mag es aus dem Thier oder Pflan zenreich stammen; denn der menschliche Organismus verliert tagtäglich von sei nein eigenen Bestände : icht unbeträchtliche Quantitätkn Eiweiß, die unter allen Um ständen ersetzt werden müssen, weil sonst die Organe zu Grunde gehen würden. Bei einer nur auS Fett und Kohlehydraten be stehenden Kost ist da menschliche Leben auf die Dauer nicht zu erhalten. DaZ Mindestmaß von Eiweiß, da der Körper bei mittlerer Arbeit pro Tag gebraucht, ist früher auf 10 bis 120 Grerrnin be rechnet worden, betragt aber nach neueren Forschungen und Etfahrungene bedeutend weniger. . Krica und rld. ..um Kriecifüh, ren sind drei Dinge nöthig: Geld. Geld und nochmals Geld" diesen Ausspruch uhrte Gra N. Monteeuecol! (1008 bis 1681) in seinen Aphorismen der Kriegs, kunst" an. Der wirkliche Urheber des oft genannten Spruches ist der Marschall G. Trivulzio (1448 bis 1518), der auf die Frage Ludwigs' XII., was füt Rüstungen und Vorräthe zur Eroberung des Herzog thums Mailand nöthig seien, antwortete: Geld, Geld und nochmals Geld.... Aber nach Viichniann läßt dcr griechische Philosoph Krantor um 2:X v. Ehr. M- den Reichthum" sagen: Im Kriege werde ich zum Lebensnerv der Untcrneh mmigen", woraus sich unser heutiges ge flügelicS Wort NcrvuS rerum" entwickelt hat. da! in Bezug auf. den Krieg auch schon bei Plutarch erwähnt wird. Wo man singt, da laß Dich ruhiz nieder Unsere Feinde haben keine Lie der. Der Violinist S. K. de Ahna bcsak wohl die einzige' Stradivariusaeige. zu dere.. Decke Holz mit einem Astslcck vcr wenoel war.