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noch sll'jiiiLjtien, wie sich jfjj iili
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It.i4 den nnticnulen jicngkkß an!'
trifft, so sind d:e Ameiik.incr m sol
, chen Tingcii, wie in den meisten an
' deren, rct toü'crvaüv und nehmen
sich auch f üc als dringlich tMchicle
puiitiiche Aenoeruilgen in der Siegel
, ;)tl genug. Tie. Cchaskung deS Q,Ua
: leö Ü.gest!ttglnien, aus ILirginien
! heraus, wäre wohl nicht ohne den
Sturm und Trang des Bürgerkrieges
zuwege gekommen.
Ter gepliinte neue Staat soll ,Lin
coln" benannt werden, zu Ehren des
grosien MärtyrerPräfidenien. Dies
mag an die Geschichte eines anderen,
fast ganz vergessenen Staates erin
nern, welcher nach einem amerikani
schen Staatsmann der Revolutions
eit benannt wurde, nämlich deS
Staates Jrantlin. Diese t
schichte war kurz und stürmisch. 1784
hieß der Staat Nordkarolina eine
Ulkte gut, welche die Ländereien, die
heute den Staat Tennessee bil
den, an die Regierung der Ver. Staa,
ten übertrug. Nordkarolina war
nämlich der geldlichen Lasten, welche
ihm aus seinen westlichen Siedlungen
erwuchsen, und der häufigen Klagen
über Vernachlässigung dieser Siedler
müde geworden.
Die westlichen Länderelen würden
jedoch nicht von der nationalen Regie
rung übernommen; und von ihrem
eigenen Staate verstoßen, fühlten die
Siedler, daß sie überhaupt keine Re
gierung hatten. Daher organisierten
sie sich zu einem völlig unabhängigen
Staate unter dem Namen Jrantlin.
Dann suchten sie aber um Aufnahme
in die Union nach.
Doch ehe es zu einem Beschluß
hierüber kam, reute der Staat Nord
larolina jene Uebertragungs Akte,
und er widerrief sie. Der Staat
Franklin wollte sich daran nicht keh
ren und wirtschaftete trotzig weiter.
Nordkarolina bestand aber auf seinem
Hoheits-Necht über dieses Land, da
die Ver. Staaten die Abtretung nicht
gutgeheißen hatten, und brachte seine
Ansprüche zur Geltung. 1787 tagte
die letzte Staats , Legislatur von
Franklin zu Greenville; im selben
Jahre wurde der Gouverneur von
Franklin, John Seoier, unter Hoch-oerrats-ttlage
prozessiert, von seinen
Mitbürgern aber befreit und schließ
lich, nachdem er längere Zeit außer
Landes gewesen, begnadigt, worauf er
noch eine führende Rolle bis zu fei
nern Tode spielke.
Bor einiger Zelt wur
de von der Stadtgemeinde Schlldau,
Kreis Torgau, beschlossen, dort den
ersten HindenburgTurm in Deutsch
land zu errichten. Auf das an den
GeneralfeldmarschaU p. Hindenburg
gerichtete Schreiben ist jetzt die nach
stehende Antwort eingegangen:
.Hochverehrter Herr Bürgermeister!
Für die mich ehrende Nachricht, ei
nem bei Ihrer Stadt' zu errichten
den Turm meinen Namen geben zu
wollen, danke ich herzlichst. Ich er
blicke hierin nicht nur eine Ehrung
meiner Person, sondern auch der
mir anvertrauten tapferen Armeen,
Möge der Stadt, in der die Wiege
des für das preußische Heer so
bedeutungsvollen Generalfeldmar
schallS Neithard v. Gneisenau stand,
nach ehrenvollem Frieden ferneres
Blühen und Gedeihen beschieden sein.
Das ist mein aufrichtiger Wunsch.
gez. v. Hindenburg, Gencralseldmak j
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