f'!iUH!'HJtt4t!I(U!Ult!liHfmHitlMf i li it 1 1 f i r in Hffcrtfffitt j ftf r;W C'uit ,'n.,,,,ß H 1 U'vlht 7nl!V Cn1tiM( j !"lf ,',,,,. ,.,,, o tf , 1 1 . T yst f,)n Mi jf.'j rjiii)lf(fiftTwnfHff insift frrt'i.t''! ;! nSld, kl blk vk, lischt cnch, ß ; ö H !J t''t Tf''?' !'!( ! f JM '. :'; , f i .! ?f fl TI!iflM C Oi IfOlH 8 i(llHlt!l,,'fM!lMnM-liUMIt,i'M'iif!!H fs' F i..' VW'- Wi F ' 7 i v. i v ü y i llf 1 II! V f V V V V I!.l!M,ztlk!,z l'mllsj!, JJrsir,, fluminlliiii, 'JJ. izitis l!li;. HSrllrn Zkn. lN 1j F ,. .k. l T"1 f ' Ü ?rf U ,f7 y fi 1 1 A !" I k I uA rti r nf n i Mi ) ' I A)) l V, ii r i II ' r t. ' - , f - i , , , V U V ' - sr W V I i K v ) hl l h t h i I? .? : I f J 4 V , Vcllischr Dfciiilie in u c r (fijninm!!C! Nur Miilir iicriiiDitfn siil, dir iviiiiUDlcii tirr Ijcflipiuriilliljcii VlHiiiiiir in ri tucsjicii! Tlt tviiiililnütr trljullcti bei Vipern itcrflJrliuiflCii ," tu i, .i r i !' ir'i!;! ü pf.fSM ', N l -MI Oi.l'f' ' , ' r ! i iM'trn rrMfnii'it i'i-'it in:." I I . :.'., ch ti'; i 1 -! L ' i . ?! f.t: ! ,'s;l '.f ;.".'( .'! i ; . ' i . i .i S I. .1 I Vif ! il lil i. r l Vii'i !:,:! t eil rti f V.Y I,' ',' 1 1 K IVi:!'-.V f. II !.'! llt : ,1.1s !e, r. i ri:n. ii t',''t!.:,' "I ','?!! feil, tu1 für fiio ,ir.i.t u f.'u tiuf.i'tii tciluitr- ii! tvisteti. st.tj iii f-.t' nHiti hi'it dii' H.'it(r.v u.if. I Tii:;ni l'l h'uli' ;ct I iiu't iü l Vfu!:r, ! ,' Unii'ti er. , :k in uvi.N"! ,;ir T fttrilif.liiin, ia !!,' :.'!-,' C'i'r '"i-ritidii' Hirhr ud,r n'cin.KT aivfu' Cjntlü.ifLi'jKioii ? k r f t v r.uui'it, IhiItii dir ra?iufi'ii in hin n1i'!i, im Zlwk ha ("thileit- ?c:t, d,,' Ci fi'ii(;i'C or.in'vit, r Mit' Oir h r hio (tiTin.-iiou l;rt.'!.ie ; rrv.i'ti'ii. "Illc Meii' Aohlf-.tilä.K' ni'.iiu'ii intlv- dingt nii'drrli'iid auf hm (nt der fraiuM;Ul;i'it oJJiotoit wirü'n, ünd ütc crnrr.Vi? dlirik' säwi, (ehr itrr ocltttn Irnfvit, iwini für die ) Xciitidifü bie ;i';t fiir bie ari'fK ittio cnp:iill!,ic V!!L'i:tiie nit ejicn ncsonmu'n vt. 31 sinn ?lnfd)c-in nnd) s;afccu bi1.1 Gnniänbcr ircf;c 1'crfiärfimacn tu'i 3)pi'rn siL'rmmcjOiiett, bi'im fit? ha lcn aii.inif.i)ciiili(ii bort eine C-ffiT fi,tv eiiiacloitet. Möglich ist es auch, das; es sich olcs lini ein 8tsictiii'ta itöiut swubrftj um bie deutschen am frer" Gficntpajne und Ü'erbun weg zu jieliei1. (Tiefen (Gefallen nber , werben ihnen bie ,Teutfchcn nicht tlnm.) TaS heifz umstrittene ?)pern in ber Nähe ber französisch z belgischen lren'F befindet sich nach '' wie vor in den Händen ber 3llliir ten, obgleich bie Teutschen so nahe davor siehen, das; sie den Ort in we nisten Stunden in Trümmer fchie l'.en könnten, strategische irünbc hiif;pn bie T'i'HlfHii'it l'prmt-if't ben r Crt nicht zn nehmen, wie ninn sich : ISniilfr'futi'iiti f k im V)iJii'trti ii finr,fitn vv. (4 4. i kf i k.uv tu -vv, ;iwt tti'll t;t4ii i feit Wochen mehr, ans die Xefetifinc teichrantt, n:n erst im Osten gründ. f j4i rt ti f i ttil ittit " iuifii W rSrt t uu uiumu, . rf'LLit u ima, n selbst wenn es ben Teutschen gelän ' sli" Pii 311 tirftmcn hi'ntinfuMi her JVf V y livtfllll l.f vt. u111 feindlichen Artillerie nsgeseyt sein, baf; es die Teutschen nicht werben lzalten können. Tie Engländer möchten sich gern in den Besitz von Lilie setzen: der Borstosz ans Neune ChaPelle verfolgte diesen Zweck. Englische Ungeschicktlieit in militari, schen Tingen und deutsche Zähigkeit im Halten von einmal eingenoninie' 'nen tellnngeir vereitelten diesen Versuch. B?rl!nrr Ttreislichtcr. i venm, tz. April, lnnienve -Ti. Nl,k,,I! ?.-F. i iu.. i ni iu;i. vumy richteN'3lzei,tr macht unter anbe rein folgendes bekannt: ' In ?lerkenimg feiner eminen ten Verdienste in der Kriegs-Chirur. lgie hat der Kaiser dem Professor ) Ztöntgen, den Erfinder der nach ihm benannten ridit tro i rn. ttiruirfi ouö Änlab st'incö 70. (Geburtstages dad (fiserne Kreuz verliehe. Zlmtlich wird berichtet,dasz bereiii ! deutsche Soldaten, die gebore ne ElsasiLothringer sind, durch das Eiserne ilrenz ausgezeichnet wnr den. Offiziell wird bekannt gegeben, das; sich unter den vielen Zeichnun gcn aus dem Auslande zur znx'iteu t ocmjaien stnegcxinieuje zaiitreime ).bon solchen befanden.die entweder in Deutschland geboren oder deutscher ,1 Abstammung sind. liefe Zeichner wollten durch ihre Handlung ihrer Liebe nnd Anhänglichkeit zum alten Vaterlande "Ausdruck geben. Zahl reiche Zeichnungen trafen besonders aus Indianapolis, der Hauptstadt Jndianas, ein. rT- lXI J.fii.-: s.". .- FK'.I . 0j Atc jvuujnvjci ,ur uü aiw Wcgrainrn (2.4 Pfund) Brot ist in Ber Hri niif 4fl l!fi'nn!(i( fi 'ff rtnsniif Hirt-. j .... U f- v lin)'- I1-V IUVI- den. Bäckereien in den ärmeren 2tslbiUicrteIn verkaufen schon , jet)t ' z niedrigerem Preise, wie oben an geben, Ta am 2. Apnl eine ln"f:n t; ,ii'J ' l ,1 i i i...', :: .1 f tf l,,. ,!' , , '.nr. I .. M 1 .üM.'r ii- r.i; 'i ii .i.'M'-'lwi'll ' lfu!. in$ zni'i t i.iii'g, k iit- n ! um si. ,!i die i t!l-!''-,-i' t.4 '.".'".'s,'k ;J r:iteit n.i.inb, n N i !. 'tvtt im !'!,!,!, e ,itr i, ku-U d ! u! erg. :.nt bnUn. in m.-k,': 2 t. 5N',-!v!k,M,l,n I I i t Tou,;!!h' Vi'ii Nl '!',!, i .;t. ,!!!' eilen '.".üfarvriunii'u d,-r 'iUT.-lfiTiiiM ent lui i civil zu f t n n cn . ,ü irnliriTni 'i: ri im ii vii. initm'n!li,s l'iT in Pi ini, tu;? jar(iMelit im IM'ctfhif; norluiuben. i IC r.ei.ie;tntig l.ig nicht, ili dieses auch von .St.n tofuin g!lt. welche als Viehkukler verwendet werben. Tie släbisfcheii ?i'eisea:nia!!en in Berlin, die 20 MW Llrbeitlofe zn fveifeu vermochten, sind geschlossen werben, weil mir noch l.'.i) Ar ;eü-.-uie iH'rnamu'ii um. ivio ee beutet eine starke wirthschaftliche Besserung. Freche tfmiustV. Seattle, 22. April. Tie ka nabische Negiernng hat dem ttene. ralkonsul in Banconver mitgetekilt, bah Teutsche, Oesterreicher und Tür ken. die nur im Besitze des ersten Papiers sind, in dem sie erst die Abficht kundgegeben haben, amerika. nische Bürger zu werden, verhaftet werden würden, wenn sie kanadischen Boden betreten oder sich auf ame rikanischen Schissen befinden, die ka nadische Häfen anlaufen. Wichtig für militärpflichtige Teutsche Turch das völkerrechtswidrigeVor gehen der englischen nnd französischen Negierungen, die alle Teutschen im wehrpflichtigen ?llter von den nach Europa fahrenden Schissen herunter holen nnd interniren, ist es zur Zeit bekanntlich den militärpflichtigen Teutschen unmöglich gemacht, sich ,',nr Erfüllung ihrer Dienstpflicht nach Talischland zu begeben. In. folge dieser thatsächlichen Verhält' isse -st anscheinend bei vielen ini' litärpflichiigen Teutschen die 'Ansicht entstanden, das; es iür sie ..nun auch nicht erforderlich sich auf dem zuständigen deutsch?', 5tonsulat zum Kriegsdienst zu melden. Ter kaiserlich deutsche Konsul in Chicago weist jedoch darauf hin, das; diese Meldepflicht trotz der Unmög. lichkeit, zurzeit nach Deutschland zu gelangen, fortbesteht. Ueber die er. folgte Meldung wird den militär Pflichtigen Personen eine Meldebe scheinigung ertheilt. , Nur durch die. se Bescheinigung wird die Möglich, keit geboten, den heimischen Militär, behörden gegenüber nach dem Kriege den Nachweis zu erbringen, weshalb J es ihrem Inhaber unmöglich war, am Kriege theilzu nehmen. Allen militärpflichtigen Teutschen, d. h. allen deutschen Neichsangehöri gen, die vor dem 31. Dezember 1915 das 20. Lebensjahr vollendet,' eine , Entscheidung Wer ihre Tienst tanglichkeit aber noch nicht her beigefnhrt haben, oder die vom Dienst zurückgestellt sind: " ferner, allen deutschen NeichZaiM. hörigen, die der Nesenie, der örsatzreserve, der Land oder Seewehr 1. oder 2. Aufgebots, oder dem Landsturm angehören, . I wird daher der dringende Naih er theilt, falls dies noch nicht ge schehen ist sich bei dem deutschen Konsulat in Chicago unter Vorle gung ihrer Militärpapiere, Person, lich oder schriftlich als zum Kriegs dienst bereit zu melden. Anch diejenigen dienstpflichtigen Reichsangehörkgen, die sich unmit telbar nach dem Ansbrnch des Urie ges auf dem Konsulat bereits gemel det haben, denen aber über diese Meldung noch keine Bescheinigung ausgestellt ist, sollten die Meldung bald wiederholen: es wird ihnen dann die Bescheinigung zugesandt werden. ?;iiifi)i)ii (riifjiiHnfr 1 1 1 1 f Init ivrfiinntrt U.hi 4 f-firt '. T f'.t i, Hl ' -( MD i , !.,!i tz h,,!.,k kk 1-:. i i . I' ! ' ,' f f- r , r ff:, f I -'s I , v . ! i r t 4 .t . ! ' i r ' ,-. .--'l ' ' 1 ' i , r i !(' I 1 h !, .'! r . ii ii t iv..-M .! IV ü i: , i.-: N 1!, .--! ! ! ?' i,;t I -rj 'e i '.'.'.-::-L C ' r ',' . r? d r ....ri e i ..eu: e t rj!i in:fe ii- r i ..:!:!', it r, rn H i tf, irf n r i ,:!;( n I-, n , i i'rei,k, .'.,. !-er d. ch f. II e krei ty b.ii-tte. ?t. n, r Iv.it.ift- ri !e. br; ,:;;ch bv '.Itli'rlen ,..,,...1, ii ii l'ri-crei! i i'i'i::!!!;,1!' vetf.ir.it !! ii. !!. i biMt um fluli ! -,V , i inerben f-ie n Hurten l"i ,1 - " ' icnt-eti iiiid lüiüieii.) um - , (11 ' , L' t 1 1 UUU UI Üi'emi auch bie ne'kia'icilimg berjfdif mrr uf sie rrbtitirirtt. 2 ic 'i'iimiii u seit Be,nnn ct.- iiu ie:-i iri muriitfti brinfrlbrn nidif tu wi nennzel'üfüch VetrielKiltigt leeiden !k. so v.nrd bannt den Anforbrnm gen noch lange nieljt e,,tfi'roche. Tiefes sei auf die -Ininkiiicht ber in den iisiffeiuaLinfen aiigeslellten Ar beiter ziiriick.'.ufuliren, und die 5ie giernng werde Mas'.nalmien treffen. diesem llebelflanö abzuhelfen. Eine kleine 'Abtheilung Arbeiter, die mit ,'ivsk ,zn finni, Wcgriinngriff schrit der .ersielliing von gewissen Muni- ten, luurdcn ik unker schweren Ber tionöbcstandtheilcn beschäftigt sind, litftrtt zurückgeschlagen, vermögen die ganze Fabrikation zil. . , . hintertreiben, falls sie nicht mit ihren . '",che w vcr,cnkt. Mitarbeitern Hand in Hand gehen. Werdet, 7. nI; 7,?" Der Trunksucht unter den Arbeitern chcrdampscr Inschta traf ler heu- müsse unter allen Umstanden ge steuert werden. Man .lebe gegen wärtig in ungewöhnlichen Zeiten, und man müsse zu ungewöhnlichen Mannahinen gegen ein Uebel schrei ten, welches als außergewöhnlich zu betrachten ist. ' - - - . Notkjrnf eines englischen Offiziers. London. 22, April. Oberst Ar. tbur Hamiltcn hat an einen hiesi gen freund einen Brief aus dem Militärlager in Frankreich gefchrie ben, in welchem er unter anderem Folgendes sägt: Die Alliirten ha 'ben es in ihrer Macht, den ftrieg zu gewinnen (das schien mal so, jetzt aber ist die beschichte Essig), damit aber will ich nicht fagen.daf; wir dem siege nahe find: die schlimmsten Verluste und erbittersten Kämpfe stehen uns noch bevor. Es ist wahr, wir halten die Niesenheere Teutschlands in Frankreich nnd Bei gien in Schach, selbige aber sind noch keineswegs geschlagen. Un sere Leute an der Front sind kam psesmnthig, gewandt und enischlos sen : unser Sieg bei Nieuve Gchapelle hat sie mit Enthusiasmus erfnllt. (Angesichts der riesigen Verluste, welche die Engländer bei Nenve Ehapelle erlitten, wird es mit dem Enthusiasmus" wohl nicht so weit her sein.) Sie wünschen, wieder gegen den Feind geführt zu werden, in sich in offener Feldschlacht mit diesem zu ineisen. (sind die engli. schen Offiziere schlau, dann thun sie dieses nicht, denn das ist cs ,a ge. rade. was die Teutschen sehnlichst wünschen: eine frische,, fröhliche Feldschlacht, um mit Hussah und Hlirrah . sich lawinenartig auf die verhaßten Engländer zu stürzen und sie ins Meer zn treiben.) ?ln ein energisches Borge hen," fährt der Briefschreiber fort, tftcr ist nicht zu denken, so lange uns die Herrschaften in London nicht mehr Soldaten und Munition senden. Sie scheinen aber in Lon don zu wissen, das; die bisher erlit tenen Verluste verdoppelt und ver dreifacht werden, will man den Sieg erringen. (Da bietet sich ja den Engländern ein recht nettes Prog nostikon: wenn schon der von der Presse der ?llliirte,i so oft besungene Sieg" bei Nenve Ehapelle den Briten 25,00 Mann an Todten. Verwundeten und Gefangenen ein brachte, was erwarten sie denn von einer gesalzenen Niederlage in einer Feldschlacht?) Die englischen Sol baten können es nicht begreisen, wie der größte Industriestaat der Welt nicht im Stande ist, genügend Munition für sie zu beschaffen, zu mal der Krieg bereits acht Monate im Gange ist. Sie geben ihren Ge sühlen hierüber unverhohlen Aus. durck. In der Zwischenzeit muß an der Herstellung von Kriegsmate, rial mit aller Kraft gearbeitet wer llfiif nrllilirillf hkr pnilldjni! , ' flf-t-f'! s ' ' l't-'f lU'htlt i V ' ft" ''! ,. .1 f it b'i! ist' I t i, !-f!".'t ff!illf. '.1fl, 'fr p !. I " hn-ht (t"t , ' ? i.,-t , fiftilr (jl-ir n.jr j Vi f 'iiiif . j ; 1 st f ht M tur'il n ri' ) . ! f " i ' 19 1'lShrf! 1 i! , ii.' 1 rtni!:MfK I,"k 'ffitf'ff r n'Mitif ; -.1 'Ulf 's 'if bis ffHiiiMtr Ul j . Irtlltlftf llB'fff ;iiifrf (,?,!,!,!?. ; itn i,I, fcnfcfi tir;ii!il,.f ! ,ln bk .Irft'tiitrn it i s ,i',, ;'J','rt)i, hm 'J'iV'itl finhr lutifru ItfflHf Irliilmffiuiniif finit ',1,'nli , fern bis mH ;ff Biiifrf rlrliiiii j nrif am lninfef br fuc tu.ilfte Jt'dtf iitttfr itfBff itrnumtMf tt lifllffii, i 111(1 rflfrt (tf tliill liiii.t, f ,,1,-n Int.i. : ,,,(; .,,. ..,,-,,, II . I, , , ? , . ,,,1 , II'II? V III i ms lUHtbC. uns) lu rritfdii hrii ' 1 ,,iu .f... a. M ti,M,t.u lle ..... t ... j. j p. It )V I II IIUUI lUtllllllll V' 111 p s II II 'j. 'Bis iin bis U'crliiiiu liriirn mir jif hrrrtiifutiiiiini, nf mir sin liiaiirri dfksirlikn lind ergrifnn di, Flucht. ,ikrk Bkrliiitk an Todten und wiiiidrtcii sind kiiorm. An, östlichen Nnndr df Hart mni,'3riler?pf nalimen wir ri nnt feindliche,, Ttiikpiiiikt. zerstörte dik fra',vsi,'chen Bcrfchnn'.uiigkii, und aU dir Jvrnn te mit der Bemannung des Fischer dampfers Envvy" ein. Letzteres wurde gestern a der englischen Ost fitste von einem deutschen Tauch, boot durch mehrere Schüsse in dru Grund gcovhrt. Briten verletzen Holland's Nentralität! Ihre Unterseeboote operiren in hol läudischcn Gewässern? eins von den Teutschen versenkt. Berlin, 22. April. Tie deutsche Admiralität gab heute bekannt, das; kürzlich wiederholt britische Unter sccboote in der Helgolgnd-Bncht in der Nordsee angetroffen und von deutschen Schissen angegriffen seien Am 17. April erst wurde ein solches feindliches Tauchboot versenkt. Auch ist die bisher unbekannt gebliebene Zerstörung weiterer solcher britischer Fahrzeuge wahrscheinlich. . Helgo land'Bucht ist eine der wichtigsten deutsche Marmcitatlone. Er.pcdition schlug fehl. Liverpool, 22. April. Der her vorragende englische Schriftsteller F. T. Jane hielt hier gestern eine Bortrag, in welchem er unter ande rem Folgendes sagte: Es ist nicht allgemein bekannt, das, die Deut schen den Versuch machte, ein Heer nach nglaiig zu werfen, doch wnr den sie durch die große englische flotte zur Umkehr gezwungen. Ein mal waren wir nahe daran, von den Teutschen überrascht zu werde; diese Thatsache wurde vom Zensor unterdrückt und den Zeitungen vor enthalten." den. Wir bedürfen gegenwärtig eines unaufhörlichen Zustroms von Mannschaften nnd -Munition." Kakenjammrr der Times". London, 22. April. Tie Lon. doner Times" fordert in einem Leitartikel abermals die Regierung eindringlich onf, das Land weiter in ihr Vertrauen z ziehen. Sie sagt, mit Ausnahme einiger nnr örtlichen Erfolge habe sich die 5!riegslage nur sehr wenig verändert. Von den Veränderungen in der Schlachtlinie an der östlichen 'wie an der westli chen Front würde ein Kartenzeich ner keinen Vermerk nehmen, und die amtlichen Angaben über die Opern tionen an den Dardanellen ließen viel zu wünschen übrig. Wir drin, gen in die öiegierung," fährt das Blatt fort, alles . aufzubieten, um die Nation verstehen zu machen, wie gering der Fortschritt ist, der bis jetzt zu Lande gemacht wurde, und wie groß nnd mannigfaltig die Opfer sind, denen wir noch immer begegnen müssen,' 'In? mlffjvldii t C r 'iC(iC!!;?;j'cu! j ,1,1' (C ',.,ik, t.t ... , I , , u, h ,ti , n ! d 1 1 1 ,i .! t iirn'. i r f i i,, S k ,,, t; .,' h . r r. n ,', !, ". t i ;.'.;, e r !!'. rii-i nf !- .( .. i. i M ! t' ',!.' '! ü '! , r Mtl. 1 l'l'.üt ' I !, i.!, !! Bill : tc. ! I 111 bi r i .! , v :! e ' I it ! V ! ! ' ',,.ea. I 1 t ri ,.i'en. l r 'iit 2t., lil nie,, trt bie ü'.l! ,!,. b,,-; 1',! tilgte 'iHieti.4, te.iiiiieii!n it in "e!''!!e!vi ber '.'tii'a nfiiner in s.!jl!i!ei'!g. n F.illen iei b.nuls stark erj'iii!leet 'iben. beim feie v n ifinei, beüen (ich fürch terlich tiu'get'egt geie'sit; rett In fnt ben sich immer noeli eliini lim) Anu'' nf.nier in ber Sitnneiz. Tie Ber Imitinife bort, s.igte Herr Baebr des Weiteren, sind nicht äiitriebeiijiellenb, Naiirnngaitittel n'iirben sehr schnell fiuu'p. da muh Italien ihre Ainfnhr verbot, nnd bie Preise gingen in bie Ho!,e. Italien tv.it das Verbot spä ter aufgehoben, und auch Frankreich schickt manche Lebensrnittel nach der Schweiz, und seitbem ist der Man gel nicht mehr groß. Fleisch besitzt die Schweiz, selbst genügend. Der .Konsul reifte auch zweimal nach München und war erstaunt, dort fast alles genau so vorzufinden, wie vor dem Kriege, überhaupt hätte Frank reich, von Meuschcnverlust ganz ab gesehen, viel mehr leiden müssen, als Teutschland, nnd die Schweiz 'mehr als Beide. Tie Geschäfte im Lande der Alpen seien nicht rumirt. aber geringer geworden, und an eine Auf besserung sei vor Beendigung des Krieges kaum zu denken, der nach Ansicht der Schweizer noch ziemlich lange dauern dürfte. Herr Baehc sprach sich auch sehr lobend über die Mobilmachung der 400,000 Mann starken schweizerischen. Armee aus, die in kürzester Zeit wie cm Schnürchen vor sich ging. Seit der Abreise des Konsuls aus der Schweiz sind hier von dort sta tistische Berichte cingetrosfen, die un ter anderem besagen, daß die Uhren industrie allein einen Verlust von dreiundsechzig Millionen Franken zu beklagen habe, daß das Geschäft in Spitzen schlecht sei, und daß der Lohn von Eisenbahnangestellten auf die Hälfte herabgesetzt wurde. Die Soldaten erhalten vierzehn Ecnts täglich, ihre Frauen dreißig Cents und ihre Kinder zehn Cents, und in den an der Grenze eingerichteten Hospitälern sind Schweizer Doktoren thätig, und ausgenommen werden in ihnen sowohl deutsche wie auch franzosische verwundete Soldaten. Predigen Krieg gegen China. Tokio. 22. April. Zwei poli tische Vereinigungen haben den Be fchlnß gefaßt, drastische Maßnahmen gegen China zu ergreifen. Es wird in diesen Beschlüssen ferner gesagt, daß China die Würde (?) Japans mit Füßen trete und Japan deshalb gegen daö Nachbarreich vorgehen solle. Nathselhafter Mord. ' ; AIs gestern Morgen der aus Finn land stammende August Titten in den nördlichen Eisenbahnanlagen in Gesellschaft von James O'Hearir aus Des MoineS dahinfchritt, wurde er plötzlich und ohne jeglichen Vorgang von einem Unbekannten in. denRücken geschossen. Er wurde in's St. Jo seph's Hospital gebracht, wo er bald nach der Einlieferung starb. O' Hearn wurde in Haft genommen, mußte jedoch, da. auch er angeblich keine Ahnnng von dem Schießbold hat, bald wieder entlassen werden. Bis jetzt ist es der Polizei noch nicht gelungen, Licht in diese Angelegen heit zu bringen. Ball der Hanskapelle. Nächsten Samaa Abend veranstal. tet die Musikkapelle des Deutschen Hauses einen großen Ball. Da die Mitglieder dieser Kapelle stets flei kiia atun Tan aufaesvie.lt und den Besuchern manche frohe Stunde im anzmal bereitet haben, verdienen sie ein .bontbenvolles" Kaus, . m f i 'A-tl i'!()!)(l)C BlliMlMc wimhici! 'Nci ciiici!iTiinlilniil1jvlirls!ichim!Ziils intii t'iilnirfjii Thul meinen :j()00 :)!iilicn iiciaiiiicii siciiniiiiiicii! Vniitua lichiklhlkl Ilcbctrallhunkdiirih hiiilculüng C f ' i'rU f r v'intt i ,f t f r B'rc'if, r .: ' .1. ,'! - , -j . ! ., , ,1 , , , e .fu s -nfi 1; i , '.; et ! !!' " ! t .I.ie .-!,' t '' re ': ( üinr ; !!, !' l : " e '. ;. i , I mi lln it v.iet .''t !',','! 11 ein jfti'Ul. ,f eeii , !, ,! 4,"'.-, t 1 ;i-;iiill l.'it ich-,, b in Vü. r f t und II .tile erhi.t ti ,1 bie ''iiiiien Ire'e, erlittener Uüivnt Berlin:? irtebennn nitserc ,'e,I, u vi !ilrä;! rechen, tie Mein' sie Villen fi'.i'.erii li.irtiui fi.l. ii'V'e! teu iebech bann, haf; sich ber Feind, : ch'ent er a:if;en"t schwere Bertufte an 2ebfn und Bernnindeten erlit ten fnitfe, .ziiriickuM. Wir nalnne :;iH0 iiliVerii'ililbete i'luiien ge'an ,ien. Ter Uciof Baß bleibt in im leren Händen. Tie Willernng ist schlecht." Zwei russische Bataillone gefangen. Wien. 22. April, über Amiierdain und London. Eine weitere russi sche Niederlage wurde gestern in Depeschen vorn östereichischen Haupt emanier bekannt gemacht. Trei russische Bataillone, die sich euniei clelt hatten,, uin die Gegend der Jji roka.Ouellen in ben Karpathen zn erreichen, geriethen zwischen zwei österreichisch.deutsche Kolonnen und mußten sich ergeben, nachdem ein Bataillon vollständig aufgerieben worden war. TieRnssen wurden in einem Thal, in das sie von einem ungarischen Führer geführt worden waren, überrascht. Als die verbün beten Oesterreicher und Teutschen von beiden weiten Feuer gatbon, versuchte der Führer, der sie in die Falle gelockt ' hatte, zn entfliehen, wurde aber von den Russen erschos! sen. Karpathenkämpfe flauen ab. Die Erregung über die Karpa thenkämpfe fällt mit der abnehmen den Heftigkeit der, Schlacht selbst langsam ab. Sowohl die österrei chisch.ungarischen wie die rnssischen Berichte melden von znrückgeschla, genen Angriffen nnd schlechtem Wetter. Das letztere hat ohne Zwei sei auch viel mit dem Abflauen der Kämpfe zu thun, doch dürften es hauptsächlich zwei andere Umstände sein, die nach wie vor das ganze In teresse der Russen vom Zentrum der Schlacht nach ihren beiden Flügeln aiblenken. ' Die deutsch.österreichische Offensive und UmgehungÄbewegung im Srryj'Thal und in Westgalizien machen langsame, aber entschiedene Fortschritte, und mit der Eisenbahn, linievon Tarnow und Grybow' in Westgalizien m Handen der Oester reicher ist der Rückzng der russischen DuklaArmee schon bedroht. Das Durchdrücken der deutsch österrei chisch.nngarischen Armee vom Biala Thale in südöstlicher Richtung hat sich bereits dermaßen fühlbar ge macht, daß die Russen die Kämpfe im Dnkla.Tistrilt so gut wie einge stellt haben. Crst nach zwei bis drei Wochen, wenn die Wege in den Karpathen trocken geworden sind, dürfte die Entscheidung kommen. Zufuhr für Rußland schwierig. Petrograd. 22. April ,über Lon don. Nichtamtliche Berichte be sagen Folgendes: 000,000 neue russische Truppen, die bisher noch nicht zur Front gesandt waren, da ihnen Ausrüstung und Ansbilduner noch fehlte, sind zeht nach den Kar' pathen unterwegs 2)ic Schwierig, feiten des KarpatheneFldznges ha ben die Entsendung von Verstärk, gen für die Russen nothwendig ge macht. Einige von den jetzt in den Karpathen befindlichen Truppen ha ben seit einiger Zeit bei Tag und Nacht unter. Feuer gestanden. Tau sende sind durch die Eilmärsche durch schwieriges (Mände erschöpft wor den, und es ist trotz der größten Anstrengnngen der nissichen Inten dantnr unmöglich gewesen, sie im mer mit den nothwendigen Lebens Mitteln zu versorgen." Was thut Hindenburg? London, 22, April, Die briti. 'I ; 1 f " ' :t !', i h 1 f, ; l';,r-, trr r:,;' ';r ei r. ü-, , .''.t.! f i ' l 'I ' .', i iteti i ; ('! : ! i, )i,,t'a b.iit'ii'u B.ir '!,!, uo.'r.-iiN a;;ir.' h Vni::t ivi treten, d-'; 1 b r g-.- .,-ir.5;rh ,en '''e!ch,!"n',e:! ee ' i b.vch- weichte teilte t'i'eratt-.T.ni niv f;ereii i 1er i", r unter tnreer liültiiif.iüiii.ii liii'j.eii Cv'ern an Mens'lie. P (erben und iu'e,j Miiate rial ino.sliih wen e. Vryan'ö Antwort aus Bernstorss's Note! . X Es ist der alte, ailsgkiuiirmte Kohl vvn Amerika'o nnwiikdelbarcr Neiitralitiit". Washington, 22. April. In Beantwortung der Note bes deutschen Botschafters Bernftorff an die ame rilanifche Regierung, welche des un neutralen Verhaltens beschuldigt wird, sagte Staatvininister - Aryan, daß dieses Land niemals daran den ken könne, das Wassenciussuhrverbot einzuführen, denn das würbe mit ci nein Bruch der Neutralität gleich bedeutend . sein. Aerustorfs's Note verlangt, daß falls die Ver. Staaten die Waffenausfuhr gestatten, sie auch England zwingen sollen, daß Lebens mittet nach Deutschland importirt würden. Bryan beantwortet dieses damit, daß die Stellung dieses Landes auf dem internationalen Gesetze basire und allen Kriegführenden gegenüber gerecht zu werden versuche. Bryan erklärt weiter, daß die Ver. Staaten keiner kriegführenden Macht das Recht zusprechen, die anerkannten Kriegsregeln über die Rechte neutra ler Nationen auf ,der See zu ändern. Bryan's Note drückt ferner Freund schast. für Deutschland aus und er klärt, daß das Memorandum des deutschen Botschafters auf einemMiß Verständniß beruhen müsse. Auch er klärt Bryan, daß seine erfolglosen Bemühungen, sowohl England als Deutschland zum Entgegenkommen zu bewegen, den guten Willen Amc rika's zum' Ausdruck brächten. Zukunftsmusik. Washington, D. C, 22. April. Der Spezialausschuß der Bundeshan. delskammer kündigt nach einer zwei tägigen Konferenz mit den Beamten des Staatsdepartements und des Handelödepartements an, es sei feine einstimmige Ueberzeugung, daß den Vereinigten Staaten sich die günstig ste Gelegenheit i ihrer Geschichte zur Ausdehnung ihres auswärtigen Handels eröffnet habe. Der Ausschuß erklärt cs ls seine Ueberzeugung, daß es nur noch er übrige, daß der Kongreß liberale Be willigungen für den Ausbau des Auslandhondels mache. Er ist be rcits mit Handelssekretär Redfield an der Ausarbeitung weitschaucnder Pläne. Der Ausschuß besteht aus Geschäftsleuten aus allen Landes theilen. Wolf baut af Schlitzecke. &nrrh 9s Ntlk fint hnn ßnn ÖT üuf" 99 Jc bk ecke 16. und Haruey Str. gemietet, und will darauf sobald als möglich ein 16stöckiges Gebäude errichten las scn. Angeblich soll dieses Gcbäud ganz zu Ladenzwcckcn gebraucht wer den. Deutsches U-Boot in der Ostsee. Stockholm, 22. April. Ein hol läudischer Dampfer wurde dor Gcfie im Vothnischcn Meerbusen don einem deutsche U-Boot angehalten und die Schiffspapiere und Ladung geprüft. Man glaubt hier, dafz die Teutschen den Handel zwischen Schweden und Finnland überwache wollen, t-fit:-! I ;