Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 17, 1915, Page 4, Image 4

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Caffroge ivo a turapott in the war aai-.-l -unria nnS rkhcr fin--,?:t
kotintrirö. in t'ic war sr Wjrnwn ttn'.la as well (i a U.rMt t.' u'o !':.'
lii't wcapotiZ in a ftniMle zain't coalitions." L"-n:f.' nnd die n'ch.
.Igendcn ätze adwlut klar aus daL allgemeine Rc'.cn-,tki,'.c!vah.'reäit in
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n.'luds '.ci.it eine kur'e ltjitiT.hr,,,.,. .r,' Tffri:f: ,'"Zk. Von den Haund.jrueüerni-
m ' i i u'i u ii mii. iii - t
I;irfj!i!!J t,1! vi'i'ä Sir.:iittw-ivJtld:f
.uliu.ij? sei
r.'i!ne lvdiid
!- ,-u tt'ie iiuvier die so besten
snaland retrc.ck-.tet '-IVKii'n als seie!-'Zc.si."LaiideItiIder.
finale oir fen M:!iti;:ent. Pic cn.v
;fd;e 2ct"'cftJt. aber ficht in Ant.
uerfen ihr auf K'in Uoiinnei-t vet
geschehenes ÄuZ-ejuverk. den Ma:t;.I
als einen en-.U!,en ra-ett, öi eit
fti;5 zu neuen: Mc;-n Xlml, :'(ii,i;
arp. Liias Notlz'tkl und il-cUti
Gudmöky.
London. 16. ?lpril. lic Post.,-
f hurtii.
s'ri,i inifr ,'"lr Os-iff s'df
i'no näch'te Woche im Canety benttt'bördz von Tover hat eine Be-!Z
i(crt ä'afer srmint mit den ..Von tniinnraamng crum, ,n toit
ichtleuktuhere ieder.'.eit m Zllid;eu . j mrvsi. Tirtt ,-.Minft Mädchen im Alter von 1 oder lb,
jinö UToutnraiaeit tnrD ui
flieit gclrericn, '-ie! 'ieu ist
! d.".et'cr.er thht. Nichts tchmertte i't nickt nur h arnWc
i drüber wehr, olZ der all von '.'Int- (behilf sondern t'.e ist auch, dieienia, bezuglichen besuche einzureichen.
lu-etven. und nichts vermochte ia4 j tfcüfdiait. die in allermeisten sieh
-ttiochmüthize Land mehr aui-.uriit.Iden Wünschen des niodernen. i!hl
lein aus seiner anfänglichen org.!fuilJS,ne,epcht hat. Ts tm ihner
.n-'t il li, si.inirt.iN'a, Ji'.-I fr !5'.'?
2 w . ;t. t;ii! e,..-.'' .' - -I's'e
i'.'achi in den KZ Tru'.k.hegZ
V.ir'i, n,;' I. -r die fürte s.i'.len.
Und ein a.id'rcr: (sin ?i,tif es. Ki raren sie stumm.
U:-. tr l!.;;te Irv N"tt-,nd hie :';;fttni
' ;, . t dei'N hei tnti der 7''.'ln., scheu MN....7
lind rS N'ur ein Cchnederit und Aluslern.
Ter iruhl:nz? Tann i'i j, ai't, 7'rü.''lii'.g am Plijetit?
Und ,",rtth.li,!z zu HeaiS in 3 etet-U'a f
Und ich null kein ,'ürliiher !Z'ter sein.
am Xcch ri'tf.t die Priaielu scheu wachsen?
Wir standen heisammeu in jireiezendenj- Bu',ii,
.Ilb N'üs.ten wir köstlichste Kunde
tarnt brannten wir nii einen Zotet an,
::iic li'tnnit in der Runde.
Und der Lahme marschierte mit hinkendem Bein
Born lneg. verjüngt und vcrinegen.
Uid wir and'ren im arichtrilt hinter ihm drein,
Tent Frühling, dein Jrnhluig entgegen.
Im Felde. Rudolf Herzog.
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Wodes Stiftung 511c Mckerokcrung öcr
Nereikilgten Staaten!
Als Gecil Rhodes starb, stiftete er ein groszes ahital, um jungen
Leuten aus den Kolonien, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern
die kostenfreie Erziehung auf der Univerfität'xford zu ermöglichen. Er
wurde dafür in Büchern und Zeitungen als großer Philanthrop gepriesen.
Aber in den Veröffentlichungen wurde ein Passus verschwiegen, der jetzt
. von Francis I. L. Torl veröffentlicht worden ist. -' Taraus geht nicht
- der philantropische, sondern der britischijnpcralistischx Zweck der Stiftung
hervor, der mit dem Mantel der Philanthropie verdeckt wurde. Er
lautet:
Zur Gründung und zuin Ausbau einer geheimen Gesellschaft, deren
unverrückbares Ziel es sein soll, die Ausdehnung der britischen Herrschaft
über die ganze Welt, die Vervollkommnung eines Systems der Aus
Wanderung (Entsendking) von Grokbritannien aus von britischen Unter
thanen nach allen solchen Ländern, die eine Gewähr bieten siir eine gute
Eristenz, wenn sie durch Energie. Arbeit und Unternehmungsgeist .cr
rungen werden kann. Tie Besitzergreifung durch diese Emissäre von Län
dern, besonders dem Heiligen Land (Palästina), dem Thal des Euphrat,
den Inseln im Pazifischen Ozean, die noch nicht im Besitze Englands sind;
den Inseln von Zypern-und Nandia, die sämmtlichen südamerikanischcn
Staaten, dem Malaischen Archipel, die Küsten vsn China und Japan und
die endliche Rückeroberung der Vereinigten Staaten als ein Bestandtheil
des britischen Kaiserreichs; die Einführung eines parlamentarischen Sy
stcnis, wonach allen Kolonien eine Vertretung im Kaiserlichen Parlament
(in Lsndon) gewähr! wird, was dazu führen soll die auscinandergerifse.
nen Mitglieder des Kaiserreichs zusammenzubinden, dafz sie endlich eine
solche Macht bilden, dafz in der Zukunft Kriege unmöglich gemocht werden
zum Besten der Menschheit." '" -
stuf öcrn Japicr! '
. Die Sache der Abstinenz hat in Wirklichkeit nicht die großen Fort,
schritte infolge des Krieges zu verzeichnen, von denen erzählt wurde.
Wenigstens bestehen sie nur auf deut Papier. , Nufzland' hat den Wodka
Verkauf abgeschafft. Aber in Petrograd brannte ' eben erst eine der
größten Schnapsfabriken jrnfolge einer Explosion mitten im vollsten Be
triebe ab. '
In England macht die Regierung alle möglichen Anstrengungen, dein
Trinken zu steuern. ' Aber an der Front wird jedem Soldaten täglich
seine Ration Schnaps geliefert. So wird wieder ein neuer Anreiz zum
Eintritt tn das Heer geschaffen.
In Washington aber hört inan, wie der Krieg ans dem Gebiet refor
lnatonsch bei allen Feinden Teutschlands gerade auf dein Gebiete wirkt,
das dem Herzen unsres illustren Herrn Staatssekretärs das wichtigste
luiö liebste ist. .
Ist es da nicht natürliche daß Washington für möglichste Verlange
rung dieses auf dem Papier refonnatorisch Wunder wirkejlden Krieges
sorgt, durch eine Neutralität, die auch nur auf dem Papier vorhanden ist?
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Cholerabazillk entdeckt.
Petrograd, Itt. April. Ter
Chef des rumänischen Sanitätswe.
senS hat im Pnith.Fluß Cholera
bazillen und anderes. Krankheit er
vndes sZwürm gefunden. Ter
Fluß bildet theilweife die Grenze
zwischen Rumänien und Rußland,
'ind alle russischen Torfbeamteu u.
s. w. wurden telgraphisch angewie.
den Genuß von Flußwasfer zu
-erbieten. 1 ,
losiMr. als die Bedrohung von!.r Aufftihrung gebrachte Stück stell
Calais und Tunkirchen. Tie Mo,;.,,,,' richte Verschwörung dar. i,
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lichkeit einer. solchen allein aeniizte, deren einzelnen Abtheilungen sich
um der größten Seeinacht ungeahnte S,,,.,,? neu so übermältiaender Ko-
Opfer aufznerlegen, damit sie m-jtnjf und Lustigkeit ereignen, da das
standgesetzt würde in gewissen Gren
zen, auch zu einer Landmacht zu
werden.
Tie Menschen, die unbetheiligten,
lieben es, sich ein Bild von dem vor
inuthliwen Verlause der Ooratio
I neu zurechtzulegen, sie, die den that
sächlichen Verhältnissen so fern ste.
den tmd die niemals hinter den
Schleier sehen können, der das That
sächliche birgt. Aber auch der Fach.
nxinn selbst, der Feldherr, vermag
die fernere Entwielung der Tinize
mit . Sicherheit nicht vorauszusehen,
wenn erst die Kugel im Nollen ist.
Kein Operationsplan reicht über
den ersten größeren Zusammenstoß
mit dem. Feinde hinaus," sagte
Moltke, und in Wirklichkeit vermag
eben auch der Heerführer ' nur in
den seltutsten Fällen den Gang der
ferneren Ereigni?e . vorauszuhestim
men. Es kommt immer meist ganz
anders, als man dachte, und häufi-z
nie' so gilt, als man erhoffte, tind
nie so schlecht als uian fürchtete.
Tiefe Lebensregel gilt auch' für den
Krieg.
Tie Theorie , des Krieges liebt es,
die jeweiligen Entfernungen fest zu.
stellen, die zwischen der Landes
.Hauptstadt und dein feindlichen Heer
liegen, ausgehend von der Ansicht,
daß das' feindliche Land in seiner
Hauptstadt am besten und empfind
lichsten getroffen werden kann. Für
westeuropäische Verhältnisse niag sol.
ches bis zu einem gewissen Grode
zutreffen, für asiatische Verhältnisse
nicht..- , Mit unserer Position bei
Noyou stehen wir nur vier Tage
inärsche voll Paris mit dem am
Weilesten nach Osten vorgeschobänen
E-ebiet um Verdun stehen die Iran
zosen noch 27 biö 30 Tagesmärsche
ven Berlin. Unsere! seit acht
naten bestehende Annäherung an
Paris hildeK eine stete Bedrohung
des französischen Lebenönervs, die
nur in etwas gemildert ist, da sie
bereits zur Gewohnheit wurde. Wie
wäre es -unK ziunuthe .wenn der
Feind an der Elbe oh':t an der Oder
oder an beiden Flußläüfen stände?
Allein hieraus sieht man den Vor
theil unserer strategischen Läge, heut
Publikum sich vor Lachen kaum x
helfen weiß. , Von Montag ab fin
det tätlich anch eine Ladies Time
Matinee statt.
Sari" im Brandkis'Thcater.
Vom Sonntag an werden im
Vr'andeis.Theater, fünf Vorstellun.
gen des weltberühmten Operetten
schlagers Ter Zigenner'Baron".
hierzulande unter dem Titel Sari"
bekannt, zur Aufsührung gelangen.
ES wird zur Aufführung gebracht
von Henry, W. ,S avage mit seiner
ganzen New Yorker Gesellschaft, an
deren Spitze die berühmte ungari
sche Schauspielerin Mizzi Hajos zu
-'cl-lin dicker a'st'n als stilzrend auf fahren, welche gMillt find, .Knabeni,.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, 1
beute den, Gebiete Ks' mideoilles. Sie '"' dem Botcndtenite der Pott zu er- . V-.
'Zte j't nicht nur d größte ani diesem INV". aufgefordert weroen.thre oiee-, ' ' "!""- ff
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Mizzi-HaZoS in San" im PrandkiS Theater am I., vj,, w. ns
21. April. Matinee am Ä'ittwoch.
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ttt jodlale Vcrt Baker.
Ter größte Lügner auf der amcrikauischkn Böhne. Mit' be Von Tons",
im beliebttu iöayety zweimal taglich die ganze nächste Woche. i
MENDELSSOHN CHOR
THOMAS J. KELLY, Dirigent
In Verbindung mit dem
CHICAGO SYMPHOM ORCHESTER
. FREDER1CK STOCK, Dirigent
IM AUDITORIUM
Montag, 26. April, 8:15 Abends
-. Dienstag, 27. April, 2:30 Nachmittags
Dienstag, 27. April, 8:15 Abends
SaisowlSoupon-Bücher, 3 Dollars, enthaltend zwei Eintritts
karten für beide Abendkonzerte und eine für die Matinee. Zum
Verkauf bei Hospe's, Handen'S und Schmoller & Mueller'S.
Notiz: Gegen Zuzahlung von 50 Cents kann der Matinee.
Coupon an der Kasse für eine Abend-EintrittSkarte umgetauscht
werden. '
Einzelne Eintrittskarten zum Verkauf an der Kasse: Abends
$1.50, Matinee tzl.w.
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