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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 16, 1915)
ti!t f t 1 i ) ul.. vl A tV :i : j ? t P 'V ' H ' l . i l : l"; ' ? V' 7 in f 1i A vl ; i f tz ! ' tz'. ' i . ? if- 7 'ii 17 S'i ' VU ' V W V'.v t st r?7 f h ' S h . I S V ) WHW.llWWiMOW. a-.nilDm ,,,,., UM ,, ,,M,,,..WK ,DWi,MMM,- " '. f f.'l':(l I . . , . . . , ' ' .r j- .--- 1 . ' . , , , . - ,. ' I 1 r .. j ;., f ,,..t ' j "y;', ";) rm m - - - )i'K:'L " - 4" hT-f "tj f : 7' 7 mi tro 1 1 r rni P.f ifjri nn 7 7 '7 -v - X N r I ' , K BIS M M y i ii l 111 Mal f. 4 J , k A - - - 7 j 1 Ul 11 SiC v KICIHLii fa-.li - f - - i - l , v i m " a n II I i I i ; .4. 7 j 5" ' l - - - W 7- ---;vr. . Ai;.-,, t y -,r,-J am ...i...,,-,,,,,,!.., " VaiwA.,, -.-. -.. ., , m..vm,,t., il f f nr, , , . r,--t;r; VTT'rr,rrr,i"Trr;1 77 ""i! s" ( ''" :r.,rf r.uc-, ftiv ril.-uM-. Ill ' t ft'lf , s 7 z , , . ,tf .);.(f, . , ,r,;rT,,4,t ... , J fg. ' . f.J,( ..ff e t . i K-'liK K'.ii'riJnmltsif - . .. - .. ' V 1 j i . -, S . ......... ' " f . v , v - -" " , ' ' , ! 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' .... r r. ;, .l : - . l'. - ' - ' ''s ,!." , ' - ' i r ..... . i 1 ' . p ' 1 ' x . i,1J . . ' .,! ' . 1" I tl 1 ( I I S U 1 I, ' V .fc . 7 . V' 1 1, .' ri. i .'fit ki, f 'j' i !,. O.irr.i. i !( i f, ,, i : ; t . V'' f5'tm,V'l!, fr i'1''"" . C'l'lv.f l'tl ii'Mslt, fl'tK 'I llkktt. -! -1 t N, (!, . !,,,, ,!, Clu-ifiiT. tu. !!.i(,. Hit fj au lc ji. Jsiir Mc licf'd!, mitfii Jtiisr, (uc die (cltstn lh in,! ! niiiiNr, hiiiiii, rtiii, ,vd, Ücichl tkt t s!,.m das Cih-rcil S'riiirtt in Vtii-pru und auf Ä,izc,i, i?he Za,',c,i. vlinc m'i, Eure '!a!c fi t lu-nfiuist , fl11' ,,'Ci' c Aus ti'w ooii'.i'n i! itcnniiib. Wie sich ,i'le ÜVii',k'ii frrnni. rTiimni, ifiiinMiftL' ftrriicn! Kalcin laut fein fiiij'roö S.Vjt Hurra, iiclcö Cfiovfcfil . . . , (sin (fierfpics. Ich Iheilic Euch kiicr sin MscheZ ßict spiel mit. Bei biefem Gpidc Mt man ben ganzen Gpiolplan in ungleichen Ab standen niit den auögeblasenen Eiern. D?r Epielgenöffe muh niit im.verblindeiien Augen, aber af einem Vcine hüpfend, zwischen den Eierschalen hindurch, :ll,e nzustoßen. den gegenill-erlicLiü'.den Rs.id dcZCpielfkldes zu erreichen suchen, r? Jhrt. eine Belohnung reinst. Tas G-pitI läßt sich bei ungiinsiiaer Witterung ach ix einem geräumigen Korridor aussÄiren. ' Ein Matroscnwort. Ein Leser der F. Z.' theilt diesem Llatte ein Matroseinvort mit, das in sei nem grimmigen Humor siir den todesver achtenden Kampfgeist der blauen Jungen spricht. In Kiel, erzählt er, begegnete ich einem Obermatrosen der Marine. Tie In schrift des Miitzenbandes war mir neu, ich legiiimirte mich und fragte, wo er an Bord sei. Wie hebb Himmclföhrtskom mando!' antwortet der Seemann mit gut' miiihigem Lachen. Was hcbbt Ihr?" fragte ich, weil ich nicht gleich begriffen hatte. ,O wi köm woll nich wieder!" und der Mann erzählte mir von einem waghalsigen Unternehmen, für welches das Fahrzeug bestimmt sei Stolz leuch tete ihm auS den blauen Augen. Zur Wckenpfkge. !Nonat5kalender für den Aquarienlieb Haber. Die paradiesfische und verwandten im Aqnarium. Vielfach wendet man bei den BruttHIe rea am 19. oder 20. Tage der Vcbrütung eine sogen. Schwemmprobe an, um fest zustellen, wieviel Eier lebende Kücken ent Zim. Hierzu legt man sie in Wasser von etwa 103 Grad und wenn in den Eiern Leben ist, so bewegen sie sich lebhaft. In den anderen Eiern ist der Embryo abge storben oder in der Entwickelung zurück geblieben. Das Ausschlüpfen aus den Eiern finde! am 2. oder 21. Tage statt. TaS junge Zhierchen sprengt dann die Eischale. Irgend welche Nachhilft von selten des Menschen soll beim Ausschlüpfen nicht vor genommen werden, da sonst sicher mit dem Eingehen t i so befreiten Thiere zu rech nen ist. Die jungen ausgeschlüpften Ki! cken niüssin zunächst unter der Henne trock nen. WaS von den Thieren abgetrocknet ist, wird zwei bis dreimal täglich der Bruthenne fortgenommen, sorgfältig ein gehüllt und in einem Kaslen oder Korbe an einen warmen Ort gestellt. Wichtig ist auch dal Entfernen der leeren Eier schalen auS dem Blutnest, sie stülpen sich sonst ev. Über die noch nicht ausgekomme nen Eier und ersticken die Kücken. Unter Umständen schlüpfen nach 23 oder 24 Ta i Kücken . aus. Man sei also mit der " .V . . . " ' " . ' """ ' ' ' ' ' ' ' r :' . k. ' 1 t i.. ., .; , ' ... " . j n 'Jir.l.ro ur.h C t-' -rO; f".'-. -' fit h,, ;;,',: t - - r . r ' 7-r j- 'Vfir,'tM'i H fft-rü), . ' ' ' V "' . i -1 ' : , ' "'J .T;. sf.if !'.( nr c -tf' ; ' i - ' .. . ' 7 . . : . ' '7 II.I. 7 und ?,j,., . ' ' " ; 4 1 . . , ' ' ' f . , . "V ' U:!. Mb !". . t . ' " , ' - . ., . . . ri-ntlftl'! Im ?'? N r.b 2at!0. , , . , i . '. i- ' . r ,; ., . r, ..",,,( r. Mi, .f, " Cstcnnovöcn. .?.9 9 9-9-8 s Jf.6.3 A.0H.f 0 5.9,5.? Ti . . a . . '" "-' ' . 3ivct, die (Aftern r ? Suse's Geburtstag fiel dieses Jahr ge- rade auf den ersten Osterftiertag. 2a rüber war Suse stolz, und sie sann ange strengt nach, was sie der kleinen Palme schenken könne, die in ihrem 'Zimmer stand und die genau so alt wie Sufl war, näm lich Vier Jahre, und folglich auch Gcburts tag hatte. Und wie Suse am Ostcrmor gen erwachte, da that es ihr furchtbar leid, daß sie so viel geschenkt bekommen würde Beseitigung der Eier nicht zu schnell bei der Hand. Erst wenn alle Leben eitthal tenden Eier ausgeschlüpft sind, macht man der Henne ein neues Nest und gieb! ihr die Kücken zurück. In den ersten 48 biS 72 Stunden nach dem Ausschlüpfen bedürfen die Jungen keiner Nahrung.' ES ist ganz unange bracht, ihnen solcke zu reichen, denn da durch wird der Grund zur Verdauungs schwäche gelegt. Tie Thiere haben noch an den Resten deS kurz vor dem Aus schlüpfen eingezogenen Dotters zu zehren. Erst nach der angegebenen Zeit erhalten die Thierchen.ihre erste Nahrung in Form von hartgekochtem und fein geriebenem Ei mit etwas Brotkrumen vermischt, oder mit Buchweizengrütze, Hafergrütze oder gcschäl ter Hirse versetzt. Man giebt wenig Fut ter. reicht eS aber 5 bis 6 Mal am Tage. Als Getränk ist Milch, besonders Mager milch, zu empfehlen, sie darf aber nicht sauer sein, sonst ist sie schädlich. Wasser, mit einer Kleinigkeit Eisenvitriol Zusatz, ist ebenso gut, unter Umständen sogar noch besser, da Eisenvitriol die Verdauung sör dert. vor Durchfall . bewahrt, auch für schnelle? Wachsthum und zur leichten Be siederunq sein Theil beiträgt. Durchfall stellt sich bei den Jungen leicht am vierten Al 9.9.5,8.5 .9 9, 5 9 9 5,5 .9 9 3 5, , t. , ,,-,..'.'.'... . lcbttvtola PaPc. 1 ? "Sm t... ' 4 m 4pl i-li' ' und die Palme gar nichts. Sie stand leise auf, Holle die große schwere Gießkanne und gab der Palme wenigstens etwas, nämlich Wasser, so viel Wasser, das; die Palme einen Schnupfen bekommen hätte, wenn nur eine Nase zum Niesen vorhanden gewesen wäre. Aber sie scheint doch Suse's gutes Herz erkannt zu haben, denn sie beeilt sich jetzt mit dem Wachsen und wird ganz sicher einmal so groh wie unsere kleine vierjährige Suse werden. Lebenstage ein. Nach dein vierten Tage sollen die jungen Kucken auch fcingehackteö Grün als Zusatz zum Futter erhalten. Ucberhaupt wechsele man von dieser Zeit an möglichst mit dem Futter. Man giebt in Milch leicht ausgequellte Hirse oder Reis, Buchweizengrütze, Hafergrütze, oder Mais oder Gcrstenschrot in Milch, alles nur leicht angefeuchtet, krümelig, nicht breiig. Gekochtes Fleisch, fcingchackt, Käsequark, Würmer, Larven von Insekten sind Leckerbissen für die Kücken. Auch an phosphorsaurem Kalk soll es den Thieren im Futter niemals fahlen, ihn giebt man in Form von Knochenschrot in das Weiche futter. Dazu sollen den Thieren zerklci nerte Austernschalen und scharfkantige Cteinchen, sogen, fit, nach Belieben zur Aufnahme zur Verfügung stehen. An schönen Tagen läßt man die jungen Kücken nach Möglichkeit in das Freie, schützt sie aber vor Nässe, besonders sollen sie nicht im feuchten Grase laufen. . An den Zimmerpflanzen macht sich überall der Einfluß des Frühlings mit seinem Sonnenlicht und seiner Warme be merkbar. Sie sind alle geschützt gegen die Wcttcrunbilden das launischen Aprils. Wenn der Aquarienlicbhabcr nicht schon in den letzten Tagen des März die alten Triebe der untergetauchten Pflanzen fort geschnitten hat, so muh er eS jetzt nach holen, denn nur so bilden die Tausend blattartcn, die Eloclea, .Cabomba ttc.. - - '1.' ' ' ß 'W-.".' ,. :;f . Urp (ins .,!, si'ki im fa''!'n O, ' ,., I.'.'-. .,wiLn n:,.Z, euch in ZV-Mv.txn. " ,tV; :, . r ."..., !! .in f Am (ff I Im 51, ,s', nd ÜCOn " !!,!d it(), n nsxt'n f;if iiiib Cl"irr(), 2o'.vt in billeret Arz'nN. 7,"h ?,Ol tr'ir'ä, d.-ft die JiOtnet,) Ilfb G-f"0!vrO zu Cnde fO; Ti'nkt rnnt M'N tS troli! Inders) Und länN'lO und CTpitlerO; Tenn mit nichts fomml fcctaiil dakO, Und fr ick' ich mir den 5iopf entzwO In O'.'.-i rOsen nach dem O. Astern. Auf balsamischer Lüfte Wogen Ist nun der Lenz ins Land gezogen. Schon sprossen auf der grünen Flur Di.' zarten Jtiiibet der Natur. Was einst der Winter uns genommen, Tas ist nun wieder heimgekommen: Der Vögel Schaar aus fernem Land, Tie hat der Frühling uns gkfandt. Froh regt es sich nun im Gezweige V?m Morgen bis zur Tagesneige. Das summt und pfeift, das singt und gellt, Nosl Jubel ist die ganze Welt. Allüberall ein Sprossen, keimen' Erwachen aus des Winters Träumen. Was untcr'm S-chn begraben lag. Das hält nun Allferstchungstag. Uni was sich- einst zur Ruh' begeben, Erwacht zu frischem, neuem Leben In Wald und Feld, in Hain und Flur. Das sind die, Ostern der Natur. Ostcreier-Zcrse. Sei nicht träge, rühr' Dich fix, Wer 'ne Schlafmütz. findet niz. Ihr Großen, denkt daran, Kleinchen nicht suchen kann, Zeigt ihr den rechten Flecs Beim Nosenbusch im Heck, Daß auch das jüngste Kind Eicrchcn find't. reich verzweigte neue Triebe aus, die in üppiger Weise ihre Ranken durch das Wasser traben und ein Bild strotzenden Leben! bieten. An warmen, sonnigen Tagen brauchen die Aquarien der tropi schen Fische nicht mehr geheizt zu werden, ist es aber kühl draußen, sinkt die Wasser wärme zu stark, so ist die Heizung wieder in Thätigkeit zu setzen. Nur wenn die tropischen Fische in der für sie entfpre chenden Wärme gehalten werden, zeigen sie ihre Beweglichkeit Und ihre wunder baren Farben. Die Zucht-Aquarien sind herzurichten und ist für die Bcpflanzung der Allszucht gcfäße für die sich bald einstellende Brüt -' ' l Js' ... . . . fyX ii - H-;,., ''t:x&?: 'iS:: '-v "V. 'ftftM -C ,' r m K 1.1 1.1 tsÄ' slind.r, ist ei ?! ss an r.fjrr, UiS in der H.isen.,'i!i!,'g stand Man l.iii da rcr der Won vier: ItuilD und zu will. ,i !'",,' ich hier, Und sle H'sen si's verkünd!. Daß ich ein Atelier begründ Für höhere Oftereiertunst, Empfchl' es allgenikiiikr Gunst. WaS man jct legt an Eiern bunt, Ist bestenfalls gehobner Schund. Bekratzt, bemalt mit l-chn!ck und Schnack, Bcrdirbt den Kindern den Geschmack. -Swon schrieb ein Buch der Rektor Meier: TaS Elend unsre: Ostereier. Ein solches trauriges Verschulden Kann ich als Lehrer nicht mehr dulden ,w "Sjl oiterruten, zu sorgen. Gerade die Jungfische gedeihen am besten in alt eingerichteten Behältern, die eine reiche Fauna und Flora niederer Thiere und Pflanzen enthalten. Zu Ende des April beginnen an den Fenstern, die viel Sonne erhalten, die ncstcrbauendcn tropischen Fische schon mit der Anlage ihres Schaumnestcs und bei anhaltend guter Witterung kommt eS dann nach vorhergegangenen Liebesspielen zur Eicrablagc. Bei gutem, warmem Wetter können auch zu Ende des Monats schon die Schleierschwanz und TeleskopPär chen vereinigt werden, von denen 'dann sicher im Mai Nachzucht vorhanden ist. Maibrut zeitigt bei allen Fischarten die r -"7,--: - - ' 7 77-? r7?7 k M-5 , '"- :::.. ;; - 4 MNMWUW - i"i'äii&. l? - v CT xifiJ Tk J fr'Wf-' 7 .. : W(s . ) n'" 1 llr l ' jn- 'l' "tf-' -'-7' .Sr-itiX 5 . ,2ib: "XS '...tv . .--.c-. ' -k. . i. ' IJ'vV .1 ' ', c . V., . , . t sgM .',v "... ! !...; y. . r,1.' .. Hxi(?i ".: ' - . ' " P... :&:.. .- - . Paradiesfisch und Polyacantliua oupanua.. : lli.'j sa.s es i'dern inl Gesih!: liil bessern ist u::I Hasenpslicht! i'.ni kl. In auf müssen jetzt wir trachten, Schundnek gründlich zu verachten; ' ! t Eier legen wie die Wilscn, Nein, uns an edlen Künstlern bilden. So lehr' Ich für bescheidnen Lohn Tie höhere Eicidckoration. Torfangcr. dritte Fnrchenstraße Mit oller Achtung: Lehrer Hase.' Jetzt freut euch, Kinder, groß und klein! Ihr könnt gespannt vor Neugier sein! t Die Schule ward schon aufgemacht, Zivci Schüler üben, mit Bedacht; Was Feines wird's, das sieht man schon Wer Glück hat, kriegt ein Ei davon. 'Silhouette; . 5 besten Nultatc. Selbstverständlich sind die Zuchtihiere und auch die Brüt gut und reichlich zu füttern, besonders mit lebendem Futter, mit Daphnien, Cyclops, Mückenlarven etc. Mir künstlichem Fischfutter, ganz gleich welcher Art und Zusammensetzung, lassen sich nur dürftige Zuchtrcsultate erzielen. Nur die Goldfischabartcn, soweit es sich um wcrthvolle Zuchtthiere handelt, machen hiervon ein? Ausnahme, sie füttert man vorsichtshalber besser mit Kunstfuttcr,'dcr Brüt aber stellt man lebendes Futter zur Verfügung, da sie weniger den Angriffen etwaiger Fischpacasitcn als die alten Fische ausgesetzt ist. m m t ' 4;': Jy .m . . :-iT1;j::Vi , ... u f. ',;.. ... ft.. ';:.sl..f : ' i ' ; L c .'. Z:-x:!mx:h': ? . 5 , ... . "tH-. ' j "V . VAtß.i itnmt!i l f if.T;f?f!, " t ;. . , , , , -V s i '( " .! " f ' ' t ' ' ' ! 1 ' , . f t r ' i r' . f ' ,, 1 ,.. . " t - I 1 t .1) , , , ' , . ' ' ' ' ' ff f ' r .'..',',, ' t( . 1 ( ; ' ., '; , ' i ( . . '.1 i , r. .... f. . t - .. i .... . , . Ii ., '' t-' I' t-' ? " '! ' '. 1 ! f t'r ;r i f. f i.;f !.-, .' .". " t ,t f -,i ... "v t-r !' . 'i.i ! s',', j't-i ' ir-r! mi t "i $- f ' ' " ' Ki"i1, o i, f f, " d !: ''S -V ) e,,''. ' ; V'f"' '!!!"'. d, 1 -n !!!''!w! oI : it'.l '! T fifj '"? i:ti ftaU ?.'i-?3 f ! ! im r!. ! :'.) ''' vr, t'f iv ist, i: t d ' V" t' ,l: t.,(.'!;f '. t it:r-t fli, Ct;ii.'i ihn'-ii:, p??n t ;".b.ff"n 3i:i !.I !'.! b! fei ist flf-et au) ZZii. . U-'t Tt-fif-nS Aiüi.fr'en einrichten trirf, d't f.-tze diese j-tzt in Stand. Laßt sl.b in Ihnen aueki to Fil.Zleben nur k'enis, be iHt t tnt, so bilden sie doch wilitt Schmuck siilZe im Carlen, wenn sie reih mit Sumpfpflanzen und mit Seerosen besetzt sind. . . Im allgemeinen kümmern sich Fische nielit um ihren Laich und ihre Brüt. ES ist diese? überall dort der Fall, wo von den Thieren große Mengen von Eiern hervorgebracht werden. Eine Brutpflege und ein engereS Familienleben findet sich daher nur bei Fischen, die wenig Laich er zeugen, und die Brutpflege selbst kommt bei' den meisten Arten dann dem Männchen zu. Biutpflegende weibliche Fische sind selten. Dankbare Aquarienfische, die Bru Pflege üben, sind die Paradiesfische, auch bekannt ils Makropoden, und die der wandten Arten. Gerade der Paradies fisch ist hinsichtlich seiner leichten Zucht und Pflege weit empfehlenswerter als der Goldfisch für die Besetzung eines Aqua riums. Die Thiere trogen zur Laichzeit ein 'wunderschönes Farbenkleid und sind dann auch äußerst lebhaft. Das Männ chen hält sich meist zu einem bestimmten Weibchen, nähert tS sich Ihm, so spreizt es den Schwanz und die Flossen, färbt sich zusehends dunkler und beginnt sich lang sam und gemessen um dieses zu drehen. Bor dem Ablaichen baut das Männchen ein Schaumnest durch Ausspeien und An häufen von Luftperlen aus schleimigem Speichel. Dieses Nest ragt & bis 1 Zoll über den Wasserspiegel hinaus und hat einen Durchmesser von etwa 4 Zoll. Uni das Nest zu bauen, kommt das Männchen an die Oberfläche tz.'S Wassers, nimmt daS Maul voll Luft ck stößt diese in klei nen, von Speichelhci, tchen umgebenen Blasen unter Wasser aus. Die Laichab gäbe erfolgt unter dem Neste und die Eier steigen von selbst in dieses auf, anderen falls werden sie vom Männchen im Maule gesammelt und in das Nest hineingefpieen. Das Weibchen kümmert sich um den ab gelegten Laich nicht, das Männchen allein übernimmt die Sorge um die Brüt. Die Eier entwickeln sich nach Verlauf von 30 bis 36 Stunden. Die ausgeschlüpften jungen Fische sind kaulquapMähnlich, winzig klein und nehmen erst nach 5 bis 8 Tagen die Gestalt von Fischen an. Sie werden bis zu dieser Zeit aufmerksam vom Vater bewacht. Fallen sie aus dem Nefik heraus, so speit das wachsame Männchen sie wieder in dasselbe zurück, trägt aber wenig Bedenken, seine größer werdenden Kinder aufzufressen. Bei der Zucht ist das Weibchen zweck mäßig schon gleich nach Beendigung des ' Ablaichens aus dem Becken zu entfernen, während der Vater herausgenommen wird, wenn er die jungen Fische nicht mehr im Neste zusammenhalten kann. ' Zu die ser Zeit haben die Jungen den Dottersack aufgezehrt und suchen nach Futter. In alt eingerichteten Aquarien finden die jun gen Fische reichlich Infusorien für KÄ ersten Tage. Fehlen sie. so muß kllnstkiHkZ Nahrmasser" in das Aufzucht-Aquarium eingeführt werden, denn Daphnien und EyelopS sind jetzt als Futtet' .für die Jungfischchen noch zu groß. Zu solchem Nährwasser übergießt man Heu in einem Gefäß mit Regenwasser, welches aus einer Dachtraufe aufgefangen wurde, und läßt das Gefäß mit dem Heu und dem Wasser einige Tage in der Sonne stehen. Es färbt sich hier ganz grllnbrckun und ist voll von Infusorien. Bon diesem Wasser giebt man täglich einige Theelöffel voll in das Aufzucht-Aquarium. Sind die Fische dann grilßer, so werden die schon oveir nannten Daphnien und Cyelopskrebsche)l verfüttert, die mit einem feinen Gez käscher aus Tümpeln erbeutet werde,,. Nach und nach gewährt man den Thier chen dann an eines der besseren künstlichen Fischfutlergemische. wie sin in den Aqua rien-Handlungen erhältlich sind. Die Zucht iet übrigen Verwandten deS ParadiesfifcheS, von, denen beistehend noch Pol.vacant.hus cupanus abgebildet ist, ist die gleiche, doch ist die Zucht deS leist genannten FischeS noch leichter. alS die bei " f