II ' II f ! f ; Orankh llmkr j !N. I., 20., 1. April ist y-.-i v "t tiii-';i V i nie kk Wolle. 0. t i F 4 s 4 J -.cal-kjo j iai I t ! i . . . I ! ' i: , DAMi'.N MU5Ii:-VI'.Hi:!N KI ?, i r ' ' IM". n m i m ? t m , r I f , f I " " ' , j " i - - - .1 I 141 , . 0 All ' t ( 'l .", 's ' ,? i Aiiti ;;;Ui1IU i ! i ( , , ' , . i . . 0 . . '1 H - 1 ' , i , 1 1 f ; f f.i 4 1 8 I , i'f iM j - t 'v.;.,,i I f i ' i i '. i S l ' J t 0 0 f . ynAtwu .(,( .k,.4 i Rccsc - Neble FA I ONiIlK I rf j;"'ff ftfti s,,., :'r Im.1 nif.ir.i v Enrico Palmetto üd i TnmcnMslNlMrcittv (umcoiöin j i im Mttsikchcim, I Sonntag dcn 18. 1 j TICKETS 75 C LNT5 MsWZMs. j tmammtmmmmtmmmimmmmmmmmm. r unbarundümgegenc I Am Samstag, 17. April 1915, Nachmittags 2 Uhr, 4 5 wird in der Halle zu f V patriotische Versammlung stattfinden, zu J j welcher alle Deutschen mit ihren Familien $ 11 ?.V V aitctaI Javi eml y llCUilUUUiai cuigviciuwA ouiut ? ? j! DR. HERMANN GERHARD aus Omaha jj J J; O & L 1 1i & f wird die Hauptrede halten. ADOLF OTTO &23kaftW!k71?9Ck? Wenn Sie bestellen KRUG'S galten nicht nur ei gutkl Bier, sonder auch ine elegenhcit, eine seine freie Prämie zu lange. Sammelt die ouponS hon Douglas 1809 LUXUS MERCAM1LE CO., Geml-VärtsetEr Hülse & Rieoen Deotsshe Leichsnbestatter JJ, $1 OQ Bolle Caart 8 Jahre öfter Whiskey fies der Gakone Bottled in Bond" Wskey. k Z2.W bis .0 Postauftrage am selbe Tage ALEX JETES, 13. und Rccsc I rio f. i :u ::? ! ir: hJ 17. mtö tfnfe Str., I April 1915 Ä. I i 9 i i i t . Dunbar eine deutsch- 6 WEILER, Präsident SIEMERS, Sekretär p ttt 9 Hlf Hm, 6317 .H.Mp, im i ausgeführt, an dem sie einlaufen. Douglas Str Omaha j ; t t ßMO li yrglJU THfBEERYOUlIXE ,(! ( T. ' ( i f , I; . : ' f f (;, 1,: . " - -!' '' ' Ty ( t ' ' " ,; t f V .' ' ' m . i f : ! t'n f.i-f 3 ' :'r; - " ' v i;ü.t im t:r !' '-'il ;r " : ' t :.!f s, l. :? ::. Ux- ' !! lCJt !ü''f ze,.e!ien. l r : r !,.,!'' n '.'lli t r.',:k'f. ffUr. Cm? k"'' '.": !. :i.fc--f t;'ii ?kk!ttn. k f f: -n in te i";,:'.3 j; ' ,!,,-",. l '!!k i''N ir -rtl von rfuf.-.i" i:t !''f -Iit 5fj'?:!n.tn, ri;i i,1',. ,i. i-tiij fr JJ ct!ir:;f:i c!aut:t. i f -1 f !,e iuif-i, t-.fC?' ncA litt. U-.r.t IzrrtilU crte-it. senn-.s,:s .i:n, das tk?z t'r Ltkl-ermui. di, u&er ihr l-a. c?l turi'ra1; und c.ii i!;n :rik eüivd Wol?:!.s um!'lk!g. fcitte rnif! tind nach seine L'cdk eti: u;l ?t ftetn tcu;te er, tat; auch fit rtn, liettf. Wie vertrauend h.!k sie ihm ife,r Leben ytschildjrt irie nachgeben: naren ihre ytlrtstn md' drch ek:?as inuhlt noch zwisen iönkn liefen, tiwas, toä sie noj; nickt gesagt was ihr schurr fiel auszusxrechen. Ein ver-chrtudes Tehnen, ein brennender Wunsch war in ihm, noch heute zu wissen, was sich zwischen sie und ihn drängte noch heute muh te er mit ihr sprechen. Xa$ Hotel trat fcalb erreicht er durfte nicht länger zögern. Er beeilte seine Schritte, nun war er an ihrer Seite. Sie bliäte zu ihm auf. wollte spre chen. doch wie zurückzehcilien von in nerer Furcht blieb sie still, nur ihre Augen waren voll auf ihn gerichtet. Hingebende Augen ging es ihm durch den Sinn dit konnten nicht lügen, nicht täuschen in ihnen las er nur Liebe, Sehnsucht. Und schnell, leise, nur für sie hör. bar: .Ich muß Sie heute noch spre chen mutz im Garten unten, am Ufer ich werde warten." , Ganz herrisch klang das, doch ihr erschien es nur, wie ein Ruf zum mM sie neiatr. unmerklich fast, den Kopf und was auch immer r.oii in ifir daaeaen stritt und sie !u rUckreißen wollte wuszte. daß fit seinem Rufe folgen wurde. Und dann war sie zu ihm gegan- gen. Cfrnt ein Wort au spreche erst. ebne in sraaen. Erklärunaen zu for dern, hielten sie sich in den Armen sie schmiegte sich an thn all oas innZüitt zerrende, zweifelnde Örii Kein tooi ausaelosckt. ein Jubel in ihm, vor dem alles andere zurück wich nur nach ihren Küssen ver langte ihn. immer wieder fühlte sie seinen Mund auf dem ihrigen und als sie nach Atem rang, kufzie er ihre Augen, ihr Stirn, tyren Hais i?tt nur nickt ivrecken. nichts hören, den Augenblick festhalten, das Glück Nicht von sich lassen! Und dann, mu einem !ua, yietl er sie doch von sich ab; er wollte ihre Augen sehen, nochmals die Hin gäbe darin lesen und als ob seine Liebe dadurch noch an Kraft gewonnen, preßte er sie von neuem an sich und küßte sie wieder und wie- der. In der gleichen Stunde stand an einem Fenster des Hotels ein bleicher Mann und sah mit starren Augen i auf das Bild unter sich. Schon den ganzen langen Tag über , hatte er sich mit Gedanken gequält, die ihn erfaßt hatten, in ihm wühl ' ten nachdem er den Brief der Mutter an ihre Tochter gelesen. Die Furcht, daß der Augenblick gekommen , sei, er Alice verlieren könne, über schlich kaum zurückgedrängt , ein banges Gefühl fein Denken, ' wie oft er sich auch gesagt, daß sie nicht von ihm gehen, ihr Wort nicht brechen würde. So sicher war er gewesen! Der Ge danke, daß sie ihren Mann nicht ver- 1 gössenfeiner im stillen noch gedenke, diese einzige Sorge war verschwun. I ! f r f ! ' ' f.-'. ,;i l! (': '" ! f :-'t ! r t l.if,fri, ' ((,;r:'i 1 a;. ,,Lt,i, a ( k a ..''?.'! " '' 's al se ! i'i -:i.''N. st ! ' ! k 'i' !!t I!U den l :,. -n'!'-t. tv.t ''.mit ,,!, f ' xr,Un st ra.ir ;j !;?;::( ren fu.;t Z'.uv. i;i '.1,'kxkuch ?iH;nren, las-, t !. II t-.r.n Vlu-jen llu! c:;?in (.-in t.T.rte nar t'.cfet i:n.;::ii:t-.!t Xek.er Ut sal dkm iVCfr-.ftt teri.t,:i;cn f-evrfen, ;. . !.: i- vi.: .: j Lei Mi .".. r L n ;en (ic'f't k,.!f.t. viit U t'Itaf Cr. itrta.1) sJen s!s verlorenen au!' sniirtln Irlta rWit. tt(.!fitrnn und h.ttt die gir.it Oiftü'ft zurückge t.iltcn. nccrli-f;, mit trnfift ?!ent war tr ins r?:sezim'ncr getreten, hatte, nachdem er alle ''e um sich rer samnielt. inen ländlichen, schwarzen ezenstand aus der Lrusttasche gez. ctx iriumchitrtr.b in iue Hc:;t cetjal itn und mit fast entzücktem Älick auf seinen Äcsitz gesagt: Crine Mumitnlind kür ier Schillinq erstanden' Sehen Sie diese 7?!?rm" (fr haite nickt ,u Ende vrecken kennen, d:nn während lieblosend feine Äu?en auf dem sckrtctlichen inge ruklen. war die efeJlfflatt ausetnan dergestoben, die Damen sich schüttelnd ror Grauen uuch Alice war mtt gegangen. Nur rankoille war Zurucizeiziie ben. An diesen trat Doktor Müller iekt heran: einen Blick der Gering schätzung nach der Tur werfend. Durch die alle ver ckwunaen waren, lagt er .Nun können it ich das &mg n Rüde betrack en. err von ,,rank ville. ich wiederhole: diele Form, oer feine Bau der einzelnen Glieder lant auf eine ffrauenoand ffllieken. schätze das. Alter der Hand' einen endlosen Vortraa rnelt er. und wad rend Frankville nur den Augenblick Keibeisedn e. mit Alice precken zu können, mußte er hier zuhören und ab und zu ein Wort jagen, um oen Doktor nickt zu verlegen. Soater kam dann der Gana nach dem Kloster, die Ausforderung zur näcktlicktn Messe, das Souper n,ckt eine Minute vatte er sie tur um gehabt, fast hatte es ihm geschienen, da sie tick abiicktlia sernoieir. Das war etwas , Fremdes, Neues für ikn. Das frühere Quälen seiner Gedanken hatte wieder angefangen, und a s alle nackts das otel veria fen. er allein zurückgeblieben war, batte er nickt schlafen können, war unruhig im Zimmer hin und her gegangen. Dann, als er das Geräusch der Zu rllckkehrenden gehört, war er ans Jen fter getreten, aus dem sehnsüchtigen Verlangen heraus, sie wenigstens noch zu sehen. Eilig, sich schnell verabschiedend, wie es ihm schien, war sie ins Haus ae aufen er bate geyorm viel eick kam fit nock. klopfte ON UNS fragte, wie es ihm ergehe gestern hatte sie das getan, nach dem arme ju dem Temvel von arnak. eu te war e e er veraebens es bliev ftill ihren Schritt hörte er nicht sie mußte doch an seinem 3'rnmer vorüber! Wo blieb Ire Noch immer stand er am Fenster und b täte hinaus. Bor ,hm der mondveieucyiete ar ten. in dem jeder Strauch, jede Pal me deu lick erkennbar war. Und dann war das nicht ein Mensch, der dort ging, unruhig hin und her, wie er selbst vorher hier im .immer otzonaenk Ein Gebüsch derbarg die , Gestalt einige Sekunden jetzt trat sie wie der beraus in daS Mondlickt deutlich erkannte er Baron Trojander. und zetzt vom Hauie rommeno, eine zweite Gestalt, ein Frau. Er stöhnte laut auf er hatte Alice erkannt. Starr blickte er auf die beiden. Er wollte fort vom Fenster, nichts t '. i t - t , ! I . t ' ' - ...- ! i .- , . . I , , ' ' t , l . I- ' ' ; ( (, (.' ,. , -. .. t , ' . .... t: ... ' , f .... . ;. jl f ; ' ' f I t ;i - - ' ' . ' . ' t 1 ' I f !' , r "rt : : ... l -i !!-'' fr flt'V t In I'!- "I i t" ' h !: er l.r, !i.r- -;i ' ;1 je i tu t '; ,'N, Ur& vA.ht Uiutt sie fl c) ' 'J ', lk'ki .'.'i.i! J' et u )il fjt,fri .llf iid nie iT.e;i !,tn, ht li.it sih k!tt finj-, k!t tlf VI U4 tf" y.IikN. Clt N"'Ik. p.'g. i!,s!kN ein kieuek. leultetifcet j bk i.rK'!. Und nun endlich trennten sie ;.). Alift eilst den ssiufe ü. timie Minuten siättr f.!',!e ihr Zrojmiötr. Jr.:,k.!!.'t horchte nach der Tür hi!.; schcn Körte er i'ire Sck ritte. liienn er tttjt o Tur ftinne zu tht sprach. i!?t seilte, oasj et wisse, tiiiä ncfiteUn daß et alleS zkseh'.n daß s,t int Wort gkbro ifn, ihn oerLinen zoUt vielleicht ercann er sie sich zurück. Er suhlte den Schlag seines Her jknö bis zum vilfe herauf. Ein anderer Gedanke ein we hrn zum Schicksal nach Tod, nach El lösung: .Erbarm dich meiner laß mich sterben!' Die Schritte Alicen? kamen naher, waren schon ganz nahe. Er wollte zur Tur stürzen zu spät' leise klappt eine Tür, er hörte das Geräusch eines sich im Schlosse drehenden Schlüssels. Zu spat! Was hätte er ihr auch sagen sol len? Gab es Worte, die Mitleid in Liebe wandeln tonnten? Mitleid was anderes hatte sie je für ihn gehabt?! Und wenn ihre Liebe zu zenem sich Lurch das Mitleid für ihn besiegen lassen würde welch ein Leben stand ihm bevor? Würde er ,e vergessen können, was er heute erlebt? Würde nicht jeder Augenblick ihm zurückrufen, was er gesehen? Drohte ihm nicht Ber zweiflung bei jedem Wort, das sie mit einem Manne sprach, ledem Blick, den sie mit einem andern tauschte? Welchem Wahn hatte er sich hinge eben sich in Sicherheit gewiegt nach jener letzten Aussprache auf der Fahrt nach Alezandrien! Noch gestern hatte er zur gleichen Zeit hier am Fenster gestanden, ihre Rückkehr von dem nächtlichen Mitte erwartet mit Sehnsucht zwar, aber auch mit Ruhe mit der Ruhe ei nes, der weiß: .Sie kommt zurück zu dir, sie ist nur, auf eine Stunde von dir fern, sie wird wieder bei dir sein, bei dir bleiben. Hatte sie das nicht gesagt, alö sie ihm ihre Beichte abgelegt? War da mit nicht der letzte Funke Zweifel ausgelöscht, der ihn immer noch ge oualt hatte, wenn sie in trüber St,m, mung war wenn er sich ausge malt hatte, daß sie noch an jenen an dern zurückdenke? So nahe hatte er sich am Ziele ge glaubt nie war ihm der Gedanke an einen Fremden, Dritten gekom men ihm allein würde sie fortab gehören. Er ließ sich schwer in einen Sessel fallen und starrte in die Ferne. Wie gestern leuchteten die Mem nonssäulen drüben in Theben im Mondlichte herüber das gleiche Bild jeden Abend, jede Nacht und nach den Abenden und Nächten die Tage, die er hinleben sollte ,chne sie- - .. Ein Grauen packte ihn eme abergläubische Angst daß daö die Strafe sei für feine Tat: Hatte er sie nicht von ihrem Wanne losger, fen, ihren hilflosen, erregten Zustand benutzt, um sie an sich zu ketten? Wäre sie nicht doch zurückgekehrt in ihr Haus, hätte sich versöhnen lassen, wäre glücklich geworden? Und nun war sie ihm doch verlo ren ein Fremder hatte sie ihm ent ri! ' .. Wieder kehrten seine Gedanken zu seinem kunstigen Leben zurück: Vielleicht nur noch ein paar Jahre oder nur Monate oder Wochen. , Vielleicht auch nur Tage aber gab s eine Möglichkeit, auch nur i t ' S i '' ' ' I 1 i ? . . ,i ! . - : ' ; ' , ., ,,',- .:,'!!! j . ' J ' ' ;1 ,.,!': i !'!"! . . .' . M , i - I t :( ( ' ff '",r ' ', '.' ! .,)(..,.., .- I, .! ' . . : ( ' . ,., . ' j t l '1 , , i' - '."::!''-!- M ; I 's ? . ä j " I' . .i f. ,r .'. I ' ' 'I ...... I f.-i !.',, -- ' f "'1 - - t ' : M , .,) - .f , t , . ': i I i , . t, , ' - ! f , ' , . ,s , , . . i . , , i " - , ""l r. t , ,. , r : ' '1 tt S , f ; , f tt 't ' ,.z r-.e - - s. . i , i f ,:' fiit : f - I I ff i "' " . ' ' 'i 's i U ' i . . , !.'' f ".- 2 's :!! :' . i ' - rv tt 1 -'.'et l - ;'i , .., t - t'f :.f et'4 !-1 ' .-in Tt ' i ' .u't r - i :''..'! ' f 's 'v'(, !" i( : ,-i t"- !!,!!' 1 l't it't.i irr ,;f, ( !, I .;,:'rn:'.ttr C l tt a! i . , h;,l. U,;i fn '!"und :l ;f t i :, ' '.' ,t 11 K I I ei;'" i '' ! f,n,r, ui,'-' itn fcrn t.'ttt, 4titi'j k!i!.!e ltu t;er.:tf t t t?t . . . flfbifl !i!,h!N fftßuiifflf. T,tt rtitlii'uii" übrt d vhfti'.titr vtl AIeifdi(un(etUn. Tie C.lf!chi.i;U der Fieischkoiiservtn. die durch die jüngsten '..!.-ihnuns.kn in Ituts,h!ind. f ut ,.til.dsiuet!vare orjen. in den Port er 'rund des Av tereliei gftüMt sind, bat erst in neue fiel .'Uit durch neue orlchungcn !,rt 'luthfUuna funden. Tercn in ttressjntfj EigedniZ ist, daß die aU Erfindet gcivohnüch genannten be rühmten üfiemifet Arpert und Ltt--big ihren Nahm an einen viel oer kannten Porzängcr abzutreten h.iben. .n der Königlichen Bibliotkek zu s-'annorer befindet sich ein Manu- trivt lilitäiischen atilts von Leid- ni,. in dem er die Mittel erörtert. Jeldtrupren auf langen Märschen dauernd bei auereickenden Zirasten zu ethalten (Punkta, so eine schleunige Anstalt bedürfen usw.) und m dem folgende merkwürdige Stelle vcr- kommt: Man mutzte auch v sich haben aewisse nährende Kraft- eomvosttiones id. h. Konserven), deren geringe Quantität solche Stärke gibt. das? man sich damit etliche .aae un- leihalten kann und deren Komposition mir bekannt ist." Wober kam nun dem aroken üsiel wisser diese Kenntnis? Er selbst war nickt der Erfinder, wie der Wortlaut der Stelle ergibt, umsomehr. als der philosophische Freund der Königin Sofie Charlotte niemals sein Licht unter den Schaffe! zu stellen liebte und sonst sein Erfinderglück ausführ lich geschildert hatte. Da es damals noch keine technischen Zeitschriften gao und die Gelehrten ihre Erfindungen und Entdeckungen in ausführlichen, öfters bald gedruckten Briefen nan der mitzuteilen pflegten, muß der Er finder der Konserven unter den zahl reichen Korrespondenten von Leibniz zu suchen sein: mustert man ihre Na men durch, so stönt man auf den be rühmten Denis Papin (16471712).. der zwar nicht, wie eine anicye, nend unausrottbare Legende erzählt, seine Erfindung des Napinschen Top fes und des für diesen erdachten Si cherheitsventiles zu einer Art primi tiver Dampfmaschine ausgestaltete und damit ein Fahrzeug betrieb, das ihm mißgünstige Schiffer auf der er ften Fahrt zertrümmerten, der aber seinen Topf zur Sereitung von Konserven ..durch Auskochen und nach herigen luftdichten Berschluß' ver wandte und ein , Gelee herstellte, das die .geistigen und flüchtigen Bestand , t. li. . : y.i. teile oes tjieriajt, oie inun wenn uu liehen Einsalzen verliere, festzuhalten vermöge." (Der heutige Fleischex trakt.) Der tnticktidende Brief, in dem er Leibniz von dieser Erfindung schreibt. stammt aus dem Jahre imu; vag u damals keinerlei praktische Folgen hatte und einfach in Vergessenheit ge riet, darf nicht wundernehmen, den einerseits hat die Gelehrten zu allen leiten nur die wissenschaftliche Lö sung eineS Problems interessiert, wäh tend ihnen der Gedanke an eine nutz bringende Ausbeutung überhaupt fern laa. anderseits fehlten im 17. Jahr hundert alle technischen Boraussetzun gen zu einer großindustrtellen Aerwer tung. Da aber Papin überdies noch mit der Nützlichkeit des Schwefelns zur Haltbarmachung der Konserven wohl bekannt war, so gebührt ihm unstreitig der Prioritätsrikhm der Er findung der Fleischkonserven und auch, wie nebenbei bemerkt sei. deS Fleisch extraktes. Die Wasserkräfte der Erde könnten jährlich die Wirkung von 4 Milliarden Tonnen Kohle ersetze., rr '.- r- .- 1 0 A ' 1 ... .-r- ' . l'7'.:S' f' ,-' t",. JifnlliltyriV linrnini! Hin: i - ' .7 t k , t .-. -,.,-k.'.''' ,r . ' i i !'. . - i , js i i i-' r i !(). t ' ' l? ' ;! t.. ti '.!- i .;". 1 ; i c k ! Vl.fihini iftiti.f'f! l il' et.' :.! :t U ? V.!'. r .: mi fVt :lo Vf.T.-f , et ,t !!, ,;::(:.? !.;f. I ! 1 '( "! ! : II. ' i.!,'5 i1! r . v l?;t Xn;!i!-r iv l- tMih'vV ZA t !a ,. I .'rf " r; n ' dti e'.'H'.M'.H'i i :. x,;v.u : ) Kritik (liiiiiilirr, lli'i, Tod.ic 3!r., , Sh rrfiiiitf:- :. III-:. nn . i'nui r,;: un? ,zr. ' ;i winini. t' I : dit MfiM t. in suU-T iv f Ubrt. irrf-or n.arw mit Ci'si ttinitn-it, S-'.-J'M). Iiliil'oiiiort an: e'P.ntu l v. I r ' ,' i ACiitlchco :l,'v,!,,ss .voiiir i'iudi't l' . ne, siiul'irc, nir''iTte v5ün;iiet h fiir ctm cdi'r zwci crfonoit, auch ff,1 f:ir Na ii n:,d fitan. Lcrn(Ünt,ik 1 ji iHeiitc. '22') Dou'ilas Str. fne i l louglaS 7-10 1. 11.17 4 t , ? , i Hu crfniifcn Onniofliiif au kt j " "0. Str. Mischen . lind JanteS ,f - Str. ,yt WTfanfrn. 10 us, u. ', .iß tief: Sowohl für Bäckern als 2portsachi'ii Oandlunli geeignet. f Jiadijiifragi'n bei Irl. Jieoe-j, 5343 j ard 30. Str. ( Priunticr wünscht Bekanntschaft D mit einem solid?, charaliersesten I ,,sl'in ??c, ei?'Nll trf frt1c nü- . r:,i ((.V.Ii.VIIV QtWH VliUt'l. I V Vf- ' ' j nc iitnöcr niazl ausgeicylülM. u tsfiriftrn unts'r ll 1 s) mt Otrinfvi Tätliche Tribüne. Berlanat Ticnstmädchcn, Teutsclic (. ... i rti . . . :u - Annn 'i ül'Li-Uri)UJl. JVIUUjjUllUUt'n 4JUJU ,1 Gslij Str. TcSls. Tesks. Tesks. TeskS. Tesks I. C. Recd. 1207 Farnam Str. j ,j , Gesucht Intelligenter junger Deut scher, derheirathct. sucht dauernde Stelle irgend welcher Art. Kann ). Maschinenschreiben und Buchhalten. r- (Seit. Znschriiten an Tribüne. X300 fS Snlnnn in pt(y htr sipsirn P?tnht. Nebraölas mit guter deutscher I Stadt, und Landbevölkerung, zu ver "s kaufen. Erstklassiges Vacksieingebäu s',s Öe als Lokal ist - mit einbegriffen. 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