I ' I, i i" W ? tino .iorciiu'ii'o (fallen. ! , r ' t " f e . t J K, P it. ..;:! i ! I ' 'i ! f I " i : f i I " u r .1 ' T ! ' if : . , M ' I ' i t t i i t , ' ! ' f f f i !' t' t M ,'. r n 1 f tt h ' i , H r 1 , t ! ,, ' ( ' , - " I 'IV ' t.i , 'tll M !' ' ' ' ; r-m t ! ! tt !; ?..!. t ' i 'lt' t ' . t hwi'U sf.-!(, Ist.- O r- tt !, . i t:i ' ? I i.'n,'' ''tzk r-.lt tn 0 ! f.!i-'r1 d" I !(!), (' ' n-M j'iül-1!,! fi'.sn I 's 1 ';- Kt U I 1 C !', V.f. ! i , Ais Im-fl K- k, ! Mi reft in uif . f IV. j , kest", V.'Ul z ' ; , v i I K-n f;'-i" 'i 7 ,. r . 1 l.-rt. t t-f st t' !"f. f t'li ri m eti ihn trt;t ' fe ? ir u rMs j. r'ilM wt ff t-IHl g.?.',.'!,- U:.f nil tr etlt 8' in, rs'.nt yitui'd'a S'ftft imb !). " tfintna!, nii n C."nM-ti'. ': ?, i!i Itii url mute 'i'ic't l'.Üm und Jf.iu b?tn auf Vm P,i!k!N' f.;!-n. (un.n v';f aus Ctitn iu fvre a.Ut seü Zi d,'!. ten kciNk. K.k.'N jdc,h aukdkrdknllich Ilolz aus dn ttc:rl?n f :is-'t l.inif. C :nl LkN,''N d,ivzrn !;.i!!f s !!'?k Nkn. Und t ttzzhltk bat'oit f? nuÜiüjrli.t, ss f-cafi fletl, s? fi'ih"f'ti.f), bi3 wir p-.m klein! zu! tmirtxtt urb einfassn, fcafs iofntcfiS ' b?n bs.b iincf in ßam nnb.tf Xirg ijt r als ciicr.i, bal man nur b(f:i.l. üigfti ; , bfs'6. nun ja öntiib und Ü'cbfn pt y.f hörten ihm freilich nicht, da seine Litern zur Mitut nroTucn, icic uimvic au.u. Aber er hatte seinen arten ganz selbst ' gkschafskn, u;ib insofern war er doch Ei eenbcsid im bnlften cinne. V .Wollt Jlir rniii nickt auch einmql in J meinem Reich besuchen, alle Drei)" bidchte u endlich etwa verlegen heraus. r Aber natürlich wollten wir! Wir . irsnnlen ja schon dZrauf, nachdem wir J , T sodiel davon gehört hatten. Jf Am Nächten Sonlitag wollten wir kom ' wen. i Uno dann hm der Sonntag! Nie in JA meinem Leben habe.ich eine größere Ent t 'v'uschung burchgem )t. Hans LorenzenZ r, i Garten war der diene Theil eine! Hofe!, Vy- der zwischen dreistockigen Miethskafcrnen V lag. Die ülnigen drei viertel waren über '. I hau!-' ganz kahl; ti wuchs nichts darciüf als ,.hicfe' Pfähle für die Wäscheleinen, 1 die wie traurige Vciumruinen dastanden. - $ Ein Mülleimer war auch noch da. 4: In dieser Umgebung konnte HansenZ , v Garten immerhin eine Oase genannt wer ' . . den. Aber, lieber Gott, was für eine . ll Cafe! Die Erde war allerdings sehr, sau- f der in Beete eingetheilt. Und da gab" es 'f auch allerlei Grünzeug, das trotz des s Mangel! an Sonnenlicht ganz gut vor ' wärt zu kommen schien. Aber daneben waren traurig derkümmkie kleine Pflan zen, deren bloszcr Anblick einen trübsinnig ' 1 machen konnte. Dazu die hohen Backstein tyt ij lyunvt illlvuui. lus u-u.ttiu.iut.i(v.v !,l j war aber da nackte Jparrenwerk einer v nagelneuen, mit bewundernSwcrther Ge H rvnVi iaum TiiÄ ff MfmitlhfrtAWnit f1 f schicklichleit ausgeschlagenen Laube und ein unheimlich solides, aber noch ganz leeres I ty VfUUtl Ul Vtfc lllllll ULUUU. V. i iA ftsJsff .ftrtn3 hrtDirnhi fShrtTtfl n v K ilntH ntJrtil' ti " F,IFK tsJfi if firtftirfi V-irti nrn rnpirt sfrrf täuschung zu zeigen eS war ein erster Besuch von meiner Seite, und ich hatte ti mir vorgenommen, mich als junge Dame zu benehmen , meinte ich, er fei bet müsse fühlen, dasj dies,' was wir hier sahen, eigentlich nichlZ war, zu dessen Be sichtigung man ezira einlud. Aber im Gegentheil, er strahlte. , .Mein Garten,' sagte er mit einer Dvvf iu; tyv(iiu. IlUt, HUI MIVtt'V X k - Handbcwegung, als ob er uns einen Wohl gepflegten, fürstlichen Schloßpark vor stellte. Und dann führte er uns herum. Zu nächst zu den verhältnismäßig üppigen Gewächsen. v , .Wie kommt ti." fragte im zaakaft. '. daß diese so gut gedeihen und die andern J tliiH.fi.H f!.4 s twnssM'' r ?' VVUUVIH Miai u ttuiig juuuciiv fff ffisfifft tinArisfitifl tni (STtnsiAscti über Kinderfragen lächeln. Das kränkte mich etwas. Aber er begann sofort zu ; erklären: Die größeren sind eben Pflan zen, die dc Schatten liehen. Und da hier den größten Theil des Tages Schatten ist, so acdeiben ste eben besser. Mit den an VCIII IIIUUJC IUJ )ClUUt, vu ic 1U Ullll matisiren." .Ach so! Und soll denn nichts um die Laube gcpslanzt werden?" Sie sah wirk lich armselig auS ohne grüne Bekleidung. S.t Islrfiplie wieder. Dir Cnibeln kina . l. . : -i. rn , r . . . - C r. . r. x. - . : allmählich an, m'ch zu ärgern. .Ich habe ja eoaS darum gepflanzt. Aber es ist noch nicht heraus. ES wächst lehr langsam, besonders hier. Im ersten Jahre kann ich nur wenig erwarten .Und, bitte, was ist das für ein Turn geräth da an der Mauer?" erlundigte sich lein Bruder. Du meinst das Spalier," verbesserte Hans. .Siehst Tu denn nicht, dafz es für den wilden Wein ist? Die kleinen Ranken da unten, da Ist er DaS Spa licr habe ich ihm gegeben, weil die Mauer unten einen ganz glatten Sockel ohne Vor fprünge und Nisse hat. Bon dem wlir den die Neben immer wieder herunkrfal '"l. Einstweilen sieht man nicht viel von 1 JfllH! ßl'ht's. :l . 1' f , I ',, ( ' - ' 1 f r 1 ! r ! t i i - I I t! 's ff ' ,'''. 1 ' 1 S1 'I i:- - i f t i - ' t i" 'S tt f . ,'( I t f, 1 1 ' t fi 1 k, f.. : ! '. i I ! ';( flr ; b ! t I' 'V, rt ,. f tf ! C '. tt!'rn'!'i , l!,, H';" -t ?!, ( i i I I !'t : 'I r- 'it U ') tv!f '!, d k i rVn v ''. s u'Z ifi i ' riü ?, 7t (ti bt;,-"!''f in b--r rtt, in r.ree iinfü!:; m "d uns 'w.t 'H-sb. H 's muH sie ttviVmi. die Aeem'tek d', ! i. e'.i !.h U X iu tf :it &!ivle. Aö ne ernannt vt i.k. all lh vm etftfi li-'p?r.fr.?tff iif.'i3..i e'r.n ''f in den t',f t!i;.t; er war d't ( t.t-nft iX'iu (I. fcn i !) jf ! 'n iusenpauan g( s.-!xn k,,it!e. nf;(e V-ine bitte if) dier eittniiW. Statt betten s.ind ich ZxV.mn von oinin. nin rr;.?te u if!.i-Sn, i'!l:ilit teuitate um die Ienster. es hing in 'JiuiffN ton Ba.'fonflitiern herab, i legte sich in Polstern üht die (Mefimfe. üiWnn bet Wind b,i:ii!-rstrich. lief ti uie eine Welle durch alle Blätter. An jedem 'nflcr blieb ich stehen und schaute In das inile, kleine Paradies hinab. Endlich langte ich im dritten Stock an. Eise war zu Haule und führte mich auf ihren Batton, -wo sie gerade genäht hatte. Lazarkthwäsche! Ich setzte mich zu ibr. .Wie friedlich das hier jst. Man kann sich kaum vorstellen, daß wir mitten im Kriege sind. Und da oben der herrlichste blaue Himmel! Haben wir je fa einen Spätsommer gehabt? So strahlend, so heiter! Und waS sür einen Ausblick Du hier hast!" Jinbest Du?" Es ist eine Ueberraschung. so etwas hier mitten im Häusermeer der Großstadt zu finden." Eise sah mich forschend an. Ja. kennst. Tu die Gegend denn nicht wieder?" fragte sie endlich. Was denn?" .Den Garten oder den Hof, wenn Du willst." .Diesen Garten? Nein. Wieso? Ich war niemals in diesem Hause." Sie streckte die Hand mit der Nähnadel aus und zeigte nach gegenübu: .Aber dort warst Du? Oder hast Tu das ganz vergessen?" Ich versuchte mich zu orientiren. .Die Häuser da mußten zu einer anderen Straße gehören. Aber zu welcher? Else, dort hat doch nicht etwa Hans Lorqzen gewohnt?" fragte ich zaghaft. Doch!" S nickte und beugte sich wie der über den weißen Stoff, an dem sie arbeitete. Also das war auS dem wilden Wein geworben, der dort unten am Fuße des Spaliers als kümmerliches Pflanzchen ge- standen halte, nicht hoher als llartossel kraut Es ist seltsam." sagte ich. .das, ich leinen Garten nicht wiedererkannt habe, wo ich doch gerade vorhin so lebhaft an ihn gedacht habe. Und. weißt Du. mir kam 's vorhin so vor. als ob sein gans Veden bisher auch nur erst so eine Anlage sur die jiikunst gewesen wäre wie die Gartenanlage damals hier. ,DaS war es auch, gab Else zu. ES ist wirklich tragisch." Sie hob den Kopf und sah an mir vorbei in die Ferne, wie Jemand, der etwas nicht Gegenwärtiges betrachtet. .Ich glaube, darin Irrst Tu Dich." ent gegnete sie sanft. .Es ist natürlich trau rig. Aber es giebt Biele, sehr Viele, für die es noch trauriger arwesen sein muß, da! Leben schon so früh zu verlassen." Aber er hatte doch rn,, erst angefan gen zu (eben!" warf ich ein. .Tcein," unterbrach ste mich lebhaft, er war schon mitten drin im Leben. Denn das Planen war gerade sein Leben." Ich verstand sie nicht gleich. Sie fuhr fort: .Was Du jeßt hier siehst, dieses märchenhaft grüne Nest, das hat er damals schon gesehen, als wir ihn als Kintier besuchten und nur ein garsti ges Lattenwerk und keimende Versuche ent decken konnten. Er hat da, was nun wirtlich ist, vorausgesehen. Und daS war ihm genug. Deswegen Ist er auch, nach dem seine Eltern in einen anderen Stadt theil gezogen Ware, nie wieder hierhcrge kommen. Ich fragte ihn einmal, ob er sein .Werk" nie wieder besucht hätte. Nein, nie!" .Das Ist merkwürdig!" sagte ich. ssiir fremde Augen." suhr sie fort, glich auch sein Leben vielleicht sehr einem engen Hof ohne Aussicht. Du kennst seine Familienverhältnisse nicht?" Nein." - Sie waren trostlos. Der Vater früh gestorbene Die Schwester unglücklich der hciraihet. Der Bruder nichts werth. Und eine Mutter, die langsam zu Grunde geht an diesem Bruder, .den sie vergöttert. Aber HanS wollte aus diesen Trümmern Tic ! .-', f 1 I '". ! i ;r i '!; fi ,., r. I " i- '!. if r !' ,'' i :-i - ; i',.;; ,s -''!, 1 ; -'s t e !' .'-Mi'? t,: .Vir-tt: i if. . . , s , f. 1 ' i n. 'i ! ."rr if !' i,'rr.' fc;'! 7 ! d ,, A,t I p- l't t; v-)' r :. !,i t)t r. ii-r., I" '! - ! ! ;! ' - y.; n-rt ! 'it (j :'. ('':.? N"t n'fLt '. :i ! n . If. int? i !v" !':n. Ct't rci !vft 1-' ,', f-at 7 Tein Heim ttiM? -.i(t Tu er' rM"', k,!,' r r t r.;-;i ? i ,' i , klonet' iU'tfc-rp. t'i'k,i.chli lie e'nen 2 'ifffimtsitf tt";i(, r. iliiT.d itl'tnrr '!k aus 5hisscn ii! ,' j h kich cot,:" 5!r?!?!' .'enua! Xt k.nne d'.s.s i f.tf.ioenb vcuqnen. Ohre Ub'r,e,.g,:p, V.ct lo viel: .Aber Grete!" S mtl kannst Xu mir ja fci'.fi niest saaen: .?.ch kraüie Itii nick't! Ich bin Deiner überdrüssig Crmol füllt, wie der Zorn über ikn Gewalt bekam. In einem Atlm,l!si wird ;rnn eine gn,e yluth von Anklagen in' s,.tt geschleudert. Er wollte dem Wort schwall ein Ende bereiten. Siehst Du. Grete. dies ist eS M habe nichts Anderes gethan, als ein Stück Braten aus dem Teller zurückjulossen. und zu welchen bele,d,aenbe Ausdrücken Tu Dich gleich hast hinreißen lassen! Tu übertreibst gleich!" ' Tie Frau siel ihm in's Wort: Der Ka!bslrcttcn, ja, der Kalbsbraten 'Jacht wahr, so ein kleinlicher, einfache Arund? Wenn Du Jemandem erzählst welch' ein Aufsehen ich daraus gemacht habe, würde der Betreffende gewiß die Hände ziisausmeiischlagen und Dich auch noch bemitleiden, und Tu wurdest un schuldsvoll die Augen verdrehen. Armer, frommer Märttirer, Tu! Nur daß ich mit solchem Ztaldsbrateii mehrmals am Tage das Vergnügen habe! Tu findest nmer llr ache. ein Ge icht zu schneiden Einmal ist das Hemd nickt gut gebügelt, Natürlich bin ich schuld daran, weil ich mir m der Putzerei Alles anhangen lasse, in andermal ist -vern Deinem Schreib tisch ein Buch in den Bücherkasten gegeben worden, an seinen gewöhnlichen Plag. natürlich, weil ich an Ordnung und Nein lichkeit gewöhnt bin, waS in Deinen Augen eine Sünde ist, weil Du lieber in Unordnung ersticken mochtest! Aber meine Liebe." bat Ormos und druckte beide Hände auf die Obren. .Vieb leicht genügt schon diese Liste meiner unden! Schon genug?" fährt die ffräu noch lauter fort. .Oh nein! Ich habe Deine Ausreden satt. Bin ich Dir nicht out ge nug, so sage es. Entweder ich bin Dir g,rt so. wie ich bin, oder gar nicht! Du lächelst ironisch. Warum lächelst Du? Lachst Tu über meinen Schlafrock Z Ich kenne auch diese Ausrede. Warum ich in einem so billigen und einfachen Schlafrock einhergehe? .Eine andere Frau putzt und schmückt sich. Sie tragt ein theueres, mit Spitzen geziertes Ncglige und läßt sich schon zeitlich früh das Haar brennen. sardt sich das Gesicht, parfümirt die Klei, da, um ihrem Manne besser zu gefallen, Ja, ich kenne auch diese Ausrede. Dir bin ich nicht genug elegant, nicht genug fein. So verstehe doch, verstehe, Ich bin nicht wie andere Frauen. Ich bin ich Ich arbeite. Wische selbst überall den laud ab. Dann nahe ich und stopfe Deine löcherigen Socken. Hast Du ver standen?" OrmoS fühlte, daß die Frau Recht hatte; er fand aber ihr Aufbrausen ko misch, und er sühlte gegen sie auch übri aenS schon seit Tagen, sa sogar so schien es ihm feit langen Wochen eine eigenthümliche Aversion. Und er erwiderte mit ironischer Gleichgültigkeit: Ich danke Im Namen' meiner Socken!" Die rauhe, gleichgültige Stimme ließ die Frau plötzlich Alles ' deutlich sehen. Ijjid es durchzuckte ihr Herz die Gewiß heit, daß sie ihr Mann schon nicht mehr liebe. Bisher hatte sie noch immer, so oft sich eine ähnliche Scene zutrug, schon beim dritten zornigen Satz bemerkt, daß die ge. zwungcne Rauhheit ihres ManncS . von einer verlegenen, ungewissen Rührung der drängt wurde, und daß er nur mit An strengung eine weitere feste Haltung be wahren konnte während jetzt der zor mge Mann immer mehr und mehr er kalicte.' Frau Ormos wurde von dieser Ent deckung sehr betroffen; rasch stand sie vom Tisch auf,, eilte in'ö Schlafzimmer und fank weinend auf dcn-Dioan. OrmoS nahm feinen Rock und begab sich ohne Ab schied in den Club. II. Die stürmische Mittagsscene war eine imM ei AliNl. 3 MO l'.lksi,. 1 f f t I " ; ' ' -' r (. ! : ..J - i f t 'f Kllfi.l i -!" ?f 1 ' ' n 7,ki,K ,, , ,,;.,. ;;,4 r..:l j 1 t:,l -I .) tt fit-i z svi . ff T . , ! i f I !-' M ii , f. -' 0 .'. ' H et'jrtt. n s ' ; ! i i '.- c, k b ,i i'-i fi eist i '"i 2-'rt fl','n f'.f t ,1 f ! !;: 1 !,. rM i Cni'rl s .1 !N,s f., fff)f finf C,! 'vr, fi i rr Hcl-mal.rVitj) Cfjr it:.s ;!. Cirn.-'i stürmte ! !'d )::;;, deni (t.nniinben lubenmk, vckl Haß 'i u.'fir-; .2 Uwn Cif in'I Zimmer! Der Gnä t"',i n i't ni li gt!" I er s'i! ?kfk!, n.!, H,i-se kam. !b et die V-chnunj, leer. TaS S!uln Miid'n meldete i!n: ,7k flnäbige Frau Ist jti ihren Eltern zuriitaekehrt!" Desto b-ffer!" dachte Ornws sür sich nb le,te sich mit dem s.lirn Gefühl der llnabhängkcit in's Bett. ' lll. Die Nichteaf.'s und- Untünaltungsorte bllamen einen neuen Stammgast: OrmoZ. Mit dem Appetit eines ausaehuncierten Menschen Machte er sich an den Genuß der für ilrn neuen Wonnen. Mit jugendlicher Begeisterung und fast naiver Gluth hosirte er den schon gar nicht mehr zweifelhasten Schönen des Nachtlebens: er unterhielt sich, schwelgte unb übertrieb. TaZ freie Leben gefiel ibm. .Ein Sklave war ich bisher!" dcklamirte er eines Nachts im SparS eines Unter baltungslokals, während er mit der einen Hand ein gelbbaarigcs 9JIädchen umarmt hielt. Sin Sklave war ich, meine Damen und Herren! Aber jetzt jetzt .. . lebe das Leben!" Und mit betäubter Begeisterung schlug er ein Champagnerglas an die Wand des al-pAXbi. Die erste Zeit seiner Freiheit verbrachte er wie nur irgend ein verrückt gewordener ummei. Er fühlte sich großartig. Die ganze Welt schien ihm neu, die Menschen waren so nebe und gute Gesellen. Bisher habe ich ja gar nicht gelebt,' überlegte er, wenn er gewöhnlich am Mor gen nach Hause ging. WaS war ich doch sur ein marr! Manchmal kam ihm seine Frau In den Sinn. WaS sie wohl -macht? Gewiß weint sie, konstatirie er für sich, nichts ckls weinen. Ihn beweint sie. Aber ver gebens! Gewiß möchte sie zu ihm zurück kehren. Es war aber genug. Er braucht sie schon nicht mehr. Schrecklich sind grauen, m immer weinen. Für ein Frauengcsicht paßt nur Lächeln und La chen. , ' Guten Morgen. Herr Vortier Hat mich Niemand gesucht? Nicht?. DingS von von... tote wien doch . . . meine Schwiegereltern? Nicht? Desto besser! mit Nacht! Das beint... r cht,a. ver gcssen Sie nicht, der Bedienerin zu sagen, vag ,e mich Punkt halb neun weckt, da mit ich nicht zu spät in'S Bureau komme!" Und pfeifend stieg er die Trevve emvor. So ging es Tag für Tag. An einem Morgen aber es war dielleicht in der dritten Woche als ihm der Portier auf lerne gciooiMia nrage ivieoer metocre, daß ihn .von dort" Niemand gesucht hatte, wurde er sehr nervös. Er schrie den Por tier ohne Grund an: Warum haben Sie im SZieaenhauS nicht das elektrische Licht auf? Ich werde Sie bei der Polizei anzeigen!" Aber, anadigcr Herr, es ist dock beller Tag!" .Schweigen Sie! Ich werde Ihnen chon zeigen!" Er war sehr wuthentl. Und als er in eine Wohnung trat, warf er die Kleider zornig von sich. Dabei schaute er fast remd in den Zimmern umher. Wie kalt und unfreundlich diese Räume sind! Und was ist das? Auf den Möbeln fingerdick der Staub. Wie wird er die Bedienerin zur Nebenstellen! Brummend, murrend kroch er in sein Bett und wiederholte hartnäckig: Ich tage sie davon! Ich rage sie da von!"- Am nächsten Morgen fand er. daß das Bett nicht gut gemacht war. Er wälzte ich hin und her und vermochte nicht ein zuschlafen. Er suchte ein Buch, um zu lesen. Doch der Schlüssel des Bücher tasten war nicht zu finden. Er suchte ibn überall, auf seinem Schreibtisch, in Jet Kredenz, auf dem Nachtkasten, nirgends war er u finden. Irgend eine fiebernde Wuth ergriff ihn. Er durchwühlte die ganze'Wohnung. rückte jede einzelne Mö bei tuck von seinem Plag, kroch unter das Bett, hob die Tcppiche auf, nichts war zu finden. Das heißt überall Schmub und Staub. I ., , j , t r, 'e er ) ''. 'e U t , - t , ..,:n,..i. .,,!) ,.,.,. t"t '?,:' vt!,i ' fi V: i 'i r-siTJii '. ; ? t f n ' -t , fi'-.' ,! . I t k. " '!'. tt k ' I ' ,v.t k'! t 1 i t T r ,t i v ' " ! ttti -f"'.-t: d . i !' !. t ) '. ss! .st ir-iiit, b-r' , i.':iS !?!'' -.' r.! T 5 t,t et wt. i" 'tf et ji h i !' !MN ire ti' tyi ''s !!!'( ,'', Mi't lv. oti d n I t l.-:-n k-m C.r:".j im. ir r früget sich fsuU. o''n Tag eine htl'e Ititnde str. lr b!t s'ctv so W--M. das er tVviU t;? Ü.''i!t'fr,Tl-t heim. I bete, Ist Prrti.t s.tl, ftattnenb, nie s.liles ! f!'!.i!:nt et jedesmal war. Einmal ft.iüte tt ihn fsoeir: SMlJOTraZSt 'Ferivundel. von Dr. p. Nlekkner, Stabsarzt d. II Mi.'in Gott! - Gettosfen!" Wie vom B!it, erstlaaen sank die mächtige Gestalt zu Boden. Kein Schrei, kein Laut, nur ein leises Stöhnen entrang sich der heftig arbeitenden Brust. Ta lag er mit so vielen anderen. Er war nicht todt. Allmählich kam Leben in die Gestalt. Der Kopf richtete sich etwas auf, und die Augen blickten überrascht und verständnislos. v Was war denn gewesen? Er fühlte brennende Schmerzen im linken Bein; nicht sehr arg, es war zu ertragen Langsam besann er sich. Sie sollten den Schützen graben stürmen, wie so oft schon. ES ging mit Hurrah!" vorwärts. Die Russen schössen; die meisten Geschosse schwirrten u i pfiffen über ihre Kopfe weg. Der erste Graben war schnell genommen. Da bekamen sie Feuer aus nächster Nähe. Er kannte das schon, das thaten die Hunde mit Vorliebe. Das Bein that doch recht weh. Merkwürdig! Den Schuß hatte er kaum gespürt, ein harter Schlag, wie mit einem Hammer. Er hatte sich das Ber wundetwerden ganz anders vorgestellt. Ob O wohl blutete? Er versuchte sich langsam aufzurichten. Es ging schwer. Bei jeder Bewegung wur den die Schmerzen stärker. Nein, so ging es nicht, es wollte versuchen sich auf die Seite zu drehen, vielleicht kam er dann eher an das Bein, Hui, hui, das waren feindliche Geschosse,, singend lind leise pfeifend kamen sie daher, ganz dicht. Er hörte sie in den Sand einschlagen. Weit gänger offenbar, denn das Gefecht war schon entfernt. Lieber vorsichtig sein und sich nicht aufrichten. Das wäre doch zu toll, wenn man hier noch nachträglich er schössen würde! Langsam krümmte er sich zur Seite und befühlte daZ linke Vcin. Es that überall I weh, aber da, da dicht über dem Knie, da durste er gar nicht drankommen. Da war ja die Hofe klebrig und naß. WaS hatte der Stabsarzt gestern noch gesagt? Auf alle Fälle eine ki'übt um legen, das ist entscheidend für die Heilung." .Donnerwetter, die war aber dicht bei!" Kaum zwei Hände breit von ihm war das Geschoß in einen Baumstumpf gefahren. Wenn die Kerls blok nicht so weit schießen wollten, man kann sich ja nicht rühren. Sein Verbandpäckchen hatte er bei sich. Wie oft hatte er sich geärgert, wenn im mcr wieder danach gefragt wurde; aber recht hatten die Offiziere schon, er spürte daS jetzt am eigenen Leibe. Vor allem mußte er die Wunde frei legen. Er hatte sich mühsam auf die rechte Seite gewälzt und fing nun an, ganz vor sichtig mit seinem Taschenmesser das Hosenbein aufzuschlitzen. Es ging lang sam, er mußte des öfteren Pausen machen. aber eS ging. Gott sei Dank, die Schießerei hatte nach gelassen. Er schloß die Augen und lag unbeweglich. Der Anblick der Wunde und KeS Blutes hatte ihn doch sehr gepackt. DaK eine so große Wund nicht mehr Schmerzen machte? Er verstand das nicht. Er lag noch immer unbeweglich, er fühlte, eS würde ihm schlecht werden, wenn er sich bewegte. Er bik hie Aähne aufeinander und dachte krampfhaft an gleichgültige Dinge. ES war ihm letzt etwa! besser. Ob er eS nochmals versuchte? Verschwpmmcne Vorstellungen von Verbluten und Wund ficbcr gingen durch seinen Kopf. Er rciißL sich verbinden. Also los! Merkwürdig! Vorhin war eS wohl nur Schwäche gewesen, er sviirte jeit gar nichts. Sorgfältig und behutsam. i ' l f' ' , fi; H In. i ' f MM" k r V T: . f i i- ) !' ?, I,, ! ' MI H. t! t'f '! iil f( I.- ;r 'frl-''-! II :e i'.'l'r I "t r-t f"r.. ,-;;! r i! et M ! ' a !?',!, sie awh:n s;. !t n- !- S1 n H:t ii'ir fl-i d-'N T, i M'"nei grau ,u !, a!, killte ibn ein WtUU er s (V :: " l!::b f!::r:n er .?. st (!!,, te:z:U I": 9 t -nlW, ! estern, in die '. , li-fi er b'n VftwJnblfn e t; t'. k e Gitsif1, eilte, lie "y-.f i'.i ffin'it Schirieier :nnet Kt Fnil. et fri-'itrvstiint k'in und die Ftau a klein im Ha!dd!i!kel d.'s Zimmers f.ir.b, kniete er ror il:t nieder, mannte ibre Füße üb i:okt!-r:e, demuttng. a-vrf.Ien: .Ber,e!be mir! Bct.zcibe mir!" legte er die Binde um. Dann sank er zurucr. o-z war doch eine Anstrengung, so mi! gelrüinmten Oberkörper die beiden Hände gebrauchen. Er war froh, daß es vorbei war.) Ob er wohl rauchen sollte? Eigentlich hatte er etwas Hunger. Sein Frühstück war ja noch im Brodbeutcl. Er begann zu essen, halb aufgerichtet, den Tornister als Nllckensiütze. Jet-sah er erst, das, er nicht allein war. Ta lagen drei direkt vor ihm. viel- iciaii zcim tocl,ntt. feie rührten sich nicht, mom lovi. iiiis am Waldrand kniete einer; der Kopf war ihm nach vorn ge sanken, das Gewehr lag noch im Arm, der war sicher auch todt. Von fern her hörte man das Geklacker des Jnfantericfcuers, dazwischen das Tack- aa ver MajckMngewehre, Kommando rufe verhallend und nicht mehr verständ. ucy und ...yurra!'. Sie stürmten offen bar immer weiter, die Braven. Vielleicht war es besser so. An der Verwundung muroe er gewin nicht sterben, und so kam er ins Lazarett, in die Seimath. Sei math Im Nu sah er alles vor . sich: das traute kleine Zimmer, hoch im Norden Berlins im Gartenhaus. Ob bis Treppe wohl noch so erbärmlich knarrt? Am Fenster seine kleine, liebe Lilly mit ihrem blonden Köpfchen, eifrig beim Sticken. Ja, die kleine Frau verdiente auch mit. Wie hatte sie damals an icnem scbwülen nugu,iaveno am ehrtcr Bahnhof geweint und geschluchzt. Ihm .waren auch die Augen naß geworden. Ob sie sich wohl treuen würde? Es wurde ibm aan, eieren. thümlich ums Herz. Nanu, alter Junge, d wirst doch nicht flennen! te o tt hatte er von einem Wiedersebn geträumt. In unendlich weiter Ferner schienen ihm all diese lieben Bilder unk i.y, wie nah! Was eine solche Russen kugel nicht alles kann. Da was war das? Ein Ton hatte ihn aus seinem Sinnen ausgeicyrear. ' Da wieder! Ein Seufzen, leise und stöhnend, drang zu ihm von rechts vorn. Er folgte mit dem Blick der Richtung und sah etwas auf dem Boden liegen, grau, kaum erkennbar. Jetzt richtete sich etwas auf, ein bärti. ges mmn unter der breiten Schirmmütze wurde fichtbar, kaum vier Meter entfernt. Was für ein Gesicht! Weiß wie Papier, schmerzentstcllt, die Augen tief in den Höhlen blitzten in fieberhaftem Feuer. Un ter dem offenen, feldgrauen Mantel fchimmerten breite Tress. Ein russischer Offizier. Schwer ver wundet offenbar. Der Arme! Er mußte wohl starke Schmerzen haben. Ob er Wohl Deutsch verstand? Keine Aniivort, mühsam hob sich der rechte Arm und machte die Bewegung des Trinkens; der arme Kerl hat Durst. ' Eigentlich war es ihm gar nicht unan genehm, daß der Russe lebte, er war doch nicht ganz allein. Es konnte noch lange dauern, bis die Krankenträger ihn fanden und holten. Die drei stummen Kameraden da vorn! Es war ihm wirklich ganz lieb, daß noch einer da war, der wie er selbst warten mußte. Ob er jenem zu trinken geben sollte? Er hatte in der Feldflasche Kasfee. Den Russen war nicht recht zu trauen. Er empfand heißes Mitleid mit den Russen. Verwundet sein und dursten. Nein, daS durfte er nicht dulden. Man konnte ja vorsichtig fem. Er hatte seinen Revolver, wo fein Gewehr lag, wußte er nicht. Den Revolver hatte ihm der ver. i i , . ? -1 ) H ( I s jH , ( t i'., t t ' 'f ' ". ( i n t t ' i t t 's I i ' t': 1 r " f . y-.t ' "' i i r ' , , I ' , , ( ' ) ' t's !.- s j if f .'! 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Zuriickkricchen, das fühlte er, konnte er nicht. Er war schon so matt und müde geworden, daß er kaum mehr sehen kannte. Nur nicht einschlafen,, dann war er der loren. Drei Knöpfe hatte der Russe schon aufgemacht, die zitternd Hand suchte un ter dem Mantel herum. Jeder Bewegung folgte er mit den Augen.Er war schon so- matt, daß er kaum aufpassen konnte. Es war klar. Der Russe wollte ihn er, schießcnMenn doch nur die Krankcnträ gcr kämm. Ringsum war es still gewor den. Der Tag ging zur Neige, schon däm merte es. Der Russe blickte ihn haßerfüllt, wie ihm schien, an, immer geisterhafter wurde das Gesicht. Die Hand suchte und wühlte noch immer unter dem Mantel. Wann, würde er den Revolver gefaßt haben es konnte nur noch Minuten dauern! Also alles dahin. Er sollte seine Lilly nicht wiedersehen, wie schön hatte er sich alles gedacht. Wie sie weinen würde! Er sah "die rothen Augen in dem schmalen, blassen Gesichtchen. Ein gurgelnder Laut, und der Russe sank mit starr geöffneten Augen nach rück wärts: er war todt. Gott sei Dank! Eine tiefe Ohnmacht umfing den Gequälten. Abtheilung halt! Bahren absetzen! Diese Worte erweckten ibn. Wo war er? Er konnte sich nicht besinnen. Doch ja der Russe hatte ihn erschießen wollen. Seine Lilly hatte doch so geweint! Ach, der brave Kleinschmidt, der Sanitaisfeld webel, stand vor ihm, also lebte er noch. Nich rühren! Bleiben Sie man, wo Sie sind! Wir werden Ihnen schon auf heben." Sorgfam und vorsichtig trugen sie ihn auf die Bahre. Kleinschmidt, wollen Sie nur einen Gefallen thun?" Gewiß, geliebter Sohn, wat is denn?" Kleinschmidt! Dem russischen Offizier da habe ich zu trinken gegeben, und dann hat er mich erschießen wollen. Thun Sie mir den Gefallen und sehen Sie mal nach, ob der Kerl nicht unter dem Mantel in der rechten Hand seinen Revolver hat. Gott sei dank starb er, ehe er schießen konnte." Er wartete voll Ungeduld, während die anderen sich an dem Todten zu schassen machten. Einen Revolver hat er nicht in der Hand gehabt, aber das da!" Kleinschmidt reichte ihm eine Photoara phie, eine alte grauhaarige Dame Trauer. DaS Bild feinem Mutter!" kam es schluchzend von den Lippen des Verwun beten. WaS wäre auS der Welt geworden ohne die Prediger In der Wüste, ohne die Mär tyrer und Propheten? Was wäre aS Deutschland geworden ohne Huttcn, Arndt, Uhland? Solange sie lebten, hieß man te. Traumer, wohl auch gefährliche Mcn chen. Wenn die Acpfel reif sind, kann sie eder pflücken. Aber wo wären die reifen Aepfct, wenn kS keine unreifen gegeben hätte? M. Müller. Man niufj bescheiden fein." In einer Aufführung des bekannten Bolts tücks Von Stoss, zu Stufe" in der o mischen Oper zu Berlin fang der beliebte Komiker Alfred Schmasow folgenden Bers " über die Art, wie sich unsere Feinde die HungerSnoth in Deutschland vorstellen": LrnidZ'urlkn ffrtt hilf und .aRohrttHthf". Bkkspkis.n Schnecken" schon seil lau 'Ml, ,,, 'ttchcn Innen flittt Met Okliijurle, . Selbst ortnf Eiltet" wegen äUtUsttrit. Bn MinnrlMt kmechdrungkn, jttt ttiiin fclbtt Sttiiüprjiinflrii"! tonnt In .ttitiit'ii'i" briftt man lUuHftftil I. Watt Ist btlcheidkn, mich bescheiden (ein.