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' ' ,. . , , t , ,,. . j ('.'' i f .' t " ". !t Nr U Vt ,n ;".!, 6. ' ' , , ' i . .. . ' J -;: V ' V.'e .,' - tt--, t r,-M. t . ,rt Cn-N uns !" ' ' .." ' " V'' !--Tv ':.-V.;,:; V - '' 1 ' i l" ' ' i , k ....... ' ' -t , f . -n. ' .... , " ... ' ' ' ' .', . .,(! frl ..f ,:, '! . i !.,', ..'!'. V mJf.. I ,.(r l'(T ':.::'!, If t . . r 1 - r I , " . . ('( ( i f fr.it r u ! ' - ...).." v4 ,i ... ;, ... ! ., .,.... . ..... ... .... . . .' 5 r - I. .. .... ... .. . . ,-., Tim "1 K f ' t-t t , ,,, !'.!! .'.,! '.?! I - t . .... . . .' . . . ... I ' . I ... . . . rr f i ? , .... .. i , , .. - - I - A , -,...n u.i.u . t . .,,.........,,.,' .:?: 4 . re , !'k ' : ,, ' , , ' v z, , 7,.,'.,Zt vcn it,ii, k:, " d", ! - '. ., , ...... .f. .,.,.., - 1 1 " t" ... . ... ....... i . t Ist .!' ttl -..: ."fnl.. IfPi c,' d.!,", .tm, N? ... in fc:f - " " " ,. vi hv ttkl'"."' , r fr Jt . -p, !; f :! ' ! 1 "" '"-u''n K - W'kd .) ' '..t'!'0h IJ L':,r, näut h;. Irr f. r.r, 7.'.' -n't --''k.I:' 'el ' n I .f l'd fr. n; ; : f r I tr'';,, 0 -Nn ! ,r.tt nfc -irt!. M rl, U tn crcf-n r,rr-r.-r.t.;fti rns k?'.'..'- ".7,!; '.' ... r ' ;rn in C:n. Ct;t: n- l;"VviU rVS (,!&: ! 'f?!i"n . hl "'"." I ' ' - ' ...... ., ... .... I I ,...! i ,... . 4 , . l : t. 111 i .st. ... , , . . ..... '. '! V..!:::fit u ' N ff t-r,'.' r .' !. kl N'it tt:: Jl.-;-f u::5 knn wik.kk z..k ?iir zükii.k '.'.'lir t-ne '.it iua blir.tlt er ff und rief tinur..: Tif H?tksk:kn R-wnra fia! nicht, sind kvrkl abzerkist. lernten Cie. biitk. nicr.n cm 2:.-)t, Iren Gie r.iif.freä trtatren tufüen. lie Üür fiel ini Qd:lc 2ren fein hat! einen Auqei-.dl'ck t.iS i'!c sähl, als tb er inii den naultcn tei blinkende Gla zeriruinmern fc2. Sl'aS run? Also doch abgereist ober wohin? Auch bai würbe er erfahren, man verschwindet nicht aus der Welt, man gibt an, wohin man reist schon der noch eintreffenden Briefe wezen ober warte?, mußte er, bis morgen warten, eine ganze Nacht ging ihm verloren und dabei das Verlangen nach chr jefet tote ein Marter, die ihn zwang, ihn trieb. nicht mehr nachzulassen, chr nachzu reisen, wohin sie auch gegangen sein mochte. Langsam mg er den Weg zurück. Wohin sollte er? Nach Hause? Schlafen konnte er doch nicht, ir gendwo mußte er versuchen, seine Nerven zu beruhigen. Er sann vor sich hin dabei fühlte er die Einsamkeit -der Straße wie eine Pein, der Schall seiner Schritte, das einzige Geräusch, das vernehmlich in sein Ohr klang, sing an, ihm im Gehirn zu schmerzen er sehnte sich nach Lärm. Menschen, Leben. Aber in den Cafs und Weinsiu ben war es jetzt öde,- das kannte er, ein paarmal war er um die Zeit dort gewesen: Da saßen dann ein paar gähnende Spießbürger hinter Wein und Bier und tasteten ab und zu nach ihren Taschen, ob sie den Hausschlüssii nicht vergessen oder ein Kommis mit seiner Braut, die Köpft dicht zusammen, verliebte Au gen und heimliches Geflüster da mit war ihm nicht geholfen, da lag kein Schneid drin der Reiz deZ Berliner Nachtlebens fehlte. Ja, wenn er jetzt in Berlin gewe sen wäre, da hätte er nicht zu su chen brauchen! Auf einmal er griff ihn die Sehnsucht nach der " ...... Hauptstadt: Narr, der er war, cafe er hier wegen des alten Gerumpels, das noch loszuschlagen ' war, tage lang gesessen fort damit, und dünn nach Berlin. . .. Ueber seiner Sehnsucht nach dem Leben und Treiben in der Groß, stadt hatte er beinahe seinen früh?' ren Plan vergessen, Alice nachzurei sen - über dem Verlangen, sich in den Strudel des Lebens zu stür zen, wurde der frühere Rausch schwächer uud schwächer, er fing an, mit sich zu hadern, daß er sich hatte hinreißen lassen: Was sollte bei der ganzen Geschichte herauskommen? Die geschiedene Frau nochmals heiraten? Er lachte auf ver rückter Gedanke! . Er hatte in der ganzen Zeit kaum je an sie gedacht, sich jetzt durch das Wiedersehen überrumpeln lassen gab eS nicht Frauen genug, nach de nen er nur die Hand auszustrecken .brauchte wenn er nur ernstlich wollte, er, der vermögende Kavalier der flotte Herr von Trenteln? Bei dem: Herr von Trenteln" kam ihm in Erinnerung, wie streng d!e,e Anrede damals im Munde des Onkels wie hieß edoch: Onkel Richard" ')... i -it.-. .1. n ,' L 4. 1 H. Lft.I iili .JIi" I .iJl - . . - . ' ' ii'i, r- t . . i. . i , . f , r .i i. " f i i i f . ' ! e a ; r : i r ' . n ili.j . , , : . . . 4'.i . . I . t '. i, l l ii 1. .il t i L, u ' . ' l ' ' i . i . i. 1 ' . iti.,i W, ' I .A ... . fr . . , ki t . 1. -. . I ' 1 1 l'r ! - :U s c.'.i er e ; n ' e r e 1t t:i die l.;:-jfr.cn i an h:n gr;; :n Un :v.:r, t,'u 1 f n, P !.:;c, cm rem cie 'u ,: rurzz i:e i;t:t (tri linsten 2i.:en N:.:::'::ft U !e, texiiUt und be:r-t den iieirÄi' !cr. ein bi!nt5ewe,:?cS L'ild zeigte fii; feinen Blicken. A'Jf P!ä'5e beseht von Trinkenden und Gpei'enden, b.im pazner aus allen Tischen, schöne Frauen mit heißen Gesichtern. e!e c.:r.te Man:.er hierher gehörte er, hier konnte man Gedanken und Aer ger loswerden. In einer Ecke fand er einen leeren Stuhl, der Kellner brachte Sekt, er trank in vollen Zügen, hastig, wie ein Verdurstender fast schämte er sich; wenn jemand hätte beobachten können, wie er die ersten Gläser her untergoß wie ein Betrunkener. Tann trank er langsamer, ein paar Freunde hatten ich ihm zugesellt es wurde eine lustige Nacht. Am Morgen war er nach Hause gefahren, der Kutscher hatte nicht mal mehr Nachttaze verlangt. Tann hatte er bis Mittag geschla fen. Und nun vorwärts! DaS da noch unverkauft stand, konnte bis auf weiteres bei einem Spediteur aufbewahrt werden. Anna würde sor gen, daß alles abgeholt und versorgt würde mit dem Abendzuge woll ie e? fort zurück nach Berlin. Für seine letzten Pläne hatte er kein Erinnern mehr mochte Frau Alice mit Onkel Richard glücklich werden. Ihm verlangte nach dem rauschenden Treiben der Weltstadt nach Lebensgenuß und -freude. Auf Deck der Semiramis" saß in einem Langstuhl Richard Frank ville. Er hatte die Augen geschlossen und glich einem Schlafenden doch er schlief nicht, er ließ das. was i?m Alice vor einer halben Stunde er zählt, immer wieder durch feine Ge danken gehen, das Gefühl der Si cherheit, das nach ihrer Beichte über ihn gekommen, voll genießend. Die Gefahr war vorüber. Die Unruhe, die in ihm gewesen, hatte keine Berechtigung. Wenn er Alice traurig oder erregt gesehen, hatte er immer gedacht, daß sie sich fortsehne von ihm, zurück zu jenem. Seit heute wußte er, daß sie restlos ab geschlossen hatte mit der Bergan genheit daß er sie nicht, verlieren würde. Er hatte nicht gefragt, als sie verstört, halb sinnlos zu ihm ins Zimmer gestürzt war hatte sei nen Schrecken, seine Erregung mit Gewalt niedergehalten, dann ruhig seine Anordnungen getroffen, als das erste Wort, das sie unter Schluchzen hervorbringen konnte, die Bitte um sofortige Abreise war. Noch am selben Abend hatten sie Wiesbaden verlassen einen Tag in Trieft auf die Ausfahrt des Damp fers warten müssen .drei Tage waren seit der Abfahrt' vergangen, der Dampfer hatte Brindisi passiert in zwei Tagen würde Alezandrien erreicht sein. Wohl hatte er in der Zwischenzeit oft gesehen, daß Alice sprechen woll ke. mit sich rang, als ob eS ihr schwer würde, sich ihm anzuvertrauen er hatte sie ruhig gewähren las' 's f,''t I t i -'s .! "!'! l'-''.'r'f t kl !.'! 1 f. ! f. fi tl iwtr.en .;a:,-n. t;4l c: ti vt H'.-.r.U, i :rn r. ' lir. ß :r, . C 1 ;t: '"! !e !n,;-:e, d ! t.n llrlu'j z ; k,..'!kl,t!'n n:5 i t; r-;(ä Ifu;.! I ;t;c i:nd Cfst:rti.i; cr.vifk-en h.:!!kn. trutit'li-n. dte vn-:.u- 'tutf if ti 'Ji:t fff: :nllu,ler ftadter:::. u:n s'h clli .i'tvcr.te' e r;..;r... AlLt nr.r.!;;:: früfrt sich in fii:!..n!er iWcise c:n ihren Thu reisenden al-.tfcn:ert et und zu r.n paar lrt!i, eint kurze unrerh.-.! ttinj wer nicht zu reime::en nur ir.il brjf Erlenbach waren sie kn näheren .rkchr getreten. Immer wieder suchte er ihre Gesellschaft ouf: die schöne junze Frau schien es ihm anzei.-.n zu haden jede Ge legenheit na htn er irabr. um sich ihr und Frankville gefällig zu erweisen, wobei ihm das enzere Zusammen sein auf dem Schiffe zu Hilfe kam. Er suchte die ruhigste, windstillste Stelle auf dem Tampfer aus. kam dann freudestrahlend und überredete sie, ihm dahin zu folgen er trug selbst die Langüühle, und zeigte sich glücklich, wenn der Platz, den er ge funden, Alices Beifall fand. Bor einer kurzen Weile hatte er sich wieder von Jrankoilles Seite ge holt einen ganz besonders schö nen Ausblick wollte er ihr zeigen: weit hinten am Horizont einen Tam pfer. Es sieht aus. als ob es stillstehe. Schneeweiß glänzt er in der Son ne, nur der schwarze Rauch, der dem Schornstein entströmt und zu rückbleibt, läßt erkennen, daß er sich fortbewegt." Alice war dem Begeisterten ge folgt. Frankoille blieb mit seinen Gedanken allein. Alles, die ganze letzte Stunde rief er sich nochmals zurück: ihr liebes Geplauder, das er wie Glück emp funden dann der Schreck, der ihm den Atem stocken ließ, als sie plötz lich verstummte, 'in die Ferne lau schend neben ihm gesessen. Eine scheite, zage Furcht hatte ihn erfüllt, daß dieses Schweigen etwas vorbereitete, ein Uebergang war. Eine Ewigkeit waren ihm die Se künden gewesen. Stumm war er ihren Blicken gefolgt, die weit in der Ferne zu suchen und doch nicht zu finden schienen auch ihm bort nichts sichtbar, nichts erkennbar, ai les verschwimmend vor seinen Au gen. Mit schmerzhafter Spannung horch te er auf ihr erstes Wort, auf den Klang ihrer Stimme. Und immer sprach sie noch nicht lautlos verging die Zeit waren es Minuten, waren es Stunden? Ihm fehlte daS Bewußtsein dafür bis sie ihn endlich aus der Qual des Warten? riß, er sie wieder spre chen hörte. (Fortsetzung folgt.) Synthetische Edelsteine werden durch Radium in ihrer Farbe nicht verändert, natürliche aber wohl. Es sind schon amerikanische, in London aufgelassene Brieftauben wieder nach Amerika zurückgeflogen. Die preußische Reiterei war vor 100 Jahren im Verhältnis zur In sanier etwa doppelt so stark wie jetzt. Ende bes 19. ahrhunbertS wurde in Teutschland viermal soviel Alkohol getrunken als vor 200 Iah. ren. Die Kopfform des Schwei-, nes ist nicht von der Rasse abhängig, sondern ändert sich mit der Art der Fütterung. f. .'Killt, 'I'.' 'N k :l l u kl N i.'l! :!-! tr vnti i ' N k .; r ..'d..'kki'kN nt 1: ilk r:fU!:;: ,ej 'eta.t snd ruf ,'..'- -lten. 2'rrl h in :ed et 'Kuit u ..:rcn. ialUn- i.t.it .j.i !, .iui;. i i.i(n j ..rn v m; tt .;t ..tu .m t 'ru.t;f, die siuki'r c'.i !:l,I':re 'jüi.lzo.ten w't..n f tun. .n Jjeitii.tr.:. etrt lerjf!i.t,!l g.tüen. iii-.s ,üm 2ei! ; t.n kn.'pp cetrerien. 'i'lctjr c!3 je , s.nd (Mfrnuscfcst uud K.ik'.c.iZe'.n iu ! lfferlen. Von seilen dir Re-terunz werben ' Lehrkurse aeh.'lten n erden, um diiinedmer ab. der nur die Avste wfatgt. leutsck.e Frau, na.-nenl.ich die deZ Ar.!Tie Röste wird sehr versckieden ge keiterstandeS, zur kicktizen Nutzung handhabt. Am gebräuchlichsten ist der Nährwerte zu erziehen. jwichl die Tauröse. Man legt dabei Glücklicherweise h.tt der Krieq mit. den Flachs auf Stopd-elfelr oder c.tr vielen Boruiiei.en ausgeräumt, tiüus früher Wohl cl5 gut. oder nicht als genügend .elegant" befunden wur de, d.-.s durste im einzelnen Haushalt nicht Platz haben; und so manch ftö chin glaubte nur dann eine Mahlzeit zur Vollendung bringen zu können, wenn sie mit den Lebensrnitteln eine gewisse Verschwendung trieb. Tie gebratenen FlciZcharten mußten in reinn Butter schwimmen, das Ge müse schmeckte nicht, wenn nicht eine Tunke von geschmolzener Naturbutter darüber sah. H:u!e erst hat der Ernst der Zeit die Frauen einsehen lassen, wie ungesund eine solche Ernährung ist; und die Aerzte, die sich mit der Zusammensetzung der Nahrungsmit tel und deren Bedeutung für den menschlichen Körper beschäftigen, sind zu dem Schluß gelangt, daß eine große Zahl von Krankheiten vermie den worden wäre, wenn man weniger auf den allzu reichlichen Wohlge schmack und mehr auf den Gesund hcitswert der Speisen geachtet hätte. Im allgemeinen hängt man in der Küche zu sehr am Althergebrachten. Die Frau, die jahrelang einen Haus halt nach gewissen Regeln geführt hat, gewöhnt sich nur schwer an Neue rungen, und man vernimmt oft mit Erstaunen, daß eine Hausfrau eine neue Speisenfolge oder eine neue Speiseart ablehnt, einfach aus dem Grunde, weil sie es bis dahin anders gemacht hat. Jetzt tritt an die Frau die große Notwendigkeit heran, und daher muß sie ihre Küche einer Wand, lung unterziehen. Nur zu bald wird sie einsehen, daß sie zum Klagen kei nen Grund hat, daß die neue Art der Zubereitung die Küche nichts am Wohlgeschmack verlieren läßt, und daß bie Hausfrau auf diese Weise eine Menge an Material spart, ohne baß bie Nahrhaftigkeit der Speisen leidet. In erster Linie kommt es bei einer rechten und angebrachten Sparsamkeit darauf an, nichts, auch nicht daS Kleinste, umkomwen zu lassen. Würde man die Brotreste zusammenzählen, die sonst in den Haushaltungen weg geworfen wurden, sie wären reichlich genug, um noch ein anderes Land zu ernähren. Die Hausfrau, die heute noch Brot umkommen läßt, ver sündigt sich am Staate, versündigt sich am Nationalvermögen. Eine weise Einteilung, eine genauere Be rechnung muß von der Leiterin beS Haushaltes geführt werden, und man wird bald sehen, daß man eS auch darin zu einer großen Fertigkeit bringt, daß man, ohne die Einzel Portion zu kürzen, doch im ganzen sparen kann. Die gewöhnliche Hausseife wirkt stark antiseptisch. Ein Prozent Seife tötet die meisten Bakterien, fünf Prozent Seife Typhusbazillen. D : r t ä g l i ch e Bedarf an Speise der Eingeborenen in Süd-Alaier ist erstaunlich gering, 200 200 Gramm 'jMehl oder Datteln. lt 4 .iA'li' n nn lernten tt$ l-;t iitni, i;tt'.r,l und j t,;i:n;.:n5 die .t!,!rj ter Fzser von den ülti Jen C-'ti: e! mutn dt 'jflirie t werden bist Vlttetten in rolljiandiz ircrnten U'elrieUn i,;!(ful,rt. Ter l'finfcirijt. tu a:ii U,tn Santut Inbf da! sor-.s tmste seinen Fla.lii ge baut hat. liefert ihn an den Unter. kur,aeschnit:ene Rasenflächen und üdklläßt ihn der Einwirkung des Taues, des Regens und der Lust. Beabsichtigt' wird durch dieses Ber fahren, die Flachssasern im Innern des Stengels von den übrigen Be standteilen der P'lanze zu lösen und zu lockern. In Belgien wird die Röste damit eingeleitet, daß man den Flachs, in Bündel gebunden, dicht nebeneinander in hölzerne Lattenka sten stellt, die dann mit Steinen be schwert und in fließendes Wasser ge stellt werden. Der Name .Rösten" oder .Rotten" paßt eigentlich noch nicht recht für die feuchte Behandlung, sondern kommt erst nach genannten Methoden zu seinem Recht, indem der nun so vorbereitete Flachs in der Luft getrocknet und im Darrofen ge darrt wird. Auf dem Lande muß die Stelle des Darrofens der Backofen vertreten. Dies ist eine schwierige, zeitraubende und gefährliche Arbeit, gefährlich für den .Flachs, der leicht durch diefe Art, zu trocknen, durch Unachtsamkeit verdorben werden kann. Nach dieser Darre kommt der Flachs zum .Brechen". Eine Breche besteht aus einem Hebel mit zwei stumpfen, messerartigen Schneiden, die in entsprechende Spalten klappen, wobei ' der Flachs mit einer Hand burchgezogen wird, während die an dere den Hebel in Bewegung setzt. Bei dieser Prozedur wird die Flachs faser freigelegt, und eZ bedarf nun noch des sogenannten Schwingens, um den Flachs Vollendes zu säubern. Bevor er aber zum Spinnen gut ge nug ist, muß er noch .gehechelt" wer den, daS ist etwa mit .kämmen" zu vergleichen, Eine Hechel ist ein Brett chen mit vielen mehr oder weniger dicht nebeneinanderstehenden Stahl spitzen, durch die der Flachs gezogen wird, bis er in glatten, feinen Fä ben geflochten wie ein blonder Haar zopf aussieht. In diesem Zustande erst gelangt er auf den Spinnrocken, ei nen ftabartigen Gegenstand, auf des sen Spitze er festgebunden wird, um von da aus zum Leinwandfaden ver arbeitet zu werden. Im Mittelalter wurde die Spindel durch das Spinnrad verdrängt, und noch heute kann man in deutschen Landen daS Spinnrad in verschiede nen den Oertlichkeiten eigenen For men finden, allerdings meist auf den Böden beim alten Hausgerät. Die Glanzzeit der ' Hausspinnerei ist vor über, die der guten, alten Zeit ein gewisses Gepräge verlieh. Große Fa brisen haben durch ihre vollkomme nen Maschinerien alles an sich geris sen 4inb die Bereitung ber Leinwand die zuerst nur burch Hausindustrie auf Webstühlen hergestellt wurde, sich fast gänzlich angeeignet. Die mechanische' Arbeit, die em Kilogramm Dynamit bei der Er plosion leistet, beträgt 652,375 SDe ; ramm. i I ' ttr.'n. ".k M i in v a A! tt i i ii . ii: ti i"i :.?.. II, .:!A nut jtrei F'4 j:k seit, lei.tr.n ti ; ?! F'i'.i'e vc.n jkiiii titne.n. titt aus, und vlm vnt solch! k 'in k-rniti! !e j!tn."ek in Itn b-v.f f;;tt iuun;(!i InU fc'tLrni tr'-'M. t;e tuch f !,li!,i:r.cr .n al da t rre An !.e kich'ktkn .?!, trd" . ?a zen, enn Iru'iu'erä liy.ut G türme hl Gei-irre kelaUezen. sinö die in der urd die Lehrerin lii.!,I selten g jitunnn. s'h zum Schutz glatt cn htn Schnee z.i werfen. C fr finti die Zci!N'kr.!!'.!t in diesen Hschl.üidcn auf l' Urad und unter Null, und an f.'! chen Tagen sann der Schul Unter richt nicht vor. 10 Uhr oder noch spä ter beginnen. Es tam auch einmal vor, daß der Unterricht überhaupt nicht beginnen konnte, di.s war bamals. als ber Lehrerin, Jkl. Stexhcns, beide Füße erfroren! Auch bei den Zöglingen sind erfrorene Füße und Hände etwas häufiges, mag die Kleidung auch noch so sorgsam gewählt fein. Fast ist es ein Wunder, daß unter solchen Ber hältnissen eine Schule dennoch, mit nur seltenen Unregelmäßigkeiten, auf rechterhalten werden kann, und es ge hört dazu schon ein sehr großes In teresse von Eltern und Kindern an der Sache. Die Zöglinge und die Lehrerin er leben noch manche besondere Abenteuer auf dem Wege von und nach der Schule. Sie haben häufig unerwar- tete Begegnungen nicht nur mit El chen, Hirschen und Rehen, sondern auch mit Eojoten. Wölfen und Ba ren, deren einer mitunter unmittelbar um das Schulhaus herum schnüffelt und die Insassen in Schrecken der setzt. Hin und wieder kommt auch ein Besuch von Rothäuten alte und junge welche ruhig Platz nehmen und- dem Unterricht teilneh mend folgen, und einmal schlug eine Jndinaner . Familie für mehrere Tage ihr Zelt im Schulhofe auf. Wie entlegen dieser Platz ist, mag man daraus entnehmen, daß die Lehrerin, als sie vor etwa einem Jahre noch Dillon gehen wollte, um sich in ber Staats Normalschule einer regel rechten Prüfung zu unterziehen, in tiefem Winter ganz allein eine Tour von zwei Tagen das Gebirge hinab machen mußte bei Indianern über nächtigend bis sie endlich am dritten Tage eine Postkutschen - Li nie erreichte und dann den Rest des Weges nach Dillon fahren konnte. Trotz aller Schwierigkeiten und der durstigen Ausstattung des Schul Hauses errang diese kleine Gebirgs Schule bei einer County . Ausstellung im Herbst 1014 mit ihren Leistungen den zweiten Preis. Im Frühling wird übrigens statt des Blockhaus- chens ein modernes Fachwerk "Haus mit .Hesseren Einrichtungen, welches der Distrikt fertiggestellt hat. für den Unterricht zur Beifügung stehen, aber eme .Ski - Schule" bleibt eS doch. Tankbrics deS Gardereservisten Fritz Plischkat an seine Kusinen nd Schwestern für da Liebesgaben Paket auS Jodringkehmen, Ich schreib diesem fricflcin um Mitter nacht. Wo Ihr schon schnarcht, daß alleS so tracht: Vielliebe Kusinchens, WiSchenS und Schwaslernl Ich danke Euch für da Paket von ja stern. Womit Ihr tatet mir so erfreun, Daß ich vor Jubel könnt bölken und schrcinl TaS hat mir riesig ' Herz gepackt. Wie ich dem Pungel hab auSgesacktl Tem Gänsebrust nahm ich zuerst beim . Wickel, ?' !, ,! ' i f, t ii" t t". t n : ! ! I t;; 1 c.'.i :. k'. ' !..t 'i t !"' t..t ' i1 t .' ' ', ! !i vrdt 2 !. 's l -. i.:i?u mi j ,k s !.','.? ..l'.'! t b',t V-X V '; u- t Cit' j I t . pt'.k!!' !..i ikih': rdkk .'!:i, t-i.tn rrnn d.i!t ?! L N ct r.t.t ! .! s (.ü.juj ai ;,', f.;mii.!.:rj t.'z '.!. BestellüngZinweisurz. ' Diese Muster werden an irgend eine Adresse gege Einsendung bei Preises gtfchickt. Man gebe Nummer , und Größe und die volle Adresse deutlich geschrieben an und schicke den i Eoupon nebst 10 Cent für jede! bestellte Muster an da OrnahalYibiine Pattern Dept . 1311 (war Cl. Und dabei fand ich auch einige Nickel, Tie Ihr in oem Echmalziopp habt v:r steckt Sie waren e bißche mit Fett bcdreckt. -Tie l!cbcrwurschl wird mich sehr er quickcn, Toch möcht ih e i n e S nich unter drücken: Sie is der Tante sehr forsch geglückt. Auch ganz genügend mit Spack gespickt. Und angeräuchert, wie ich's so liebe. Auch der Pfeffer gemahlen durch einem Siebe, Bloß fällt mir der eine Umstand ein: Sie konnt doch e bißche länger feint Is denn die Tante immer fo gniet schig? Auch der Fladen war e blSche klicifchig. Ganz herrlich sind die Socken, die bei den, Ta kann der Herr Leutnant mir drum ' beneiden. Mit doppelten Hacken, nach meinem . . , Sinn. In dem einen stach noch e Da ler drin. Nu rate ich hin und rate ich her. Bon welchem Kusinchen daS Wohl wär? Hätt ich sie bei mir. die gute Mariell. Ich bnttschte die iliot gleich auf der Stell I Nu musz ich mir leider damit begnügen Und lah einem schönen lnißhand fliegen. Tie Äaschenö fand ich ja auch da bei, Doch waren se lauter Matsch und Breil Wer konnt aber auch so dämlich sein Und Ä ü m m e l k ä ö ch e n s packen eint Sie haben dem schönen Paket verftän kcrt, , ., Selbst der Kaffee ZS ganz angetrZnkertl Das war ja wirklich rein ochsendcimlich. Auch der Tabak neckt nach KöZchen nämlich l Nu bitt ich Euch bls,. jiusinchcn und Büschen, Verschont mir künftig mit Kümmei7S, chenl Doch weil sie aus gutem Herzen gckom , men Hab ich sie mit Tränen der Rührung . . genommen U"d brauch sie alS PuhzeugprSparat. ES grüßt Euch Ener Sritz Pltfchkat. S. Von der rühwnrscht gab ich m x u . r- f"r Kameraden, Auch bon der Tante ihr Zlietschigen Fla . . ' den. Sie dantten mir alle, sehr entzii.ft Bloß die Leberwiirscht haö' ich allein verdrückt. rrp n : c s ; , : z : ; B Cj IS ml 9 c H i c '"C h : ' e : : - .i o H -g : ? ü) (- S I is Z ' : H ; o C . u ; I I 3 . a 11 U ' a i 2 fe 2 : : & 61 ö & Z i : t s: . i S ' y w I . u t. i i tri c y tCr O 5 ml- ti a o f. o ii , ' i I