Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 14, 1915, Image 5

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sahen ii'it bei schone in liaten Weiter
einen großen liüUO Toinien amp
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j vni nt'krnl. Auf einmal iuurfce die
-'ij Taiiipfer in eine dichte Nauch
's wollt gchullt. Wir Passagiere dich
) teil, es handelt sich um einen an
'j, ÜJcrö au-,zebrochenen Brand. Tie
Rijndam" hielt, und es dauerte keine
sllnf yjiimtten, als wir sahen, daß
ein englischer Torpedodoot-erstvier
sich dtnt schiffe näherte und es um
. feiste. Wie wir dann erfuhren, war
.kr Tampfer von einem deutschen
i Unterseeboot torpediert morden, Tu:ch
daZ Fernglas sahen wir deutlich, wie
4 einige Boote in bei Wasser gelsssen
, "I wurden und davon ruderten. Die
.Liijndam" nahm ihren Kurs wieder
auf, und später hörten wir von dem
Kapitän, dasz der Torpedoboot-Zer
siorer lhm dre Mitteilung gemacht
hub, er solle so schnell als möglich
machen, weitemlkommcn, da deutsche
'v Unterseeboote In der Nähe seien. Der
iengii che rotie, ver an oro war. ya
'dem Kapitän auch Mitteilung ge
macht, dasz am Morgen desselben
1 Vrtfti3 Ann -rnt rttihöf an n I
AUlS XfJ fl'H UllVUi UiyilJUjU
Dampfer von deutschen Unterseeboot
ten torpediert worden waren.
Die Fahrt durch den Kanal 6er
lief bei herrlichem Wetter ohne wei
, lere Abenteuer. Ueberhaupt war die
ganze Neife von dem schönsten Wet
ter begleitet, mit Ausnahme von ei
nem Tage, an welchem die See et
was unruhig war. Ich kann mich
nicht erinnern, eine ähnlich schöne
Neis um diese Jahreszeit gemacht
zu haben.
Auf der Nijndam" befanden sich
unter den erster Klasse-Passagieren
ein Kubaner und ein Belgier; die
übrigen Herrschasten waren entweder
I: holländischer oder amerikamscher vla
tionalität. Aon einer antideutschen
Stimmung hÄbe ich mit. Ausnahme
i des Kubaners und des Belgiers
f nichts merken können,
i Meine holländischen Freunde in
Rotterdam und im Haig sagten mir,
dah die Stimmung in Holland eine
geteilte sei. Die Negierung und der
gebildete Teil der holländischen Le
S dölkerung fei deutschfreundlich. ' wäh
ren die geringere Lttasse der Bevölke
rung ausgesprochen englandfreundlich
d. Aon einem meiner holländischen
bekannten wurde mir die Mitteilung,
rafj die englische Negierung schon
dreimal an die holländische Regie
rung mit dem Ersuchen herangetre
te sei, englische Truppen durch
i Holland durchmarschieren zu lassen,
i'n den Teutschen in Belgien in den
' Lücken fallen zu können. Die hollän
: ich? Negierung hat dieses englische
'-"ihren jedesmal zurückgewiesen,
' ! o es mag wohl eine Antwort auf
les Begehren gewesen fein, daß
holländische Regierung 300,000
.'nn unter die Waffen stellte und
q bis auf weiteres unter Wasfen
Ittn wird. Das Straßenbilö in
!'Utcrdam war durch diese Soldaten
11, und ich muß sagen, daß ei
' ';ens giibe, kräftige junge Leute
' m,, die. als Solditen aus mich
! guten Eindruck machten. Keinen
I ,'uten Andruck znachten au rniS
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Tkuischlans in .klzicn gltkt. irirz
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von ihrer Neierung unü ilret Pre,s
vollständig verhetzten Atelier j! ti
auch, iKifj zum !i.Uipicl in !en Viuto
rnot'ilfattiiett die deulschen vlo.iten
scharf aufpassen müssen, damit die
Arbeiter nicht etwas mit den Auto
mobilen anstellen, was dieselben nach
kurzer Zeit als unbrauchbar erwei'
,en wiiroe. Es ist tatsächlich dorge
kommen, daß in belgischen Fabriken
von Belgiern hergesiellte neue Auto,
mobile schon nach halbslündiger
Fahrt auf der Strohe zusammenbra
chcn. Selbs!vsändlich hat infolge
dessen, obgleich in Deutschland au
genvlicklich großer Mangel an An
beitskräften herrscht, der deutsche
Gouverneur in. Brüssel deutsche Ar
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Belgien kommen lassen müssen. Äie
gesagt, Arbeit gibt eö in Belgien in
Hülle und tjuue.
Es ist allerdings bequemer, nicht
zu arbeiten und sich auf die Mild,
tätigkeit anderer zu verlassen. Die
gleichen Leute wissen dann, um die
Mrldtatigkeit anderer weiter anzu,
spornen, am meisten don deutschen
Grausamkeiten erzählen. Schlimm
ist eS für Belgien auch, daß die
wohlhabenden und reichen Elemente
m Holland, England und Frankreich
bleiben: zu spät werden diese Ele
mente einsehen, dak es klüger und
für die Zukunft von Belgien besser
gewesen wäre, wenn sie nach Belgien
zurückgekehrt wären und ihre Tätig
keit wieder aufgenommen haben wür
den. In Holland hat man die Bei
gier gründlich kennen gelernt und
Ware froh, wenn man sie wieder los
wäre. Und weil man die Belgier in
Holland so gut kennen gelernt hat,
.Itrauven ich auch die Holländer mit men, kann ich mitteilen, daß die Fei
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anoen uno jjruijen Dagegen, vag
eventuell der flämisch sprechende Teil
von zeigten tyrem xianot emverietvt
weroe. ,
Als ich mit Freunden in New Aork
zusammen war. wurden mir zwei
Zirkularbriefe deS Belgischen Relief
Fund-Komitees gezeigt, m welchen in
den schwärzesten Farben das Elend
der belgischen Kinder und Mütter ge
schildert wurde. Ich war mit meinem
Auto wegen einer Liebesgabensache
drei Wochen in Begleitung des New
Mrker World-Korrcspcndenten Co ttg aus. Die Frauen aus dem Lan
loncl Edw. Emerson und des Kriegs, de, die ja immer an harte Arbeit ge
berichierstatiers der Neuen Züricher wöhnt worden sind, strengen sich
Zeitung in Belgien und, habe Belgien
krcui und quer durchfahren, aber von
hungernden Frauen und Kindern ha
be ich niraend etwas gesehen. Sckon
damals wurde von französischen und
englischen Blättern von einer wahren
Hungersnot 'geschrieben. Ich kann
aber versichern, dak ich auch in llei
nen Städten und Dörfern immer sehr
,ut uns außerordentlich billig geges. wener vepeut werocn muen, wer
en habe. ?ln Löwen zahlten wir da- den eben die nötigen Mannschaften
mals für ein sehr gutes Mittagessen,
wobei wir als Dessert die dicken bei
gischen Weintrauben, erhielten, sage
und schreibe Fr. 1.20, gleich 25 Cents
amerikanisches Geld. Ich habe da
mals die Preise in Belgien, sowohl
für LogiS als auch für Essen, um
mindestens 40 Prozent niedriger ge
funden, als die doch aewik nickt bo
hen deutschen Preise. ES ist aber lei.
der wahr, daß damals. Ende Olto
ber und AnfangsNodember, die deut
schen Behörden die Belgier geradezu
zwingen mußten, die Zuckerrübenernte
vorzunehmen und ihre Felder zu bc
stellen. Die deutsche Negieritng .hatlzuin, Beispiel eine große Maschinen. I blicklich, M. 50Q .Gramm, gleich 1.1
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k.:nn gr schliff iverden hitf, irfiut
in (jlirfttröiift snlfd fen 'Xfiitfch
lin! nicht nur urcui-i larhfn t,?nn,
sotten Mltittt iiftiini irir. Tie
Z'erlnl!,. die wir Deutsche crij.it t l,.,'
Ifii sollen, n erden ji vecit ulfrtrif
kcn. ?a$ 11. yjai.f;e Vlniifttotp
ist wftil diii;enige, huS in lilkislcn
und schirerjicn gelitten hat. Und
Von diesem Arineelorps Ist es das
Nl. fnslan.jkr Nkziinent. daS sich
immer iiviljreitö ix ganzeir
KkiczcS den erii)!c!eii Situationen
gegenüler tesuhöen hat. Zuerst hat
dieses r.ziinent in Ober-EIsas! bei
Miilhau,en mitgemacht und geholfen,
die Franzosen aus Mülhnusen zu
vertreiben; dann kam das Regiment
nach Aacarat; später nahm es an
der großen Schlacht bei Saarburg
teil, riiäte dann über Thiaiicourt in
der Dichtung gegen Fort Mihiel vor
und wurde dann nach Nord Jrank-
reich, nach La Lassce verseht. Dort
und südlich bei Lenö und Loos sit'
hen die 114er jetzt noch. Dieses Ne-
giment hatte bis Anfang !j!ovemlxr
. , , k i r ....V V. 7
uia$taui u -piucin Auic, uiio uitti
Prozentsatz hatte sich bis zu meiner
Abreise auf 8 Prozent, gleich 240
auf 3000 Ausgezogene, erhöht. Das
war aber der grofzte Prozentsatz, den
ein Regiment an 'oten yalte. Äller
dings ist der Verlust an Offizieren,
msolge ihres scyneivigen ijorgcizens,
ein größerer als obiger Prozent, ag
von C5' Offizieren, die Anfangs Au
gust mit diesem Regiment ausrückten
find inzwischen 14 gefallen. Ich
glaube, wenn man im Durchschnitt
oie eriu,ie an .oien in oer oeur
schen Armee auf L Prozent berechn
net. dürfte man der Wahrheit am
nächsten kommen. Aber felbstversländ-
"ch handelt es sich ver oiesem Pro
zentsatz nur um die Regimenter, die
seit Ansang August im fteide stehen;
bet den später ins Feld gezogenen
Negimenterm ist der Prozentsatz , na-
turlich ein wett geringerer.
Um wieder auf die wirtschaftliche
Lage in Deutschland zurückzukom
ver von den Landleuten tm vcrgan
genett Herbste wegen des prachtvollen
WetterS viel früher und schneller be
stellt werden könn en, a s im ?labre
vorher. ES macht das immerhin et
nen Zeitunterschied don 14 Tagen biS
3 Wochen aus. Die Saaten stehen
M ganzen Beutschen Neiche gut,
und wir dorten, wenn nicht schürn
me Naturereignisse eintreten, eine
gute, jedenfalls bessere Ernte als ,m
Borjahre erwarten. Die Bauern
helfen sich in den Dörfern gegensei-
mächtig an, und ich habe manche
Frau pflügen und eggen sehen, die
ihre Arbeit ebensogut verrichtete, als
ihr im Felde stehender Mann sie ge-
tan haben würde. Wo keine Pferde
vorhanden sind, wird die Arbeit mit
liühcn verrichtet, d sich gut dazu
eignen. Und jekt im Frühjahr, wenn
in den nächsten Monaten die Felder
für kurze Zeit nach Hause entlassen
werden. Jedenfalls darf man der
deutschen Organisation vertrauen,
daß auch jetzt im Frühjahr die Fel.
der in rechter Weise bestellt werden,
Ja, mancher, der sich niemals mit
Feldarbeiten abgegeben hat. wird in
diesem Frühjahr seinen Garten mit
Kartoffeln und Gemüsen bestellen.
und die nötigen Anweisungen und
Hilfe wird ihm von Kenntnisreiche
ren gegeben werden,
Die Fabriken haben sich zum gro,
ken Teil den Kriegsbedürfnissen an.
gepaßt. In Konstanz befinden sich
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tt tft it.iuslk !e und n .' r ; f . r: : ' n
sind (ivit:j tutend ,!ik!iZ.'.ezazen.
(i 'erden gegen früher fiel mehr
Pflchiif! las! fi(M'ült. Tai
soll alft nicht etwa fifttn, iufj den
Kinsetn kein längere? ifi ge-ftn
werden würde, im CWiniU'Ü: jirlt1
ist üLer.iil reichlich corh.inden. Die
pnttiisjcn das ist jj wohl auch
hier im Lande bekannt traitfit
bedeutend mehr U.inzahluincn, oiä sie
auszahlen müssen. Für die Familien
der im Felde -.teh:nöen wird vom
Staate und den emeinden in gera
dezu musiergülliger !.Lcise gesorgt
Ricmand leidet Not. (Ärohc Beträge,
die nach Millionen zählen, werden
von den im Felde stehenden Truppen
nach Hause gesandt; sie haben ja
keine velegenoeit. Geld auszugeben.
Als ich Teutschland verließ, be
gann man gerade mit dem Austei
len der Brotkarten. Der Brotver
brauch wird eben jeht kontrolliert.
Nicht als ob die Bevölkerung nid;
genug Brot zu essen bekäme: jeder
mann, ob Frau. Mann oder Kind
erhält die Woche eine Brotkarte, die
ihn zum Bezüge von 4,4 amerikam
schen Pfund Brot oder Mehl berech
tiat. Um sich eine richtige borstet
lung zu machen, möchte ich die Leser
doch einmal bitten, ein derartige
Quantum Brot abzuwiegen, und Sie
werden dann'jelbst finden, daß schon
etn guter Brotesser Muhe hat. jovie
Brot die Woche zu essen. Diese Hat
ten werden alle Wochen ausgegeben
Wer sein Quantum nicht gelaust hat
lang natürlich in der solgenöen Uvo
che nicht etwa das nicht bezogene nach
kaufen
Die deutsche Regierung selbst ha
sich lange gesträubt, diese Maßregel
mit den Brotkarten, resp, mit der
Kontrolle des Brotes anzuordnen; es
wurde aber von feiten einzelner we
niger Leute rm Verbrauch des bezo
aenen Mehls grober Unfug getrieben.
Mir selbst ist von Konstanz ein Fall
bekannt, daß eine Frau bor Weih.
nachten 100 Pfund Weizenmehl
kaufte und davon allein 60 Pfund
für Leckereien, sogenannte uzres,
oder wie man sie auch nennt, Cpe.
kulatius, verbackte. Das .ist doch
wahrhaftig grober Unfug in einer
solchen Zeit; der zehnte Teil hätte
doch auch genügt. Und es waren ge
rade die Zeitungen in Döutschland,
die immer energischer von der Regie,
rung ernste Maßregeln verlangten
Persönlich bin ich überzeugt, daß,
wenn die neue Ernte reis sein wird,
Deutschland noch über einen Rcser
vesonds don Getreide fürMonate hin,
aus verfügen wird, und die engli.
chen. unmenschlichen Aushungerungs
Pläne nicht in Erfüllung gehen.
Frische Eier lo teten bei meiner
Abreise in Konstanz 11 Pfennige das
tück. frische Süßrahmbutter 1.1V
Mark das Pfund. Obst war billig
und reichlich vorhanden. Kalb und
Rindfleisch war billig, weil die Re
gierung Massenschlachtungen cinord
nete. Einzig und allein Schweine.
leisch war sehr teuer: das hatte aber
einen Grund erstens in spekulativ"
Gründen, und zweitens war der e
darf gerade in Schweinefleisch ein
ehr großer, weil viel Schinken und
Speck den Soldaten ins Feld ge.
chickt wurde.
Ueberhaupt, was" fortwährend an
Liebesgaben den im Felde siehenden
Truppen geschickt wird, ist erstaun
lich. Arbeitgeber, kleinere und große,
führen genaue Listen über ihre im
Felde befindlichen Angestellten, und
jeder Angestellte erhält in gewissen
Zeiträumen seine Sendung. Augen
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don? k'i;, in int ll'l tv (S tu'
r.t bklusti.iende echt.k.t nie folgt
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kW: t'i,''i!f!i ani ?e!lst,'chtu:'Z uns
nicht mit ten V!iit'JeUn!-',eit iS(J seut-
chfii iku-iffä in i'eni hiesigen" en-'i-f.Ifrt,
in (imfch't tvru-i;e er.f fu
tienen St.iiiOiilllatt üa Aratnütm"
zu bes.nfen. Wenn wir hei.te auf
einen Arti!l, drk ivn uiKw.tnv.
Freitag in dem genannten Crj.m er
Ichien. tiiviehen, so tun wir es nur,
we.I wir in der Lage sind, n a ch iv e i
s e n zu können, m welch dfrantivor.
üiiigslvser Weise jede Zusendung, die
in deutschfeindlichem Sinne gejchric-
ven ist. Ausna')!ie smdet vnd den gut
gläubigen Lesern als bare Münz
vorgcsent wird. Wie der Einiender
des betreffenden Artikels 'das Blatt
La Argentina" verhöhnt und wie
dieses in die gestellte Falle hineinfiel,
durste in journalistischen Kreisen ver
einzelt daslelcn.
Am ivreiiaa, den zz. o., er
schien auf Seile 2 folgender Artikel
mit den pompösen Überschriften
Rußland und Ungarn; Ein
interessanter Brief; Pralunia'ricn ei
nes Separatfriedens zwischen
Rußland und Ungarn; Sen
satronelle Enthüllungen.
Dieser bezeichnenden Ueberschrif
folgt folgende Einleitung: Mit der
gestrigen Post gelangte m unteren Be
sitz ein Brief, den wir nachstehend mit
dem üblichen Borbehalt wiedergeben
zumal die in dem Schreiben qeaebc
nen Daten durch die Ereignisse selbst
eine Bestätigung finden und der Ber
fasser des Briefes ein ausgezeichneter
Kenner der Berhältnisse (!). um die
es sich handelt, zu sein scheint. Wir
überlassen die Angaden ohne weiteren
Kommentar der wohlwollenden Beur-
teilung des Lesers
Nun folgt der Brief aus No-
sario. Er enthält zunächst die
Schmeichelei für den Direktor don
La Argentina" daß sein Blatt als
eines derjenigen bekannt sei, das sich
der w a h r h e i t ö m ä ß i g en Be
richterstiittung über den Krieg beflei
ßige und besonders gegen die deutsche
Brutalität kämpfe. Der Unterzeich
nele habe einen Brief bon einem
Freunde auf dem Schlachtfelde erhal-
ten und den Inhalt dieses Briefes
teile er nun mit. Die deutschen Te
egramme sprachen standig von Einig-
eit zwischen Deutschland. und Oestev
reich, das sei aber ein großer Schwin-
del, im Gegenteil arbeite die Bevob
erung Oesterreich Ungarns auf
einen Frieden um leden Preis
hm.
Man wisse z. B., daß Ende No-
vember eine geheime Zusammenkunft
in Osranogrado (Serbien)
zwischen drei hohen Würdenträgern
Rußlands, Serbiens und Ungarns
tattgefunden habe. Für Serbien er
chien 23 r. Stara H u r i c a und
ür Ungarn der einflußreiche Sta-
tistiker Aleiandro de Rozsa.
Hierbei wurden folgende Bedingungen
ur einen Separatfrieden zwischen
lllußland und Ungarn vereinbart
1. Ungarn tritt' Bosnien und die
Herzegowina an Serbien ab. 2. Un
gärn löst sich von Oesterreich und
ritt unter das Protektorat Ruß
lands. 3. Nußland begünstigt die
Thronkandidatur des populären und
allerseits wohlbekannten ungarischen
Aristokraten Baron Mi losch. 4.
Nußland legt Ungarn keine Kriegs-
entschädigung auf, dagegen derpflich.
ten sich die ungacischen Truppen, yetk
gentlich eines demnächst zu feiernden
großen Festes (nach dem griechi.
schen (!) Kalender) in die russischen
Reihen überzugehen.
Um diese Ideen in den Reihen der
ungarischen Soldaten zu verbreiten,
hat Alijandr d; Ryzja ver
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lich ßk:rach! wutif
,1-h r.:l:t nur noch einige Er lau
lcruii.',c!i zu dieser kolossullcii Ente
hinzu, iiaen
1. Osranogrado liei! nicht nur
in Serbien, sondern hier in Ar,?'n
tinikii und meistens im Hi!cr,rund
der Wohnungen. Hierzuliindt wird es
vst mit w bezeichnet.
2. Wer etwas sklavisch versteh
kann sich auch über den Namen des
serbischen Emissärs klar werden
-stara H u r t c a heißen die al
t e ii L c b e d a m e n, die ihres vor
gerückten Alters wegen auf den Pfa
den der Liebe nicht mehr Erfolge ern
ten können.
3. A l e j a n d r o Rozsa. unga
risch Rozsa S a n d o r, war iner
der beriihiniesten Briganien (betyür)
im vergangenen Jahrhundert und
starb am Galgen anno dazumal.
4. Der populäre Aristokrat Baron
Mikosch hat nie ezistiert. Sein
Name ist aber überall bekannt, wo
man in lustigen Mannergesellschafien
pikante Witze gern erzahlt.
5. Das Niederlegen der Waisen
seitens der ungarischen Truppen soll
an einem Feiertag nach griechqchem
Kalender stattfinden, also die Russen
müssen Geduld haben ad calendas
graecas" (d. h. bis zum Nimmer.
me?'.Ztag).
6. De: P alics ir S. den mein
angeblicherGewährsmanndurchschwim
men munte. um nach Serbien zu ge
langen, ist eine große Pfütze und
liegt bei Szabadka (Maria Scherest
pel), inmitten der ungarischen Ties
ebene, von Serbien wenigstens 12
Euzugsstunden entfernt.
7. Endlich die Unterschrift, welche
schlecht abgedruckt t st, soll Juan m t
leres b sein, das heißt ungarisch:
Johann S u ch i h n n i ch t; und
Ealle Sargento Cabral in Rosario
besteht aus 2 Quadern, also Nr.
1728 existiert auch nicht.
Ich hoffe, daß 2iese dicke Ente,
eine schöne Kollektion von den größ-
ten Wioersinnigkeiten, La Argentr
na" zwingt, in Zukunft gegenüber den
gegen Deutschland und Oesterreich
Ungarn gerichteten verleumderischen
Nachrichten etwas vorsichtiger zu
sein.
Mit waffenbrüderlichem Gruß
Er will nicht. Herr (ei-
nein jungen Mann, der ins Wasser
gesprungen ist, nachspringend): Hier,
assen öie mich an, ich will Sie wie
der aufs Trockene bringen."
Lebensmüder: Nein, ich danke,
deshalb bin ich ja gerade ins Was.
er gesprungen, weil ich schon so lan
ge auf dem Trockenen sitze."
Bequem. Richter. Wie die
Anklage behauptet, sollen Sie ein
Stück Stoss gestohlen und sich dar
aus einen Paletot haben anfertigen
lassen; was haben Sie darauf zu er.
widern?"
Angeklagter: Daß mir das diel zu
lästig wär'; wenn ich schon einen Ue
bcrzieher nötig habe, dann stehle ich
hn gleich fertig!
Im Gefängnis. Prediger:
Wcswegelr bist Du hier, mein
Sohn?"
Sträfling: Ich versäumte einen
Zug!"
Prediger: Deswegen? DaS ist
doch nicht möglich!" -'
Sträfling: O ja! Wär' ich da
mit ins Ausland entkommen - sie
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(' - t-iisü, fc;iä bie Klippe von üilfn
C fiten unt-it. Fl;t noch w.chrfchtin.
ii-.ket ober b.'ilt er ti, daß die Klippe
fins.ich zn-ischfn zwei Lotungen Im
und dichrr gänzlich verfehlt wurde.
An der Stelle, wo sich die Klippe be
findet, wurde auf den früheren
Schiffbauen ins freie Wassetliefe
von Ü3i Fuß verzeichnet!
Die neuen Lennefsungen, die sich
über ein verhältnismäßig kleine! Ge
biet nur 00 Ouadratmeilen im
ganzen erstreckten, und für welche
ti in der Tat hohe Zeit war, bedeuten
durchaus nicht, daß die allen Lotun.
gen in diesen Gegenden stümperhaft
cder nachlässig ausgeführt wurden.
Im Gegenteil gehörte diese Arbeit zu
den besten ihrer Art, die in Alaska
bis dahin geleistet worden waren.
' Aber die Messungs-M e i h o den
selber haben sich eben inzwischen wie
der bedeutend vervollkommnet. Im
obigen Fall wurde statt des Lotbleies
ein Schleppnetz aus Draht,
von über einer Meile Länge, ange
wendet; Gasolin-Kraftboote schlepp.'
ten dasselbe dahin, und in den ge
wünschten Tiefen wurde der Draht
durch Kabel an Oberfläche-Boien ae.
halten. Dies ermöglichte eine viel
gründlichere Arbeit, als nach dem
alten Verfuhren geleistet werden sonn
tk. Und so sind alle jene 21 Tiefs.
Klippen entdeckt worden, die man na
turlich prompt auf den Karten der.
zeichnet hat. Aber wer weiß, ob nicht
eine ausgedehntere Forschung noch zu
gar manchen anderen derartigen Ent
deckungen führen werde? Und Kaps,
täne und Lotsen von Schiffen, welche
an der alaskanischen Küste aus und
ab fahren, verlangen eindringlich, daß
die Forschung mit Hilfe jener Schlevv-
netze rasch noch weiter ausgedehnt
werde, da ein Befahren aller Gewäs
str Alaskas erst dann sichergestellt
werden könne, wenn alle Hauptlinien
des Verkehrs solcherart abgesucht feien.
Die Kosten für die Entdeckung je.
der der besagten Gefahren kamen auf
5675. Aber die Kosten der Kata
strophe des Dampfers Staie of
California" allein betrugen 31
Menschenleben und 200,000 Dol
ms!. Lediglich nach dem Gelde aus
gerechnet, würde dieses Wrack allem
sur die Ermittelung von über 400
Zinnen-Klippen" zahlen, oder es
ivürde genügen, um eine Drabt.
Schleppnetzpartie 20 Feld.Jahreszei
en von je crei Zonalen ebeneren nt
lassen! Es wäre darum gewiß sehr
zu wünschen, daß das begonnene aute
Werk zu Ende geführt würde, zum
besten eines Verkehrs, 'welcher von
Jahr zu Jahr an Wichtigkeit steigt!
Das britische Reich
st groß und weit, aber ie weiter
die Entfernung ist, desto üppiger
blüht die Phantasie der Märchen
dichter, die Geschichten über den
Krieg erzählen, wie die Kinder sie
gerne hören. Eine Rekordleistung
hat das ferne Australien aufzuwei
sen." In der Stadt Vendigo in
Viktoria gedeiht das Wochenblatt
The Bendigonian". und eS bat in
seiner Nummer vom 1. Dezember be
richtet, die Engländer hätten östlich
von Apern drei deutsche Armeekorps
halb verhungert aufgefunden. Man
traf sie an, wie sie von den Bau
men "die Rinden aßen." Dann wur
den sie gefangen genommen. Drei
deutsche Armeekorps das sind
rund 100,000 Mann; sie müssen al
so von einer ungeheuren Zahl von
Bäumen die Rinden weggessen ha
ben. Sicher gibt es in der G?end
von Fpern nur noch rindenlofe Oäu.
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