Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 14, 1915, Page 4, Image 4

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e gibt fein örtviU'Cltej dcut'ckcs Volk. Ht'i MC gcacocn. twa
ßcßcnfaö Weimar.Pottdcim ju konskruiren. brückte mir cü.-.!?ich? -dcn.d'.c
fertig, einen solchen zu glalchm, war nur amenfaniä-e Xcnfauil-ct f.n
Stande. . , .
Weimar nd Potodam gehürrn zuiammcn. eder Nebt n- l-cvte. vs:ti
Schützengraben ist der dmtiche Nnircrsttättproseikor und crlektte kicnau
so Soldat, suhlt sich als solcher, wie der preuhische Untcronizier. der Ichon
vor 12 Ialiren fJpitulirtc. Tie deutsche ttelehrtenwelr. icwct sie ubct
bauvt gesunde Knochen besitzt, gebört dem Stescrveotsl.zirrkorrs an. m al,o
M'litaristisch tai ganze deutsche Bolk ist der derkorprrtc Militarismus
drch seine allgemeine Tienstpslicht. Tie sie alle-branden anderbald des
Teutschen Neickcs laut verdammen. Um die sie ns aber alle neimlich
beneiden. Tie sie gern auch bei sich einführen möchten, wenn sie nur d?e
öthige Kurasche dazu hätten. Tas deutsche Heer? Tas i't das deuNcb?
Jolk das ganze deutsche Volk. Ta gibt es keinen Unterschied, .a göt
eö keinen Gegensatz. Im deutschen Heer erblicken wir Tcutiche m.t -wlz
und Tank die Berkörperung der inheit, der Kraft und ro,ze des a
terlandes. Kaun es etwas Temokratischeres geben als das drutsche Her,
' h dem der Prinz neben dem Taglöhner, der Unwersitätsprofejsor neben
dem Bauernknccht in Reih und lied steht und jeder und alle dem emen
uroßen Ganzen, dem Batcrlande. dienen? .
nrrr l?snkr für den Lolkernieden als ein vlduerycer,
durch daS man Siege an jedem beliebigen Platze in der Welt erkaufn
kann und noch dabei seinen Prosit macht. Beweis: England mit seiner
Geschichte. . fr den Frieden als ein Volkeheer, für das
der Krieg keine Geldfrage, wohl aber eine furchtbar ernste Blutfrag? i?t.
daS daher auch nur und allein für die Lebensintercssen des Bolkes aus.
geboten werden kann. Beweis: Tas deutsche Reich, das seit seinem Bestehen
noch keinen Angriffskrieg geführt hat. trotzdem es das stärkste Heer der
Welt besaß. . . r ,r , , ,
Wer man sage das heute einem Profesior Elliot. nncm Carnegie,
Sie begreifen es nickt mehr, nachdem sie von Towning Street derart
insizirt beinahe hätte ich gesagt: intozicated sind, daß sie überhaupt
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eines klarm Gedankens tn Bezug cuy a-cuiiajimiu man utyi luyi huu.
Den Gegensatz Weimar.Potsdam" zu schaffen, konnte nur das Hirn
des englischen Mephisto erdenken, und ihm zu glauben, konnte man nur
dem Amerikaner zutrauen. Das ist ein trauriges ArmitthZzeugmß.
bog Englands Diplomaten dem amerikanischen ,S3olke aut-flellen. das aber
die Washingtoner Traubensaft.Tiplomaten dankbar grinsend . aceeptiren.
Spotten ihrer selbst und wissen nicht wie?!
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,..',!, -.f trt't feine lü.enid'e: ie. cn
sin frier kielen. Ten weitere!
Cüi'eliten ii! zu eittneinnen. d.is',
in-K w.i'iinali.ior Unters.idmnz an
l';b der ..Odenwald- niditS gesun
den wm'd?, das die Annalu'ne ge.
reditscrti.ü bätte. das; sie eine T'cr
eruma int ottrclitÄ der Vereini-s.
wii Staaten l-eabiicktiite. Tretz.
de
. Und der eine sa.ite: Üinder.
Tennerweit.'r. ParapliiiZ
Zo ein ick druln n:cht rnit.
Leil ich sur das :(V,ch er?!!,.,'!
Billy Sunday.
Der Hanswurst Billy Sunday, der
Seelenfreund Bryanö, predigt gegen
wärtig in der New Jersey'er Jndu
strichadt Paterson. Wenn man die
Blasphemien dieses gerissenen reli.
giösen Taschenspielers, vieles woi
lüstige Wühlen in der Pfütze und
dieses wüste Schimpfen und Poltern
predigen nennen kann. Die ge
lammte gelbe Presse New ?)orfZ
macht natürlich -für Sunday Rckla
me. bringt spaltelange Berichte über
die von ihm ausgeführten Hans
wurstiaden und führt ihm Tausende
von Gläubigen" zu.
E ist das dieselbe Presse, die seit
mehr als acht Monaten das Publi
kum mit erfundenen Schändlidzfei
ten unterhält, die dmischTnippra
sn Belgien und Frankreich verübt
fisliw sollen, im ieden Taa andere
Geschichten von der in Teutschland
and Oesterreich herrschenden Noth
erzählt, don Meuterei im deutschen
Heere, don Ausständen .in Oesterreich,
die den russischen Zaren, den Juden,
morder. hofirt. mit hündischer Erge
benheit England und die Schurken
umschmeichelt, die das Verbrechen die
so Krieges an Europa begangen
haben, und die vor keiner Infamie
zurückschreckt, wenn sie zur Förde,
rung der verbrecherischen Ziele der
englUchen Politik begangen werden
uufj.
Ein Billy Sunday ist nur in den
Ver. Staaten möglich und allenfalls
-noch in England. In Deutschland
wäre er unmöglich. Solche Pflanzen
gedeihen nur in Sümpfen, auf den
lichten Höhen einer hoch eiitwickelten
Kultur wack en sie nickt. Ein :n.
telligentes, moralisch gesundes Voll
duldet keinen Billy Sunday. und
em solches Volk duldet auch die Prel
se nicht, die hier seit ackt Monaten
Taa! für Taa die unacheuerlichsten
Lugen verbreitet, dem Publikum niit
marktschreierischen Schauergeschichten
die Cents aus der Tasche lockt, und
im Dienste Englands die schmutzige
Arbeit verrichtet, sur die ein chine
sischer Kuli sich zu gut halten würde.
Diese Presse und Billy Sunday
bedürfen zu ihrem Gedeihen der
gleichen Atmosphäre. Sie wenden
Zick beide an die aentiae Insolenz,
an die Dummheit. Sie sind beide
das Produkt einer moralisch ver
wilderten Mt. die sie sich dienstbar
zu machen gewußt hoben. Der
geiftesarme Tropf, der Avenos zu
Billy Sunday's Predigt läuft und
mit dem Bajazzo Hallelujah singt,
sitzt am' andern Morgen in der
Straßenbahncar und freut sich wie
ein dummer Junge über die neuesten
Lügen vom Kriegsschauplatz, die ihm
sein Leibblatt auftischt, sagt es sei
nem Nachbar freudestrahlend ins
Ohr, daß die damned Dutchmen"
irn verweigerte ihr die .aseiileiiör.
d-e drei Ta.-.e lai'-i die ülemcrunn
raiüer. kodab. der Kavitän mit
blecht bcmrchtete, das; in der Zwi
schenzeit sein? Äbsickten den in den
amerikanischen Gemäuern kreuzen
den britischen Krieoschisfen bekannt
werden würden. Die eigentliche
treibende Kraft der deutschen Note
rn aber die sckmachvolle, Tur tue
.peinliche Wahrung unserer Neu.
tralität" so uberalis bezeichnende
Nachricht, das; Bryan R. Newton,
der amtierende ciretaroes -azay
amtes. leine Bertraucnsstelluna miß
brauchte, um alle Ülttheilun'gen
über die Bewegung deutscher Schiffe
mi veruisentncken und ihre lleoer
mitti'llina an die Krieasschine der
alliitten Mäckte ,u ermöalicken. Der
deutsche Votichafter Hat dieserholb
. .-- j.i..if:., UMmVi
aucy eine niujiuiiuiiuje
im aiadamt einiereickt, ,-n Wa Y
inatan ist eö schon längst kein Ge
beiinnis; mehr, dab Herr Newton es
sich bewndcrS anaelcacn fein uen
alle Nachrichten über den Prinz
Eitel Friedrich" und über angebli
che Vorbereitungen anderer veutlcher
Säzisfe in ainerikani schen Häfen an
die große Glocke zu hangen.
vna Lkgisliitur.
T,e von! Seuater Hagenian ven
Bremer Eountg kin.ierrid.te L'kal
Option Bill für Städte im Staate
eina wurde am Scimc-tag mit 9
..v. 1 ' 0iinrnfTi im Splint l'pl .
. . . i n ui wiiiiui.i... i n -
-md wir nicht vom ,-:e'ä'enta,n, . . Zrnator Elarkson. der de-
mokratisdie Gonvernoirö - Kandidat
der Prolubitionisten. hielt während
der Berhandlnng eine Lobrede auf
Brnan und verwahrte sich dagegen.
bad rotlinaiige Politiker" versuch.
ten. die Leitung der demokratischen
Partei in Iowa an sich zu reiben.
lü ans :'ioro. aus . wo. au? t
iHält uns nickt die gliche lanune
Warnt am deutschen Herde seit?
Und besonder? nr.ser Kaiser
Ede. stier nuck nickt so au!
Desbalb sa-i idi's dech nickt leiier,
,'t ein echter deutscher Mann.
a. ich bitt' mir aus. Genosse,
las; nuni li'-lliclni respeltiert!
Was er neulich sprach im Schlosse,
Hat mir mächtig imponiert.
Wie er seierliäi umspannte
Jedem einzelnen die Hand,
llnd als Bruder sich benannte,
Ist die Thräne mir gerannt.
Onatsch mir nickt vomZukunföstaate,
Repudlile her und hin!
Zdiöne ist's, das; ich 'oldate,
Und ein kaiferlicher bin.
Prost I die Gläser labt uns heben.
Seid nicht dumm und stimmt mit e;n:
Unser Kaiser, der soll leben
Und int Kampfe Sieger seinl.
Schweigend ias; die rothe Runde,
Tann was meint ihr, was ge-
chah?
Kräftig, wie ans einem Munde,
Scholl en donnerndes Hurrayl
I. F. Wurn, deutscher Opti'
ker. Augen untersucht sur Annen.
43 5 Brandeis Gebäude. Omaha
tlbonnirt auf die Tägliche Tribüne.
Bravo, deutsches Weib!
In der Tägl, Rundschau" schreibt
eine deutsche Mutter:
Ich als Frau höre mit einigem
Entminen iekt immer noch deutsche
Männer darüber zammern, vag oa
Ausland die schandbarsten ugen
alaubt. die man tnm über uns auf
l'iiidet. Wt-nn alte, weltfremde
Damen das thun, mag es hingchn.
von Männern, aber auch von rau
,'it. die ihrem alten eine luue. ly
reu Söhnen eine Autorität sein wob
en lallte man n'fet etZenttu etwas
anderes erwarten.
Balten wir uns bolzendes vor
Augen: Bei uns in Teutschland gilt
es als daö erste Erfordernis; der
UindererzichuNg, unseren Spröblin
aen das Lüacn aus.uüreiben .
die eneiliicke Kinderettiehun'g (die
anieriknisdie a toaa ae ckrieen. da
erziehen die Kinder die Alten) scheint
nack dem Was ,ekt taalick von eu
ten fertig gebracht wird, die meisthin
auten Sausern entstammten, im
Rückstand zu sein. Mit dem seinen
Warnt. .Dioloinatie" lädt sich das
aeiitlose eua jedenfalls nickt decken.
und eine Nation, die das zuläbt. hat
ihre Kultur entweder verloren oder
nie gehabt. Nun kommt es zu fol
geniern Bus: Ein notoriZchcr icug
England und Tcutschlaud im Krieg
Unter obiaem Titel veröffentlicht
Robert Thompson die Briefe, die er
als amerikanischer Konsul in Aachen
an das Per. Staaten Ltaats.cpar
tement sandte.
Tas Buck ist denen gewidmet, die
das Prinzip höher halten, als ihre
Stellnna. .crr Tbomvson hat 10
Jahre in England und Teutschland
als Konsul zugebracht und hat U
auck in Frankreich aenugeno autge
kalten, um die dortigen Verhältnisse
kennen zu lernen. Die Hände' seines
Blutes und personliche Beziehungen
oerknüven ibn ena mit England und
Frankreich. In diesen Briefen fällt
er sein Urtheil zu Gunsten eutlck
lands. weil er Vrin.ziv und Recht
l ckkeit bo ier stellt, als peNontiche
Stellung. Er wurde wegen seiner
Ehrlichkeit und freundlichen Gesin.
nung gegenüber mchumo vom
Staatssekretär Brvan abbernsen.
Jeder amerikanische Bürger sollte im
Besitz de s Buches sein uns oanir
Sorae traaen. dak sein Narnbar mit
cnalisck.sreundlicker Gesinnung sich
mit de niJuhalt desselben vertraut
macht.
DieleS Buck kann für einen Tob
lar von der .Eliavvle Publishing
Co.. Boston, Mast., bezogen wcroen
fülnn unterftüke die deutsche Pre!
f, indem man zu ihrer ivervxet
itunz oeuraat.
5-. 6 Mk h(W)
. stUiisnH
r vuuuiitu
' ii ! .'' 1 Ecn'l WK.-'-keii. i" ahoMwn und .di. lt
jHv.j'i 5'!t'. ,i . '. - ,,d ,u-isUtt. ""!' u"ut,l,s,!,ch in Qualna I.
T'' '.' " -pial Z'-tten ,.m.,i luvl hu. tnnh
5 UV! ''' ' i Irre Nd. 2cr:t u-.cbl. tc er ,it l-rtfnn un
- !,.,;'( ,, (C.,s.,,.,ack Ui s den .?,. i torsen.
" Jf'3 tnnicr.de tion oittn uni) treuen imntcn lüu.ue
'"i-,!. j
Cpfzifll Wwkcy iR unter Brüd.r,. $2.50 m $3.00 m fflajot. wkr.h.
orsdirt t!n auf unser XUiuo !
Send un, für zi. OJattontn. f 1.20 für drei Ciatonrn. 0.05 für fünf
ffiaUoiun oder 13.45 in zn Waßonen ,ranf,rt '
'i,''ri?dett!!kit oier otela zur m carantin.
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u
I7e Are'Calld a "Dig Corporation"
The phraso, "big Corporation," is
often used as if one werc dpscribing a
certain individual reputed to havd
horns.
There are bad corporations and
good corporations, just aa there are'
bad roen and good. 7 7
Lome corporations in the past havo
done things that, in the na nie of jua
tice, they bad no right to do; but all
corporations should not suffer kor the
sins of a few.
But tirnes have changed. The Corpo
ration is a dndy that gets away with
anything that it should not in these
days of the vlgilant press, the watch-
ful publio and the various state and
national public Service cornrnissions.
Today the public are watching the
corporations cleser than any cat ever
watched at a rat hole; but no Corpo
ration that intends to be on the square
Objects tp being watched.
Big busihess rneans rnore economy,
greater efficiency and intelligent Or
ganisation. It rneans better Service
at a less cost to tbe put.ic.
Merely being a t'big corporation"
should not be considered a crime.
This Company i big because it hai
to be. A child cen't do a man's work.
This Company mut bö big to do a big
job to render big serrice to you.
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"We AdoertUe So That the People May Know."
NEBRASKA TELEFHOIiE COMPANY
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