Jlio k'(;li' , H y i.i )." I 5 -.i .i f f ! . (. .... I t t ' ! ! ' ' ff '.rl C ' (!f:,it..iM .: - ? ' ';t. 5 tt r, : r.vA f f.tSi.ir'-.'f:. '.:: t;;i .et t f e H ,'. C . r;;::";i (ij t'-st n z t,t e. imi t::',h '!;-:! t ü'e, i m-ftf n! -;r.t C.v;et fcTvrea, trure r.',n! (in! - ;-U (.:: !, r-ü lif ! ( e ft::.. t'N Rlitlf, t r' f: jk.-nö t-len f.! u:. ff. Ut rr.ü ilt ?,-:.:.t, lk t'.m j; l.k' '--n lernte. Sie klin zelte und hfj'jl fern Zi-.. i7.ki!"!,''N. Mt Junger Vi tu feit. Ali bu-se f.::n. tleu.'e sie f..', um: .Gkben 2 . eii'e. fzzen Sie Herrn tanicille, d'.sz ich terliz im. ich komme in den ;:reS;.:l hin unter." SU sie den menschengefüllten Ga.il betrat, wellte die trihtrigt Furcht noch einT.ct zurückkehren: Vielleicht war Trente'n unter den Ödsten. Eini ce Sekunden flimmerte es vor ihren Äugen, doch sie zwang sich zur Ruhe, und als Jrankriüe, der sie schon et wartete, auf sie zutrat, um sie zu ihrem Platz zu führen, hatte sie ihre Beherrschung zurückgewonnen, sie konnte sich lächelnd entschuldigen: .Verzeih', daß ich so laumch war. eine ganz dumme Schwermut hatte mich dort auf dem Berg in der Stille ergriffen, ich hab, unsinniges Zeug gesprochen natürlich reisen wir nicht, bis deine Kur beendigt ist Er druckte ihr die Hand, war froh, daß ihre trübe Stimmung vorüber war so konnte er auch die schwer ren Gedanken von sich scheuchen. Der nächste Tag und auch der da rauffolgende gingen vorbei, ohne daß sich etwas ereignet hätte, nur das Wetter war wieder umgeschlagen, es regnete diel, die Luft war kühl ge worden. So wurde die Abreise nun doch ie schlössen. ' Elise erhielt Auftrag zu packen; am nächsten Tage wollten sie fort. Aber wohin? Wie es sich jetzt her ausstellte, hatten sie wohl Pläne ge macht, auch diesen oder jenen Ort in Frage gezogen, aber noch keine feste Bestimmung getroffen. Nun . mußte ernstlich beraten werden. .Nizza' Alice zog die Stirn kraus ist auch nicht viel wär mer als hier, an den Abenden sogar recht kühl, ebenso Montreux für Tirol ist es viel zu spät." Sie zählte noch eine ganze Anzahl Wm terkurorte auf. die sie dann gleich wieder fallen ließ. ,Nun sage du et was, Onkel, es handelt sich doch um dich, wohin, denkst du, tonnen wir gehen?" .Wenn du so hohe Ansprüche an das Klima stellst' Als sie die Hand hob, wie zur Abwehr, daß sie gar nicht in Frage käme: .Natürlich nur für mich, das weiß ich also gehen wir nach Aegypten. Da hast du die für mich ersehnte Wärme, und wenn du keine Furcht vor Einsamkeit ' .hast, dann nicht nach Kairo, sondern ' gleich nach Oberägypten, nach Luzor oder Assuan." Der Gedanke war. ihm nicht erst in diesem Augenblick gekommen, schon in den letzten Tagen hatte er daran gedacht der Verdacht, der ihm aufgestiegen, hatte den Wunsch erregt, Alice weit fortzuführen, jede Mög lichkeit einer Begegnung mit ihrem früheren Mann zu verymoern. Und auch in ihr der gleiche Ge danke: Weit fort. , Wie als Antwort auf sein Den seit sprach sie es aus: .Wir wollen weit fort, Onkel!" Fast erschreckte ihn daS wußte sie, was in ihm vorging? Doch das war schnell vorüber Alices Ton, der eben noch so schwer, mutig geklungen, hatte feine Frische zurückgewonnen: - .Abgemacht. Luzor oder wie heißt der andere Ort? Assuan mir auch recht, das überlasse ich dir ich bin europaniüde, wandern wir nach Afrika aus. Und nun Schluß &s U'llc. M ! , H i I " f - , , t ' i ! I, I , ; ! S" ' " , ' '!''! , i f s :.f J ' , ' ' . i l i ; ! , ' , i'i . ' t :.! r.u l, t f J'l ff' ! . " ! M ! - t t'.t ,. i ' ' :1 . . : ;'.f,;jr.j f'X i!:'? : tut jt' v ' ! rtf-ffi i',f : 2 .i if mm s e f;..t l ch um m;t j n: i-p.i;.: r'fi:n Ia:u Wm.vx in ilt: ?u"A r.ut iln f.i.f,i scln, n:.f t m ! ihm f;rt.!.tn! Uienttln !).:ük itite tza'.tle .?;'-t zünz cf'ften und tichtiz rereuitt ir;e cl sich:'.?! stellte tt sich ihr in den 'ez he konnie nicht ron der Zlttt, r,uUt r-nkören. K.-.S er sprich. Und ein drittkkmal Körte sie ihren Namen, jttt mit solcher eicheit Zsspiockkn. daß sie erl'klie: .Vllice, warum willst du sl'kn? dünnst tu mir nicht ein pacsr Äinutkn? Ich will Inch nur danken so lieb wat es von dir. dich meiner Muücr zu erinnern , cder komm' hier fort, in den Park drüben." Er trat einen Schritt vor und sah gespannt zu ihr hin. Wie unier einem fremden Willen, seinem Willen, in der Erinnerung an die alte, stille Frau, der gegenüber sie sich schuldig kühlte folgte sie ihm. Auf der anderen Seite der Straße, beim Ueberschreiten des Reitweges, hatte er ihre Hand gefaßt, als wolle er ihr hinüberhelfen. Sie suchte sich zu befreien, doch er hielt fest, als ob er es nicht merkte, seine Finger um klammerten die ihrigen, durch den Handschuh hindurch fühlte sie ein Brennen und Glühen das stieg in ihr auf, ergoß sich über sie. wühlte in ihrem Gehirn. Und immer hörte sie ihn sprechen Worte, die sie nicht verstand , wie aus weiter Ferne erst, dann wie der ganz nah, so nah, daß sie Schmerz empfand, als ob Nadeln m ihre Stirnhaut eindrängen und immer noch ging sie neben ihm, von ihm ge halten, geführt. Und plötzlich halte er auch ihre andere Hand ergriffen et zog sie an sich, nahm sie in seine Arme sie fühlte seine Lippen auf den ihn gen. Zeit und Ort waren ihr enischwun den. Sie wußte nicht, wohin sie ge gangen, sie sah nicht, daß sie an ein samer Stelle des weiten Parks sian den kein Mensch in der Nähe nur er und sie. Wie cm Anfange ihrer Liebe. Und jetzt zum erstenmal sah sie zu ihm auf. Er hatte den Kops erhoben und horchte in den Weg hinein. Seine Augen zeigten nichts von Zärtlichkeit und Liebe gespannt in Zorn fun kelten sie wie damals als er sie geschmäht, verjagt jäh erwachte die Erinnerung in ihr. Und auch der Ton der Worte, die er hervorstieß, halblaut, zischend riefen ihr jene Szene zurück: Ban de, die sich hier herumtreibt komm' fort. Schauder ergriff sie immer stär ker wuchts die Erinnerung in ihn das waren die Blicke, die Stimme, die sie nie vergessen hatte sie wandte sich von ihm. ab, um zu fliehen, doch er blieb an ihrer Seite: .Alice, komm' mit zu mir! Du willst doch setzt nicht mehr zurück zum Onkel, du bleibst bei mir. Wir reisen nach Berlin, da machen wir die Ge schichte wieder in Ordnung, feiern ein zweites Mal Hochzeit. Er fühlte sich so vollständig Sie ger. daß er die Worte nicht mehr wählte. Die - Erregung, - m der auch er sich befand, die Wut über die Stö rung ließen thn nicht daraus achtge ben. daß sie ihm nicht antwortete da olreb sie stehen .Ich bitte dich, laß mich gehen.' Er starrte sie einen Atemzug lang verständnislos an: Kaum losgelöst aus seinen Armen wollte sie fort! .Was ist denn Alice hast du dich erschreckt? Es ist niemand !.. i ' - 'I t " . I. ,,'; 1 , : " ' ' l ' . . i , i . -, i , ; . ' l ' . f !' : ,, 1 I in ( i f- ' f 1 i ' l ' -' ' ',t' i. ; ; . . ' ii l. ',' 1 ; ! !' f ' - ', ! ' '; 1 ! i .. ,:' t ' ' !,( r ,f t ' it '. f. . . u ' t : ' ' 'N, - i t v a . ' ' IV . 1 !,:. rr t t : .. ' h t 0 1 Ist ; ' ' ',-!'' II v -.: ! f W - i f. .'f kk t ir'. t (. r ''s t' ::f '! n M :'' ' '. tci v ;, -n t ; f! ;'? :r I s'.k !?..! l'.ti t h rt'.ii v.'.'.t r.it'. Z:V, li Urt Z - " f r:.tj ritt tft'.:rn, lir-'-rn cinj et Ui r..' h ,'k 'i.. Cir-un; '. in i! "I ! : !: ( 1; tV -i ff'.'-.-.rflt: k tltf: t! ki üki r:r:;l::,fn Heirat C'ti UI:.t f::t.l an zu ! l:;nen. 2ie si ntn.i .:t .,..:!'. so t;ch cfiur.: F::u er- schien ilirn uiui kennte nicht zut f ei'fr. wenn sich lai in der Ct rer?:' k:e: er n;c-.ch:t l:ar.f iunschen ni.. Xrct--::n v:Z'.t tt n.'ch nickt ron üit K:'"cn die uenutt'.cc.t der La.'. tei.it ihn und in det Hauyt s.zche: fit tvr.t eine vollendete Schön heit geworden viel schcncr als früher. Alles, was dam!5 n?ch knos. penhaft gewesen, r,'ar voll erttüht ein rassiges Weib hatte in feinen Ar wen gelegen. das durfte nicht zum letzten Male gewesen sein! Er bin die .-adne zu ammen uno hieb mit dem Stock durch die Luft. um Xeul-el, was hatte ne kortg?.- trieben, was war ihr durch den 5topf gegangen? Einen Augenblick daäzte er an ien Onkel sollte doch er verwarf den Gedanken, das sah ihr nicht ahn lich außerdem, sie war ja frei, hätte ihn heiraten können. Aber was war nur geschehen, daß sie auf einmal so verändert war? Soviel er auch grübelte, er fand den Grund nicht. Tatsack) blieb, nur, daß sie sich hatte kuen lassen, daß ihre Liebe zu ihm aufs neue erwacht schien was ihr dann in den Sinn gekommen, blieb ihm ein Rätsel. Doch er würde das schon ergründen, nior gen. übermorgen wie er sie heute gefunden, pürde er sie wiederfind-n, und wenn er den ganzen Tag auf der traße herumlaufen sollte. Aber drei Tage lang erwartete er sie vergebens: Vielleicht war sie er krankt, ging nicht aus irgendwo hätte er sie doch sehen müssen. Als er sie am Tage auf der Stra ße nicht getroffen, besuchte er abends das Kurhaus, das Theater auch hier war sie nicht, blieb unsichtbar. Das steigerte sein Verlangen bis zur Wut daß diese Wut Sehn sucht, Liebe war. gestand er sich nicht ein. wollte . ht zugeben, daß er nichts mehr Silken konnte, als sie. immer nur sie. Plötzlich stieg es ihm heiß zu Kopf: Vielleicht ist sie abgereist! Daß er da ran nicht gedacht, das Naheliegende ganz außer acht gelassen hatte! Aber gleich fand er eine Entschuldigung, eine Ausrede: Das war ja ganz aus geschlossen ebenso wie er mußte auch sie sich nach ihm sehnen ir gend etwas, noch Unfaßbares. Un verständliches hatte sie verscheucht dielleicht nur Scham. Bedenken, daß sie geschieden, er ihr jetzt ein Fremder sei es ließ sich ja nicht ausdenken, was alles in einem Weiberkopf vor ging. Vielleicht hatte sie gehofft, daß er am andern Tage zu ihr kommen wür de statt dessen war er wie ein Ver rückter in der Stadt herumgelaufen, hatte dem Zufall vertraut, sich wie ein Junge betragen tote ein unrei sei Junge. Auch heute wieder unnütz hatte r seine Zeit im Theater vertrödelt, war dann noch ohne Zweck in den Straßen herumgeirrt. Er sah auf die Uhr: Es war zwölf Uhr nachts aber seine Ungeduld ging darüber hinweg bis zum andern Tage konnte er nicht warten. Gleich, noch in dieser Stunde mußte er wissen was? , Richtig daß sie noch hier war! Aber daran zweifelte er ja nicht sie konnte, durfte nicht abgereist sein. rtl IrMo i M ! ?! -, m .. f ,f , () 1 4 f tt ... !'( (Iji (.,;...,! j j" ( :- f t i f . (.'' ! " I . ? ' r i ! t ( , t ! I r i !f ' , f n'f r '"I : ' t 'i 't f t ,4 t, 4. ; ? ' t !,''.:'. it " . ! i ,i ' l's''" ' I ! ,.?! in v ! I f !"! ,m ?-' l ttt tv- ' i- .:. "Mi-rf l ' : nr.i.t! i;n y ki. t tt i ;'i!,icu und li .i n ! !.;-'') rf f.!'?! i.:t !' :"1 , . .. i. ., . ,! - . ' "''.-'- . ;.!! f fr :c!f: t: ftf- f-t ,-;eit glii.kie k' llnferfect. : !ie Jt:;''(r:v,:rtJi v: i ; ! .!, ser in . i-),. t i V. '. i .'.'-iW, i . ltu . i 4 i t II, 4i l & L 4. .C ...... '-t 1.1.4 114 t Un I5:.'(fsiirst.?r an t;in Schiff vlo ten beff'rigen r.f f. jrr.r.rch, itno o n;it .1 14,, Vpr ',r'-; ' h 14 - u 4t Itl vt'iJ.'j, w, f u:n Sinken zu Irinnen. (cirtn autfiihrlichen Gericht von dif'em Un!erfeb:'c:i Angriff, lern ersten, det den Schrecken der Heute nli so furck-!b.rr erkannten Waffe wirklich 4. , . . . - ..... ,, irl1"""" " ''"- v' akmen licß. Hat y.iun H.irdq inj',; V sein interessant SelbÜdiograpltie IV", Weben; er erzählt. dß dieses emeti.n! Iniscke Tauchbcot ron seinem Erfm t'kr bereits aus.crordenllich derooll 'ommnct war. wehr als fünf Äilome ter in der Stunde zurücklegen und nach Belieben aufsieigen und unter tauchen konnte. Schon vorher waren Unterseewasserboote in dem Kriege zwischen England und Amerika auf amerikanischer Seite verwendet wcr den, freilich ohne Erfolg. Ter Gedanke, das' Unterseeboot zur Kriegführung zu benutzen, ist ja seist so alt wie der Gedanke der Erfin düng selbst. Ter erste Mann, der diesen Plan näher ins Auge gefaßt hat, dürfte merkwürdigerweise ein Bi schof gewesen sein. Es war ein eng- lischer Kirchenfürst. John Wilkins von Ehester, der 1648 ein ideenreiches Buch Maihematical Magic" veröf fentlichte. Ob er von der merkwurdi gen Erfindung des Holländers Eorne lius Trebbel gehört hatte, der 1624 das erste Unterseeboot baute und da mit eine Fahrt aus der Themse un ternahm. bleibe dahingestellt. Jeden falls beschäftigte er sich in einem Ka- pitel mit der .Möglichkeit. e,n Boot für Unterfeeschiffahrt zu bauen". Er verkannte die Schwierigkeiten dieser Aufgabe nicht, verweilte aber mit Be- Hagen bei den Vorteilen, die solch ein Unterseeboot .zum Schutze gegen See räuber, Stürme, Eismafsen und beim Seekrieg" gewähren wurde. Er malt es sich sehr anschaulich auS, wie der Besitzer solch unsichtbarer Schisse je- der anderen Seemacht überlegen sein müsse, und da er ein phantasievoller Mann war, geht er noch weiter und sagt voraus, man werde noch einmal so weit kommen, daß Menschen be ständig unter Wasser leben könnten und nicht nur für eine kurze Reise untertauchen, sondern Jahre und ihr ganzes Leben auf dem Meeresgrunde verbringen könnten. Der kühne Gedank. des englischen Bischofs ruhte jedoch ein Jahrhun dert, und erst um 1750 machten die Versuche, ein Unte.-feeboot zu bauen, mehr von sich reden. Ein unerschrok kener Märtyrer feine: Idee war John Day, ein armer, wissenschaftlich nicht gebildeter Mann, der 1774 mit sei r.er Schaluppe von CQ Tonnen, in det sich eine luftdichte Kammet be fand, bei Plymouth ins Meet tauchte. Et glaubte sich seines EtfolgeS so stchet, daß et alle Vorsichtsmaßregeln ablehnte und nur eine Hängematte, eine Uhr. eine Wachskerze, eine Fla sche mit Wasser und ein paar Bis kuits mitnahm, weil er einen ganzen Tag unten bleiben wollte. Doch er kam niemals wieder, und die Men schenmenge, die ängstlich auf fein Wiedererschemen harrte. mußte schließlich ihr Warten aufgaben. Mehr Glück hatte der Amerikaner Bushnell auS Connecticut, der sich mit seinem Boot einige Zeit unter Wasser hielt. Die Amerikaner gingen dann auch so fort daran, diese Erfindung in ihrem Seekrieg mit den Engländern auszu nutzen, und schon, vor dem Angriff f, nt 'i i ! .' s i . " .f i i ; - 1 i - ;!.;' ..,...- i 1 f i ( i i : , ! f , , '. . , " 5 t . q :, t '!'!??? ,;' 1 l't. C h "tt ti f, f , . ,. f . f.M ) 'IV ist k'.. , . V i i M ' f : '' f : '1 j'l I ' 1 ' f., ( '-vi ' ' r. i ' ;.:-r-;l. i- ' h (;":!' i ,!? p;t V j' ' r-! , !' I 's .'! k : ;. ? I ', U : "i i ,. r t , - - i-iit ' .f : kk. n - i : ' ii r ;;n n .i- ! , nrJta (!;:,re:i nt na- . ... f., .,! i i , i.c ,., ,. ",l ' Jr, tf it rn i cfi .in ii iiii' C ;c:i ur:N iiUt ' ! r ,4 Vt n.!:f;'n, irli.ct i;: n !; !- :i t lUt t lflf , Si,,,i.k k.'I".,k '!.ctn,nl-i:'til (lttt. oit a",n det sittlich n!,:le:ie es .'.!? tet .i:nt 5N tii U : 1 1 nd ist in uf;w:b eins...,, 'crien nuf'tf0;ien, et et f,'t itt U, .., .fr - für. wie tic unter q nti Voll ton her i"3e;oiitt det Stunkk aufgerüttelt iiciden ii!, Ine ez li in die letzten Seelenhfern einheitlich suhlt und in einet Richtunq und auf einen Punlt alle seine Krisle vereinigt. Allge mein ist die naive Bescheidenheit, mit l'er , die Leute ihre Taten erzählen. Kein Sichvotdtängen; ein schlichtes ein felbilloseZ Hervor Kai die andern, vor al km die Offiziere, geleistet haben, ü'öie oft kehrt .unser Hauptmann" wieder und was wissen die Mannschaften vom Todesmut ihres Leutnants zu er zählen. AuZ allen Erzählungen spricht das unbedingte Vertrauen des Mannes zu feinen Führern und noch mehr die Tatsache, dtz d:e uner hörten Anstrengungen dieses Feldzu ges, die von jedem Mitstreiter das letzte an Körperkraft und Energie ver lanaen. Truppe und Borgesetzte zu ei nem Willen zusammengeschweißt ba ben, der sich unwiderstehlich durch, w zen muß. Auch darin liegt eine Quelle unserer ungeheuren llederle genheit. Aus den Erzählungen der Verwundeten vor ellem geht hervor, wie der von der ganzen Welt ge schmachte deutsche .Militarismus" die lebendigen Keime wahrer Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in sich trägt, in dem der königliche Prinz neben dem einfachen Land'wehrmnnn im Feuer liegt und kämpft und für das Baterland blutet. Heldentod. Ueber den Tod des Leutnants im 12. Husarenregiment zu Torgau Wolf v. Griesheim (Schloß Falken bürg in Pommern) berichtet die .Pommersche Tagespost": Er sah sich auf einem mit wenig Mannschaften unternommeneu Er kundigungsritt in Russisch-Polen plötzlich einer bedeutenden feindlichen Uebermacht wie sich später her ausstellte, einer ganzen Eskadron gegenüber. Die Pferde des Häuf leins wurden weggeschossen, die Husaren in ein Haus gedrängt. Die Aufforderung des russischen Offi ziers, sich zu ergeben, wurde von Leutnant v. G. also beantwortet: .Ich habe noch fünf Kugeln, vier davon für euch und eine für mich." Ein Schuß durch die Tür machte bald darauf dem Leben des uner schrockenen Offiziers ein Ende. An seiner Beisetzung beteiligte sich die gesamte russische Eskadron; ein Verwundeter wurde, mit Lebensmit teln reich versehen, bei den Bauern in Pflege zurückgelassen. Von Ihm rührt die Erzählung des Herganges her. O diese Kinder. Junger Mann (Groceryclerk, bei einer Tisch gesellschaft): .Diese Woche war ich auch im Zirkus und habe mir den Löwenbändiger angesehen, wirklich großartig Der kleine HanZ (Sohn der HauS frau): .Ach, nicht wahr, Herr Krä met, da treten Sie auck auf?" Junget Mann: .Ich? Nein, mein Junge, als wS sollte ich denn dort auftreten?" Der kleine Hans: .Ich glaubte nur, ' weil Mama immer sagt, Sie sind ein Heringsbändiger J .,t ., s '..'' f it it"r fl't i ,. .. i -'i r j i i ': ! ' I ii i ''. k f 's ' -': i tr ii , k - ! T ' ' 'i ! 's I f ; li .!',?,' ; ' ii , i i'i'f .:.-.' -;(" -'- 1 ' I '( :, ' i 1 's-"!. -',''.,,'; .-wji ' t", j; : ' l ,!? 'tutk ! f " e t -n. 1 1 ! I, t,k im ii t e -!r !t. T -tu t i.Mtn t.'.jrt P.j'.'.tit i'U t I -wttt 1 utt , n vi;. ,intl n-ften, icf-l f !') f.;!' n tie R'i'tikn ni'.I so Hrfll ti.-.f'tlt. Unter fv! ?.' It:. i'ant-en wird !;n ',,"knk,:h sr ! f r e rt ltt! ' . t!tiN,:en t.nt jeri.- '."! t. ' '.: Ist tc irrt B!i:tf.'fiet.i?:t ft?' ?-.! rifen. Tk neif.en Ü'!a!?örpe',.t.kn t t-e .!!. tititn j t r 'i ten netteren 7ict Utnien eine ut'er.uti nil,ti'it JUV.t im il'ftliiuf ton Ktankhk-len z',:?ksl,k!eben wird, scheinen sich nt', tnh, licnren und starken Re!en sie! zu rerntebren. und zwar l leibt eS r.tlki gleich, ob der Neiz eine Ab kü')lun.z oder eine Erhitzung bedeutet h-.t. Drinet det Dienstzeit mich dein Kriege? Ueber die Anrechnung der Dienst 7,cit mährend dcs Kriezes im den! fckicn Heer sind allerlei unrichtige An schauungen vorhanden. Insbesondere betreffen sie die .doppelte 'Anrech nung" der Kriksiszeit und die Dienst zeit der Freiwilligen. Es wird darum eine amtliche Erklärung interessieren: B?i den .Freiwilligen" ist zu un terschnden zwischen Militärpflicht! gen, die sich freiwillig aus Anlaß des Kriegs gestellt haben, und zwischen den Freiwilligen, die nicht mehr mi litarpflichtig sind. Dazu kommen noch die Einjährig-Freiwilligen. Die Freiwilligen, die bereits jetzt militärpflichtig sind, werden nach Beendigung des Krieges bis zur Ab leistung ihrer gesetzlichen Dienstzeit zurückbehalten, also Einjährig-Freiwillige für insgesamt ein Jahr, die übrigcn je nach der Waffengattung. 2 bis 3 Jahre. Die zum Einjährig Freiwilligendienst Berechtigten, die mit '.hrer Jahresklasse zum Dienst herangezogen wurden, also nicht frei willig eingetreten sind, treten so fern sie es wünschen bei Auslö fung der Ersatztruppenteile wieder in den Genuß der ihnen bewilligten vor läufigen Zurückstellung. . Die als Kriegsfreiwillige eingetretenen Mann fchaften ohne Berechtigungsschein kön nen ihre aktive Dienstzeit von 2 oder 3 Jahren an die Demobilmachung anschließend beenden; desgleichen auch die m,t Berechtigungsschein zum Ein jährig Freiwilligendienst versehenen Kriegsfreiwilligen ihre aktive Dienst zeit von einem Jahre. Die bereits abgeleistete Dienstzeit gelangt bei ol len vor Ableistung der gesetzlichen Dienstzeit Entlassenen bei etwaiger späterer Wiedereinsiellung zur Anrech nung. Im allgemeinen werden die Kriegsfreiwilligen nur auf Kriegs dauer angenommen und bei der De Mobilmachung oder bei der Auklö sung der beireffenden Truppenteile ufw. zur Verfügung der Ersatzbehör de entlassen. Ueber die doppelte Anrechnung der Kriezözeit läßt sich mitteilen, daß es sich dabei nicht um eine Anrechnung während der Dienstzeit selbst han delt, d. h. die Dienstzeit wird durch den Krieg nicht verkürzt. Diese dop pelte Berechnung tritt nur in Kraft bei Festsetzung des Dienstalters, bei Anstellung, bei Berechnung des Ge Halts usw. Ein schreckliches Kind. Mutter: .Aber um Himmels Wil len, Karl, wie sieht das neue Ge schichtswerk aus, das wir Dir gestern geschenkt haben, was hast Du denn damit gemacht?" Karl: .Ich habe nur die Stahl stiche ein wenig eingeölt, damit sie nicht rosten." Auch ein Trost. Kommis (welcher neu eingetreten ist und das Bureau sehr kalt findet): Ist es denn hier immer so kalt?" Luchhalter: .Nee, im Sommer ist eS atmet," ' 1 . ( " ' ( ' ' " " ! - ,,,. .',.. .. r " ' ' " 1 i .-f -i I . r ...'. ? 1 l , I , , , ....... t f. (. I I (' t j . I , f ' ' ' ' -I , , j, . , ! . , , . ... , !." i , j , j : , I ' ' . , , ' ,.; . 1 " i t 1 !' , .4 I i , j . ' . i . ' i i t ' ' , . , . , , : i .'..! .1 i ! : 4 - ,,..-,(. , . ' " - ' , st ' t n i ,." - " " , i I ... - . 1 ' ' ' ' ' ' 1 - f 1 i I ' ' ' V , ! I ' , i I. i i . . , , - " ä , , , 1 I ' ' ' ' y w'J, I ' " ' ., .. . . , .... . I i , j , . .. ,' ff . - .. i '.'ll- ' l' I . - t . !.,." . " f ' .i . i " -(.,, f!'.y"' ' : s j'. , " ' ' . .',., '. , ... ! I t V 1 t . . V... .'. r. ' ! Im ' ' ' ' '' ' ' ' ' ' ' 1 ' ' 1 I ; . Ml ; r m, t , i k i 1 i I 1 iti Llh!,i,WjIkl-(')!!tlI,k' . ,? . i ,i Ml) Ü ICvS J ! .: : ) r Ct,; !. ?!.! ! .' !'!:; l:i tx.tn '.!' st '1 :t..kr. . ,.;- ,' 5 'rio I ji;t ..i ;".( T::?f c! ! f : st) ff" k", '' ".-V.'---tn itl Vit'itM I 'i.'i.'e lU-v.z Z '. ' '.": r.ficl'A trtid. ' j .,'i C ''ül", (!'r, iti tr-i i t, f'.tn. Viu, I ii. h flt. f' ', .;::!,. ttht'trl iut i i-crit a..r j .ii I'3tu Ut v'i ZiiS i i'i Veflklliingl.ZkiiwtüunskNt CirT' WiiTrct werden an irgend ( eine Ädreste epon iittttletittunfl t:J '' Vteiitl pelAiii. 1"M ge! Nummer imd (rose und bte olle fi reite deut ; liit Tri und tifl'fe tn (f (" tfff-'" 10 Cent on jete bestellte Muster a!,, , da? j mah a Tribüne Pattern Depl 1311 Howard Ct. ! ! lt f: i f: Z tt M) : ! & : B : f: i : , Z bi W i t vetmögen Sonnenstaub chen nicht zu sehen; an det äußersten j Grenze der Sichtbarkeit stehen Kör f per von mindestens ein Zehntel Mil lt,r,4 T.;.-. f7nnn.ri..tj,.. f sind viel kleiner. Was wir als Son-' nenstäubchen zu sehen glauben, sind ? , Lichtteile, die durch die Staudteile i f..fl !t frt . . fr f cet kui aus lyrer ayn gertnen worden find. , Als Erfinder des Porzellans . ist nicht der .Goldmacher" A. Böit 1 40F srtrV1.rt f'Ar&finA ?D a 1.. .(a. - 5 )44 4llUVHl 4,14. UUJtljt J4UlUi.Ul scher und Denker Walther v. Tschirn haus anzusehen. Dieser hat ganz 'l wissenschaftlich die um 1700 bekann ten chemischen Stoffe uniersucht und entdeckt, daß kieselsaures Aluminium 1 in arohtt fiihe an einer wikn frnrr. I ten Masse wird. O 4. V J U " ' - - iJ - - fc Brutapparate' waren schon früh bekannt. Ein Kräuterbuch aui dem Jahre 1021 erwähnt sogar voll' ständige Brutanstalten in Egypten, in denen üweckmäkia aebaute Oefen hlirifl C?frnflFiitr ntAsm'niet tnnvtn. Vv w.v.j.fkHVV g.v.uiiiwp.g iwu.tir gehalten wurden. Auf der Sekundär bahn. Schaffner (die Fahrkarten revidierend): .Da haben Sie ja den unrichtigen Zug bestiegen, Frauchen, der geht ja nach Knickelburg!" Frau: .Aber der Portier sagte mir doch, der Zug ging nach Wackel häufen." ... Schaffner: Sagte er das? Dun nerwetter, da sind wir ja am Ende gar schorr auf der Rückfahrt!" Auch eine Borst ende. Bekannter: Sie haben da ja eine Menge kleiner. Eichbaumchen ge pflanzt. . Gutsbesitzer: Ja, und ich schwelge heute schon im Votgenusse de'S Schat tens, den sie dereinst meinen Uren ,.s f.4. 41441 litilU(tl iVtlUllli j h i -