H - - ' ' i " ! H ' ! , ! i T)ic lolilo Wolle. N i k ! t , t ' ' ' i. i : s , I ! f ;f ! ' , f (5 ' ' ' :.!n 7 i !' . f i" " -" r , ;i,f i r 7 ji j rt r .i'r ' " 1 (' ' ' ''! tv r ez i.t i r. f ' t I f.-t.rri !; ( t .' r-3 . - j, ' : t ,m " f ti tüi,' f f t .' ' "t. Z n V'sl'", n ;:;' c : 't I' i rre ur-5 lrt:n ij'tüt m kif. Um!.; f.-!f, l.nrtt er r M 6k!,h f:r,r. satte kk r.:f der .sei t;;tl hn ' jntn t?t nre-'.n. C!,f k? r - i s?'-:r r. ? rt fuchtf. Um trr T?tt: tn$ CefliLü! I'.huJ. 1.! kedttk kk f.t i.l i'..n. .Taun cit m?l. Jjerr 7,r ir.fi'i'.: und Jtau r.7n!3i'.l sind das die cllfit Herrschaften, die tier oL,ff:i( ffn fins?" einen Augenblick fotit der y?r tier ach,, tretren!) Ttenteln sein Zi paretteretui bettcrz und eine Ji gore'te herausnahm. ein diensteifriger Pikkolo sprang Jjerjn und bot dem so Eornefjm cuh sehenden Kavalier Feuer. Ta antwortete euch schon der Per tier: .Herr und Frau von Frank eitle ein, kein älteres Ehepaar, ein Herr mit seiner Nichte, eine och junge Xamt zweite Etage. Nr. 18, 13 und 28. Bitte, hier ist der 2 ist." Doch Trenteln winkte ab: .Ich komme wieder, wollte nur erst mal hören" und ehe der Portier och etwas hinzufügen ronntc, hatte er das Hotel verlassen. Nun stand er wieder draußen auf der Straße. Jetzt hatte er Gewiß heit, volle Gewißheit, doch wieder wie vorher fragte er sich: .Und was nun?" Er warf die ausgebrannte Ziga rette fort, bestieg einen Wagen der Straßenbahn und fuhr nach Hause. .Erst mal ordentlich überlegen wollen mal sehen.? Alice hatte das Hotel erreicht und war auf ihr Zimmer gegangen. Ganz gebrochen hatte sie sich in den ihr zunächst Hetzenden Sessel gewor fen, jetzt erst versuchte sie nachzuden tat: Was hatte sie getan! Was würde er von ihr denken, wenn er erfuhr, daß sie es gewesen, die seine 'Mutter hatte besuchen wollen? Würde sie nicht aufdringlich erscheinen? Sie zürnte sich selbst, daß sie ihrer Stirn mung nachgegeben, jetzt hatte sie sich in eine so fragwürdige Lage gebracht. Aber vielleicht erfuhr er gar nichts von ihrem Besuch, und wenn wie sollte er darauf kommen, daß sie es gewesen sei? , Fast wie Anmaßung erschien es ihr, daß sie glauben konnte, er würde noch an sie denken. Tann sielen ihr die Rosenwein. Mein Gott, ja wo waren die geblieben?" dachte sie in jähem Schreck. Ganz dunkel erinnerte sie sich, daß sie die Blumen vor der Tür der Woh nung hatte fallen lassen, als sie fort gestürzt war. So auffallend hatte sie sich betragen das Mädchen, das ihr geöffnet, würde ihm gewiß alles berichten auch sagen, wie sie aus gesehen dann kam er wohl doch auf den Gedanken, daß sie es gewe sen war, und spottete nun über sie. Das beste wäre, dem Onkel alles zu sagen und ihn zu bitten, gleich morgen nein, heute noch abzu reisen. In einer Woche hatten sie ja sowieso fort gewollt. Doch sie fühlte, noch ehe sie mit ihrer Ueberlegung zu Ende war, daß sie das nicht fertigbringen würde: Nur dem Onkel nicht davon sprechen der würde sich aufregen sie würde auch vor Scham kein Wort hervorbringen können. Nie hatte Frankville mit einem Wort ihres früheren Mannes er wähnt, nachdem er damals aus Prag zurückgekommen und ihr mitgeteilt hatte, daß er die Sache zu Ende ge bracht habe. Auch als die Scheidung ausgesprochen war, hatte er ihr nur schweigend die Hand gedrückt sie wußte, wie er jenen einschätzte nun sollte sie selbst zu sprechen an-tanken. ,., i-, ": i f J M , i !' t . f t i i t f t 1 ! . I I i n . ,, ., i , . '! '!:' " k l " :..: ' '! ! '. I I I i u t ' i , :'. ''. ! !!', v.:- ( i i c ' ' ' i" ,! ':, ' ff f ') r,.!;i t ! ,'.'!,, i ! v.:t Z l if I !,'?:'' y-rm l'.r i' !1 s,-:j ''. i1 t il-kn Z':-i zu ( ! nui i'.t l:: ;f:::t3 yj x, -,! Uns rl.;,-,ich i'ivx eri!fn:n.il sei'. Ut Zk'ünunz t; ich .1 u ff s,e t'ffetn: tu, ; sich je;i cn sie irutr'e, i';r vrt s"tTif;ti;tt erf.ifi eg r.cl.if. tuijte sie ritt aiZ.'m inert I.'l?,?,. d :ä trürCt l ur tet !xt.i! ieten, seinen r ! :. !:cr in ;;reiffl ziedcn und doch, der e!e danke ftc'iht inchZ weichen: Sie Ka'.ke nicht aus ebenem Wil !en gilj.nclt. sie w'r nur dem ge. solat. der id,r d:n 2i)ez gezeigt, jie überredet h.i!!e. Und warum b.',tte er das getan? Weil er sie liebte, sie dem andern nicht gönnte zu spät hcitie sie das erkannt. Sie d,a!te sich leiten lassen, war ihm gefolgt, in allem, ohne zu verstehen, was sie bewegte bis zu jenem Abend. Tann war er er krankt, durch ihre Schuld erkrankt und nur ihr Mitleid war in den Vordergrund getreten. Und wenn es so war hatte er sie etwa gerufen, war sie nicht von selbst zu ihm geflohen hatt er nicht recht gehandelt mochte ihn Liebe, Egoismus dazu getrieben ha bcn war sie nicht der Führung bedürftig gewesen, hatte er sie nicht davor bewahrt, daß sie zurückgegan gen zu dem, der sie von sich gestoßen hatte? An der Tür klopfte es, auf ihren Ruf trat die Jungfer ein: Gnädige Frau, der gnädige Herr läßt anfragen, ob Sie zur Ausfahrt fertig sind." Das hatte sie vergessen. Tie tag liche Stunde der Spazierfahrt war gekommen. Sie trat vor den Spiegel und sah jetzt erst, in welchem Zustande sie sich befand. Der Hut, den sie gar nicht abgelegt, verschoben, einige Haar strähnen hatten sich losgelost und hingen darunter hervor. Sie nestelte mit hastigen Fingern an dem Hut, wollte ihr Haar zurück streichen, doch die Jungfer stand schon bei ihr: .Gnädige Frau werden sich umklei den müssen." Alice bewegte nur den Kopf, ihre Ha.tfe sanken schlaff herunter. .Oder vielleicht ist gnä dige Frau nicht wohl, foll ich dem Herrn absagen" .Nein, ein, nur schnell, der Onkel soll nicht warten." Wie im Fluge ging alles nach kaum zehn Minuten war sie zur Aussahrt bereit. Die Jungfer reichte ihr die Hand schuhe; ehe Alice sie nahm, tastete sie leise über ihre Schläfen, als wollte sie die legten Gedanken fortwischen. Während deS Ankleidens hatte sie intensiv nachgedacht jetzt glaubte sie fertig mit sich zu sein. Als sie im Wagen saßen, empfand sie die Sorgfalt, mit der sie Frank ville umgab, wie etwas Unverdien tes. Er zog ihr die leichte Wagendccke über die Knie, 'ragte nach ihren Wünschen: wohin gefahren werden sollte ob ihr dieser oder jener Weg angenehm sei. Nur mühsam rang sie sich einc Antwort ab, schreckte zusam men, wenn ein Wagen an dem ihren vorbeifuhr oder ihnen entgegenkam, wenn sie an Fußgängern dorüberroll ten. Die Heimlichkeiten vor dem Onkel und die Sorge, Trenteln zu begeg nen, drückten sie nieder. Vielleicht , ist er dort, da sie würde ihn sehen. Ihr Herzschlag setzte oft aus. und trotzdem schweif ten ihre Augen über alle hin, suchend, fürchtend und doch voll Spannung. .Warum bist du so still. Alice?" Seine Worte lissen sie aus ihrer wachen Träumerei: Jetzt würde sie T ?'; s ,'.!( t f y K V' ' i t f " ' i ! !'! t , ,. . -t , f1 ' I S I ! t; . ( 5 , , 1 ' , . . ( ' , ,(.' y I , . ' ! ! ' ' , t- i ' !,-' ) :t ! ! i !' "i : t 1 , Z l.i f l'i ' : ! f t : ! k" ii " : ''n. , ' ' . s r.y.l ,' : ! 's I," 'i . : t !I f fx .V ' ' ?vi le. ?,,?!? l'i", kk t s' ', vl d"j ff s ' ji:, fi r.i H !' ! " vhrx I -f fn ! I -f i !,!''. t -ß if.f k' . ,i t ) i '- Ictd.Vt. tv S ni '.I f.-r.-u:i-!.(t v .t-.tf r ii if. ir.U t.f'.f :'-i. jeir.e -j ?tt ibet s?!t ,'IesUk d, st.md. teutit.f kk. fkitr.l.ir f r ifi!, t: l-etbe ?r.:lt um i!-fn Ä.:nd. tft leere i'US, der ruf ti in sich si;;rt'jrehmfn schien ihe t;ei!Mfn: fprarj ciif ihn über, zwang ihn. zu s.: schen: war eschen? Reute sie Ui Ltbkn an seiner Seite? il'tt l.:a!t ibre Juzer.d ber.'.uä cu der kAntönnkeit? Tech er iz.:b dem keine Zllertk. Nur seine ?l'.cke such, ten aus ih:em Änklin. in ihrer Seele zu lesen. Und sie fühlte diese Blicke, füblte. daß sie in ihr Innere, drangen, daß sie sich taten befreien mußte, um nicht l)erauszurufen, was in ihr vor ging. Sie sprach: .Ja. es ist schön hier." Er verstand, daß das ur Worte waren, die ihm verbergen sollten, was sie bewegte so sprach er von neu em. um die Stille nicht wieder er stehen zu lassen: .Wir konnten noch in Wiesbaden bleiben, solange es warm ist, eine Woche, zwei, das Wetter hat sich wieder geändert," Sie wandte sich ihm zu ihre Augen zeigten jetzt deutlich Furcht, sie griff nach seiner Hand: .Nein, laß uns fort, so schnell wie möglich, noch heute, morgen" Und als sie sein Erstaunen sah: .Es erinnert mich hier so vieles an das, woran ich nicht denken will Du weißt, ich habe ein Jahr hier gelebt, im Pensionat, und" Sie konnte nicht weiter sprechen, wollte nicht nur jetzt sich nicht hin reißen lassen. Er hielt ihre Hand und sah ihr schweigend ins Gesicht. Und nun kam ihm die Erinnerung und damit das Verstehen. Woran er vorher nicht gedacht, jetzt wußte er es. Er erinnerte sich, daß davon gesprochen worden war damals, nach ihrer Verlobung: daß die Mutter ihres Mannes hier gelebt, auch daß sie nach ihrer Nück kehr aus Rom mit den Eltern hier zum Besuch gewesen war mit ihm. Wie hatte er es vergessen können alles das? Aber so viel hatte dazwischen Lelegen jetzt war es ihm mit einem Male klar, daß sie Trenteln hier, während ihrer Pensionatszeit, und nicht erst in Rom kennen gelernt habe. . Aber sie hatte jetzt wochenlang hier so ruhig gelebt also mußte doch etwas Neues in ihr Leben getreten sein... Vielleicht hatte sie jenen wiederge sehen? Er hätte gewagt, sich ihr zu nähern? Frankville konnte den Ge danken nicht weiter verfolgen, so ergriff es ihn auch fragen durfte er nicht mußte abwarten, ob sie ihm vertrauen würde. Sie waren fchweigend den : Weg zurückgegangen. Schweigend fuhren sie zum Hotel. In Alice zitterte wieder die Angst: Was wird sein? Irgend etwas erwartete sie dort. Sie wünschte, daß die Fahrt nie ein Ende erreichen möge, und konnte doch kaum den Augenblick erwarten, da sie sich Ge wißheit verschafft haben ,würde. (Fortsetzung folgi.) .,' Die Panamaaus st ellung wird den 4. Juli als Friedenstag fest lich begehen. EinWindfacherin einem La denfenster hält, wenn in Bewegung ge halten, die Scheiben frei von Frost. D i e A g e n t u r für Kriegsqefan gene in Genf erhält täglich im Durch schnitt 5000 Anfragen. f'.;, 1r n, I i Och I tUv mul ?'k!ljmtti)t ' I- f ')(? .i ' r ! t i. ) 1 :! -1 i ! , ,, , ; ,, ftr;i 's; !, : '', X t? ! ' ! ', ,'.' n. i; 1.1 T! , t: r !' i. 7. lin'.'st"M , .'f-Utfüra iiitr ) ,d Hu t .',!' f in's, ' . r."ä ,Vf:". ' ' n, h"1 i : " Vf. t f. .: d i' ". i'tici. IX it-ff , t, k !".,n ; i if,('i r.rt ! .i zzn im'k'N ;e- r l r! r! : ;t.!f:il Ukn tti rer!;'ttittt a elf r Jliii 5f sie:,. liieren. 'Ihü dieser Art hi TjUild-mwn .: ; h.i! in .in jet l.wu.ft fit tt lf ften t-tsiiituii-un .leiu.tt, sie er i: . . '.: ..t ei, ü.iti c.jfi Lt e in:d rutfn i:nt auch Ur, Ui-.v.tn 'Jkii kkderbkN zu st !.,:. Tß man tei inlatif eines grirttt S:üJiä X.c.l') ireht Verteile hat d-i h Ltterern einkauf fiancret Stücke, i'I kkklärlich: auch kann nr.'.n ein große, res Stück schmackhafter zubereiten ili ein kleines. Wenn man dann da.Z zulereiteie größere Ctück teilt und in verschiedene lüser tut, so Hat man außerdem n'ch die Ersparnis, mir einmaligem Heizen verschiedine Mahlzeiten fertigzustellen. Ein gro ßer Vorteil ist nech. daß man sich eine ziemlich reiche Abwechslung im Speisezettel gestatten kann, wenn man zu verschiedenen Zeiten jeweils eine andere Sorte, Fleisch (Wild, Geflügel) oder auch Fisch zubereitet und dabei auch die Zeit berücksichtigt, in der das eine oder andere am wohlfeilsten ist. Zweckmäßig wird man jetzt die vom Obst leeren Gläser für Jleischkonser den benutzen. Magermilch im Haushalt. Im Haushalt ist die Magermilch wenig beliebt. Sie wird wegen ihres faden Geschmackes kaum als Getränk verwendet, nur der aus ihr gewonnene Käse (Quarkkäse, Magerkäse), hat Eingang gefunden. Sie wird zum al lergrößten Teil zur Fütterung des Viehs, vor allem der Schweine der wendet. Nun ist aber die Magermilch, wie Prof. Dr. Carl Oppenheimer in Berlin ausführt, auch für den Menschen ein sehr wertvolles Nah rungsmittel, da sie den gesamten Ei weiß- und Zuckergehalt der Vollmilch trägt. In Zeiten wie jetzt, wo wir mit unserem Vorrat an Nahrungs Mitteln haushalten müssen, ist es also unbedingt notwendig, auch die Ma germilch direkt dem menschlichen Ge nuß zuzuführen. Dazu jind aber zwei Dinge nötig: erstens muß Sor ge getragen werden, die Magermilch für diesen Zweck frei zu bekommen, sie also den Schweinen wirklich fortzu nehmen; zweitens aber muß die Hausfrau dann diese Magermilch auch kaufen, um sie grundsätzlich an Stelle der teuren Vollmilch zum Ko chen und Backen zu verwenden. Alle die zahllosen Speisen und 'im Haus halt hergestellten Kuchen lassen sich, ohne jede Einbuße an Wohlgeschmack, mit Magermilch herstellen. Der Nähr wert dieser Speisen ist ebenfalls in bezug auf das Eiweiß völlig den mit Vollmilch hergestellten , gleichwertig, nur das Fett fehlt, ist aber in diesen an sich so nahrhaften Speisen völlig entbehrlich. Es kommt aber noch et was sehr Wichtiges hinzu. Da man mit Fleisch sparen, andererseits aber viel Zucker verwenden soll,-so ist die Bereitung. solcher Speisen in viel grö. ßerem Umfange nötig als bisher. Wollte man sie un mit Vollmilch kochen, so wurde den Kindern dieses unentbehrliche Getränk eingeschränkt. Das darf aber wieder nicht sein, denn für die Kinder ist Milch der wich tigste Fleischersatz. Benutzt man aber zum Kochen grundsätzlich nur Ma germilch, so bleibt die Vollmilch zum Trinken frei, mindestens im bis herigen Umfange, wahrscheinlich wird aber sogar och mehr zur Verfügung stehen. Darum sollten alle Haus frauen bei ihren Milchhändlern so lange Magermilch verlangen, bis diese sie liefern. , Natürlich mußte sie bil liger sein als Vollmilch: sie darf ur die Hälfte kosten. Die Parole muß also sein: die Vollmilch den I? k ftV ! j 1 -4 t ( i ' i ,."1'. ' , r'Sii"i '' .''( i.i: ( ' ' - t. '.1 I f't :, ,., ' t ,. , : ... , , . ,.' ,, . : !( I , .( i, , j , t i : x t ! ! ' f - ! t i., . ....... ! ', (, , . ,, , , , . . . , , . , ' ' t U- f ' : ' ' " . : ' I ' f r ' . ' r . i t ;'. f . !!;.,: i .(-, - f , i f , ; i ! , i t !, i.' :.."!' - '' ' ' t ' ' ' ' r-n , r-.- ' -: ' " ' " '' -""."! , :-'.-r t ' . i ;i II '1 I ; . I 'ii i ; ' ( : f " ., ,'k' -.!. ! 'k , !',, .'' : -ii- !" , '. l'ft ! I,-' '!,! t j f k ' ' ! f f .!' i'.'xY f,i '.I i r:! ... f j.i f'e'eri f ! !. Ist jchner nl Vti'trtin Ttr. 'l: ht tuttteirii :emV:i i.titff,i en.es ' chrrffj;: !, ir in v , tiit etre Z'.ckNkÜun t. '. t:v.i ii hi ! it Z .1 kk'ki! ius.i. -'(.Vf: e ).; tue k.n de.i!!.t.ft ','.-ck,jel-!;t:et !;;;! tult, v. M i4-(iu-;ir u! :r.t,ffc'- S:'. ftMv.m c(1)iit!j, filfi eine v.:ier.;e, tie j'itt l'kl'.bakn GÜleriv.;..' füllen wurde, tut,:; eiii-n :!',:, ;;n c.!,rief,'.ll in dtt Stadt H.i.ie:i ,: der i.'i! oii f Un i'rtl.le;; uied-tv'e-ti'lcu worden. i tcttij'n )!.n'ui l'ien üaU'r.tiHiu!;i fVnclj inan den gefallenen Schnee vn eiiüaen Q. draüi'ctecn und fand für jeden Cm tr.;l:nelet IX Wramm Berunreini gun. also süt einen He'tar 12 Kilo gr.iü'.iii. Da die Stadt Hagen einen ylächeniiihalt von Z2& Heftar hat, kommt die erwähnte ungeheure Schmutzmenge zusammen. Aehnliche Ergebnisse haben die Untersuchungen in anderen Städten gehabt. Auf dem Dache des Gebäudes der medizinischen Zeitschrift .Lancet" in London ha! man auch die Bestandteile der Berunreiniauiizen genauer unter sucht und gefunden, daß in ihnen cu ßer schädlichen und unschädlichen Bakterien hauptsächlich Fadrikgase, Rauch und Nußteilchen und zwar schweflige Säure. Ammoniak. Chlor usw., enthalten jrnd. Tie reinigende Wirkung eines Schnecfalles ist also außerordentlich groß und für den Gesundheitszustand, namentlich der Industrie und Großstädte, von un schätzbarem Vorteil. Tie losen Schneeflocken wirken wie ein Sieb; beim Fallen durchsieben sie die Luft, reißen alle Unreinheiten mit zur Erde und lagern sie dort ab. Von hier fließen sie entweder mit dem Schmelz Wasser in die Kanäle oder werden mit dem Schnee abgefahren mid' in Was ser oder Flußläufe geschüttet. An den trüben Wintertagen, wenn sich Rauch, Staub und andere Schäd lichkeiten in den unteren Lustschichten stauen, wenn kein reinigender Wind alles Schädliche in Wälder und Fel der verweht, wenn die mächtige Nein! gungskraft der Sonnenstrahlen gänz lich fehlt, dann würde die Atmo fphäre in und über den Städten bald einen Luft Sumpfpfuhl mit Lun gcngiften darstellen, wenn nicht ein Schneefall käme, der alles Schädliche schnell und sauber beseitigt; gerade an solchen trüben Tagen pflegt er als Erlöser zu erscheinen. Nun ist es auch erklärlich, weshalb uns nach ei nem frischen Schneefall die Luft so besonders klar und rein und erquik kend vorkommt. In größeren Städ ten verursacht zwar die Beseitigung frisch gefallenen Schnees stets ziem lichettofien, aber fcVfe sind ganz bedeu tungslos gegenüber den unschätzbaren Eesundheitswerten. die allen Ein wohnern zugute kommen. Ich hatt' einen Kameraden. Wir schwangen die Tcnscn im (-onnen- brand. Mein Kamerad voran, Da schlug die Trommel im deutschen a,,d: Zur Fahne Mann für Mann! Wir stritten uns freudig in Rcih und " Glied Und schulterten das Gewehr Und sangen der Heimat ein letzte Lied Von Abschied und Wiederkehr. Wir hielten zusammen in manchem Strauß Treu brüderlich, Ceit' an Seit', Und einer sprach dem andern auS DeS Herzens Heimlichkeit. , Ta zna herauf die moderne Schlacht, Iti TodeS Vcute war schwer. Und schlummerlos lag ich di. ganze Nacht: TaS Läger des Bruders war Ktt. Ich hab' ihn begraben er ist dahin, Tcr treu ßur Seite mir schritt. Es will mir ein Wörtlein nicht auS dem Sinn: .Einen besser' fmd'ft du iTn t. -T.il ( i , tt t f ' !l .' f I ' ( t 1 I '? I.t f. V'l f. i ( Yi t t-i ;, ! i r! '"'! tt i au! t trT, i-.-t k t t" ! I (: irt !, i ,ff:.t,:rj I t t; Uil rlcfit if.; fit ii'ftn .. j. lp'i'n-k,i ivvt iv-Ui und . , : t ni.t i mukk. ,'j.i.t d.k Jio;f!fiiff i!.; Un U ,;;.:(!! ihre m !en L ! Iti'.eiieit und i;e jiUijfij ."lktt!'sck,ce tfii j;;it !c!ti'j'l.!. iiaii r!t'.ti;v;, kci tkk,ch,!!j i;:t '.'ja trer-nt'i t-ihr w.:ä )t)k nichtig it, d.!4 ;.;.i t k ii s nicht gck.,n!,k a.'-i) :Un. li (a;f u:to fiuii.i pcu.iitcn. .V. t.i: tfi lin u 1 1 in, d;f tte nterane jitistuttur.st erzeugt. Auch tie Rech ten, die sich mit hciien iuin inen so gfjchiJt onjtc.tcn liifjt, d.iji rnan'fl absolut nicht merkt alles '.Kahn! Seilst die ienungen des Haares, die an Zlunst gemahnen !o:',w' ttn, das verlogene tizianrot und das krasse Blond sind je't verpö'it. Kastanienbraun. Aschblond, Tief schwart), womöglich mit dem bkauen Schimmer der Ligeunerlocken. oder Lenbach Blond, öas sind die l'Jio defarbcn des Haares. Tenn daß eZ so etwas gibt, Borschriftcn für die Aatur, da weift nun ja langet. Interessant ist es auch, von Jahr zu Jayr zu beobachten, welche 'irt Ichritte die Technik der Haarardeircn macht. Allein nicht nur die Ergän zung der Haare, auch ihre Entfernung an Stellen, auf denen sie unerwünscht sind, wird jcyt mit Virtuosität betrie ben, und zwar mit Nöntgenstrahken oder Elelirizität. Das aber sind noch immer nicht völlig ungefährliche Erperimente, die erfahrenen Hanoen vorbehalten bleiben müssen. Im kos metischen Atelier hat man ein anderes, harmloseres Verfahren mit Auflegen von erhitztem, franzosischem Wachs, das die Härchen an Kinn und Wan gen oder über den Lippen mit einem kleinen energischen Ruck und kaum nennenswerten Schmerzen einfach auf kurzem Wege entwurzelt ausreifzt. In Paris, der eigentlichen Eeburts stadt und Metropole der modernen Kosmetik, gibt es ja bekanntlich kos metische Spezialisten die mit Blau lichlstrahlungen und anderen kompli zierten Verfahren tturen unterneh men, bei deren bloßer Nennung einem schon angst und bange wird: Sie erneuern die Haut durch eine Schäle Prozedur und schaffen so gewisserma ßen funkelnagelneue Antlitze wenn's glückt. Sicherlich werorzn sich der Kosmetik noch viele Arbeitsfelder erschließen, wie anzunehmen ist, in gar nicht ferner Zeit. Im Emaillieren einer ihrer äl testen Künste, von der man schon im alten Äyzanz wußte, wenn auch in anderer Art hat sie sich allgemein vervollkommnet. Es ist jetzt längst keine feste, porzellanartige Schicht mehr, die Antlitz. Nacken und Arme umkleidet und die ehedem die Haut atmung so beeinträchtigte, man hat viel bessere, unschädlichere Verfahren, jene blendende, alabasterne Haut her vorzubringen, von der dann in der Gesellschaftszeit immer so ek'tatisch die Rede ist. So viele der modernen Schönen haben sie sich am Nachmittag im kosmetischen Salon geholt. Dort, wo man die Bibrationsmnschine sur ren hört, wird Gesichtsmassage getrie ben, um gegen Krähenfüße, Runzeln und das gefürchtete Doppelkinn zu Felde zu ziehen und die Arbeit der Haut anzuregen. Blonder oder brauner Tusch dun kelt die Brauen und Wimpern nach, unschädliches Rot zaubert Blut in die Lippen, legt Not auf blasse Wangen oder einen koketten Schimmer auf das Ohrläppchen. Gummispangen le gen sich um Fußknöchel, die sich durch das Tragen von Halbschuhen der dicken wollen, Zangen halten Finger spitzen zusammen, die sich zu verbrei ten drohen, Gummihandschuhe werden über Hände gestreift, die plebejisch" genug sind, wirklich etwas in der Wirtschaft zu arbeiten, und eingefet tele Stifte behandeln das Nagel bett.... ff II ä,fl ? t ) t i ! 1 3 1 l t , i '; ! ! ''' (l t t i (i (..,, r , . : I ; ' m 1 '' ' . k, .. i, I ; t . ' M l ! : : ' . !(! ! t 1. ' rr l ,' ',: , ' i t r ! t i r ' ' ... t s. !' .. : " !-1 " ' ' V ii!" v, t -iüi i ;i r r ji i ;?.:('' i!!.:' ! .12 I' , tv ' ,! i i " ,-,'s -:t i , V c tt l I U !l ( II P l t ni it t 'erst' i I '! !!!'! f i ii''ii':'iif jvn kl! ,;; ", ' ii in'. d itt i '!.'; ri' ;t r;'t uny i'fit) .-.!. ' !, N itS km i,:r,'A 'jV.i', v. k!I it:nt ti t Z.il tvx Stande i ,T,fVi'n. I' in-ich iifit.t man i tiir.i) (itt fei Z. -'', s.,.."t wil B iltetnltl'k ktirai ifi.nt ttttt j.'ch !k!kk. gurtet tfrl li. ; i'ffT u;i3 nach iv'k Ii' i i'sl ; c. .ni Ins.! d .nn die 1 ii,- t r:.' ::ul4 tiuske.!. In der c n; ; '.,:.nel itiid ein iM in Milch ii.:;;.:::i uild d.:tiiUr die Su;p: (.l'.itlichift. 3 ch w t i n k 6 r st t ( n. iine kleine leuit tttt uitjiesatjr ti 10 Psund ist einer gr.ierkn rorjuzik! en. Es isl nicht r.'.tsam, die öleule, um einen kleineren Braten zu frluitai, zu tei len. In einem sehr schnell und saftig gcbraten, .schmeckt sie am bc s,en; dazu ist ein guter und heißer Lfcn ein Haupierserdernis. Die öleule wird gebrüht und die Schtoarte mit einem spieen Äcner in Quadrate oder Streifen k!iige!e:bt. Nachdem .der Braten mit itt Schwartenieite. die braun und knusprig werden muß, nach oben in die Pfanne gelegt ist, wird dieselbe halbvoll mit kochendem Wasser gefüllt, unter Zusatz von 1 Löffel Salz. Unter öfterem Begieße.! und eoent. Nachgießen von Wasser brät man bei guter Hitze 3 bis liV-j Stunde. Sollte oie jtruste zu schnell häunen, so bedeckt man das Fleisch mit einem Bogen eingefetteten Pa Piers. Zur Sauce wird aller Ansatz von der Pfanne gelöst, die Flüssigkeit entfettet, mit etwas Kartoffelmebl rerdickt und durchgeseiht zum Braten gereicht. Hefenkuchen. 1 Pfund Mehl, Quart Milch. 2 Unzen Hefe oder ein Päckchen Backpulver, 2 Unzen Zucker und 2 Unzen Korinthen. Von 14 des Mehls und i2 Pint Milch macht man mit der Hefe einen Ansatz. Geht er hoch, so wirkt man das übrige Mehl und die anderen Zutaten dazu und läßt wieder aufgehen. Danach mangelt man den Teig auf dem Brett und sticht mit einem Glase runde Klößchen ab oder nimmt den Teig mit dem Lösfel auf, ohne ihn auszurollen, und bäckt die Pufferku chen in zergangenem Fett oder Butter in der Setzcicrpfanne hellbraun, be streut sie mit Zucker und trägt sie warm auf. Sie haben den Vorteil, daß man sie auch kaltstatt Kaffeesem mel essen kann. Gedämpftes Schweine fleisch. Ein Stück nicht zu fetter Schweinskamm wird entweder erst mit siedendem Wasser aufgekocht, mit frischem Wasser gekühlt, abgetrocknet und in gelbgemachte Butter gelegt. Währe 'o des Anbratens bestreut man es mit Pfeffer und Salz, gibt 1 bis 2 ganze geschälte kleine Zwiebeln, ein Lorbeerblatt, ein Stückchen Zitronen schale. 3 bis 4 zerquetschte Wacholder beeren und eine kleine Messerspitze fein gestoßene Nelken dazu, streut ein bis zwei Löffel Mehl darüber, gießt et was Wasser und milden Essig oder anstat des Essigs etwas Weißwein dazu, läßt das Fleisch weichdämpfen (wobei man achtgibt, daß nicht zu viel Flüssigkeit eindampft, weil beim späteren Zugießen oft die Sauce zu dünn wird) und rührt die Sauce, wenn das Fleisch weich genug ist. durch ein Sieb. Man kann sie mit et was in Butter braun geröstetem Mehl oder mit etwas Kartoffelmehl ver dicken 'und muß sie gut abschmecken. Sie kann nach Belieben, pikant ge würzt werden. Deutsche Soße zu Fleisch sülze. ' Man mischt eine tleine ge riebene Zwiebel mit drei mittelgro ßen geriebenen Aepfeln, fügt dazu immer rührend,' ein bis anderthalb Teelöffel sowie milden Essig und schmeckt ab. Tie Soße muß dickflüs. Mstm. , I f Ci k ' i v ' - l tti .v ü ii 11 1