Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 12, 1915, Page 3, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    1 t"it, '.... .? "tpul l'lt
ti i t- ,'llffifffif!.
MMMMM
,!!l0ttPll!Ui!hstm"
In tmn tflciuc!
itttS Wfdrn?f Nill,
r,ki.'Hsch?;k'k''!d?iZ,.
Msktbkl.lHtt.
-H)lv)rW):
m ' , .
IDH'AIIDIIIHif,
im 3 Iltnitf jifnüj
f.. -' I ' ' "
(...,,.,(, ! H
' i "i , u
y. - r ' .
" r i c
1 l ' t :
t r :l ' " ' 1
.-s
Ph i .'( t? fsi(M
luiv h!;r - li rst Ii.ill
X
( ! , i
'
i , ' e
, . .! r ' ' '
v . . (? : ,1 M
-r-.. i f H
; ? ' I .'--,
t - '5 : ' '
i, fi.-1 f! i '
,'l -
,',
t '
I
:m ' " '
t ;
f
ii
i r
"
t 1 fhiuM
i' i t tt i-
' ' , '
' I ü I ' I
' ' 1 l' ".
i i
' '
' "
' i
. ,
1 11 p r Mrfrn uns Hm'
t
7 '
liflrsM' " lrifnt
; '
r i ': 1 j
! i . ,; f "
J r . , , , -j ; ,
, : . ' r n '
!
t t
.. Mi
MI 4
, . , -1
' !
Äjj:
'. r;-
-, , !
A 5
i
- i
,!
)'
)
: 1
? f - i' jvj'';
i'fi-' ; .'. 'ü' o? m
719 mll, li',. (jlrAtr
4 MMIHIMMMUMItMtn
Ulk r Mangel nn
" i .
'-'','
(
t,
t i
t f. :
,4.. -
w
f.
fl
'."!(
I ! fl'
t ,' 1 (
i
( !
- 1 1
'' S I '
I 1 ' i I li r V l m
tftl In ,. M i'O-
t f-t f
, ' 1 1 11'
i fc ir (
it'i-it.
Dr. J. T. McCARTHY
! 1 1 1 j i . f i t t ' f .nn' ii :
Ht linr Ifiilf f flffsriiififa !
Schreib -Maschinen
zu UmnUtfK"
,1'tifJ p';titn !jt( , lt tfat
$1.hu9 mehr per Monat
f
LLMH.AL
lYPHVRIItR f:CIIA.CE
,fcC
r:X)."i marn i !r. Zel, ? og, N2I
4
I P. E. MtC.oirerti L. W. 8,
MeGOVERN & SETZ
ikchtsanwälte ::
't
J Doug.4848 618 Suto Bk. Bllg J
f H i 11 I I I I I- I-I I I' I I H I 11 I 111
T2aferz:
'Vilikornnien, Ceutschs!
bk, ,
I,
CARL J. RUMOÜR
H Ä ...;(J. ii!. i. f J. .tJ
f- ClU0)C WUlyjssMl
i i 207 S. 13. Str., Piiona Dcug. 7315
I
U Jmxorlirlkr Kö!k Iroh dtt Preis
' fteiqkinng ist bei mir nicht Ihcurttge-
-j fi mordk, Marinirle Häriiiqk und
M ZdtilttttttnZip)t, ii)C, tmt
Lpez!aln. TaS vorzüglich Clb
i Tav,rn' Bier Zapf . i Flaschen.
W Jmpvrtirie und einheimische Weine
) tä nd Liköre sowie Cigarren.
3 ..WeichaulS Lunch" zu möbigen
i n Preisen den ganzen Tag.
Z & ' im ,!ch ö,,Wklier hüt" bi'm
' t xlatldünchen orl!
tjr-zsäi-sa:
Charles WHaIIer
. Deutscher Advokat
nd SttchtsanwaU
gimn,. K04 .. P?t KZ
1ö. d J,u
. PISCflER,
Deutschkr
KHts'Anwalt und Slstik,
Vrdakkk gkvröft.
Vtt 4010203 Cik,
5Itiöal Vuck V!dg,
T&immmjtomw m ji . 1 '" 5'; i
' W . -.i
w s -i t
Alfchisoncookcornecr
UNION FUEL COMPANY
KOHLEN
309 Süd 18. 6tt.
icl Dougla W
1,Uhl ,. atlt(ilit
tcürjnt Itiitüc Prd,d,stlII, iU.
9pttMfiHP!mmfa'mm&?mWHfä
I t
f -.z'MWM
X ' Pl jS
1
vsdk
7&
i'risjslri5
'hjr-lF
,
i wt.f-w-'-irvv.-iri'i
Sl swnvvx'-:-''" i
t wMvmtomA
i v; t(mr:üHi ,
L. ......,..,Wri-,iA,.A,L1-:, A-4r,.',J
! JI
i I
I
f
r i
i ?
! !.(
t
!
'I 1
.'r fir . .;,'!''-'' I.'.'
(, ', .h r, i I;.' i !V : ! . (V. -f,'il
f-. r .. '.('."i I 'i'i'i " i.'.'r
's '!",, !v V , (''!' l U-,' l!
,,,tit '.:,!'., "
!'tr ititi .!.
.',! d.'!,', k.'.:t!i, !, -N ' i ' k,,!.
,IC t
t , f, ,
!
, I U, !,
irrt f:nir.
!,', ' U'Ü'I.K II!. !!,!
Jjiini) ni; iiu-.l kr iVHnr.i !' ttu'
'n.T ,1 ü;it,;rin";i trnte tMt
: ' Urnrslu-Tt .". rinn Ir.itKi!. ircldv
I li'llkch ft'lOlit, d,!s', ,!',!, tV'
k'.mw -wMt n.-r.i.i.t. tro
! i'.'it d,ü!'.l 2il)'!cn Um' .n'itlir
I rripl1tCt, f.niitti' im? man cii.lj ini
l'ni? ..kic,t'hi,. iwUnidM
f .nvnVii i' vir, hnf; iMnlrnif in $km-
iprt '.', J aiiiicfiiunii fei, (j inmi'
4!(H-ltiiL-i!i'. bem '-i'ciU'icl dcs U'tlel
int" zu foliu'it.
Wie'ö nemndit Umrbr.
AI nur auf drr .olif der Vir
tiitiia anlanatcii, ijicllcn wir
nulilutint Mnro et und f ubrcit
unter Volldcnnpi mran. Wir benan
iumi iiniiTe tolle Jlilzrt 2ami.avi ini,
7 Uhr morflcns, und von jener Zeir
bis (seftcni -1 HEir friil) machten wir
ven 2!!' bis 23 knoten die Stunde.
lk Lichter innren rnii; alle 'Jünin
rnnren auf Teck: die. iianotiiere start-
t '
, ! i
HaV-n bei ihren Weidiüticit; bafj wir
X'i&en fünf feindlichen jircnzeril ein
Tchnippchen schlugen, ist als cm
Wunder zu betrachten.
Ter Hcifenkollekteur feint an Vord
des Kronprinz Friedrich Wilhelin"
und theilte dem iantän mit, das; cr
den Hafen innerkalb 21 Stunden
verlassen müsse, ausser er bedarf ttoh-
len und Proviant, oder fein schiff
fei reparaturbedürftig. Tcr Bc
fehlshaber 'des Schiffes kam an Land
und ersuchte um 300 Tonnen ,toh.
len und Nahruniisnüttel auf drei Ta
ge. Ihm wurden jedoch nur 151
Tonnen .Viofjlen bewilligt; die riachg
suchte Provisienen werden ihm zu
gestellt werden. Nach feinem Schiffe
zurückkeßreizd fand cr nn Bord des-
selben iapitän Thienchens ncbft
Stiib bom ..Eitelfritz". Beide üa-
pitänc umarmten sich und begaben
sich dann in die ttaiute, wo sie lan
gere Zeit beisammen blieben und sich
über ihre Erlebnisse unterhielten.
Als der deutsche Hilfskreuzer die
Quarantäne.Station verliefe, pafsir-
te er auf dem Wege nach dem hie
sigen Hafen 16 ameriknnischenjiriegs.
schiffen auf Hampton Roads. Siron.
Prinz Friedrich Wilhelm" aber cnf
bot diesen keinen (vruf;, auch unter
ließ cr den Flaggen falut. em Um,
stand, der bei den amerikanischen Ma
trosen lebhaft erörtert wurde. (Die
fes Letztere scheint eine Hetzluge zu
sein.)
Bockbicrfcst bei Mctz BroS.
Wer zählt die Völker, nennt die
Namc, die gastlich all zusammen,
kamen? , Tiefes Citat aus Schillers
Tie Kraniche oes Jbicus!' fand am
Samstag Nachmittag gelegentlich des
Bockbierfefkes, welches Meh Bros.
für ihre Freunde veranstaltet hatten,
feine volle Anwendung. Ein wah
rer Menfchenstroin crgofz sich nach
dem Steruewirlh der Brauerei, um
das herrliche Bockbier einer Probe
zu unterziehen und sich an den aus,
gefischten Efuvaaren und in fchwe
rer Menge waren Delikatessen vco
schiedencr Art aufgefahren zu cr
flöten. Herr Louis Metz und Brau
nieister Weif; sorgten dafür, dasz
Niemand Durst oder Hunger leidctc.
während die Herren Artluir und Her
mann Metz in liebenswürdiger Wei
se die Honneurs machten. Als der
Highbofz" ebenfalls sein Erscheinen
machte, wurde ihm . von den Ver
sammelten ein dreifaches Hoch aus
gebracht. Nachdem sich die Gäste
ordentlich gelabt, verabschiedeten sie
sich mit einem herzlichen Auf Wie
dersehen im nächsten Jahrl"
i Ed. Thiel macht die öesten
Kleider irt Omaha. 710 S. 16. Stx.
t
i ' :
l1':'. "I'.f , l' ! 1
'. 1 1-1 !' -'1 ? " t i '
t i ' ! i i ; , i
,? i" ' f.: , ,, ,:
t
! ' t
' ! I '
',.1 r.'ih
.1
r ,
i
V I! ' ' v'
U'.'.'i tt !
!: in) "'i!.ii.:
N'l-!,
t;i
,'. N
i.c? I ..' 1-I-'.hM.
lknlkik Vodnvkkdikkikiiiiiikn.
Zlaliliik kber .akme hl tttbt iieri.
nc nbffiel.
Von dein ticll-efprüititirn tv i nlr in
g?n ii-i ii'kibli.Z-k vMtKlilfchitS tu t'xt
liidufiritütN und lonsli'M brotrdie
ntntcn ÜUruf rlaSt man doch dn, bk
fien czrifi durch zal.lcümäize Aus
wkife den vkrläi)!ichcr onulicher Q,kl
U, welche tiitifii UtuUin für ilcfccrlrti.
bi ng oder blesze Svck!il,,tionen lasten.
&o seien fccr.it einige diesbezügliche
l'iifftrn vom zmerikanischen Bundes
enfusamt vorgeführt, nebst ein paar
zugehörigen Miiteilungen. Tiefe Aus.
k: nft gilt natürlich nur für die Bcr.
Staaten, durfte sich aber von den be
treffenden Entwicklungen in manchen
anderen Kulturländern nicht gar viel
unterscheiden. Auch der europäische
Krieg durste die zunehmende Verwen
düng von Frauen in geschäftlichen
Berufs'.5lreisen vielfach sehr begünsti
gen; doch das nur nebenkiei, nächste
hendes ist nur den beiden letzten ame
titanischen BevölZerungS-Aufnahmen
entnommen.
Im Jahre 1900 betrug nach amt
licher Zusammenstellung die Zahl der
weiblichen Lohn-Verdiener in den
Wer. Staaten ö.320.000! zehn Jahre
später aber., beim Zensu! von 1910.
war sie schon auf 7,608,000 gestiegen.
Das bedeutet eine Zunahme um 43
Prozent in einer verhältnismäßig kur
zen Spanne Zeit! Im selben Zeit
räum nahm die Zahl der amerikani"
scheu Frauenspersonen im ganzen nur
um 22 Prozent zu. Man darf ge
spannt sein, eine wie große Zunahme
von Arbeiterinnen, im weitesten Sin
ne des Wortes, der Zensus von 1920
iur die Ver. Staaten ausweisen wird.
Wahrscheinlich aber steigt die Zahl
mindestens im visyengen Beryannis
we ier. Das Um ichgrn en oer wton
betriebe begünstigt , diese Zunahme
sehr, namentlich auch in Berufen, in
denen es auf Gewiktheit und Ge-
wandtheit mehr ankommt, als auf
blöke lörvnliche Kreist. Die starte
Zunahme der weiblichen Kräfte in den
.j... rt(.,f;:ftn Snfi
IClUCtlllUUJCl Vituu;ii.ii ji'i
die Frau auch beim Verlassen ihres
Heimes ihrem natürlichen Hang sehr
bäufia noch treu bleibt.
Naturaemak erweckt die teigenoe
Zahl weiblicher Arbeifskräfte auch ein
immer stärkeres Interesse an oer tfw
ae ibre Löhne. Damit sieht es
großenteils noch trübe aus, obschon
es Berufe gibt, in denen die Frau
hierin dem Manne ziemlich gleichge
stellt ist. 9 Staaten der Union haben
jetzt Mindestlohn . Gesetze? meistens
lind diese nach dem kalifornischen Ge-
setz gemodelt, welches erklärt, daß der
Lobn nicht geringer em ou, au er
hinreicht, um solchen Frauen und
Minderiährlgen oie noiivendigen io
sten eines anständigen Lebens und der
Erbaltuna der Gesunöhell unö 'uom
fahrt zu decken." Dies macht den
Betrag ganz von den schwankenden
Umständen abhängig. Untersucher
wollen festgestellt haben, daß ungefähr
8 Dollars pro Woche als Mindestlchn
einaebalten werde: aber daS Bundes-
Arbeitsamt hat die Fälle von 100.00
Frauenspersonen unter uchen lassen
und dabei gefunden, dasz 77 Prozent
weniger als 8 Dollar pro Woche
erhalten.
Als einer der Gründe für den vor
herrschenden niedrigen Jrauen-Lohn
latz wird angeführt, daß viele Frauen
heirateten und aus der Lohnverdiener.
Masse ausschieden, ehe sie ihre höchste
Lohnverdienungs . Fähigkeit erreich!
hatten, zu welcher sie meisten im Al
ter von etwa 21 Jahren gelngten,
Welches Gewicht diesem ölrunde bei
zulegen ist darüber läßt sich ncc'i
streiten.
I
; ; , , N '
, "t ti ''
, !. J i i '
f f ti ri ! i
: !-'', ! .. .i!
t ?
k ,,v ";;;"'
' i'
il '.:!.:, ,"! i t ;-,t
(!'!'', !: 1 h ': !'' ' ;
i h"t .1 !')
U ('s
lf- :'';. V l"
'!
, ' ' , '
vr.l ' f ',
' , "
, I I':'
!! I'S t"t
ti1 -l ;t, l :t v.!''.i!-il-ri ' : ' "!
j;i:i !,!''.. ik II ie-. k
j'.. t": 's 'i !.;! r i !! "'r ! .fn
rtr.3 e(:?r !':-.) ttr-. N fui-
t,?t s !,k tz-ii.,':rtn. A'l, ! aek
z.rnN dkk liiMinii n; i-.i '
Z,znkk:ch ur v?t;i ;n5 visiert in
I
tfcllllIAcr jlctlinrjuval.
Mtzkenttl,iH,r: - im :!-. ,n U'.-n i h ,',-. v.rr ?,-:. t ?'.. nJ
trZ ;,p ;;,(f.i!i n ti Lf .,, ' r '!.,
faj efO
' - rv i I
cK jr.w,i.
rMi
Li n
ivöitriö!-
71 7 U
ir 4
k U--tXfCh tXUl
mm"m
ch'MÄK
Tie Hier wieder,. enetene amüsante
Zeichnung ist der .Deulschc Kricgözci'
tung" entnommen, die neben den neue
sien Meldimsien von den Kriegsschau
Plätzen mehrmals in der Woche unter
Humor
'Bf-"'
V"lEl
- Jtit.HPi
'Vv-'
' -'Vl.r'ilk!'.
mAixfTfV wefi'
T l ßX 7 AWW. 'L
Kszmmmmms&x
ZÄ-Äö
Entschuldigen Se man, wenn wir Ihren Jauchewagen requirieren,
aber die Engländer sollen auch mal 'nen schweren Mörser erobern!
oen? Die. Kreidefelsen bilden im gan
Itn ein weiches Material So konnte
die Verbindung von England und
Frankreich durch das Meer gelöst
werden, das die Landsbrücke zwi
schen Dover und Calais durchschnitt.
Wie rasch wäre die schwierige Frage
gelöst, .von den Küsten Frankreichs
nach England zu gelangen, wenn der
Loden des Kanals sich um' den vier
ten Teil der Höhe des Ulmer Mün.
terö heben wurde!
Am Abend.
- ri
Bald führt der Äbcndstern herauf
Der Heimat Bilder. Dorf und Tal.
Dann flammen Biwakseuer aus;
Die Sehnsucht, sie nimmt ihren Lauf
Und durch die Nacht tönt ein Choral.
An Ttschland.
Wie ein Gebirge immer steiler steigt,
l ob eö seine eigne Kraft- erhöhte,
Schießt du empor zu neuer Morgenröte.
In deren Glut sich nur dein Adler zeigt.
Sein Fittich rauscht, zu heiligem Besuch
Des Siegesgottes kühn emporgerissen.
Und die erstaunten Heldenhiminel hissen
ßu deinem gtuhm-Mr ftclgeft BannertuS.
'
' '
' '.,v,- rXr"
7. ,sS?M
- v
- .. ,f ,, ,.-
, t "I K , .1 i l '
' , t f tr r : ,
f . ' j ff ' ! ' '
' - 1 i , ' -
t s
' t
t : ' V
1 l ? ;'
: -t i !
1
' ',. ' f - r,
; ('!'"'"'
.'i i ' e 'i -,!'
r - ' v 1 ;
(...,..,,
' ; i
' ' t
- : , ''s ", f 1 f !' ' :i I 1 'f ',"
,,,. .... , V -N.lt ' t'A l'f
:':''!' .
; ,! r. & I -r ! ('';', ' V
)! ' "t l". :M--'!i
)..';" f;t .-'t n-vt-VSt
!,!,,.k f f jt l.l ist". . !n l U
! i ,,4:.ti ;-n y ? ' .. k, t !' ..
M-H ff fl I -''.'s :: '.'!, N ll! !!"'
ilf! ,,?:n.'! ( i ! ' 'iM'-t
1 t i tun .-i:..-r!.f 1 rett-.i
n in tr.; 1 I, , ' i iv :t ii'N ti'in
nul nr.i i.thuiU, - ' .;' r tetuir
f:e f.ch tuirfüf irsl lern !!X'tt:i.
:,(U .ju, il. M ti; ? citll:-!(f
f
S
der Rubrik HeirercS aus ernster Zeit'
in Wort und Bild den Humor zu sei
nein Lieäue kommen läs'.t. Tas Bild
beliebt sich auf die Veimvung ricutralek
I flüggen seitens Englands.
im Felde.
Wer kann der Ausdruck beim Kom
miß sein" zurückbleiben. In der
VReuierbestellung- Karls V. wird be'
reitö verboten, in die Kommiß zu
greisen" und befohlen, alles dasjenig
ehrbarlich zu bezahlen, was aus der
Kommiß gegeben" wird. Ueberbrin
ger von Liedesgaben nannte man im
letzten Deutsch-Französischen Kriege
1 Liebesgabenritter". .Tintenmarine"
ist ein älterer Ausdruck für Zivilbe-
amte in Uniform, während die Offi
ziere die Uniform zuweilen mit dem
.Räuberzipil" vertauschen.
Charakteristisch sind die Ausdrl!
mit denen das Militär selbst die ein
zelnen Truppengattungen belegt. Zur
Zeit des Simplicius iÄHNplUlssimus
Ctlefelsckmierer genannt, keinen
die Kavalleristen in modernen Zeiten,
??abnelesreiter" oder .Stupfer"
(Stecher), die Husaren nannte man
wegen ihrer Schnüre lnofadenM
en , die roten Husaren .Leuchtkäfer .
in Bariern ist der Svidname für die
Ulanen Reitende Laternencmzünder",
wett populärer sreulcy oie .scywa
langschierer" (Chevaulegers. Die
Artilleristen vczeiqnele man gern ais
.Bombenickmeiker". speziell die Feld
artilleristen als KnaUdroschkenlut-
,cher und Packtrager . Wie Jäger
sind, ihrer Uniform entsprechend, die
Laubfrösche" oder .Grünschnäbel".
die Pioniere Maulwürfe" oder Pik
telgraber Für oen .ram hat man
den sächsischen Ausdruck Der Guß".
Der Ersatz wird von der alten Mann
schaft als .Schwamm" bezeichnet, im
Frieden heißen die Ersatzreservisten
.Eskimoö" und Karpfen". Den zu
einer Hebung eingezogenen Reserve
mann nennt man Onkel", die Rescr
ve selbst .Onkelei". So zeigt sich in
dem Humor der. Soldatensprache eine
wahre Fülle sprachschöpferischer Kraft,
deren Bewahrung noch über den Krieg
hinaus die größte Beachtung per-dient,
- - - 'Mpi ."Li..?..r
r
.
öö M
f&b Um
7
Tf
- "
'!.' ' -
; ; '
, ' .
I
I l
' I .
vr--t
I I
'!
i r
i" 'r ' i '! j r.:
r 1 : ' i
ZA'U r i
! 'i ( ;'.'(."'
i
y: rft '
, f i i ;; I !
' ;''! I : : ;.' . ''" '( I
r. St l't I
1'.!!!!, !!.!.".'. ;i;7 2. -
l'hisni 'JUi'fltftijrti.fit.
liindnirll .! i:i; r I '..'"). l'j.itft
i ",, I n:!,',., ou- ctn Tiiitn-ii
ii.ni
irlimriitf- ;Vi5i:''r Wlf)
I" .', !'.' r.
Iurch'ch:iill:i'rfi? $7.2
, AK-r Vw !S7.I'.
Srftofe .iiifn'.ir 12.'.
aWirf
Warft
V'"t tu? Hl In der.
Vaiiimer, lie.l,'!er fr:i $10.00.
i'iYni-nn ulsrlin.se, tiieford Preis.
?'.7(.
St. Joseph Marktbericht.
Rindvicl ;iufuLir 1,11X1. ffkarst
fchmer.
Hiuln'ter Preis $8.15.
Schiucine -Utinhr 0,200. Markt
5 lf) luilier.
Durchschnittspreis $n.0. 7.05.
Höchster Preis $7.07y2.
-chnfe ,','.,si,hr 9,500. Markt
10 15 mehr.
Lämmer. $10.35.
Kansas Citi, Marktbericht.
Rindvieh Zufuhr 10,000. Markt
fest bis schwach.
Höchster Preis $8.fi0.
Kühe, Markt fest gis leicht.
Stockers, Markt langsam.
Kälber, Markt fest.
Schweine Zufuhr 10,000. Markt
5 10 höher.
Durchschnittspreis $7.00 7.10.
Höchster Preis $7.10.
Schafe Zufuhr 10,000, Markt
10 15 niedriger.
Lämmer, $10.35.
Omaha Getreidemarkt.
Omaha, 12. April 1915.
Türken Weizen
Nr. 2. 152153
Nr. 3. 151152
Weizen
Nr. 2. 150 151 lz
Nr. 3. 149150t2
Weißer Frühjahrsweizen
Nr. 3. 144151
Dumm Weizen
Nr. 2. 145146
Nr. 3. 144145
Weiße sKorn
Nr. 1. 71 72
Nr. 2. 7112 7134
Nr. 3. 717114
Nr. 4. 707034
Nr. 5. 691270
Nr. 6. 697034
Gelbes Korn
Nr. 1. 71V272
Nr. 2. 71147112
Nr. 3. 70127114
Nr. 4. 691270
Nr. 5. 681.69
Nr. 6. 686812
Korn
Nr. 1. 70-Y471
Nr. 2. 70127034
Nr. 3. 69 7014
Nr. 4. 681269
Nr. 5. 681269
Nr. 6. 6668
Hafer
Nr. 2. ö555iz
Nr. 3. 543455
Nr. 4. 541454
Standard Hafer 53 54
Nr. 1. Futtergerste 6874
Roggen
Nr. 2. 6067
Nr. 3. 107108
Nr. 4. 106 12 107
Smyrna kapituliert nicht.
Paris, 10. April. Dem hiesi
gen Blatte France de Domain"
wird telegraphiert, daß der Admiral
der britischen Flotte vor Smyrna ge.
stern den Kommandeur der Stadt
-,ur sofortigen Kapitulation auffor
derte. Der Vali weigerte sich, wid
das Bombardement wurde daher so.
kort wieder aufgenommen. Die Be
sestmungen des Hafens sollen an
! geblich bereits vollständig zerstört
jsein,
I I' 'tfl f 1 I '
I t
s- - v tr -
Williiin htrrtilirrjj
IVnf rtifr A't'tt
, -
, . t .' r
..
Hl
)Mxxxt
i
f.
1 .
yriniiiiiil'l T'inhtvÜt,
,rfl .
v
i " r
Zt il d
Prrife: 3?i.!!fiif (otirtiernrnrn
.iiirt.u! uns 2 onnta ic) : (,in.TJ
10c; kc'te llV.-4-nM 10c.
II. A. GUSTAV DERK !
(
Deutscher Architekt 1
506'BROWN BLOCK
OMAHA
Fertigt Pläne und Zeichnungen,
S?ecisikat,onen, Detail ,tc. fttc alle
Arten an Gebäuden. Uebernehm,
Bauleitungen. Prompte Tnrchföh,
rung gewährleistet.
K
CENTRAL
TAXI LIVERY CO.
Tel. Douglas 862
Stand und Office: Paiton Hotel
Touren-Automobile und Auto
Droschken für jede Gelegenheit
HENRY R0HLFF
COMPANY
Importeure und Engros Bier
und Likör'Händler.
'Edelweiss' u. . Taktes P
(einheimische Biere)
Pilsener und Würz
burger Hofbräu, '
(importirte Biere)
In Halbfäiiern u. Kitten von 10 Dtz
kleinen Flaschen.
W tß Likör ist, hb wir t!
Tel.D-876 2567 Leavenworth
'l'frtf
BOWMAH-KRANZ LUMBER CO.
40. unk Leamenmorth Straße.
MISSOURI RIVER LUMBER CO.
30. uub Bond Straße.
Bauholz. Tachdeckung,
Latten,
:: Baumaterial und Kohle.
etadtosfiee Zimmer
;: ity National ebäude
M"W"W-"WM' , f f
Melchior Leis & Son
GrundeigentHums - Händler nd
BersichernngS-Agente
Seit 1883 im Geschäft,
Tel. TouglaS 3555. I
2215 südl. 16. Str.. Omaha, NeK.
JOHN SORENSEN
BENSON, NEB.
Feinste Welna, Llkfin und Ctfsrren
Die M eingerichtet Wirthschaft In
tnan. ttiutl fübiutn. Qatt zu
miethe an Sog und Vereine. Lieier,g
an Ksmilim elt vtlialitat. ' xncht
vor nd überzeugt Euch.
'KJ V'nnTZT: . IrJiH.J-'l
r;-V f W-i-"""!
V--'-! tft 'f-Mn fi -I
irsuT u1 i n
'rS'W'rvT" "'y yffTv i
-ka( ,-imjlrtJi,&. V,-4.vnl Ir i4 I
.ii
.V