Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 12, 1915, Page 3, Image 3
1 t"it, '.... .? "tpul l'lt ti i t- ,'llffifffif!. MMMMM ,!!l0ttPll!Ui!hstm" In tmn tflciuc! itttS Wfdrn?f Nill, r,ki.'Hsch?;k'k''!d?iZ,. Msktbkl.lHtt. -H)lv)rW): m ' , . IDH'AIIDIIIHif, im 3 Iltnitf jifnüj f.. -' I ' ' " (...,,.,(, ! H ' i "i , u y. - r ' . " r i c 1 l ' t : t r :l ' " ' 1 .-s Ph i .'( t? fsi(M luiv h!;r - li rst Ii.ill X ( ! , i ' i , ' e , . .! r ' ' ' v . . (? : ,1 M -r-.. i f H ; ? ' I .'--, t - '5 : ' ' i, fi.-1 f! i ' ,'l - ,', t ' I :m ' " ' t ; f ii i r " t 1 fhiuM i' i t tt i- ' ' , ' ' I ü I ' I ' ' 1 l' ". i i ' ' ' " ' i . , 1 11 p r Mrfrn uns Hm' t 7 ' liflrsM' " lrifnt ; ' r i ': 1 j ! i . ,; f " J r . , , , -j ; , , : . ' r n ' ! t t .. Mi MI 4 , . , -1 ' ! Äjj: '. r;- -, , ! A 5 i - i ,! )' ) : 1 ? f - i' jvj''; i'fi-' ; .'. 'ü' o? m 719 mll, li',. (jlrAtr 4 MMIHIMMMUMItMtn Ulk r Mangel nn " i . '-'',' ( t, t i t f. : ,4.. - w f. fl '."!( I ! fl' t ,' 1 ( i ( ! - 1 1 '' S I ' I 1 ' i I li r V l m tftl In ,. 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Jjiini) ni; iiu-.l kr iVHnr.i !' ttu' 'n.T ,1 ü;it,;rin";i trnte tMt : ' Urnrslu-Tt .". rinn Ir.itKi!. ircldv I li'llkch ft'lOlit, d,!s', ,!',!, tV' k'.mw -wMt n.-r.i.i.t. tro ! i'.'it d,ü!'.l 2il)'!cn Um' .n'itlir I rripl1tCt, f.niitti' im? man cii.lj ini l'ni? ..kic,t'hi,. iwUnidM f .nvnVii i' vir, hnf; iMnlrnif in $km- iprt '.', J aiiiicfiiunii fei, (j inmi' 4!(H-ltiiL-i!i'. bem '-i'ciU'icl dcs U'tlel int" zu foliu'it. Wie'ö nemndit Umrbr. AI nur auf drr .olif der Vir tiitiia anlanatcii, ijicllcn wir nulilutint Mnro et und f ubrcit unter Volldcnnpi mran. Wir benan iumi iiniiTe tolle Jlilzrt 2ami.avi ini, 7 Uhr morflcns, und von jener Zeir bis (seftcni -1 HEir friil) machten wir ven 2!!' bis 23 knoten die Stunde. lk Lichter innren rnii; alle 'Jünin rnnren auf Teck: die. iianotiiere start- t ' , ! i HaV-n bei ihren Weidiüticit; bafj wir X'i&en fünf feindlichen jircnzeril ein Tchnippchen schlugen, ist als cm Wunder zu betrachten. Ter Hcifenkollekteur feint an Vord des Kronprinz Friedrich Wilhelin" und theilte dem iantän mit, das; cr den Hafen innerkalb 21 Stunden verlassen müsse, ausser er bedarf ttoh- len und Proviant, oder fein schiff fei reparaturbedürftig. Tcr Bc fehlshaber 'des Schiffes kam an Land und ersuchte um 300 Tonnen ,toh. len und Nahruniisnüttel auf drei Ta ge. Ihm wurden jedoch nur 151 Tonnen .Viofjlen bewilligt; die riachg suchte Provisienen werden ihm zu gestellt werden. Nach feinem Schiffe zurückkeßreizd fand cr nn Bord des- selben iapitän Thienchens ncbft Stiib bom ..Eitelfritz". Beide üa- pitänc umarmten sich und begaben sich dann in die ttaiute, wo sie lan gere Zeit beisammen blieben und sich über ihre Erlebnisse unterhielten. Als der deutsche Hilfskreuzer die Quarantäne.Station verliefe, pafsir- te er auf dem Wege nach dem hie sigen Hafen 16 ameriknnischenjiriegs. schiffen auf Hampton Roads. Siron. Prinz Friedrich Wilhelm" aber cnf bot diesen keinen (vruf;, auch unter ließ cr den Flaggen falut. em Um, stand, der bei den amerikanischen Ma trosen lebhaft erörtert wurde. (Die fes Letztere scheint eine Hetzluge zu sein.) Bockbicrfcst bei Mctz BroS. Wer zählt die Völker, nennt die Namc, die gastlich all zusammen, kamen? , Tiefes Citat aus Schillers Tie Kraniche oes Jbicus!' fand am Samstag Nachmittag gelegentlich des Bockbierfefkes, welches Meh Bros. für ihre Freunde veranstaltet hatten, feine volle Anwendung. Ein wah rer Menfchenstroin crgofz sich nach dem Steruewirlh der Brauerei, um das herrliche Bockbier einer Probe zu unterziehen und sich an den aus, gefischten Efuvaaren und in fchwe rer Menge waren Delikatessen vco schiedencr Art aufgefahren zu cr flöten. Herr Louis Metz und Brau nieister Weif; sorgten dafür, dasz Niemand Durst oder Hunger leidctc. während die Herren Artluir und Her mann Metz in liebenswürdiger Wei se die Honneurs machten. Als der Highbofz" ebenfalls sein Erscheinen machte, wurde ihm . von den Ver sammelten ein dreifaches Hoch aus gebracht. Nachdem sich die Gäste ordentlich gelabt, verabschiedeten sie sich mit einem herzlichen Auf Wie dersehen im nächsten Jahrl" i Ed. Thiel macht die öesten Kleider irt Omaha. 710 S. 16. Stx. t i ' : l1':'. "I'.f , l' ! 1 '. 1 1-1 !' -'1 ? " t i ' t i ' ! i i ; , i ,? i" ' f.: , ,, ,: t ! ' t ' ! I ' ',.1 r.'ih .1 r , i V I! ' ' v' U'.'.'i tt ! !: in) "'i!.ii.: N'l-!, t;i ,'. N i.c? I ..' 1-I-'.hM. lknlkik Vodnvkkdikkikiiiiiikn. Zlaliliik kber .akme hl tttbt iieri. nc nbffiel. Von dein ticll-efprüititirn tv i nlr in g?n ii-i ii'kibli.Z-k vMtKlilfchitS tu t'xt liidufiritütN und lonsli'M brotrdie ntntcn ÜUruf rlaSt man doch dn, bk fien czrifi durch zal.lcümäize Aus wkife den vkrläi)!ichcr onulicher Q,kl U, welche tiitifii UtuUin für ilcfccrlrti. bi ng oder blesze Svck!il,,tionen lasten. &o seien fccr.it einige diesbezügliche l'iifftrn vom zmerikanischen Bundes enfusamt vorgeführt, nebst ein paar zugehörigen Miiteilungen. Tiefe Aus. k: nft gilt natürlich nur für die Bcr. Staaten, durfte sich aber von den be treffenden Entwicklungen in manchen anderen Kulturländern nicht gar viel unterscheiden. Auch der europäische Krieg durste die zunehmende Verwen düng von Frauen in geschäftlichen Berufs'.5lreisen vielfach sehr begünsti gen; doch das nur nebenkiei, nächste hendes ist nur den beiden letzten ame titanischen BevölZerungS-Aufnahmen entnommen. Im Jahre 1900 betrug nach amt licher Zusammenstellung die Zahl der weiblichen Lohn-Verdiener in den Wer. Staaten ö.320.000! zehn Jahre später aber., beim Zensu! von 1910. war sie schon auf 7,608,000 gestiegen. Das bedeutet eine Zunahme um 43 Prozent in einer verhältnismäßig kur zen Spanne Zeit! Im selben Zeit räum nahm die Zahl der amerikani" scheu Frauenspersonen im ganzen nur um 22 Prozent zu. Man darf ge spannt sein, eine wie große Zunahme von Arbeiterinnen, im weitesten Sin ne des Wortes, der Zensus von 1920 iur die Ver. Staaten ausweisen wird. Wahrscheinlich aber steigt die Zahl mindestens im visyengen Beryannis we ier. Das Um ichgrn en oer wton betriebe begünstigt , diese Zunahme sehr, namentlich auch in Berufen, in denen es auf Gewiktheit und Ge- wandtheit mehr ankommt, als auf blöke lörvnliche Kreist. Die starte Zunahme der weiblichen Kräfte in den .j... rt(.,f;:ftn Snfi IClUCtlllUUJCl Vituu;ii.ii ji'i die Frau auch beim Verlassen ihres Heimes ihrem natürlichen Hang sehr bäufia noch treu bleibt. Naturaemak erweckt die teigenoe Zahl weiblicher Arbeifskräfte auch ein immer stärkeres Interesse an oer tfw ae ibre Löhne. Damit sieht es großenteils noch trübe aus, obschon es Berufe gibt, in denen die Frau hierin dem Manne ziemlich gleichge stellt ist. 9 Staaten der Union haben jetzt Mindestlohn . Gesetze? meistens lind diese nach dem kalifornischen Ge- setz gemodelt, welches erklärt, daß der Lobn nicht geringer em ou, au er hinreicht, um solchen Frauen und Minderiährlgen oie noiivendigen io sten eines anständigen Lebens und der Erbaltuna der Gesunöhell unö 'uom fahrt zu decken." Dies macht den Betrag ganz von den schwankenden Umständen abhängig. Untersucher wollen festgestellt haben, daß ungefähr 8 Dollars pro Woche als Mindestlchn einaebalten werde: aber daS Bundes- Arbeitsamt hat die Fälle von 100.00 Frauenspersonen unter uchen lassen und dabei gefunden, dasz 77 Prozent weniger als 8 Dollar pro Woche erhalten. Als einer der Gründe für den vor herrschenden niedrigen Jrauen-Lohn latz wird angeführt, daß viele Frauen heirateten und aus der Lohnverdiener. Masse ausschieden, ehe sie ihre höchste Lohnverdienungs . Fähigkeit erreich! hatten, zu welcher sie meisten im Al ter von etwa 21 Jahren gelngten, Welches Gewicht diesem ölrunde bei zulegen ist darüber läßt sich ncc'i streiten. I ; ; , , N ' , "t ti '' , !. J i i ' f f ti ri ! i : !-'', ! .. .i! t ? k ,,v ";;;"' ' i' il '.:!.:, ,"! i t ;-,t (!'!'', !: 1 h ': !'' ' ; i h"t .1 !') U ('s lf- :'';. V l" '! , ' ' , ' vr.l ' f ', ' , " , I I':' !! I'S t"t ti1 -l ;t, l :t v.!''.i!-il-ri ' : ' "! j;i:i !,!''.. ik II ie-. k j'.. t": 's 'i !.;! r i !! "'r ! .fn rtr.3 e(:?r !':-.) ttr-. N fui- t,?t s !,k tz-ii.,':rtn. A'l, ! aek z.rnN dkk liiMinii n; i-.i ' Z,znkk:ch ur v?t;i ;n5 visiert in I tfcllllIAcr jlctlinrjuval. Mtzkenttl,iH,r: - im :!-. ,n U'.-n i h ,',-. v.rr ?,-:. t ?'.. nJ trZ ;,p ;;,(f.i!i n ti Lf .,, ' r '!., faj efO ' - rv i I cK jr.w,i. rMi Li n ivöitriö!- 71 7 U ir 4 k U--tXfCh tXUl mm"m ch'MÄK Tie Hier wieder,. enetene amüsante Zeichnung ist der .Deulschc Kricgözci' tung" entnommen, die neben den neue sien Meldimsien von den Kriegsschau Plätzen mehrmals in der Woche unter Humor 'Bf-"' V"lEl - Jtit.HPi 'Vv-' ' -'Vl.r'ilk!'. mAixfTfV wefi' T l ßX 7 AWW. 'L Kszmmmmms&x ZÄ-Äö Entschuldigen Se man, wenn wir Ihren Jauchewagen requirieren, aber die Engländer sollen auch mal 'nen schweren Mörser erobern! oen? Die. Kreidefelsen bilden im gan Itn ein weiches Material So konnte die Verbindung von England und Frankreich durch das Meer gelöst werden, das die Landsbrücke zwi schen Dover und Calais durchschnitt. Wie rasch wäre die schwierige Frage gelöst, .von den Küsten Frankreichs nach England zu gelangen, wenn der Loden des Kanals sich um' den vier ten Teil der Höhe des Ulmer Mün. terö heben wurde! Am Abend. - ri Bald führt der Äbcndstern herauf Der Heimat Bilder. Dorf und Tal. Dann flammen Biwakseuer aus; Die Sehnsucht, sie nimmt ihren Lauf Und durch die Nacht tönt ein Choral. An Ttschland. Wie ein Gebirge immer steiler steigt, l ob eö seine eigne Kraft- erhöhte, Schießt du empor zu neuer Morgenröte. In deren Glut sich nur dein Adler zeigt. Sein Fittich rauscht, zu heiligem Besuch Des Siegesgottes kühn emporgerissen. Und die erstaunten Heldenhiminel hissen ßu deinem gtuhm-Mr ftclgeft BannertuS. ' ' ' ' '.,v,- rXr" 7. ,sS?M - v - .. ,f ,, ,.- , t "I K , .1 i l ' ' , t f tr r : , f . ' j ff ' ! ' ' ' - 1 i , ' - t s ' t t : ' V 1 l ? ;' : -t i ! 1 ' ',. ' f - r, ; ('!'"'"' .'i i ' e 'i -,!' r - ' v 1 ; (...,..,, ' ; i ' ' t - : , ''s ", f 1 f !' ' :i I 1 'f '," ,,,. .... , V -N.lt ' t'A l'f :':''!' . ; ,! r. & I -r ! ('';', ' V )! ' "t l". :M--'!i )..';" f;t .-'t n-vt-VSt !,!,,.k f f jt l.l ist". . !n l U ! i ,,4:.ti ;-n y ? ' .. k, t !' .. M-H ff fl I -''.'s :: '.'!, N ll! !!"' ilf! ,,?:n.'! ( i ! ' 'iM'-t 1 t i tun .-i:..-r!.f 1 rett-.i n in tr.; 1 I, , ' i iv :t ii'N ti'in nul nr.i i.thuiU, - ' .;' r tetuir f:e f.ch tuirfüf irsl lern !!X'tt:i. :,(U .ju, il. M ti; ? citll:-!(f f S der Rubrik HeirercS aus ernster Zeit' in Wort und Bild den Humor zu sei nein Lieäue kommen läs'.t. Tas Bild beliebt sich auf die Veimvung ricutralek I flüggen seitens Englands. im Felde. Wer kann der Ausdruck beim Kom miß sein" zurückbleiben. In der VReuierbestellung- Karls V. wird be' reitö verboten, in die Kommiß zu greisen" und befohlen, alles dasjenig ehrbarlich zu bezahlen, was aus der Kommiß gegeben" wird. Ueberbrin ger von Liedesgaben nannte man im letzten Deutsch-Französischen Kriege 1 Liebesgabenritter". .Tintenmarine" ist ein älterer Ausdruck für Zivilbe- amte in Uniform, während die Offi ziere die Uniform zuweilen mit dem .Räuberzipil" vertauschen. Charakteristisch sind die Ausdrl! mit denen das Militär selbst die ein zelnen Truppengattungen belegt. Zur Zeit des Simplicius iÄHNplUlssimus Ctlefelsckmierer genannt, keinen die Kavalleristen in modernen Zeiten, ??abnelesreiter" oder .Stupfer" (Stecher), die Husaren nannte man wegen ihrer Schnüre lnofadenM en , die roten Husaren .Leuchtkäfer . in Bariern ist der Svidname für die Ulanen Reitende Laternencmzünder", wett populärer sreulcy oie .scywa langschierer" (Chevaulegers. Die Artilleristen vczeiqnele man gern ais .Bombenickmeiker". speziell die Feld artilleristen als KnaUdroschkenlut- ,cher und Packtrager . Wie Jäger sind, ihrer Uniform entsprechend, die Laubfrösche" oder .Grünschnäbel". die Pioniere Maulwürfe" oder Pik telgraber Für oen .ram hat man den sächsischen Ausdruck Der Guß". Der Ersatz wird von der alten Mann schaft als .Schwamm" bezeichnet, im Frieden heißen die Ersatzreservisten .Eskimoö" und Karpfen". Den zu einer Hebung eingezogenen Reserve mann nennt man Onkel", die Rescr ve selbst .Onkelei". So zeigt sich in dem Humor der. Soldatensprache eine wahre Fülle sprachschöpferischer Kraft, deren Bewahrung noch über den Krieg hinaus die größte Beachtung per-dient, - - - 'Mpi ."Li..?..r r . öö M f&b Um 7 Tf - " '!.' ' - ; ; ' , ' . I I l ' I . vr--t I I '! i r i" 'r ' i '! j r.: r 1 : ' i ZA'U r i ! 'i ( ;'.'(."' i y: rft ' , f i i ;; I ! ' ;''! I : : ;.' . ''" '( I r. St l't I 1'.!!!!, !!.!.".'. ;i;7 2. - l'hisni 'JUi'fltftijrti.fit. liindnirll .! i:i; r I '..'"). l'j.itft i ",, I n:!,',., ou- ctn Tiiitn-ii ii.ni irlimriitf- ;Vi5i:''r Wlf) I" .', !'.' r. Iurch'ch:iill:i'rfi? $7.2 , AK-r Vw !S7.I'. Srftofe .iiifn'.ir 12.'. aWirf Warft V'"t tu? Hl In der. Vaiiimer, lie.l,'!er fr:i $10.00. i'iYni-nn ulsrlin.se, tiieford Preis. ?'.7(. St. Joseph Marktbericht. Rindvicl ;iufuLir 1,11X1. ffkarst fchmer. Hiuln'ter Preis $8.15. Schiucine -Utinhr 0,200. Markt 5 lf) luilier. Durchschnittspreis $n.0. 7.05. Höchster Preis $7.07y2. -chnfe ,','.,si,hr 9,500. Markt 10 15 mehr. Lämmer. $10.35. Kansas Citi, Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 10,000. Markt fest bis schwach. Höchster Preis $8.fi0. Kühe, Markt fest gis leicht. Stockers, Markt langsam. Kälber, Markt fest. Schweine Zufuhr 10,000. Markt 5 10 höher. Durchschnittspreis $7.00 7.10. Höchster Preis $7.10. Schafe Zufuhr 10,000, Markt 10 15 niedriger. Lämmer, $10.35. Omaha Getreidemarkt. Omaha, 12. April 1915. Türken Weizen Nr. 2. 152153 Nr. 3. 151152 Weizen Nr. 2. 150 151 lz Nr. 3. 149150t2 Weißer Frühjahrsweizen Nr. 3. 144151 Dumm Weizen Nr. 2. 145146 Nr. 3. 144145 Weiße sKorn Nr. 1. 71 72 Nr. 2. 7112 7134 Nr. 3. 717114 Nr. 4. 707034 Nr. 5. 691270 Nr. 6. 697034 Gelbes Korn Nr. 1. 71V272 Nr. 2. 71147112 Nr. 3. 70127114 Nr. 4. 691270 Nr. 5. 681.69 Nr. 6. 686812 Korn Nr. 1. 70-Y471 Nr. 2. 70127034 Nr. 3. 69 7014 Nr. 4. 681269 Nr. 5. 681269 Nr. 6. 6668 Hafer Nr. 2. ö555iz Nr. 3. 543455 Nr. 4. 541454 Standard Hafer 53 54 Nr. 1. Futtergerste 6874 Roggen Nr. 2. 6067 Nr. 3. 107108 Nr. 4. 106 12 107 Smyrna kapituliert nicht. Paris, 10. April. Dem hiesi gen Blatte France de Domain" wird telegraphiert, daß der Admiral der britischen Flotte vor Smyrna ge. stern den Kommandeur der Stadt -,ur sofortigen Kapitulation auffor derte. Der Vali weigerte sich, wid das Bombardement wurde daher so. kort wieder aufgenommen. Die Be sestmungen des Hafens sollen an ! geblich bereits vollständig zerstört jsein, I I' 'tfl f 1 I ' I t s- - v tr - Williiin htrrtilirrjj IVnf rtifr A't'tt , - , . t .' r .. Hl )Mxxxt i f. 1 . yriniiiiiil'l T'inhtvÜt, ,rfl . v i " r Zt il d Prrife: 3?i.!!fiif (otirtiernrnrn .iiirt.u! uns 2 onnta ic) : (,in.TJ 10c; kc'te llV.-4-nM 10c. II. A. GUSTAV DERK ! ( Deutscher Architekt 1 506'BROWN BLOCK OMAHA Fertigt Pläne und Zeichnungen, S?ecisikat,onen, Detail ,tc. fttc alle Arten an Gebäuden. Uebernehm, Bauleitungen. Prompte Tnrchföh, rung gewährleistet. K CENTRAL TAXI LIVERY CO. Tel. Douglas 862 Stand und Office: Paiton Hotel Touren-Automobile und Auto Droschken für jede Gelegenheit HENRY R0HLFF COMPANY Importeure und Engros Bier und Likör'Händler. 'Edelweiss' u. . Taktes P (einheimische Biere) Pilsener und Würz burger Hofbräu, ' (importirte Biere) In Halbfäiiern u. Kitten von 10 Dtz kleinen Flaschen. W tß Likör ist, hb wir t! 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