!'!tMM!M,kttIt!,!,nn,nNNM!tttNch $ Xtiilfifif In 9lbtHfii? i j fhht'ltt i'ft'f f-)'.;r ;j i.ff. h H ' FiqliH, ( liillsi IMfffMHt't(!fMttilf!t!fifMllfl(it(H1tIM!t sch r ö f f)f Atl I ftii'tiiiftufH'iinttitfnfMrtT'tf"1'" i n j3 ,'ft.rtrl diV,tf k,, ckckchs 5 i i , ?-t a ; 1 1 .j ftr ) ' M st il ' '1 h, i. !,; I !."' ,"'1. F'f I ! M AI IVvv' Vi v ..: uv c n iftiiti p 5 ß (l (!"!: hi M'll'iMH!tit!!ltl!')!!l't!'1i!iif r, nridfirijniifj lirnnsjU Jlssir., ninliiK), Ü). Ijiul Hl !T) 8 hrüni Hit. 21 Mm G U A I 1 O ff V ... Jf I 1 B j I' I f .N 1V7 WVvC' ? m l 3 ,, 3 T-, V. 'v;.-.:. v U II 'S 1 1 . ; 4 i ' .' . i. x l' ,A t ; ' 1 ' i H i i h V ! lt finti lins) nilrn o il!t Ifllfhr hi( : tut wiiiiim; im m ii 1 1 iij t ttm Zttdlilchlircchcü! (ißllldjc 'ltflcnbcrllhte rjitßmun fcfistciionclt! rrf;,t, i,M 'N. .;. i .-. ' r 'J';.,,Vh, . ff ',, ",1,k,, C rvrtr s V!'k!'k s,,d.'',!t:, ,'!, 'lUttm, 7k,'s'! 1 d'? 'e r i r.'li! i ) : f ? i l . f r " ,,l ..; ; ? Cr,;:, ti'i " P.fj i .' i Uro ; UMT't Itlt ''!! f :i.t. . 'l'.lf'. 10, "i!,,k, Hi:. '.''.T' t-'ü t'i1,'! K:,l-f,rn in h-r l':;1! l-f'.i-u't (Si'ftMirtaii rit, Pslfj trm::ni ton t.T fiiiüj fiTVTi'lili'il Vlrnu't' K- (HiuTiii iv Mlu.i in ivu 'i.rrr. IiMrsft i itiuMicn drr Naas und drr l'.'otl) gcianl't tfiirf!')!, um kaS 3or-driüsii-n h;T oroi!,Vu ben iüifi'it d'r Icuij.ljcit iMnliuil ju triüflcii. Uur natürlich krlMk. Kstftiiiiiiton, Hl. Arril, Alle kiicr iut5 tu heit StVc '3hiatrn ,tcr trcitrlctt '-Vriiii.to, die bt'üifdK Ne (jicrunj hc'e la Ver. 2Ulcx binnunnm imierfreitot, wonach die fetten ricbi'n'HHTljanMiniiji'it ein leiten svllle. werden fetpohl von Ctaalcfefretär 'i'rtwn als auch von dem deutschen Bolschafter v. icriu storff entschieden in Abrede gestellt. ', Rom, 10. Npril, über on!0n. Obsewatore Nomano", bai Craa des Vatikans, erklärt es als eine Unwahrheit, dasz die 'isterrcichisch ungarische Negienmz .t den Vati kan das Gesnch gcstc, habe, Frie I enSverhandlungen einzuleiten. (Da lle derartigen Gerüchte aus feinbli chen Ciicstcn kommen, kann man mit frug und Recht annehmen, dasz die Alliirten auf dem letzten Loche Psclfen.) . Haag, Holland. 10. April. Äe ihiesigo Regierung hat eine Erklä rung erlassen, .wonach alle Gerüchte, die Beziehungen Hollands zu dem Teutschen Reiche seien gespannt, al ler Wahrheit entbehren. Paris wieder in Siegesjubel. Paris, 10. April. Die von der frront bei Verdun und Zt. Mihiel kommenden Nachrichten lauten über! aus günstig (das dicke Ende kommt noch nach), und die französische Hauptstadt schwebt bereits wieder in Siegesjubel, wie zur Zeit der gro fern Offensivbemeaung in der Cham pagne (bei welcher die Rothhosen Leib und Leben lassen mußten und nichts erreichten). Ter Generalissi mus Joffre in ldet offiziell eine gan ze Reihe von wichtigen Erfolgen, und die m'itärifchen Mitarbeiter der hie figen 'eitungen ziehen aus denselben den Lchlusz. das; die Durchbrechung der deutschen' Linie zwischen der Maas und Mosel erfolgen, oder we nigstens der Keil z hingeschoben werden wird, den die Iwi'chen von der Grenze her bis ach St. Mihiel aetrieben haben. Tie völliae Ent- sebung der Festung Vcrdun, welcher l . . . ' J ' i pelanntlich die Teutschen fo gefahr. lich nahe gekommen waren (und sich auch nicht vertreiben lassen werden), daß die äußeren Forts unter Feuer genommen werden konnten, wird be- reits als sicher betrachtet (die ollen - . . ' . v . chäkcr) und man erwartet, daß es j n 7rrn,,'s,'n nnVin,n h-,ii-s !' den Franzosen gelingen wird, die deutschen Verbindungslinien initMetz fo zu bedrohen, daß dem Feinde nichts übrig bleiben wird, als der schleunige Rückzug nach der Gren ze. (Tonner und Doria, die Iran zosen meinen eö aber gut.) Italiens Volk kriegsschua übend,, '.. Rom. üb. PariS, 10. April. Politische Parteien, welche auf ein sofortiges Eingreifen in den Krieg dringen, bestehend aus Mitaliedern -y. , mviv 4t . in der demokratischen, radikalen, resor rnierten, sozialistischen und nationa- uiuiaieu. Flügel, yaven aus -,on,i tag große Versammlungen in ganz Italien aul'eraumt. um die rung zu zwingen, sofort kriegerische Maßregeln gegen Oesterreich-Un-gärn zil ergreifen. Das Hetzblatt Cmkrierre d'Jtalia" sagt, daß die ses Vorgehen der Parteimitglieder eine sarming für die Regierung bedeute, da die Nationalisten, welche an der Spitze dieser Beweglin ste llen, eine Resolution angenommen f ?y Illlllf Clt luicbcr WM örlliciiiiiiilliiiit!)! htlllHrflrt llitll ' " !' :,. v U t."t"'-'i f! t ! iH", v ': ! : ; c! .'. ;(! 'it !.;; !'!t rv.fi.---x 11, fl.'.! l'-.'l JtvM ir '.'it, k.'ül, l'l fl;!C r.i!;!'.l..' ir'-. 'nrt ir m l- .: I:ch ' i r ' r t!;'i, ein JVtJ-m f!ir ?,",.Uik:cn rtflarl dn1'n '3 W.r f, ! .1 : ..'n ,nr.',i ,.,.'!l.-ü : ,!!! tc .IKo'.h.tr ivc v: ! I im it.inh: tit, rinnt t!t!i'i'i!i!!fi U-'u- u e w:k!'n. bMin hit der 'J'i'onnr.fi auf. r'v rt, in 7'a!e rustiercn, f'ftiu eine nir. irfcrochen." l ol-kise (Mfii'linti bfdei;K-t wddi ak einen Me.iirrima.U't'ililel. (tide Xriu'schc ist iiponlmr tidtli dem Ge schmack deS frcnjesischen Zensor S jn fleftutt.) ?üt'd i'ütcrlanb strstorbkN. Berlin, !f). ?nril. Cito We- di.ien üt nicht nieiir. Cen Hel denlanfl'al'ii kmt mit dein Unter gunje seines Tauchbootes ein jähes Ende gefunden Tiefe Iraner lxit ganz Teutschland ergrif fen. ?ech unvergessen find die Hel, dentbaten, die den Namen des ju gendlichen Seeoffiziers in der gan zen äiUlt bekannt machten. Mit den? historischen 11-9", das er ' damals befehligte, brachte er fünf britische Urcuzer zum Sinken, Aboukir". Ercssy", Hogue", Hawke" und Hermes", llnvergessen, wie seine Werke, wird fein Name in der ßk. schichte der deutschen Marine und im Herzm aller Teutschen des Erd balls fortleben. Eitel Friedrich's" Schicksal. Norfolk. Ba., 1. April. Ter deutsche Hilfc-kreuzer . Eitel Jried- djich" wurde gestern Abend zu spä ter Abendstunde in den Norfolk Schiffsbauhöfen interniert und wird dort bis zur Beendigung des jl'riegs derweilen. Schleppboote und Dam pfer ließen als Ekrenbezeugung für das deutsche Schiff ihre Tampf-I Pfeifen ertönen, als dosselbe lang-i sam seinen bisherigen Ankerplatz verlief;, um snnen Platz neben dem historisch berühmten Kriegsschisf Eonstitution" Si nehmen. Kapi tän Thierichens begab sich sofort nach dem Bureau des Rearadmirals Voatty, Kommandant der Schiffs, bauhöfe und unterzeichnete ein Ab kommen, die amerikanischen Neutra litätsgeftche nicht zu übertreten. Ihm wurde die Versicherung gegeben. daß er, seine Offiziere und Mann- schaften des Eitel Friedrich" sich frei in Norfolk und Pirginien be wegen dürften, Sie alle werden auf ihrem Schiffe Wohnung nehmen. Heute wurde der Verschluß von den Schiffsgefchüizen und Tlieile der Mafchinerie entfernt. Somit ist der siegreichen Laufbahn . de3 Eitel frricdxich" nd dessen tapfter Mann-, in . cl ."C i. . r t t e t' schaft während der Zeitdauer dieses 5irieges ein Ziel gesetzt Teutsche Post beschlagnahmt. Basel, 10. April. Nach hier eingctroffencn Nachrichten haben eng- e y c '.'fr e. ? lischc und französische Kreuzer auf italienischen Postdamdfern 2300 ärke mit deutscher Post beschlag. nahmt. Die Säcke enthielten für , tSnk WiiäsrtiS fiimimmlrt VHrJnfi Wnff- VUV MUU1W VV Ulllllltk VVIV If '- IV - karten, Geldanineisungen usw. Kürz. lich soll ein englisches Kriegsschiff ans einem norwegischen Schiffe tranliche Briefe des Reichskanzlers . . . , von '?eu)maliii',vollw?g an oen oem- schen Gesandten in Washington, Graf vaiHUWl 11 141 llliULll JlItU Ul 11 41 Ll' nahmt haben. Auch die nach Deutsch. land aebende oft kall in ukunkt stets hciMaannhmt wkim Tenschland untersucht Berlin, 10. April, drahtlos fibtr03 .5: Regie-ISahville. Die Regierung ist eifrig m l,t bestrebt, durch die amerikanische Botschaft in England festzustellen, . Roosevelt's Brief geheim gehalten, ob deu gxfauge genommenrn Be-! Clncago, 10. April. Frau Wil sahunge der U-Boote eine Sonder liam I. Thomas, Sekretärin der Behandlung jutheil wird. Sollte Fraueu-Frieoenspartci, weigerte sich dies so sein, werden augenblicklich heute, einen Brief Teddy" Noose-Vergeltungs-Mafiregeln getroffen velt's zu veröffentlicheu, da derselbe werde, sagt der Berliner Lokalan- die Friedenspropnganda von Frau zciger , tu nicht anerkennen will. jöfI!ld)ll!IIÖ lifliljlliftl suij! i4s?i--f, t-i4 t'.f. Sml'i lrl l! t'llll'f 1 1 h Mi ! , ' '. -t I ,r I ! ! " 5 t. t.:, , !' :. I .' l; ! c . ''" t c s; s, i-i ' i , i'.r. - - , ,r h t 4 ; 'ii f t k!. Vwi'''l!: I'.j 1--X r. 'i . U ie'.'! tl'n-n , , ! ff'; "M'i; :l l'-l--. jl ' . r ' ! 't i v u ? ,, Mi 4-i ,',',",, ''-. irr-!.! l-"'.,JHf LHijiff g's',i''!, nnimmtn "f,.,ii ,, ( itt ir "j nb ks j','(f fiiHffl-fiiif Hif ffgliftf, !'; -s-f.'i-.t'i.i-1 j t1i Irr Mwtnw an'rrr i. iir ! ,' !.), d.'ii'wi'dr, sqrirlr. d l'rkrlb' dr,t r?' lt.-t.(f,'..fc d( üt 1 ffiitiisHifd.r l4'(,f!ifc(firr Hulitn ff- ?rr ,'',,I.'st-r fi!tftrr.f Hüt t.k!ch'.a!i.', fettn it ui tnt z i hirh'n. Nk'g.l'ch!, tit kr tf,,fiu!?s ftt Irin die f; -rt' ! ,- "Mt a'crut'a Curau!, du'j die ?Iüi:tteit läßlich ar!.i "e:t. dudelt l'i'n Lis'en und Munttion turn .ö JnMt-rit und ,;,lrikinten in dcn Vit. ahmten beziekie, imö will, reitd die nmrrtk.uuiche '.i!',Zierng bn-Ui ls durcl nliß f,!k öcfetunik-,g ci klart, macht sie m xhtm !)iidt, dasz der (iiuilbeiHiifening teiitjtf; landö Nahrungsmittel und andere nicht als .Uriegok.mlerbande letrach tete Artikel zugesührt weiden, nicht den gleichen ('brauch. Nach Ansicht der deutichen Regie rung seilten die Ber., Staaten die ?!eutralität unter allen Umstanden wahren. Dabei macht sie ans folgen den Änöspruch des Präsidenten Wil son anfmerlsam, welchen dieser wäh rend des merikanischm Krieges im August 1913 im ;Zogrcsz that: Ich werde der besten Praktik der Natio nen in Sachen der Neutralität fol gen, indem ich die Ausfuhr von Waf. fen und Munition irgend welcher Art nach Mertfo verbiete. Wir kön. nen uns in diesem, Kriege nicht als Schiedsrichter aufwerfen." Regicrungsbeainte haben sich so fort daran gemacht, ' diese "Note Tcutschlaiüis zu beantworten. Vor allen Tingen wird darauf verwiesen werden, das; die Ver. Staaten Eng- land gegenüber in keiner Weise nach, gicbig sind. Die Verhältnisse feien zu jenen, als der Präsident das Was fenausfuhrverbot erließ, jetzt gründ verschieden. Selbst wmn der Prä sident auch den Handel mit Waffen verbieten möchte, so könnte er ohne Einwilligung des Kongresses dieses nicht thun. Ter Grund, warum Teutschland keine Waffen mis Ame rika beziehen könne, sei der, daß die englische Seemacht dieses verhindere. und über zene habe die Bundesw gierung leine Kontrolle. In deutscher Kefnngenschaft. 'Amsterdam, übr London, 10, April. Eine von Berlin hier ein. getroffene Depesche besagt, dasz sich cm 1. April 812,808 kriegsgefan. gene in Teutschland befanden, dar. unter 10,175 Offiziere. Ter Nati- onnlität nach entfallen auf Frank reich 3838 Offiziere und 238,498 Mann; auf Rußland 5149 Offiziere und 501,210 Mann: auf Belgien (47 Offiziere und 39,620 Mann: auf England 620 Offiziere und 2. K7 Mann. (Da nun al'er die deutsche Regierung nach bewährtem altpreichischen Muster von dem Ge danken ausgeht: wer nicht arbeitet, kriegt nichts zu essen!, so müssen die Kriegsgefangenen, namentlich zur Ieiztzeit, bei Bestellung des Ackers arbeiten, daß ihnen die Schmrte knackt".) Es ist zum Lachen. Paris, 10. April. Die Nieder. läge von Robert M. Sweitzer,., dem i t . l'Ff r, t , f. a 'demokratischen -Kandidaten für das "rgttlne,stcramt von Chicago, wird cc 'ser PMe als eine Nerlage für den l den sch-amenka. ,n,scki'i? l irns,ik in hbn 9!cv Ernten - Ein Blatt sagt noch obendrun: Da Chicago eines der i ... . .... cn cntrcn jrorlj)cc Jliur w -'""mka l,t. und Sweitzer sehr po- ,?u ar, 0 onoei ictnc jiciCOtT läge einen Beweis für die Em rüstung, welche in Amerika durch das deutscheVorgehen verursacht wor D II II k II dkii lliiij iiiuiliiiifiiiiirsiiini! t ttthU- l ,1k",. I'' fr- ''';' "1 f if fi ft ' j!-' ' f'(f, ! Ulfil- f ilM'f.'ir.i I ( ) Jl kz'chk l IrRlf h$ Tri ht ? 'ftftbtini Hfi ?n lta.hu i'l t'rttf ti.if n l 's l'J 'l1, if. ... ; ItHVVtrt r ?,H-.,r-.i,. fiid r !,r l. yjettl ff!irrf b ,!!'!,. M m r t nitfffl. '.titr flnnrif'r ht lr rtirtch wxdf i bis if in Ininft ttsrlitilnnr ,l (riarin Pfdf,r en H'fl fl'ff!. rsrchi, innl.fifB Irr Maas and Irr Mokrl wrrdr nk nbrrinindrk- ttt Hrftigknt ferfqrsrrt. Jir r- richte drr nran,gfr. Iiz sie änlich v Berda dir CtthHt affai. dille nd nksmrsky rnttissrn ha- im, berührn aas ttmvakirkfik: wir bahrn bis Törfre nir im Prsit, r- habt, dr s,e lirgr vor nsrrrr !ront. Zwischr Irr Crnr nnd den Höhrn Irr Maa wardrn die nran- zosr neftrrn grschlanrn; fir Iiattrn koloilalk Vrrlnslk auszuwrisrn. Alle brrrit Angriffe brache unter oem,azen anawool voer einer cee ,'erem neurr zufaminrn. b's ar- """ i'! fn'l. unserem eurr zusammrn. ft nr. lang den nranzosrn in der pombres' c."..W.tt --i- i:j. ..-. ... mt in, i irn ,1,, z fassen, wurden aber bei unseren Nachtangriffe wieder Vertrieben. Tas ttrfccht in jener legend ist noch tevt" ""weit der amerikanischen ,Uu im fijangk. oliiie Bemannung angetroffen ha- Tie Angriffe auf unsere Stell-c. Ein Mast nr taaeschossen. gen nördlich Von St. Mihiel blieben Acr Kapitän glaudt, da,; die Mann ebenfalls erfolglos. Tie feindlichen von einem deutschen Kreuzer Angriffe in der Nachbarschaft von ''ord genommen und das Schiff lirey haben merklich achqelassen: dann besthossen wurde. Es führte offenbar haben die Franzosen bort emc SaJmn Tertilwaarm: der Ka so schwere Verluste gehabt, daß sie W'an laubt nicht, daß es sich wird von einem Masfeuangriff Abstand. l"ge über Waster halten können. Nt'K, WsYtv Wf?rilti Sn t " 1,1 J -- " - Maschinengewehre. -.. ,vviM VVl XIVVi Be, Ncmeuauoille nnd im Priester ! walde ginge die Franzosen wieder juttt Anaritt über, ta.trhr i-hnrf, rückgeschlagen; auch biisiten sie jenen stzge für das mnzosische Parla Theil am Waldee-rand ein, den sie ent vor, m welcher die gesetzliche ns Ende Mär, abgenommen hatten --'Tf lut 5?e3?Wu sn nnd wobei sie schwere Berlnste er- j Schussladnngen ueiltraler Lander, lift.n atf, die ans der kahrt nach kriegsmhren- All, Xnfnti, Ämtrtf,n ,,a das eroberte Torf Bezauge Le Gran de, südwestlich von Chaeau Salines, wieder z eutreiszen, schlugen fehl eine ans einer Compagnie bestehend . .. . . r. " l " franzosische Sturnikolonne wurde von nnk rtfrt n At e -- i wv,,.. Vom östlichen Äriegstheater: Tie' Russen haben mit ihre Angriffen auf unsere Stellunge bei jlalwVya . . , , . " rein 4yia gehabt? überall wurde . O 7 T --. vv sie mit schwerea Verluste zrückge ,a)tagen. Der Typhus in Serbien. ' London. 10. April. Der Athen Korrespondent des Tailn Chro nicke" melbet, baß der Typhus unter den Serben nzahlige Opfer fordert. Ilcberall mangelt es an Aerzten? in Monastir werde 3000 Typhus kranke von nur zehn Aerzten bchan reit. Die Todesrate beläuft sich auf zwischen 50 bis 0 Prozent. Dr. Ernst PLöagruder do Wafhington, D.E., eiier der Aerzte an der Spihc des amerikanische Rothen Kreuzes in Serbien, ist dem Typhus zum Opfer gefalle. Eingemeindung bald veröffentlicht. Lincoln, 10. April. Ter Go vernenr wird das Eingemeindungs Gesetz Montag oder Dienstag unter zeichne. . , , i Im. Pleuumziirmpfahl hcute lder Senat- die Annähmet des Änhifces zum städtischen Freibrus. - Reduktion der Licht- und Kraftratcn. Auf Anordnung drg Stadtkom missärö Dan. B. Butler bereitet der Stadtanwalt Lambert eine siäbti fche Verordnung vor, die eine Herab fetzung der Preise für elektrisches Licht und auch ebensolche Kraft vor sieht. Wie wir hören, wird die Sa che. Dienstag im Stadtrnth berathe und eine Ermäßigung um 3 Ceittö dorgeschlagea werden. Ter Missouri steigt.' In den letzten 24 Stunden ist der Missouri um 6 Fuß 9 Zoll auf 16 Fufz 2 Zoll gestiegen. Die Hoch wassergrenze ist 19 Fuß, aber bereits bei 16 Fuß werden die niedrigen Gelände des Nordufers - über schwemmt. Leider besteht auch noch die Auösicht-suf weiteres .Steigen. : Zllki lüfilffs büft lutlli,; J'i-'i ('.lUtiNff Kni f! tri;f- '! ?!. f i f " i ff ' ft? f. iäcif. 1 , ! -r t ( -, . f ., r-.-tr ' !i -p,- -it , ! ' I I , ,'! ". ,1 f.! ("!"(. i - t s'.' fit h". i'i ! i ! t, f !' ! fj ff f. i Hi i", . l (: , ,, , Ct. i ll.l s.1 " Iff.irJ ;i i: -,'.-! i'toil srö Vr Mi I,n' r.;:i i c I if !'e:v .'i.tf, lfi-.t M t'ii) -i'iwn :-,.. ,i:.V;l 1 .; ;. i n 10 U"''tt' n ,: iw "l.Mtun i ' ivit;' ! " '"i d M't !'.;'' Ni 'i.-tacit ,', bis 'Irinn . i ! "I ii --r e !,',! i ; i fii'.e ,hih- '"' Nacht o.-f bm TJ-vr tfruiii.ief.i!). k,' wr. Nnn,,' s e fo;i entern onM in imn.'ii, ivfl.li 'i s o 'vch den, fnnz !,!,'.!!'!! H?e L.' reiurt traJ ie ,.U!'aUui; ruiüd" war nlvr Zo,!i',i gro?! nd l'M'U" m Vlcnl ihm Viiden a'o. " b-r ' ''''' i1t"u'ni di! oifchbeot ;),nina" an Ürirn-M-i) 111 c Vii't; man furchtet,, bnji die 9 , Man i eiicbende estiLiing ll,"S aonnnen ist. Es steht j'! nicht fe,k, ob das Boot einem dir. iib.'r .Paris. 10. April. Tt'r TiiitiiiiiT ..i'iMiHiii". der iirstern -" -r r- ' hct c"traf, meldet, daß er am 11. den britischen Schooner No- Ladung der Tacia" wird benblt. Paris, 10. April. Die Minister er Marine, des Aeußern und der Allianzen bereiten gemeinsam eine 1 Staaten von französischen P ?en. gebracht wurden, chge sticht rb. Tiese neue Vorlage wird auch he ! Juna . der Baunvool ladimg des ftmnwf AMtliJhrtv vOrtirthf nf rO." uJUu;uu .Ull4'ti7 f , welcher früher der Hamburg-Ameri r:. ,e." ... e : j . Ts- e ? V 1 fil ?J;t 5etof LÖ0n cItiest1 m?' lrhnm tinti oitinrn fr.iti Jnl rlrlinn u : ' T'-'r (u.mtlfl rtrtfAhstVf 1 1 N if4- Tlsllrn vVl L4,)tL yUtUf l-LV 44 HU llUUj Vi.Hl Kriegshafen Brest gebracht. Die drei Kabinettsminister suchen sich durch die neue Vorlage eine freie Hand inbezug auf. die prompte und liberale Entschädigung für solche Schiffsladungen neutraler Länder zu verschaffen. Villa's Armee geschlagen. Douglas, Ariz., 10. Apr. Ge ncral Elias Calles. der Carrcmza führer in der Sonora, erhielt dom General Alvaro Obregon aus Ce laya folgendes Telegramm: Mit Vergnügen kann ich melden, daß Dorothea Arango alias Francisco Villa eine beschämende Niederlage heute hier durch unsere Truppen er litten hat. Die gegnerischen Trup pen fliehen in 18 Eisenbahnzügen nach Alamaca; fünf der Züge find mit Verwundeten gefüllt. Wir ver brannten mehr als 2000 Villa Todte.". (Da werden die Carranza irsr vorgestern gelieferteil amerikani schen Handgranaten auch wohl mit geholfen haben I) Bildhauer Karl Bitter getödtct. New Aork, 1. April. Karl Theodor Franz Bitter, der bekannte deutschamcrikanische Bildhauer und Vorstand der Abtheilung für Bild Hauerei auf der Weltausstellung in San Francisco, starb hier heute Morgen an- den Verletzungen, die er gestern Abend durch Ueberfahren sei- tcns eines Autos am Broadway er litten hatte. Er war 47 Jahre alt und in Wien geboren. Eine feiner bedeutendsten Schöpfungen ist das hiesige Karl Schurz-Denkmal. . Tekamah, Am Donnerstag gnb Van Cleve's hiesige Musikkapelle ein Toppclkonzert in Schascr's Theater, das außerordentlichen Erfolg hatte. Die Kapelle besteht aus 82 Köpfen. dl .'S, I V 1 I ll.lllltk.t ik..t(. .4 MiMMMM I in bei! Jttchnchtü! dcü iiiiißflr ii AI üinpfcn iirsinirn Ccflcrrridicr üüd Tcn schc tuic licr 1,(100 Nüssen ucfmißcn! Nüssislhcs llalaiflon in Martyrien vernichtctl C f är ff r r i'fif rrr i.InMif r 'rnilif. S '.I " -vr '..-!! ü :!, r'l .! r-i t wat :'!d.'t ' l,-t't' ".Ci i ; '! v !..!,.! fiN-n i'.'rt'.M ?t.-r!'i-kt:!,?.:.,Ni'.' l'uc.e di j .U.M'nki'rn jri.-!st iiiifttni'iiint d r -Fr,n?i ititinet n.'ck: i'lMWv .r.,inf'0 i'nd ikuriut itiiiv.i-.ni.'feiit ttt den leb iHiihij Hiiu'eii Veit kokten und 'i;iT iinimMen bedeck?,, das rtilachtfelb; i unsere VlrtilUrie und unsere T!- !fch:neH,vnvhre rannten genmltig im ter den :'hiifni ans. seitern na!v nien lü'r 1 t m i lni'H.'rmundetc Rnssen iv'tin.ien. ter Mantrf war fm'rtit rar; die Russen brachten immer wiv der neue Reserven ins Feuer. Ader ihre pser waren vergeblich: alle ihre Angriffe brachen unter dem Feuer der österreichisch-imgarisch deutschen Tnppen zusammen." Üx'as Englaub sagt. London. 10. April. Berichten (fehlt: erlogenen) aus Petrograd zufolge haben die Russen die wich ltigsten Pässe in den Parpnthen in ihrem Besitz und machen sich jetzt fertig, von den südlichen Abhängen des (Gebirges in die Eigenen Un garns ei nz.uf allen. (Na, luer man onw.) Tie russischen Zeitungen er tlären, daß Ungarir geneigt sei, Frieden zu schließen, und es heißt, daß Kaiser Franz Joseph den Papst bereits ersucht habe, im Namen Oesterreich Ungarns Friedensver Handlungen mit Rußland einzulei ten. (Blödsinnig erlogen.) Ehe aber die Rüsten die Ebenen Ungarns erreichen, steht ihnen noch ' ein, gut 'tuck Arbeit bevor. ' (so, meinen Sie?) Denn die österreichifch-unga rischen und deutschen Streitkräfte machen ihnen den Weg nicht leicht. lAlso zu dieser Einsicht ist die hin terlistige Bande doch schon gekom men! Die südlichen Gebirgsab hänge sind stark befestigt, und zahl reiche Tri.-Ppen sind an Ort und Stelle eingetroffen, um die öster reichischen Stellungen unter allen Umständen zu halten. Es wird ge sagt, daß gegenwärtig in jener Ge gend 24 österreichisch-ungarische und 0 deutsche Armeekorps den Russen gegenüberstehen und daß weitere Hilfstnlppeir erwartet werden. (Ist das wahr, dann können sich die Rusi sen heimgeigen lassen.) , Aber mich die Moskowiter ziehen bedeutende Verstärkungen an sich. Wie aus österreichischer Quelle verlauiet.grei sen die Russen ohne Rücksicht auf ih re kolossalen Verluste unaufhörlich an. , ' Nnssenbataillon vernichtet. Berlin, 10. April. (Fuukenbe richt." Gelegentlich eines Vor stoßes m ru sisches Gebiet in der Richtung auf des ettva 30 Meilen südlich von Mernel gelegene Andre jew, vernichtete unsers Kavallerie ein russisches Bataillon. Der Korn rnandant, 5 Offiziere und 3ß Mann fielen in Gefangenschaft. 120 Mann des Feindes sind gefallen, 150 wurden schwer verwundet. Ein anderes russisches Bataillon, welches dem ersteren beistehen wollte, wur de zmÄckgeschlagm. Von unseren Truppen siud nur 6 Mann gefallen. Russische Kulturträger. Von der holländischen Grenze. 23. März, per Post. Der Tjid" wird ohne weitere Quellenangabe gemeldet, in Galizien hätten die Russen bei ihrem Einfall vier Jcsui ten gefangen genommen und nach Strakan gebracht. UiüerlvcgZ sei Nlr. Pin y?rtvui tnht nnfrhsrtrt(ti , U -1 , - ;j v . worden; einem Scholastiker fei so lange nachgejagt worden, bis er todt niederfiel: zwm PaterS feren in ei ner Kirche zu Leurberg erschossen worden. In einem einzigen Theile Galiziens seien etwa 250 Einwoh ner durch die russischen Truppen vor die Wahl gestellt worden, dein Katholizismus abzuschwören oder die Todesstrafe zu erleiden; alle sei en getödtet worden. Russische Zufuhr schwierig. Venedig, über London, 10. AprU. :S-t'rr .'!,'!;!,",'- t !,'!, ,'1,s h-.'f; t ' ti.'''K!nt Iru.'i'f: i:t tt ii-.-i it.' -:, t' i-'Vf trt zm'U'nsti, i,l an f,.!vf,'N. fct ? l r c n i i?en, n-ie frnr ihn ,i ' ii 'I'.'iniitii'ii liil'C'iS i'itr , iifilt,-l i'i-d ftii.vrni 1';.ttf fön riick. Iwarj'? bn-i'i-'iil.li.iffi'ii Itr'rr i cdnii'f, ni;i .iHict Uire ctr.tf;rit und l!,id!,rck:dr,.,Iiit,e iiider machen eile Cferuti inen gre'ieit 5tiU uii iittHiiich ' tmJ erlaul en rtnr örtliche Rechte, in denen nach den 'uda fester Beriilten die Russen riesige 'erlm'te rrlden, tmbei gleich, eitig mit jedem schritt, den sie wi'iter vordringen, die lchwierigkeit. die rückwärtigen Verbindungen offen zu hallen, zunimmt. Eentralurrbaud. Tie Bismarckfkier und daS Wahl rcsultat kamen zur Sprache. In der gestrigen Sitzung des Ccn tralverbandes wurde vorn Festaus schuß der Bisrnarckfeier mit großer Genugthuung berichtet, daß diese Feier in jeder Beziehung als gro ßer Erfolg bezeichnet werden kann. Auch das finanzielle Ergebniß war sehr beftiedigend. Da noch nicht alle Tickctvcrkäufer abgerechnet haben, kann eine vollständige Abrechnung nicht vor nächster Sitzung erfolgen. ' Das Resultat der Wahl kam' zur Sprache und während lebhaft und aufrichtig bedauert- wurde, daß die Kandidaten Val. I. Peter und Wm. Wappich nicht durchdrangen, wurde hervorgehoben, daß man doch Er fahrungcn auf lokalpolitischem Ge biete sammelte, die bei späterer Ge legenheit verwerthet werden könnte. Die Herren Peter und Wappich dank ten allen Mitgliedern herzlich für ihre Unterstützung. Delegat Hy. Rodenburg regte eine rege Unterstützung der Omaha Sän gerfest-Gesellschaft in ihrem Unter nehmen an, was mit Genugthuung ausgenommen wurde und zu späte rcr aktiver Arbeit führen wird. Freiwillig aus dem Leben geschieden. Während er mit feiner 19jähri. gen Frau und seinem, 14 Monate al ten Kinde bei seinen betagten Eltern in deren Heim 2014 Poppleton Ave. zu Besuch war, machte Richard Land rock m dem hinter dem elterlichen Hause bclegenen Stall seinem Leben ein freiwilliges Ende. Richard lebte mit seiner Familie in glücklichster Harmonie und konnte bis jetzt noch absolut kein Grund für sein Vor gehen gefunden werden. Der sa auö dem Leben Geschiedene war Elektriker und arbeitete für feinen Schwieger. vater, den Besitzer der Truaz Laundry. Den tiefbetrübten Hin tcrbliebcncn wird aus deutschen Krei sen das herzlichste Mitgefühl ent gegcngcbracht und schließen auch wir uns dem aus vollem Herzen an. Der Verstorbene hinterläßt seine tiefbetrübten Eltern, 6 Schwestern, wovon fünf in Omaha und eine in Chicago leben, und zwei Brüder, ei ner hier und der andere Matrose in der Bundesmarine. Die Beerdigung , des tragisch aus dem Leben gefchie! denen jungen Mannes findet Sonn tag Nachmittag um 2 Uhr vomi Trauerhaufe No. 2013 Poppleton' Ave. aus auf dem Laurel HM Fried ' Hofstatt. ,! Feier des Appomatox-Tageö. Bei der gc-stcra Abend im Gerichts gebäude in Gegenwart von 800 Per sonen abgehaltenen Appomatox-Feier stellte sich heraus, daß von den An wesenden 8 bei der Uebergabe des Generals Leg betheiligt gewesen sinh. Ansprachen wurden von Kpngrli mann Lobeck und andsren gehakj.' Berti, 10. April, lffunkenbe, richt.) Eine amtliche Liste, die ev fter hier bekannt gegen wurde, er; giebt, daß die Teutschen SiS zum lJ März öÄ0 feindliche Wefchütze ! beutet haben, '