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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 9, 1915)
i . . . ' - , f Die letzte !ve!le. ! ' i ti f f zillmjw-Wklik 1 'i . ;'jt kMä ülM S f r , mim ofsui I f - s ' 1 a - i - " t1 M, ! jt-J.iM j Iu;;j..: ! .- . f.;n.!j r ! i i 'i , r " i t" r f Liiii-jJ- -.!... rrii U ' jtH g , Isis I, Vfren'srt, I M t' 1 1s i'Ht , 'M''t U M l:t ,i i' ' n . j I. ilr I I rhit I'l. 1 j ti l nmtr mm i, m4 t!..mtt Sfran Mt. NMUjIijm ti? m4 Unttfl in t)?rt,mtttz C!ft4!ü 1r-t, '? r? '-- ! ' ' Uf - I fr ! ' H i ' I ') ! , 5 '". k I ' " 1 ' 1 J M ' !f " ! ' - -'-, z - Ilnrnoy llolcl f J , .T ' s . . , , . t ' J 11 ' ' ' ' ' ' " ? - k'Z , f?tl ....,. I -, ,., '. ' .' - '- ' . . '. '' I i .. . 1 .... 1 . f 1 ,. i ' " , I , ...' -'!'' f 's 1 .r- ; r-, ' , ; ..... 4 1 ' t, ! - ' ' '- - " ' ; ' ' r- i ''' i. ' ' ' , ),... f ,., .. , f . j ',:') . ' " ' ' " ' ! ' ' ' ,! " " i '. ) : c i ' ', . , i ! ' . j - f f , ; " , i , . , , ! ,. ., t , ., : i . f (,,-..; I 1 i j-' j "-'.! t . ' ' ' ' ' 1 1 ' t . .,-'( ,,,, ,, . ., , , , t ' .! , --, ri ? .. 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Ut '.".n' fianff 'trnt i'ctmrnff li'SCüb!; !', yi:-. -'''5 n kk'N (i'kjtcht UZk eht 'luUitftUa, f,rrt.,t.fn' wM wmrttn rt-"tn frtff l'k na.H ibrk'N H'k. in t f!:riä kti-.aütixt. fsi tiütv??e i ? ältern tin'o Gerate tauhi. Und im 17 er nui Itt tivt Skdsnke. iht sich in ifet Hirn dokzrie: .Daran ttan, du dis Cchuld. !hcft inn qeiott:!' i Die irettciufzerissenkn Augn st'ir ' ten auf die Jungfer, die sie am Ur- cit geia'jt hatte, um pt zum Hmsen I zu zwingen Alice r!e sich n,ch! cen der GUZf, aus ihr schien Zes i c",.,. k,-,! tni ilintnier ttl.til - - - VJ fing an, sich mit ihr zu drehen ein Schwindel erfaßte sie mit einem Wehlaut sank sie auf den Stuhl. Die Jungfer eilte zum ToUelten. tisch, um tolnifches Wasser zu suchen. Doch sie war selbst so aufgeregt, die Flasche entfiel ihrer Hand, zerbrach klirrend auf dem Fußdoden, so daß der herauZströmende Duft das Kim mer erfüllte. Einen Augenblick stand sie und sah rnit abwesenden Blicken auf den angerichteten Schaden, dann raffte sie sich wieder auf. Im Hand koffer mußte sich mehr davon sin den, die gnädige Frau führte immer einige Reserveflaschen mit sich end lich hatte sie das Kästchen entdeckt. Nun suchte sie nach einem Gegen fiand. um die Flasche zu öffnen ii-gdwo mukte ein Miniaturtorkzze- j her sein, doch der fand sich nicht, es j blieb nichts übrig, als den Kork mi: i der Schere in die Flasche hineinzu. stoßen. Auch das gelang nun konnte sie ihrer Herrin Schläfen und Stirn mit dem erfrischenden Wasser reiben. Langsam richtete sich Alice auf doch wieder dieser starre, fragende Blick, die Lippen bewegten sich laut los erst, als di: Jungfer wieder hotte, was sie ihr vorher zugerufen, daß Herr Frankville schwer erkrankt sei, kam ihr zum Bewußtsein, was geschehen war. Sie versuchte sich zu heben, tau melnd fiel sie zurück, allein die Sor "ge um den Kranken ritz sie wieder auf, einige Sekunden stand sie. auf die Lehne des Sessels gestützt, dann stieß sie hervor: Kommen Sk, fuhren Sie mich zu ihm." Die Jungfer war verzweifelt. In diesem Zustande, mit nackten, in Pan tnffeln steckenden Rüftfn. nur mit dem übergeworfenen Morgenrock betleidet, mit wirrem, von dem koiniichen wsa ftt durckmäktem aar wollte die anä dige Frau aus dem Zimmer, über den Korridor, unter fremve 2)ceniazen ge ben! (Sie versuchte ibr daS verständlich zu machen, hielt sie zurück und drückte sie in den Sessel dann stürzte sie hierhin und dorthin, um das Nötigste zum Antlelden zulammenzuiuazen. Ali hatte sie erst daran hindern wollen, sie hatte nicht begriffen, was Elife wollte, verstano laum vre Wvr ir hie iene svrack, doch die Jung, fer war schon bei ihr, kniete vor ihr rArhtr. um lkr Sie Sirumvke uver zuziehen, dann ordnete sie ihr schnell kns .ftnar. richtete iie aul. um ne an ! zukleiden wenigstens Unterzeug ! nd da Alice iedt willenlos geschehen ; ließ, was die Jungfer toi, war die Jungfer tn kurzer äi leri'g. Eine Ewigkeit war es Alice erschie nen, was zwischen den Worten des Mädchens und ihrem Heraustreten aus dem Zimmer ag. jetzt stieg eine neue Furcht in ihr auf, daß sie et was versäumt hätte zu spät kom- nun konnte. . , . .,, . ,A ;f i ,, ; ;.: ; ,;. f r ;.rif !. a.f ... it in I 1 ... . .... r- ..,- t ufi!l ft f'-f kif ;a!fs:;.iH Hl V f.f '?;; .:i 7-.n.?,'.' Mi l't,' ' . . ! ). . i . . ... f.... i ii ': .,, f. r 'Ti-,?!,,! ..,, . IX r I 1 L ; ... - J u . 3 V, . w 1 f ' .r r-A - i t iV.i.a I. i.rtl wktt'l . . "t i ÜMl u i ich- st' .'' tül iei'. j .j r'jn.tf irrtt r.!.!j ss !;::! ,f '. f, (4 !.i'tf , lk jctft'ft Wrh-.Tt U:.t. ' 'Ak I. !k et M..f?a foi-tUe si.h in t'-r rt'ttn nur i'.fft o..?. tvjiU tfirf.ien r ir:::,-c thu üai ix, r.fnn er cvni. l wmm!e fu iu ten ay.'f Jf wer Seele. Nun kennte se tfcn He'fnrn, Qtt ein! Xffl mW Wihltü Kstte sie tl Zu tü f.-..-. :;'.;. cM (t t T: y -;m tit te. daß der Tiener ik'N sühren feile. Und ich. Kvni im ?ch c:nn 02 k (fr bi-üf tut tii-r.t, a'rn Cf'ü.lt würde sie dann dich setz um ihn sein .... Lanotnm g'naeir i:e trn im isar ien des Hoteis a'.:s nd ab. und a!3 Alice sah, Safe er fmer auttrat, ,a.iug sie mit ihm den W;g zum See ein. Tori fanen sie und 2!)kn NinuLer zu der Felsenkcüe es war derselbe Platz, an dein sie oor leincr unran kung gesessen beide schwieg? sie waren mit ihren Moanien ve. Vergangenem. Aber die Gegenwart fordern lyr Neckt. Es mußte überlegt werden. wohin sie sich wenden, wo sie den Sinter zubringen jouten. Der Arzt Katie einen südlichen Ort zur Bedingung gemacht. Am besten Aeanvten ober die Rioiera. Für die jetzt noch warmen Monate hatte er ieoock, Wiesbaoen onaeraien, wo Frankoille Bäder nehmen sollte, um die nachgebliebene Körperschmäche zu überwinden. Miesbaden die ganze Bergan- genheit rollte sich vor Alicens inne rem Blick aus. Zurde nicht zever Weg, jeder Steg ihr Erinnerung brinokn würde sie das ertragen können? Wußte der Onkel nicht, daß sie in Wiesbaden ienen kennen geiernr, der ihr Leben zerstört hatte? 6 sann nacd. sie wollte Ii ins Gedächtnis zurückrufen, ob damals davon aesvrocbkn woroen war. oa er innerte sie sich, daß immer von Rom die Rede gewesen, auch die Eltern nicht gesagt hatten, daß sie ihren Mann in Wiesbaden kennen gelernt habe. Auch davon war nicht gespro chen worden, daß Trentelns Mutter dort lebte, oder frankville. der ja bald nach ihrer Rückkehr abgereist war. Balte das veraemn er tn t ei nem Zartgefühl würde ihr sonst ge miß nicht zugemutet haben, Wiesda den zum Aufenthalt zu nehmen. . Wiellkickt alaubte er im Gegenteil. daß es ihr Freude machen würde, Wiesbaden, wo sie ryre tuiitge Pen sionszeii durchlebt hatte, wovon sie so oft erzählte, wiederzusehen. Und fit sollte sie iedt daran rühren, ihm sagen, daß sie in diese Stadt nicht könne, rncht wolle? Sollte sie den Namen dessen, btt für sie tot war. tot tttn mußte, wteoer nennen alles von neuem ans Licht zerren?... Lieber schweigen. Dann, als sie rubiakr aeworden. fiel ibr ein. daß vielleicht Wiesbaden der letzte Ort set. wo sie ihm begegnen tonnte. Wie okt batte er oeäukert. daß er diese Stadt nicht liebe, daß er nie nach Wiesbaden ; gehen wurde unv auch seiner Mutter geraten hätte, sortzu ziehen. Seine Mutter. Die liebe, alte Da me. Die ganze Zeit her hatte sie nicht mehr an sie .gedacht. Ein paar Briefe hatte sie mit ihr von Nraa ausaetauscbt. ein Vaar Vost karten vorher voy Berlin und Monte v.arlo aeicklckt aucb wom Damals. als sie sein Haus verlassen .hatte, ei nen Augenblick daran aedackt. sich üU ihr zu 'flüchten; später hatte sie in Scheu und Furcht nichts mehr von fim Koren Iatiftt öS war ja die Mutter - sein? 1 Pz? vvv. .;ifi3:ttt'f,e, tif i.:-ik!f;r.t tu i :,tM, x.'.e?:tn. cif'-ftea si.h f"f t'e ir.exutvten. l.tl. Ite.z'tk se :tr.a! rt, trat tif C:-. l'o ':t itn tiko's.n. fc:ü ' t n;t tt iU iin5 !!)!;( f-t tarn !;'i!fC tn itt .,(. 4 ""I"1"" . . - h vTfn J-.n Kutaut tctl'el, t0 sie zuerst ct'"ttn dtübk das Hfltt, ' m ft'sli rrutra.n so lustiz in!, den !'::nn ntlammtn tiltt'k! uni - ftitt talten. Sie muf.te Int Auvn schließen um die anstürmenden Wilder ton sich zu scheucken uat froh aeiresen. a!i, der ÄZgen vor dem oiel hielt, we sie Zimmer Uy.til hatten. s a trürht UiittUf'm. t3flt i lich. stündlich die Straßen. dai Kurhaus, der Wald alles würde von der Berganzcnbeü crzah.en. ! Sowie sie einen Schritt tat. wurde! teselizende Bilder vor ihr stehen. stn der ersten Woche war sie nicht aus dem Hotel gegangen. Da hatte sie nocb eine En'.schüldiaung: Den Onkel griffen die Bäder an. er fühlte! sich ermatiet, lag ::gc-llber aus oem Diwan es wr ja nur natürlich, dck sie ihn nicht" allein lassen wollte. wenn er auch immer von neuem ; drängte, daß sie in die frischt Luft gehen solle. Dann fühlte er sich bald kräftiger und verlangte selbst hinaus. Dil Herbstsonne strahle noch so warm, vor ihren Fenstern flutete die Meng der Kurgäste. Eauipogen, Automobil jagten vorüber, von drüben her aus dem Garten schallte Mu,,k alles forderte zum Leben. Genießen auf. Welchen Ärund hätte Alice jetzt noch angeben können, im Zimmer zu bleiben? So fuhren sie täglich in den Wald, besuchten den Nerobera. waren zum Nachmittagskonzert im Kurhause allmählich wurde sie ruhiger. Nur fremde Gesichter um sie her auch unter den iunaen Mädchen des Pensionats.' die ihnen oft im Wald begegneten, kein bekanntes Gesicht die waren wohl alle schon fort, in dei Heimat oder verheiratet. Auch an ihre russische Freundin hatte sie kaum mehr gedacht si hatten die Korrespondenz, die sie in der ersten Zeit nach ihrerBerheiratung geführt, nach und nach eingestellt was hatte sie ihr auch zu sagen ge. habt? Sie wollte sich nicht bebau, ern lassen. Auch jetzt dachte sie wenig an die Freundin ihrer Mädchenjahre. Nur ein Gesicht stieg immer von neuem v. ihr aus vas tteve se ST Äml St A. " ' ' ' . ' ' I Uii (HfUy t Hilf titw fMv ChrnhAth mhtimtt hftft Wenigstens wissen wollte sie. was' aus ihr geworden war, -ob sie noch. hier in der Stadt lebte. , Ihre eigenen Verwandten, die während ihrer Pcnsionszeit hier ge. wohnt, waren fort, nach Berlin über gesiedelt, wo sich der Sohn verheiratet t,:.st.it htir rtll Vli rtttl ijUltC VltUClUt IWWfc .'V Dame ihrem Sohne nachgezogen, um ium,v .wvti. wv.i.. ..".ny- p"i 7 . ., , ... m-.-t.l Die paar legten Jllyre in 1 einer iayk, zu sein. ' Immer wieder quälte sie sich damit daß sie die Frau wiedersehen müsse es war ihr. als ob sie etwaS an ihr gutzumachen hätte, ihr ein paa, freundliche Worte sagen müsse. i Vielleicht zürnte sie ihr nicht, schloß sie in ihre Arme vielleicht kennt, sie sich einmal ausweinen, am Her. ,en einer 5?rau ausweinen. zen einer Frau Ihrer eigenen Mu tt kMubn I VU ff erk ären S ÄiÄwfSS so, einsam so s'M des eS w ii M ' 8 U'cht fragen. lFortsetzung folgt.) i 0,ß ' ' X 4.1 '! f. k .if t-i t't.ir:-" 1 -i N Ut'', ti t1?'!' !!,-,kt ifl- 'N !-..,?.; t-.i 1 t f f!,. 1 t'i'-ilf. L !t f-' t'T '., i! .........i,....'..!! ,1 fiift. ,..-,, tS ;. r.l.1 a V ". 1 ' ' f n ... !'; r-t;.a 1(1 nf. tr.r ...k, r,ti. j;, $.t..i,rra v ..;..'.), ;i (' rt tfi 1;X 12 ,- ; 11 e:."l!i t'.?.-::kki 2 TV"' l'.'i: (V!4t rV.:: i'::::'. Lek.t?ut'!Z,an'rt's..n ,:th llufiet werden on irgend ine dteste gege Einsendung Ul xtxtt schsZi. Act gebe Nummer und Grsßt und die volle Adresse deutlich S'ickiriefen an und schickt den Coupon nebst 10 Eentk für jede! WMUt "w jn da, Omkkkribüne ?ttera veps. ?. In Deutschland erzählt man sich das folgende nette Ge chichtchen. wie ein Kriegsgefangenei in England die Nachricht von der Einnahme Antwerpens erfuhr: Saß da ein armer Rutscher Amtsrichter nk Neferveofsiner gefangen in ffnnlnnd Der Fall Antwerpens 4f ihm '''-;" s? 1tn TOsin TltTT UUIC U U IU. lUtfcVU, " ' ' daß man schrieb: ....Ferner tön mitteilen, baß Amtsrichter Ant und Landrichter mnpm s,d". woraus wir a Antwort von ihm erhi'elten: Die Nachricht von dem Fall von Amts titet Ant und Landrichter Werpen b t mich außerordentlich interessiert V -in Ueber die Zustände bei .. - - j l . . .1 trn-.i fr- C5:w der icvig zziraci 1 MkU! Froh BentoS, wird aus Montevideo gemeldet: 'Die ursprünglich . mit deutsch . englischem Kapital . ge gründete Gesellschaft ist noch und nach immer mehr verenglischt wor. den. Immerhin waren aber ett wgm Jahren die Leitn des Un. ternehmenS in Fray Bentos Teut. sche oder Nachkommen Deutscher, und außerdem befanden sich unter fc Personal der Werke viele Deut mm M Krieges ha. le wn bit eit" P wungen gi2g 5 -&J$?dl g toK Diese Maßnahmeist für die meisten. die seit langen Jahren bei Liebig tätig waren, in jetziger Zeit überall , ' 8 . ! I : : nl ? : M s ! ! 2- ;j I r I 0 - 1 I I I ' ' r . 5 i ' t yi U 53 ( - ; A a ?n ?' x -2 r-0 . .. . . a V . Ä 4 " c : 0 . 1 5 : s g rf ; ; & i $ : -5 : & t; 2 . W ji . ja r tSSh , - 2 I ä : : 1 2 : : 2) 0 - : t ! ;g : : : , c p sl ! X cq : 1 8 . I g K : B k ä , t t : V' I, V! ,.,. 4 f'ii, .- - 1 - t i ' t ' " Jtßii Die modernste und sanitärste Braucre, Trr , 1 jjuzxim We3tcn itiiHiÜn-h&flrf faxn bt;"ne herbe: ii SutVCraafm, Wm. Jetlet. '.i'r n 2 traue; Xelr&liaa tcutft hG3. Cnifilii, H-a T. tH. 14 tunflfl öt:jf ; Iklcv', !Ia, :i'!0. iirniuil Inffl, Clb Agt H'a:, Ijl'i Ü. clrnije; Tklexhvn UZL HOTEL ROYAL j I.'.tt Zimmrr. 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' H S , '" r 1 ' 1 4 ( tH l'l't ,- f lrAnr-v , 1 - Tachflarten. 5onn!ger I i kmiimZ ttack' irrolttor ortnfls. fcütltiic 'ft'uicraluia'ii'f und itrigt tnr Hotel IXCELSIOR SPR1XGS. MO. j ; I si Bourbon Bottled in Bond Blrlrs vhf ÜOO 0 odl Echter Rogpn ü. Bourbon Wlilskey f ' 5 yyo Es wird kein bessern fcerpslslll M I Hergestellt auS Getreide, welche? p. in Nebraska wächst, von Nebraska A Farmern gezogen wird; weöhalb 6 5 sollte er nicht von Bewohnern Ne fK braska's gebraucht werden. ' bVl fVOOO 1 Der Vkk. Staaten Binnen stempel über A ( dem Halse der Flasche ist die Garantie der rM Negierung. daß der Inhalt volle Stärke, f. ' . an.i . f. - ... : . : t ( i . I voue !vlug, iiikil zv ihci uyic uu uno unverfälscht ift. . ß l ob daS Fremont Ii u. HOFBRAU I nicht da beste Bier ist an öieiheit, Gite . GeschAi r altdeutscher Methode gebraut Z und deshalb 3 Klar, Perlend, Erfrischend! 3 Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim sskZM'r, NEB. I ( (h K SN 5 ö Sä S r 5 - d U ' 5-1 .... J