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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 9, 1915)
1:Hf ft ttmt ttt f w h t n w . ict t ; n?rTt n f i 1 Ifti.iVt' In 7!,bx.isk.,k f f f f .tittn !1f itflfi tfttfffflTHll!mlffWI.!tt'l ; ,)s,5,k di,,ts,k,, sschK kf;f ' m m s.fl . .A f ,. y tuhfi'ti !' ,. tr . ; rf n ; ?-c- 5 ' f ' 1 1 x ' ' ' i J!.-.H,'!f. h U 7i.k!vcNU7,iz, ,,,,',,' inml!i?pi, , 'jJI'- U'IM ! r v ' i l s'4 ß!? I'! J !M MM, ? '; VWl I f's f ; ! f F V V kiifj, c ?kiNz, V m? 11 !!M!WI fHS-!'HH"!tl HM'ir Hüllt h Mj) ?!( 4 J. If!',tIfHtt Dimifm ilrfir., .hriluij, Zj. H S ifrit ). ! 4 f i V 'j f A ' f f A s"j A u I !' fl ' I I y Axi ! M f : t f i III M. I II I 1 1 WV vvwviJU' - V "'"'! i MA --f (Mi i f 1 j il ' I II I zU vvv'1 i k 4 -' i -) I A i ! l i )cii((l)e licljaiiliicn i dtts linse Wmircr! Wri Vcrbim iircifrn Mr ftriitiu-frii inil Heut iWiillif tirr criiurif liiiill üic Triilfdjfii 1111! i'fttfii clm) fibtrnll ,! ... ') 1 , f . 1 . :: ' ,T 1 1 ) , . ; , , ,-. ;i ., ( " ,' t ft vi , m . : ! ' , k. C,:rii;i 1 s '.':,! ' r- ! 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'lüii.i einer ii."!il)!)uiii;ien iUcifabe dr di'üüchi.'n N'ircn-c. und Präsidfiit 1 Ti-ülUl , Si.l-.Ifoi i'Xl'mx it;iTliit;t rf, feinen zu r Hxm: y kr?ss? Grunds licpnbfii Stanbt'iiiift bc der bntij'aint Änknalmio an t'J .liiFivn. 5i?ae rr al'rr iitcr zu- liiiiiii.U1 Lckf'ncrfavmifpri'iche sagt, Iti;it auf ,Zi!iil'sliiudi!issf seiner stc- flraiikintiK'it 'a)'oaa;c ia)lici;cn, aino J, (VtofcL'rttflmiint kann ons der 9ote ' die i)ciuit!ifit zifhfii. das; in allen Fällen, wo aittfrikanisch? Rechte mit üszen getreten werden, der Prä sident weiter? Noten an England er. lüssei, wird, welchen aber keine Tha ten aus dem Ins;? fvlgen werden." , . ) (5s bleibt bei Paragraph elf. Bein, 9. April. lFnnkenbericht.) i i Tie Engländer haben c-ö nicht ci lig nach dein Muster ihres .ttönigS Oesterreich?? nach Ungarn g?sandt auf den Wau'erwagen" zu klettern. ! haben, würde es an der Treu? sei Weniaikens sinnt die ViinJlniter ,.Ti. I m,..,ks lig rneniaitn'3 i ant nie Viinnoiu'r ..ja- - r " , ,.,v , vT . ? iTr-. nnT nnr. yuirni n ni'c ' ii n narchen unter den arbeitenden Klas fen, ans die es besonders wirken sollte, wenisi oder gar keine ?!ach nhmung sind?. Unier den Arb?it?rn in den Schisftbauhöfen nehm? dle.'Ui'.'N Behörden von der Schweizer Trunkenheiten, statt ab. auch sonst, Grenze nach Nord Italien zwecks sei noch nirgends etwas von der Mäßigkeitsbewegung zu bemerken, welch? di? Regierung herbeizuführen versucht. i' 7,n WrtisÖntvr nssitf . Pi-rtsn" ! ( wird von einem feiner .Üorrespon ' deuten geschrieben, daß die gewalt same Durchführung der Prohibition in Rußland die schlimmsten Folgen auszuweisen hat. Tie des gewöhn tcrt Schnapf?s beraubt? V?völk?rung trinkt jetzt all? möglichen Substitute, uie 5ölnisches Wasser, polnischen 'Sprit, denaturirten Alkohol und selbst Holzalkohol. Es ereignen sich tnfolaedefsen tausend? von Erkran lungen und Todesfälle. ) Britr,che Offi.',ieröverluste. London, 25. März. (Viorrespon den,; der Ass. Presse.) Eine O-sfi ziers.Verlustliste für die beiden ge ftcr beendeten Wochen zeigt, das; die englische Armee seit dem Beginu , des. Krieges an todten Offizieren ? 1,84 1, au verwundeten 3,:i01 ver xor; iüz wuroen ats vermint gemet der. Im Ganzen sind dies '5,877. Der Verlust für die gleichen b?id?n Wochen ist: '.00 todt?, 4fi8 venvim fcetc und 27 vermis? Osfizier?. Manch? Truppen erlitten besonders schwere Verluste. So die Camera HighlanderS: lß Offiziere todt, 17 verwundet: die GordonighIanderZ 0 todt. W verwundet: das North hampton Regiment: 11 todt. 10 ver wimdet; die Schützenbrigade: 10, todt, 14 vettoundet: die Royal Iri. schen Schützen: 9 todt ivnd 11 der wundet; das Worcester Regiment: 13 todt und 11 verwundet. Scharfe Abfuhr für Carnegie. Berlin, 9. April. (Funken bericht.) Die 23. Z. am Mittag" antwor. tet heute cu$ die gehässigen Angrif (um Wklihcn nrlirni!)l! tf ft. fi f ff.j.-f !. !V .:f.Hii!,-:-.!t :;; !.,' fi in .tu ' ,-. it.A tat ,,:!' r ! i1 f. t N riüi'ti i"'f i ; ;''t !" ' l fl i ! i-ial !: .' i r ki'N. Mil 1. v;-'-.f-ii-;f!!.-it fn', '. if i 1 :'.'. tu rx I !'.-'l! I" si n.tücr I'i',i nifj i,ü is-rt iil öru-ft i k.'iid'. ir . : ;t vifi-i.T 'TIM' Wwhti'wh siiü, r iiütsri! ,r( Hrl . ! , N'!.!'t j!,'!:!'ii 'irie i' .,! P'.'i üii'flern. ivr iiv lil i( (,t Hüt teil i'.'i, ! Tv "Im:!' nidlint Itn r nrirdctt.frfitiid? d.iük Kir d, in dei.'tittifit Jiiiifrr." lntilischr l.'ii!Uiilirrii1lr. t-.nf . , Vi'tineil, Yil'ril. - - IHT! 1 reitet? sich neuern iV t-Vriid.t, Teittschrand lule .C5 1 ti a n 5 den irtej erklärt, dann biesj ?: Xentich lind habe feine Truppen an d.T !t.I ländis.Iien (''ireir,? as,iesl,,'!k, bereit, in fcnllondischc: !'ebiet eiinn'nllen. lie .''.inchte sind Nicht cüi',iell und n'eroen reu oenieni.ien, nvich? u'r die a,ie der TiiiA' unterrichtet sind, in Abrede nefteüt. U'i änlich ist, da,; tiefe (Gerüchte dadurch entikanden sind, das; frische deutsch? Truppen aus dein Innern des Reiches in Bel aien einetrossen sind und das; di? Holländer erregt sind, weil deutsch? Tauchboot? sin holländisches Schilf aeapei. '-Hi. Aber di? holländi sche ' Arme? ans alle Euentuali täten vorbereitet. (Bei den vor Ansist und chreckcn, bebenden Eilst landern ut der Wunsch, das; die Hol. läiider in d?n Uri?g eingreifen sol len,, der Vater deö Gedankens.) Mit denr obigen Lügengericht nicht zufrieden, wird hier auch noch di? Meldung derbreitet, dak Oester r?ich-Ungarn' mit Rußland ein? ondersncden abschließen will, um sich auf Italien zu stürzen. (?as ist ebenfalls der höher? Blödsinn, ,'d?nn Teutschland würd? kein grosze. res Heer zur Unterstiitzuna der ms,.k . : l".1--" """"--H'.'H'-Il UU IIUI tlllKU III. t'uiiutiuu u. Äugenblick zweifeln.) Genfer Alarmgerüchte. Genf. 0. Apil. über Paris. c"oumareriat wird von den ttalieni. Truppenbeförderung geschasst. ..Lausanne Gaz?tt?" m?ldet, daß die Städte Mantua, Bevotm, Nescheira uns egnago starke italienische Gar nisonen erhalten haben. Eine Mai länder Tesx'sche an eine Züricher Zeitung meldet, daß gestern Abend eine große Massenversammlung in Mailand stattgefunden habe. w?lch?r fünf liberal? Tep,i:tierte beiwohnten. Eine Resolution würd? angenoin m?n. in welcher auf die absolute Nothwendigkeit deS Eingreifens in den .Urieg" hingewiesen wurde. (Das klänge ja für Tent chland und sei nett Verbündeten beruhigend g?nug, w?nn es aus eiifr. and?r?n Quelle kommen würde. Hat der französisch? Zensor nicht vielleicht in diesem Be richt etwas stark nachgeholfen? Vi-? her haben sich all? Genfer Meldmt gen als Lügen erwiesen.) Was der Krieg verschlang. Rom, 9. April. (Ueber London.) Der militärisch? Sachverständig? einer luesigen Zeitung schätzt die Ver Inste in ben ersten sechs Monaten des Kri?ges auf insgesammt si,!)80, 000 Mann! Die Kosten des Äirie g?s in demselben Zeitraum beziffert er auf rund 8400 Millionen Tol lars. Tozialistrnfriccnsappell. Paris. 9. Avril. Ein Man! fest, welches von verschiedenen deut schen Sozialistenfiihrern die alx'r mir eine Minderheit ihrer Partei vertreten, (iieorg Liebknecht obenan unterzeichnet ist, ist nach Frank reich und England gesandt worden und fordert die unabhängigen So zialisten di?s?r Länd?r eindringlich auf, Stimmung für unverzüglichen Friedensschluß zu machen, ..'nkhk"',1wisihkill!ZsZ I r f t helsiklkflt! I tjt' .f.."' i .- 1 hctfcRf f I i !! 1 1 a'il k "t lfif ' f ti t ' f m r ?: . ,,- 1 , '. fi'.:r. fit ; i . r i , -I t , f. ! ! z ',!. tf l' .t 1 I f t' ' . ' ' ! . f. f ' '.- !.t -H .; A'rM: f s" fr r 1 " ' 1 I ; j - (I . I '. t l.l.'tl. d',' t'. f. ,1 I t ' kl t-. ii:.-t.jit d? .A-fd ,1i'.r'.s,- !t? l.ir t,t::c C'.üO;,,!,!',! r i:t ri"ui( dtü'iult. d!!N ff l!,!iu(!fi' 'It !!.!,'!'!!;'!-! ' " ' " .,, .K . Ii j filier ;;: ...en-uü-iinii',! ;r? rr:e lü'd lliitrr rtü'tti- h , .'.x ..! cinin . i r N:.!,;,i X,aw IVJH ....f....... h,i:, u,,.,.i .!',,!., v... ... . , II., ni",ui lll.c II il v I hl! H II I .. I'I", -.',.,. v..r,x., .,1, ..,!. lil..,.,, Viii.in-enf.i obaeMifefseneit i'ertrca j.d.'ch betrad.dt ftch l futsch-i büiH fttiuindeit, IhitfttHidtiiiüiti fnrj id'.i'i und Vadiu;,i zu Galilei'. Ja dielen ":ertra,ieii ieil;t es. dos; MrifiiMToiiterliiinde. elch? H.itertba nen der beiden Vertrag?, ächte ang? hört, wedir p,'ii der eine oder an deren Macht beschlagnahmt werde dürfe, ani'.rr cs werde rollwerthig Zahlung' dafür neleislet. Mannschaft des Eitelfritz" trauert. Neivsport ewS. Va.. 9. April. Kapitän ThifrichfnS sagt? gestern. das; er di? Mannschaft auf T?ck de - Z Eitel Friedrich" antreten lieb und d?rs?lb?n offiziell Mittheilung von ihrem chicksal und demjenigen deS chiffes machte. Si? all? wußten bereits, um was es sich handelt?. Tief? Trau?r lagerte aus d?n Ge sichtern aller, denn ihr? Vaterlands Ikbt ist sirofz. Sie wärm lieber, aus das Meer hinausgefahren, um einen Strauß mit dem Feinde zu bestehen und ihr L?ben für das Va terland in die Schanze zu schlagen. Aber das würde keinen Zweck gehabt haben. Verlangen Gibraltar. Berlin, 9. April. Die in Ma drid erscheinend? J?itung Iinperi al" schreibt, Spaniens Hauptinter esse im Mittelmeer läge in der Be seimig von Tanger (feste Hafenstadt in Marokko an der Meerenge von Gibraltar) und in der Wiederge winnung, der Herrfchaft über Gibral. tar. Spanien kzabe im Jahre 1903 duch Abmachungen mit England und Frankreich das Recht erworben, bei einer Aenderung des Status quo" im Mittelmcere gehört zu werden. Diese Zeitunkt sei nun, da die AI lütten die Oeffnung der Tardanel len beabsichtigen, gekommen, und Spanien müsse jetzt auf die Wah rung seiner afrikanischen Jnt?r?ssen bestehen. Spanien stehe jetzt, soweit seine Mittelineerpolitik in Betracht komme, am Scheidewege und müsse aufhören, ein. Vasall Englands und Frankreichs zu sein. (Wenn die spanische Regierung auch so denkt. dann man immer riu inn deut schen Bund.) Vorstoß gegen Titez-Kanal. Berlin. 9. April. (Funkenbericht.) Der Präsident der türkischen Te putiertenkammer Halil Bey, der in Berlin eingetroffen ist, gab der Hoff nung Ausdruck, das; die türkische Er Pcditiou nach dem Suezianal mm mehr erfolgreich zu Ende geführt werden könne, da di? Trinkwasscr frage gelöst worden sei. Die Eisen. rahn, welch? von Pal?stina her ge g?n den Snez.Kanal g?baut wird, geht ihrer Vollendunit, entgegen und dürfte bald in Benutzung genommen werden. General d. Klnck ausgezeichnet. Amsterdam, üb. London, 9. April. Nach Berliner Zeitungen, die hier eingetroffen sind, ist die Wun de, die General v. Muck kürzlich an der Front empfing, im Verheilen begriffen; der Zustand des d?utsch?n Heerführers ist zufriedenstellend. Kaiser Wilhelm hat dem General den Orden Pour le Merite verlie hen. Tiplomarenwechsel. Bern. 9. April. Der schweizc rische BundeLrath hat Herrn Paul Tinichert zum (esandten für Ar - jgentitlien ernannt. t irnnir i(ijiiij(it Hilf iilillr ad! if iVitn "'s i Mf'rtt ttft ti-t Hf- yvt:'Uti ü .r-'n t ' t tM : f j'.lVft ("l" , UI: I j f'fff'l. '! 1 (J f t i ?ff ffn.t.f f frrn"' f Mf tf -iii't i .i f f f ; lltf 1 lr'f . n i! fi. ".!:! rli. Iic i r u t .,?'. , k! pl!t.q l'Nist!, !, z., sf , Mf h ItrJ Hn'.F. k , Viatittl ttrilrif fti't i lf!t ! f S f M'tf int "i'i', li f . :'';,l' f,l.ft1(lflV(Ii!f l!fi t Biliftf (il- ht, fll i'ifvntintitffa'lii fnr fei? ;'V t'!irtti futtflfr iJiinrr ntüttif Afttnl lir lf if tif tl litrfrr !nimhsdk Iftt wtk :h!inm, in it'flilirr 2lrtM li'tf tf:f 2rnirir.4niimitiriiLif finttiKH li f u t ii ( 1 1 f f f u ViHrSMi tf Xurfcn 'i'fiiiiffiüitr. . unrh.uili.fl ti.io '!. ll',..,l i,r'iii um) - ', wir hm HfnnuuVii nithttn . , ., ... - ,"HPlnl,,urn " "iiinrunf ! 1"rhrf- Ü" Nfufiinnflritif dkk . . .. . .' . fc. t ... , . .. ril II Iillrn hin hrrnk hrr 'l.'.i.til .nur ' ' ....(. .v. dk abstsschlagsn fruniitchrr Insnnirrik-An griff in tta "Ar nun um, luufirfitb dki die ttkanu'jk mit bfliiiibrnbrn !a fr gki'nUir Ü'ombk bciiiilztcn, Mtx frllltf bnt Mmrtf lic cchluchtcn zwischs Wma n Mosel dauern mit nesikiiirrtrr Hef tiqkcit fürt. Tik nran',ur erlisten nicht nnr schlurre Akrlnslk, sondern waren auch dvllständig rrsulglos bei ihren Anarnien ) der Ebene der Boevre griffen Iie untere Truppen ouch ohne Er folg an. Während des Morgens und - drs Abends brachten sie fortwährend neue raste ins Gefecht, um sich auf den o,elhohen be, Eombres fest,', , letzen doch gelang ihnen dieses nicht. Ein Angriff von dem Celoufe Wald, nördlich pun Ct. Mihicl, vraa, vor u,ere Berhaue unter unierem verheerenden euer faminen. In dem Walde von Aillet, oringe wir laug, am dar; der fraw zösische Angriff westlich von Apre mont wurde von unseren Truppen abgeschlagen. Nördlich und nord westlich von Flirey kam es zu einem blutigen Handgemenge, aus welchem un,ere Truppe siegreich hervorgiu gen und den Feind zurückschlugen. Auch die Nachtangriffe der Franzo ten tn öusem Distrikt wurden abac ti.i. - ... " ,augrn. le erlisten ungemein schwere Verluste. Alle Versuche der Franzosen, s,ch im Walde von Le Pretre festzusetzen, schlugen fehl. Mit großer Bravour setzten die Franzosen zur Erjtürmung des Tor fes Bezange, südwestlich von Cha teau Saline, an: alle Anariffe wur deu abgeschlagen. Tie Kämpfe auf anmanns Weilerkopf werde fort gesetzt. Vom östlichen Kriegsschanplatzc wc-rocn ampie oi,ktlch von ,Mlwa rya (nördlich von Suwalki) gemel det; dieselben entwickeln sich zu un seren Gunsten. Sonst hat sich nichts von Belang ereignet." Tauchboote haben Schlupfwinkel. Kopenhagen, 9. April, über Lon don. Norwegische Flieger, welche die Küste Norwegens absuchten, um die Gerüchte, das, ljeutsche Tauch- boote an der Küste Norwegens einen Äonzentrierungspuukt '' haben sollen, zn ergründe, wollen in Erfahrung gebracht habe, daß sie mehrere Tauchboote hinter einem Felsenriff in der Nähe von Bergen entdeckt hätten. Soll Farbe bekennen. Paris, 9. April. Tie Allurten erwägen ernstlich, an Bulgarien eine Note zu richten, in welcher verlangt wird, daß sich jene Regierung er klären soll, auf wessen Seite sie in den Krieg einzugreifen gedenke. Es heißt, das pro-russische Element Bulgarien verlange dieses. (Hof fentlich wird die bulgarische Regie rung nicht knieschwach und beant luortet die Note in gebührender Weise.) Der Missouri steigt. Juncrhalb der ttächsten 48 Stun den wird ein weiteres Steigen des Missouri-Flusses erwartet. Schon letzt tritt er beinahe über die Ufer. Aus Pieree und Lirtle Bend, S. D., kommt die Nachricht, daß wenn das Steigen des Wassers noch 0 Stun den so anhält, es für die Ebene in Iowa bedenklich werden kann. iwnnirt aus. die Tagliche Tribüne. j $4.00 da Jahr durch die Pefi, Tl II I 1 li M Ilrlnf VkrmMkttttst dcr lkklisitti! ? ti , t .! f ;', 1J ' '" I ' P i . ... 1.1 ii" 1 IS .' f , t M . I ü k l f ' . i ! -. s I! ti ' ;I" I I i n i ; .',!, t ,1' ' t ': i r , t': ' ,. 1 ,, f" !',',!, '.,' II !' !, t:Vi-T ; ! ?; .1,, ?. ' I ' ," .'lf..'l' VT '!!',:::.'e tu Ili.k t'.' s,t ; ii! .,...'rt ! .11! ,!"!' '. ,, tt. .1 le rrtiiMun r 'tat !i : ii t;t r; r 'it . it, '!,',!!, !? atieii A n..'rie r:it,ie. Mittler .vi't ui! st:i d? tiiiulnen tvn Cutiu-n ti r le'iilut.'ii Grunde ein i:d U'tdeili',j!. s!, in si'I.Ii tretiiiil'er ,e,s.'. d;if; i.uii seine (e.unT, ii'ie ienaUT Beal und ?e itnter iiiiidi.u'1. Unei tiutti.i? Adi'e liiten, scheue .Menü limeiUe jnachten. ieiuitor ei'l fajlc, Herr Mattes ninniit in der 2 ach? einen onene,, 2li,iidpnn!t un, und Ciienbeit uinf; im, er anerkannt werden. Er b.st di? Befäliigung. jed? im Senat tor terniiietide Frae ehrlich und furcht les zu befpr?cli?il und zwar in sol cher Weiss, olm? sein? l'iegner Z persönlichen Feinden zu machen. Er bat den Muth seiner Ueber;? gütig." 2er Antrag Quiubii's wurde nach der Debatte nut 19 gegen 11 Stim wen verworfen. Der Sieg des Herrn Mattes hat ihn als demokratischen (öouver neurs-üandidaten stark in den Vor dergrund gerückt. Seit Wochen dran gen feine Freunde in ihif im Stil len. als Kandidat aufzutreten, jetzt aber nimmt die Bewegung größer? Umfang an. und eine Erklärung, d?r Hauptleut? der Part?i dürst? nun nicht m?hr länger auf sich war t?n lassen. Brhaa empfiehlt den Demokraten Iowa's Prohibition. Washington, 9. April. Staats sekretär Bryan hat sich ein Schreiben an Jowa'er Demokraten geleistet, worin er dieselben eindringlich er mahnt sich um das Bainier der Pro hibition M schaaren. Richter Martin F. Wade, das Jowa'er Mitglied des demokratischen Natlonalausichusses, ist nämlich in das Bundesgericht aufgerückt, und die Jowa'er Denwkratcn müssen ei nen Nachfolger für ihn ernennen. Li? holten Herrn Brhan s Rath cm, uno oer raarsieiretar erwi derte in einer Zuschrift an den Vor sitzer des demokratischen Staatsaus". e 1 e r r " rs.' .... . e- . . . . laiuues iur ,oioa, x.. .ttcnnrng ton. daß ein Mann aus,iewählt wer den sollte, w?Ich?r für Prohibition ist im,d sich bestimmt und entschie den auf das Heim und gegen den Salocm verpflichtet". Er macht die Partei warnend darauf aufmerksam, daß sie auf der rechr?n Seite in dieser und in anderen moralischen Fragen" stehen müsse, wenn sie Nie derlagen vermeiden wolle, und daß rgendwelche andere Stellungnahme für ihn, Bryan, eine große Enttäu- chung fein werd?. Luftkrieg jetzt auch in Mexiko. Vrownsville, Tex., 9. April. ",',t den Villa-Reihen bor Matamo ras kam g?st?rn d?r am?nkamsch? Flieger Jack Knighr an und erkläte, daß noch mehrere Aeroplane ankam nien würden. Auch der Aussti?g eines Monoplanes aus der Ear ranza-Crnison in Matamoras be wies, das; ernst? Dinge in Kürze be vorstehen. Der Aviabor der Ear an,;a-TruPpeu, der Franzose P. A. .Ehapa, erklärte, daß er mit Stahl Pfeilern ausgerüstet sei, um diesel ben fallen zu lassen. Ti? Bimdedtruppen halten an der mexikanischen Grenze treue Wacht, und war gestern ein? Schwa dron Kavallerie mit der Bewachung der Wasserwerk? und des Elektrizi tätswerkes in Brownsville beattf tragt. Leute von hier, die das Aus lad?n eines Expreßwagens mitbe wrgt hatten, erklärten, oaß oer In halt aus 9000 Handgranaten b?' , standen hab?, di? für die Carranza ans on bestimmt und von amen konischen Fabrikanten, geliefert wor- oen i. (!) 10,000 )?!,!,,!,! !icfü!ijiiüiii!i XriilHrllllciirr 2rljlniiini streifen iiic :)lii!ini mit iniiicriiiiiiDrlcr i)cf(iifdl iiiif Nußku prahlktt sch immer ttefleu PrzcmyZll C st ur i i'fFffi.fi '.f.ff ffn.t 1, f l. ' ', ' "i'ti: - kl! i) 'i .: i ! ; :!.! vu t't!'.',-',i.-. ',(. ,, I :.' ( . .! :l fi ii ! t ' ' . 1 i ! m ;-''i! !'.; 'it zu'.,,!'!:;, ,' ,;nt f . i ,;!',!.' ,i i i p.-ti i )r;-i:t::i-n r i-'' ir. ( t! '!,;? tn un.n. 1 1." b nt' tia.fuMf Juiirt ff dem ''UM.iiutt Nr ,'ikltch, ii Mafien!, der rei;.i? :'.!i!j,'ii Ui-iiirti und ;'.iiV,:.'ii eiit lang, wett? niefirfr? W.ut;e:i daiier len. rrre'-iifeii neaen tuern iiircit Hei;, pni'fi. i .ilkene r.ifsilJ.f An Oi Hie, t i.:';'r, Z!I beiden 2e;te: de: Lal'i'ifv.i -ibateS, We-felbU der Tv'inN durch die frzeiitncl BeliigC' r,inflv'iiriee verstärkt werden war, wurden von tu'seren Truppen der lustreich für den Feind abaelchlagen Bet den (egeiumgrilfen wurden d russischen Anheben östlich und West lich deS TlialeS geitürnit und mehrer r? Itai'fc russische Stellungen erobert Wenn auch die Kämpf? bisher noch nicht entscheidend gewesen sind, so ist unser Erfolg in der Schlacht am Oftertage. in welcher wir 10,000 fln. verwundet? Russ?n gefangen nahmen. unbestreitbar." Ans' englischer Quelle. London, 9. April. Tie Kämpfe in den Karpathen werden mit großer Erbitterung fartgesetzt. Tie Oester reicher behaupten, daß sie mit Hilse der frischen deutschen Truppen zu beiden Seiten des Laorocza-Thales große Erfolge errungen haben: die Russen aber find in der Osterwoche bedeutend vorgedrungen. (Natürlich plappern die Engländer den Russen dieses nach.) Sie haben die Dukla-, Ltlpkow und Rostook-'Pässe genom' men und stehen jetzt im Begriff, auch den Uzsok.Paß zu nehmen. (Tann können sie ja bald ihren Einzug in Budapest halten: indessen nur g?' mach, die O?st?rr?ichUngarn und T?utsch?n halt?n ihnen bis jetzt nicht nur die Stange, sondern sie werden sie auch noch klein kriegen.) An der Grenze der Bukowina wer den die Stellungen der 'Russen von der Oesterrcich-Ungarn unaufhörlich angegriffen in der Erwartung, daß dte Russen, welche dort schwer b? drangt werden, Truppen aus den Karpathen zur Unterstützung heran ziehen w?rd?n. In Westgalizien und Polen find die Flüsse über ihre Ufer getreten, die Wege sind indessen , . . in umps? verwanoeu woroen. so daß größer? militärische Operatia ncn unmöglich sind. Ein Schachzng gegen Rußland. Konstantinop?l, 9. April. Die hi?r erscheinende Zcimna Tanm" schreibt, daß die Engländer sich mit der Absicht tragen, die in der Nähe d?s Eingangs zu den Dardanellen liegenden Inseln . dau?rnd zu besetzen. um so auf alle Fälle den Russen die Wagschal? zu halten, sollte cs diesen gelingen, den Bosporus und Kon stantinopel zu besetzen (Diese Mög lichkeit ist völlig ausgeschlossen.) Der Versuch, durch die Flotte den Weg nach Konstantinopel zu öffnen, hatte vor allem d?n .Zw?ck, Rußland, zu vorzukommen und seinen großenVor stoß ins offene Meer unmöglich zu machen. Enorme russische Offiziersverkste. Zürich, Schweiz, 9. April. Ei ner der Neuen Züricher Zeitung" i aus Petrograd zugegangenen Mel dung zufolge wird dort amtlich zu gegeben, daß die Russen in der Wiw terschlacht in Masuren, welche in der fast völligen Vernichtung ihrer 10. Arm?e resultirte, 2920 Offiziere der lorcn haben. Von diesen sind 733 ! gefallen, 1587 wurden verwundet. bM sind in oeutsche GeMgenschast gerathen. D'e Gefangenen PrzemySls. London. 9. April. Aus Pe trograd ist die Nachricht eingetroffen, daß di? österreich-ungarischen Gefan genen m Przemnsl jetzt alle nach dem Innern von Rußland geschafft Worden sind. Darunter hepnden lkaW, t"N I , I r :' ! " .,. '.'"ff it ','f' fd.t ,-i'!, ,;.)':. :!:,1 ftr.eil t.vtl tu.: t trl! s,,'d tn :..!ektt ist Kt Fr'iitk rnii ka X ,',ii:-e!ttiir.i:;?.:,'.f'i:t deß il iit '.! 'iiMliTiiil. t "l4 i!l i " ' , ; tt It ;)'!':( rtl'üit t Il'ur!'?, ist lwch w.y.t deendet: .'er Unter der Beut sich l,;:r.dertc 0'. schütze, d'..' uech ganz braucht',? sind. Viele ini'uen U'itrden ven den Otester reichern in den Flus; gewi'tfe. Wie haben bereit Verkehrungen getrof fen, ft? wieder heraus zu koken. I'ie lange wolst di? Besetzung von Przentnkl da; wird herhalten niiis'en. um di? Aufmerksamkeit dvS. rusilschen Publikums von der That sache abzulenken, daß die russische Dampfwalze." weder in den Karpa then noch in Russisch Polen vorwärts kommen kann. Das erinnert leb hast an den glorreichen Sieg" bei l'wttibinnen, bald nach Auöbruch d?s Krieges, mit dem man die Russen glauben machen wollte, daß für ihn: Armeen der Weg nach Berlin offen sei. Das würd? auch geglaubt, bis Hind?nburg im Schlacht?udonner schritt daher kam und durch die schau rige Niederlage an den mafurischen Leen die Russen aus ihren schönen Träumen aufschreckte. Mit dem Zählen der Gefangenen und der Beute in PrzemhSl haben es die Ruf s?n auch nicht g?nau g?nonnnen, und in jedem Falle eine Null hinzuge fügt.) Japan's Antwort an die U. S. Peking. 9. April. Die chme- fische Regierung erhielt gestern ei- nen Auszug der Note der Ver. Staa ten an Japan, in der die seitens der letzteren Macht an China gestell ten Fragen besprochen, werden, so wie die Antwort Japans auf die selbe. Nach diesem Auszüge frag ten die Ver. Staaten an, ob es rich tig sei, daß Japan die Forderung gestellt Habe, von China das Recht . zu erhalten, allein in der Provinz Fukien Bergwer.ke auszubeuten, Ei- senbahnen zu bauen, Safenbauten anzul?g?n u. s. w. Die japanische Regierung antwortete, daß diese Forderungen deshalb gestellt wären, um andere Nationen daran zu hin dern. Spezialrechte dort zu erlan gen und das zu verhindern, daßAme- rikaner Werftanlagen in Santuao bauten. Japan wies mit Recht da rauf hin, daß dies? Position von gro ßer strai?gisch?r Wichtigkeit sei und zwar mit Rücksicht auf die Lage bei Formofa im Falle eines Krieges. Außerdem soll die chinesische Re gierung erfahren haben, daß wenn die Amerikaner kein Dock in San- uas bauen wollen, auch Japan seine Forderungen ändern werde. . .irf ' Familienheim zerstört. Aus unbekannter Ursache entstand g?st?rn in d?r Nacht im Heim don Odith M. Brotemarkle im Aouna Men's Christian Association Park F?uer, das das Haus vollständig er störte. Der so vom Unglück Vetrof. sene erklärte, daß der entstandene Schaden in Hohe von $2,000 fast ' ganz durch Versicherung gedeckt sei. Central Verband. Werther Deleatl Die regelmäßige Vetam!dntD des Central-Berbandes findet Frei tag Abend, den 9. April, im Deut scheu Hang statt. DaS Komktös tot Biömarck-Feier, sowie daS Wahl- Konnte? wird seinen. ÄVicht ein reichen, weshalb jeder Döldgat an wesend sein sollte. 1 Mit Gruß, Ihr ' A. F. Specht SeKkM. Die Mitglieder, die TickettZ für die VKmarck-Feier dAkmft ycÄen, sind freundlichst ersucht, in der Ver-, sammlung, zu erscheinen und ihren Bericht abzugeben, sodaß die doll-, ständige AbrchriMg jsKrj fS&SSZfri ?n ' . . t n 2 i