r 1 . t I --hit, ' r T.inlillic iiiiihrt T vilunic, ..(ln ,ni. i,n mt ' ' . n , f , i t i!Hl:ffr!?j, t J-f" 1 ; P'" 1 f 1 ' ! ' : 1 , ,j f.; t . , Hl' t f t Wrskrn Ihlllallou or lltisshn Il.irbrhu? t f "f " ? S, . , js?f-u!i: n.;ni r.w'Ht c o, vai. j n im-, ' KJW M i $ H ' I .. - i, ,'.. i i . i ' ' :- - Mit w. f.l N,.,.', l ."'"I lr., ki.''"' j !) tM '(UV C"'"1 (t ('"" ' 1 ' ' '''- ' ' . t . .. t '- . ' D ,..'. - I' l V t . , ' '-. f )r.i f,ii ?-'t ', I 's l ' i- t ! i " j fi 5' -! ' -!!., ? -.-t f ! 1 f .,,.,, ,(. , f f J (lns;rf Sinn Hilf) ilrt Snts.mV! i r i ! ' i B ' "I "1 I f. t . . , 1 ' f .!,... , 1 ' - , $ i t f ;,i ' . 1 . ' !' . r i ( 4 s W ' , ( ' , .1 1 ' t n p f f- f . iii tl " ; ' I t " ' ! ' ' , i; ) ' ' I" ' 1(1. '4 t ' I !' 1-1 , .Ml !, ' . I m. i I - p. i f,l - i t 't , I ,.f ' i i ' 4 ! .1 I i ,i i . ' f 1 ( t f i , i- f M ( f !' ' I f i -"t I .1 t , t f- r - ('-"I" " I ... . :, ! . ( . , . t ... ' ' - I I . 4 I ' - :s f 5 r- ' - - ' : f ! U . f, s r , jr t k t ! - ST' t f1 m ( 'ff, f 1 , 1 J ' i f, i ' r !, '. P :'i r I r " , ' ' r t. . i -, i t j t f : ! '"" "I " M !' ' f ' I. . f, I ' 1 i. h' I . I i !, y q ? .. V, f- ' ,, -. ! ! ' ,1 '-' i . .v ' ' " :: C f '. ' r . f.--. I - :', ? K s t!tcftr ' ' r , z ,. ' .' I l ' ! .'!'; .'. r f;1 (. '' ' !f ' f ! L , ! i .' t' t;;-f.t d . ' ' M U ' s I i.f 1 r f. r .f t I. f it t;.f'H' r ! , x.ch vi.M. d."', ': - ?!. . r I V it ,1 1 ,t v. Ci'f. I . - ; i im tiirrtirritiiin do'iandt ic 'i !" ,i-,i'l vü ifr:..i . ffM;.-r '.'u'tur hvu-i -Hrrifj ,!','' Ilislilil fffif V.(Uf"! s!il fr- r (jii-l-Axt vuU' ir.'t' c! ü gamou 2;tc:t t-.-.t u!) nüulff i.: ;r citaii'ilc. I Mein M'Ii!.'irins feit der girr üiümft ,fi hat dik 'i'ülfst mfhrj ptfnf dttet ol- bfr fmtlürfir Nnvali?m?. Mna Üt'ütUrb ins '.!kbnk,iSnkur, larnrrlaa drr Attila hat mclzr Pulset untrrdriiikt oI drr 2calard- oJii. SfaU. I Mit einer rvn-iicr.(.'fiiifcit nr.i l!;n-i-r'rorci;!uit, du ha jcU tu der ganzen Wettacickicktc nach ihres (Hief en fud:t, bei dieser .3e.ilerd" nur en lcicg sturrfaniit: Macht grht vor Rech! Haben incli die en.ii.nt e:i j Eecoffizicrc, als sie vor paar syoaVn die lul'lrie Tret den" i.t neu-1 traleu Geival!crn vermieten, rrutal dies erklärt uiiö öaruach gian. delt? Und hat nicht Bryan selbst in seiner rnteil sagenannten Pro- teilnete" kläalich zuaefianden, dnn England die gröürrk nlette babe lind darum Onkcl am nichts meck.cn könne? innr earil'.iduna. die zedcm Etierin,-,: -'r,.w Brandt. Pender, aufrectien Amerikaner die Zchamrvthe ins lstcki ried. '.'Ins Feigheit! ZI ; Hq. 'oa-'unni, BenniNitten. $2; Vor dem brutatcn seolord" sollen wir alle Tkmnt:7nnien cinnecken? s.'erinantt Zämlw, lireiton, $1 ; Znia 5!un. die heutige ?!ote lautet in etlva? anderer Tonart. Wir würden lius ikm, tkiirnrt. Iewa. $1. sie mit heller Ircude begrügen, wenn wir die llederzcuguna bekinnmeniCt-riit. Zronner, 'syeibn, $1: üarl könnten, dak sie nun auch mit der nöthigen Enrrgie duräigefuhrt werden ianf, Hani!, .."j; üicu-5 '.','ielse,,, wird. Onkel am ist ja so unendlich geduldig, das; seine (Geduld icheil fa'k!h-an Cmaha, $1 ; 'JImöh ciniaim, sprichwörtlich gewordcn ist, da andere Nationen sckon drüber keimlich looea. ÜMvbemmt, Ravenna. spötteln. , Und der ealord" hat m tigung an allen neutralen Völkern verübt, das- schließlich dem saninnüthiI. stcn Buttcrmilch.Tiplomaten der Geduldsfaden reißen sollte. Wird nun endlich Onkel am, der ttreßte und brutalen Lealord" ein gebieterisches woralischen Muth haben, diesem: den nöthigen Nachdruck zu geben? 0 England und Das Völkerrecht! .Tas Völkerrecht ist alter Plunder", das ist die Theorie, die ganz in Uebereinstimmung mit der englischen Praris nun auch von der englischen Publizistik mit Energie vertreten wird. Tie Zeitschrift The Candid", die als Sprachrohr der vornehmsten Führer der englischen Konservativen gilt, veröffentlicht einen Artikel unter dem Titel Ire? thc Fleet", in dem äußerst heftig gegen die Londoner Deklaration von 1009, die Haager Kon bention von 1907 und die Pariser Tcklaration von 185 zu Felde gezogen und deren Beseitigung verlangt wird. Alle diese Konventionen find in Wirklichkeit todt", heißt es da. Jetzt ist nicht der Augenblick da zu össent lichen Meinungsdifferenzen unter uns, angesichts des Feindes, sondern das ist der Augenblick, um die Flotte frei zu machen. Wir müssen sehen, wie wir all diesen Plunder (die .Konventionen) los werden." Ter Haager .Nieuwe Courant" bcrnerkt dazu: Terartige Aeußerungen in einer ein. flußreichen politischen Zeitschrift find wenig geeignet, hoffnungsvoll zu stim uien für eine zukünftige Mitwirkung Englands an der Abschaffung des Beuterechts zur See. Man kann sie aber auch einfach als ein Zeichen von ßriegsneurose betrachten." Deutscher 8ccmann5durst! Jetzt sage noch jemand, die amerikanische Regierung sei nicht neutral! Sie gestattet dem Napitän des deutschen Hilfskreuzers Prinz Eitel Fried rich". einen unbeschränkten Vorrath von Bier an Bord zu nehmen. Die Mannschaft des deutschen Schiffes braucht alfo auf keinen Fall zu verdursten, falls es ihr gelingen sollte, den britischen Spähern zu cnt gehen. . Die Vertreter der amerikanischen Negierung, die darüber zu ent scheiden haben, wie viel Vorräthe der deutsche Kreuzer en Bord nehmen darf, erklären, sie wüßten nicht, wie viel Vier ein deutscher Seemann trinken könne. Und da sie anzunehmen scheinen, daß der Turst einer deutschen Blaujacke unbegrenzt ist. gestatten sie das Einnehmen von unbe grenzten Biervorrähen. Es ist nicht gemeldet worden, ob der Prinz Eitel Friedrich" irgend welche Vorräthe Bryanschcn Traubensaftcs an Bord genomnien hat. Als der Papst beim deutschen Kaiser ' den Austausch der Schwer, verwundeten anregte, gebrauchte er unter anderem den Satz: Tie christliche Liebe zur Menschheit, durch die sich Ew. Majestät ' auszeichnet." Besser hätte der Papst dem Wesen des Kaisers gar nicht gerecht werden können. Die'Presse der Alliirten hat sich über die Aeußerung des Papstes natürlich mächtig geärgert, aber die meisten Blätter sind klug genug gewesen, ihren Aerger herunterzuschlucken und über die Aeußerung mit Still schweigen hinwegzugehen. Die Pctrograder Nowoje Wremja dagegen fällt wie ein rechter russischer Rüpel über den Papst her und schimpft wie ein Gassen hübe. Wenn wir auf derartige Worte nur eine erstaunte Gebärde ma chen können", schreibt das großsladische Organ, wenn sie für v.v.ä nur eines der ausgeprägtesten Muster menschlicher Lüge sind, das je gesprochen wurde, seit die menschliche Sprache erklingt: wenn wir nur von der Seite her unwillig und empört sein können wie wird dann dieses Wort dort empfunden werden von den rechtgläubigen Katholiken, die die Wirkung dieser christlichen Liebe an sich erfahren haben? Für sie ist das Wort des Papstes doch ein Wort der höchsten Wahrheit. Jetzt, jetzt in diesen Tagen ihrer Oml, die bis aus den Höhepunkt "stiegen ist Christus und, seine Lehre so zu verleumden!.... Unter den allerlügenhaftosten Worten der Welt wird eö unvergessen bleiben, wie zu Anfang des Jahres, 1916 der römische Papst Bcnedikt den Feind der Menschheit mit christlicher Liebe" beweihräucherte." Man würde die Wirkung dieser Gemeinheiten abschwä bsr. wenn man ein Wort hinzufügen wollte. , , f t 1 1 1 ! I J ! 9 W n I ' : ' - l i ' ' 4 . i fi t ' ' 1 '!-' 1f P 1 ' t ( Iflt p. .,. ! ! I ' , ' , 1 ,,:, tA M'Hf, tHftn in i '. -;.':.. I ' I t . ' , ,i u , ? i.t i' -i l frr:f ' ' , , : - I ; t ' ., P,.i v;' ' ' i fi'Hf flf r I t c; r I , 1 . :i' ' Tiif -N? ,!!,: ! ,V:t; ! ,! " i1". ; i ';f , r , 1-r;r,!,: i ..'i. rvr f - ic'fi!' " t " m-uv :'i 1 luU-t trunMc l..."..-fl?,nU-i, t (tid l' 1 lctter ;e derart brutale crgewat tarkne unter den Neutralen, ocm Halt zurufen? Und wird er den, Bis hierher und nicht weiter auch Haffen wir, lieber Lcserl' 1 1 ! ' 1 r , ' ! im , , ,,!., t.; rk'i . - t v( .. N ,! );i,i: 't;;I -J nu'r; türt '.ir k! n't'ft' .".!!, f!h.'f- C I ".-:-t V'Al ir:m;' : i :'.t iun ;-. V'i 'ü'.Uirii' Vc'!'i":nn''z jttiiilrcrt. Ti.t i-t)hl'.h'U 7 .:i'd t'.i,,,, Ter H. uüö M. 'e,',ba':er: ü'. Xiiinba. - ?la .'llM-rn. Znd Ciiuiini $1; 1 iU-lJ. iiua, 2 zAb. r'.x, Ve.ieMiie.dil. Chrriiui, old tlieile; .veniKHui aiiiiderf, üi!Uv man. ran Xüiiie it'Ucer. gcld. W' ritj' Guvedi.,. Berlin, gold. Uhr: Km. C. iitier, Talmaze, $1; (5a rl .Noi'.dc, Columduc-, $20.lö und gild. Ilhrlette: Hans enil'nra. ud Omaha, $l; ranj Lncke. üd Oinaba. $1; John E. Etimmd, No ca. $2; Frau Held. Columdus, $1; Carl Berg, Omaha, selb. Uhr; Tboz .wiudsen, $1; Ferd. Schlüsse, $ü; T. M. Nazall. silb. Wir; Marie Eich, horst, fw.S. I. Hammer, Mil. lard. $25; 'l. W. kuwe. Sterling, Neb., $1; Iran Franz Reiter, Har tington, gold. Ehering,. Glendille. 9M'., 3. April 1915. Werthe Frau Bertha etzschmann! Einliegend finden Sie die Sum me von $10 für Ringe, welche ich verkanft habe, Bitte quittieren Sie in der Omaha Tribüne" für fol dende Personen: R. Steinblock, Fred Freitag. N. Peters, W. Luers, R. Peters, Jake Hinrichs, Luke Goldenstein, Jake Okinga, H. Meester, Hermann Harnvs, E. Peefen, oJhn Flesner, George Fleöncr, Henry Kruger, M. Gronewold, Nev. F. Pohlman, Ncv. Hsgemeier. Herr und Frau Tick Heye, Herr und Frau Fred Ocker, Herr und Frau F. O. Flesner, L?h. rer A. W. Baunian, .rr und Frau Eilt Onken, C. Fitzke, Jodn Pe. ning. erd Saathoff, W. Stromer. R. Al'achman, H. Jeremias, J.Ronn scldt, F. F. Flesner, P. Walthers, Herr mb Frau George Paus, I. Jans,, John Goldenstem. llC. Ocker. Auf dem Staatt. Fremont. ' Trotz angestrengten Suchens i,n Plattefluß konnten die Leichen der Frau Archie Fergusson mit ihren zwei Kindern, die letzte Woche freiwillig' den Tod suchten, noch nicht gesunden werden. Pier, Bei den Primärwahlen wird auch das Schicksal der kiesigen Schankwirthschaften mit entschieden. Cortland. Montag Abend starb hier Thomas H.Barackmann, Super, intendent der hiesigen Hochschule. - EllÄvorth. Mit einem heftigen Regen ist hier der Frühling ringe zogen. Pickrell. Eine Posse verhaftete nicht weit von hier den Neger Fleyd Eombs, der des Tiebstahls beschul digt wird, ' North Platte. Zwei weitere Blat terN'Erkrakiing?,i wurden hier fest gestellt doch glaubt man, daß eine weitere Ausbreitung der Krankheit verhütet werden kann. Oxford. Im Alter von 7-1 Iah ren sta?b hier im Hause seines Soh nes Jacob Cook. st - i ) f t i. 1 ! f i i i ,' ,s f. . ' ' ' ". :t i .' i r .t r I i.l' !' f ""i t-fi i m-M-1 fl- ,i !r-ri t" : t r i '-' t '," ' I ' I ' N- , i ".(, f i r ' t . , t , 7 ' , ' I j !-) r i r-i ; n it !'! B ! ur?-r 1". CKV :iu' ,. Jf tu'. ir;f ni ?.t r ! ' k'k:'i n, !,I !n tU'tt T ;4 ? :,;;!.:!, d ;U :5 , N disu,,, u.-S !'!! 1 lf .l'f r. 4 1m -1 qf! ni. f.ik V. und f.ii P.t- 5, fi-nii (ins bi''ii T.r( !!. 'ci S?t-I im Mfitn Ü'i'i! 1-1 tut und Ctandc -für tun? etnt'.iftt iccrdcn, s-n-,nd, ti.n.ifr5. akkkilknd. Und ein Tag fi i::r(!n nik Ux inr:f. llkine stii!aVir 'v.:t lic'n ne hoimiilkl ;tr ui Ht d,VU( 2:4 vom 1. Süvji'I ui. Eik f'Ilft, ihr niit! Clpmnafiim b.ilt freilich heule ein paar tfcntH Ci.ttpunftt. Tsrt in in. Lehckr kkikcn seien sie. di Utrtn Stühle, und sreiter Hirten der czo;t lich! F!fi, auf ttm iett die Wiutetfrnnt spi,Ik. .Freunde", schiefe der alte Rkktcr. ,nie hat unler alte inmrnfiiun i ö ane Cictlfclii flehifct. I ' die lt tn Flecke schiut mit Ehrfurcht, freunde. Die sonst da safen, iinfre alte Schule heule ausaeschickt. m dem Kaiser unsern Wunsch und insre Zuversicht z überbringen. Die 'e leeren Flecken machen heute unfite Herzen voll. Schaut genau ljin, freunde: Ueber manchem dieser leeren Plätze häng! ein Eisern Keuz. könn! ibrs seben? Und über ein paar andre Plätze ist ich Keife es eine lo deskugel hingefkAt. Diese Plätze bleiben leer. Solange dies Schule steht, soll keiner sich drauf setzen. Ta. yelobe ich. Lange nach dem Kriege sollen sich die unbedeck'.en Augen diestr Plätze äuftun." Damit schloß die Feier. Die Aula Leerte sich. Alle gingen heim. Es war ein Feiertag. Mit gedämpftem Leplauder gingen aufgelöste Gruppen über den alten Wall vor dem Eym tasium. An diesem Nachmittage klappte der alte Professor Breumann. wie imilier um 2 Uhr, irgendein Wissenschaftliches Luch in seinem Junggesellenheime zu. Dann verglich er, auch wie immer, seine Tafchenuhr mit der Wanduhr, nickte, ging an den Wandschrank, hol 'e fast mit einem blinden Griffe ein Luch heraus, steckte eS in die Tasche, schlüpfte gemächlich in den Mantel, setzte sich den weichen, breitrandigen Hut auf und stieg gedankenvoll die Treppe hinab. Als er iiber den alten Wall kam, sie! der leichte Winterschatten deS LlbmarckdznkmalI über seinen Weg. Er schaute auf. Der eiserne Necke pa droben stand wie immer unbewegt und schwer. Aber heute schien er ein wenig zu lächeln. Warum lächelte ?r auf ihn, den alten Professor für Griechisch herab? Da war doa) nichiS Komisches dabei, daß er jetzt in seine Homerstunde ging? .Guten Tag. Herr Professor.' Je mand hatte ihn gegrüßt und war rasch vorbeigegangen. War das nicht war das nicht der Notar Wökx, 'dessen Sohn sein Schüler in derOber prima war? Ja, ja, das war er. Schade, daß er gar so schnell vorbei' zing. Eigentlich hätte er ihm sa zen können, dafe sein Sohn, tvaS Griechisch anbetraf, ein wenig nachze lassen hatte na ja, er würde es im Osierzengnis sehen. Der Professor ging versunken durch hl alte Tor des Gymnasiums. Da stand der Schulwart an der Treppe, schüttelte den Kopf und sah ihm noch: ,Et, wag will denn der Professor Lreumann heute nachmittag im Lchulhaus? Hat wohl wieder mal der, zessen. daß heute frei ist? Na ja. er wird'S schon sehen i? der leeren Klos se -r- es kann ja schließlich auch sein, daß er Hefte korrkzieren will." Professor Breumann ging den sangen Gang entlang. Ganz mecha nisch bog er jetzt tn ein Klassenziel mer ein. .Oberprima' stand darüber. Die Türe stand auf Nach seiner Gewohnheit schritt er mit gesenktem v 1 (f! ,,!- , - . --- 1 t'l "-.''''' r ' N (,..-' i j, j , ? t i . n t r i l k ! ; i t ' ' ' "t f 5- f' r - i '!' ! i't ,? ' i'- ,v.l. -, i i.'f r " f"! r r ' i li N .1 na v i"" ! " r ! t 1 1 ! l " 'i " ,ni'.,ch ! -.'!, tl r, 'i fl 'I' j ,.!'. fr. tff (1J (' 1,tUll t , f' ;;!'t! fc t:r r".'ff Ist !"-!! sin Im ,i tt ü"t lf-t i ' e'ftn n ",!'n. 11 !:ni':ii-ci i.f tn-fftn Siiei'N (tl .! d I t'.( d!N h ' .!'i ßip,,. Q'i'k de.k kl. H:t tj catt tn hfiti tt!r;iiü Jü.iÜd'ii. nrner. Hn?. dUftt Nkieq kk tan, U tii.Ü mrhk n i ffinc t Sj!ksn.kh' uiitm Hieltst. ü tr-iit et iu alt worden, um de a.Tie liefe tiefn um eietfunn at.iftrer-U )U kkinessen. ll (iiiüe vet'ucht, mil seinem Homei ditüler ne.nuismiiien üLet M.ien Httf? hinuletjabUrjeln: Riefet, fnlren Sie iin rieitcn '!esa,iq tet Gliede fort." '.'Her es gmz ri-fit dieser Kiie-i inulä und tviatS, diese ZZlieq schnell herauf und fdilug iibel die Viän.Vt stincä H.'mn. tieinftnea uar areßer als die I!.,de. größer als die Ctiijüe, tiefet Krieg warf Hel den taten aus, aegcn die Levnidas der blaßte. Zlckillez klein ward und die allen ttrieckknzölter schrumpften. Si der waren die griechischen Heldenla ten ein unsterbliches Lied: aber waS da von den Feldern Frankreichs und Rußlands an heldischen Berichten erst slos)iveise. dann wie ein Ehoral her üderbrausle, das war mehr, das war viel mehr und der arme alle Pro scssor baile zuerst d,is Gefühl, als wände ihm einer den gelietien Homer aus der Hand mit seinem Äiich' lein stemmte er sich ?egen die neuen Fluten der Erkenntnis ober es half ihm nichts: Dk Oberprima ging ins Feld. i:s Fclo Der Professor schaute wieder in die Bänke, die leeren. Aus einmal war es. als seien sie nicht mehr leer. Tie fönten sieh mit blassen Bildern, die deutlicher wurden, immer deutli chr. Und jetzt saßen sie wieder drin, die Oberprimaner. Feldgrau waren sie angezogen, und ihre hellen Augen sahen aufs Katheder, auf ihn, auf ren alten Professor. Der wurde ängst lich. Was wollen sie von mir, dachte er. Und dann laut: .Was wollen Sie von mir was sehen Sie mich so an? Ich - ich weih nicht, - was Sie wollen Möser, fahren sie fort vierter Gesang der Jliade. Zeile ' .Verzeihung, Herr Professor ich bin nicht vorbereite. ich hatte keine Zeit ich habe heute die ganze Nach! im Schützengraben liegen, müssen und " .Schweikert. dann springen Sie ein!" Entschuldigung, Herr Professor, aber ich habe heute den Sturm auf Dixmuiden mitgemacht ich bin noch ein wenig heiser ' .Dann der PrimuS, denn Pri mus, Sie werden mich doch nicht im Stiche lassen Sie werden doch Jh, ren alten Professor und seinen Homer nicht im Stiche lassen?' Da erhob sich lang und hager der Primus: .Herr Professor, geben Sie uns frei wir müssen schießen, schießen, schießen Schon gut. schon gut ich weiß es. aber darüber sollten Sie doch rnf;t Ihren Homer bergessen und ' .Nein, Herr Professor, wir haben ihn nicht vergessen wir haben nicht bergessen, wie Sie uns die alten Hel dentalen vom Katheder lebendig mach tcn wir haben ihn im Herzen auf das Schlachtfeld mitgenommen wir .übersetzten" ihn mit Bajonetten und mit Kolben wir tun noch mehr als übersetzen, Herr Professor wir wollen einen neuen Homer schriiben, einen deutschen' Ausgesprungen waren sie s den Schulbänken. Grau ftrörnte eZ hin aus. Grau und grüßend strömte tä vorbei am Katheder, Hände an der rechten Schläfe: .Adieu. Herr Profes for und wenn wir ihn geschrieben haben, bringen wir ihn mit, den neu en Homer adieu, Herr Professor, adieu!' , Die graue fröhliche Schar war zur Tiir hinausgezogen. Auf dem Ka, theder faß ein alter Mann tiefge beugt den lichten Schädel , und weint in seinen Homer. , , !- i ! ' l .. ff t , . 1 f Hf ff ' ' , ,...(. tu t'i.,- i. . ,,, ,t ,, f - f f , f 1 , . ' . fh.i 1)1' f. f . - ., . , f h ' i' - , f'rtt'ifrnr. ! , f.i u !(. ,,--, ,., M ., - . - ff-t p r i-' (-! V V- .. (I ' , . i-i ' t i , t 1 1 I (. " ! i"'" ,4f ' r-i'--n fv", ' I ! ! ' ,(. !'" ivtt ' .( t i ! I (:'. . r N'l ! I I '' . , ., uri.t.'y u'. fn'ir " I I n ! rt ) rf -!'' ' 1 ' U t" Ultfl ,-!!,, i f s' in !) f-irt.f -'I ',"!', fc'U' i in N'i r. i!l 1 U,o i .,,,' tn triii II r.n'ir -! K'irp Ihf t rn-intrir. tlmt f,"n n ,,!,, , ',, ht-r tnrrtnif l Ihm Nrth 5. . r ki , n Ant.'na( jut In si.rnii r i.. '.. inrw ta Mtntrir In tiim ith l'o!itnl lirr-. Ihr Tust. fr.nr rytrnt Kurop. ( nr thco t o pfr re s",,, r, , rtthiir i I' " l!u!n tnm lU- or!rrlhip f tl- W f ntiffntnl I-ur-j i.ct vcu f'.nglan.l. For Fnfrlaml wül .n-r r l'-k fv? t" n.rumir' I" r br-npth Uh the KumUh p.strtt in wftrni fti. pirern Ania. ,l ho i ly far tli w-aktr rrfj' " uih U fnt.'i.t. Kii-i cn nov hir l:m',- ariüi. ovrr hT vn '" to the t.onl.T es lnli ,,l n-ar .',, kl,'ln. l.a t move them hy ,'!. I'.ui iü a sar wore umtfd hon-s.i'r-ncous p-epio thun r tho rinlo j t;nt,.a inh.t.iinnti f ihp t nirlish riiloni. that rouitt for rnui h In j war. Ueme th trca.-on t Kur.";in UMng irt in the Ksian ar agi.iii.-t h!Tliblo the Buici.lul folly ot her hmrl and Gcrmany bhouhl liare fu?ht will prove thc brginninir of th" (h-cüne If Cermany wins, Eniflan.l'a ovcrlrlship of Europe ! erulr.l, if Kusnia i h,.r nv,.rtnrcl.in ,e Vl U'nrtrl n,en wall thia now, and it would end os thi war, no metter who ith Gcrmany and Auntria a?ain,-t l'.ussia. ' T vi.t i Nimoili.it romilts: to dcitrov Gfrnian rivalry. Gcrman trado and influace throupout the world, England back;d up Kus-sia in this war, thinking that in her lator inevitable contest wilh Iiussia she would make' use cf these Farne defeated powers to help her fight Russia. Khe may ) t bailly disappointa in trus game rett!,- falled a $truRi?le between Teuton and Slav it is not but a fctrugpla y botween westorn civilization represented by all the racos of western Furope, including the wctcrn Slav, and the Rüssian oriental semi-bar- j i I .1 : 'rn. t nitfvKf., yif noLrinrv I tttrlOin Und (l.'BpiHlSIII. IIIC IIUCBLIU little to do with England's entering that she ha no such scruple of conscience, when it is to her intcrest .ui tn hnve them. She attackr-d Conenhaeen. occuni'Kl it. partly destroyed and ( i vu . r.,;tv, (tn,.t iartl IIC.U CÖJJLIVC li.C Jl-röluriA iiv.fc country, becouse she thought it would to do so. Sir fcdward urejrs woran ana aciions nm.iu it puun t thinking man that he had other reasons for attacking Germany, vij: to cripple Germany, to keep her from becoming too strong in Europe com mercially and politically for the comfort of England. No other nation haa shown greater disregard for treaties than England, when it is to hei ir.terest to disregard them, hence her congnomen: rerndious Albion. In the last hundred years Germany haa bi-cn the only large European country tha haa not waged war for conquest, althougli Prussia annexed . Sleswick-Holstein in 1864; but ehe did not take the Dutchies from Den-J n orV tliow iv-orn 3 Etntc l'nrffnpnHpnt ttt Dfnmark unitsid onlv bv the bond ! of a common ruler, a was formerly Denmark, as duke of Holstein, was .v. Cnmnn nainn oml lsitr.1- a momWr nf tbn German ff'dpration. Tha people are of the purest German stock, only a mall percent in the north of Sleswick being Danes. When-Denmark was about to incorporate tho dutchies as a Danish province, the Austria and Prussia, as executors cf the German federation, inteN fered in their behalf and eventually they wer joined to TruHsia. Germany took AlBace-Lothringen from France in a war that was foreed upon her; but by so doing she merely carne into her own again, for they were old German land, inhabited by German people only two sevenths bfüng French they were Wien by Louis XIV from Germany in th M'dt of peace in a fatal hour of German weakness. In hunilred years Germany has waged neithej- war nor taken a foot of soil by conquest. For nearly all this time England's war drums have resounded over one part of the world to another; she has destroyed two republics, made war on China, forcibly taken Egypt, made war upon Russia and tyrannized, as always, over Ireland. Russia has been at war almost continuously, if not in Europe,. than in Asia. France likewiso by conquest acquired North Africa, Madagascar, Cochin-China and Tomjuin; Japan acquired by war and conquest Formosa, part of Manchuria and lately a part of China. Our own Uncle Sam has taken by conquest the Philippines, Porto Rico and other Islands, and yet people will talk of German militarism and ag gression. The German people and government should be credited, at least. with having common sense. If Germany intended entering upon a policy of aggression, she would not do so at a moment, when she knew that the three frrcat European powers hadv conspired against her. Tho only cara- palgn that untu now &ngiana nas Publicity campaign. By her practical of publicity she has put in Operation the most wonderful lie facto ry the world has ever Seen. Despairing of conquering Germany by force of arms she put to work all the children of the father of lies to assasslnate the good name of the German people, picturing that good-natured, bighly civiüzed Christian folk, of whom so many are our good neighbors, as a barbarian race, the flower of the German-youth, now battling for the very existente of their fatherland, as Huns and Vandals. From what has been said it ought to bc plain that German militarism means nothing- elso, but th highly organized power and Incarnate patriotism of the wholo German people that move every German youth and man to moke and keep himself fit and ready to defeiid the fatherland against her enemies . and that It does not mcan a military oliarchy nor Intention of conquering other land. Geographycally aituated as she Is Gerrnany's militarism, a understood in Germany, means true patriotism; thesc two rriust be In eparabl there, if Germany and western civilization are to survlve In Con tinental Europe. H. Loecker. Tie Tägliche Tribüne sollte in dietet eine Fülle gediegenen Lesestoff aller Teutschen in Stadt dnd Land. , 1 H --it 4 . ' I '-!,! , i ( . ( h ' - . - - - . ! , 'i t-t -. (1 ! ' ', i - A-! t l- ! i.f ,- ! , !-1 !-,-! I ?.,,!, ,! ) 4 1 ,i !- frr ttt ! h .' i .... - . . f ', i ' f t i i 1 - I1 I ; . . ,1 h. im' ,' ,., ,, t (' p " I" ",! t n , ' i - - I !I i1' M iy ' rt ' li tu i i !. 1 I.' f I ! 4i ! H 't -, , i' i) I . r j i.'i t -u n ,.!,. !.'-- (f Ft I -:,,. II r g ITrltl- I ) j i ! ! -f! n l . j:;..n; t" i ul,i in ''- t rt ii ' t, " ) !"!',- i f , if f r (if Üv- f'ilur. es I uf.-i'f. sth !, r Im r (Ur' i l es ivtii''. t 'jf. '!.:! u - tih t'i kk,.'N thr '', t th r , I , i !. in I.' ir .p n, t iviüzation mirmitfl by IjiKlatnl in Gt rnüiny eml Auntrla; hence almont ( tat-Miun ! Showl-W to Fhoul.W Enr j to hav Kurop srom Aia. Thia war of Enplaml, no nuittt-r, how it enda.V i rn, !,!. I tlllilk thut k?r i,t not 'surpnao the writer that at thr ins, England should eeck un ailianco ( ana gamuie. uns ar , uitt-u i t Vl .ii u.iou. " """ i int this war. Her hihtory ehow ! tha miilit n( npacB with that ... v,.v- w ' ...... - . help her in fight against Napoleons Norway and bweden. ine king ol 7 a prince of the old Roman empire of 1 people protcttcd f won m mis war is ner international control of all the international means keinen: deutschen Hause fehlen. Sie und verdient die Unterstützung ' i