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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 5, 1915)
"'.-"!-,. r. z )"!'. - i ! i -i, i-f w,,., r ;- I .. .. .-......l-Xl n-. .. - o.. .. j. - .i. M rffck OW ' ; ' " - 1 ; r m - , es w . - nt '- ? '-- f ; r y 4 , . j i i i ä "ü( -4 M ! M iS i w Bi i i 3;j2s;;;;;5TittSSU:u333B;3K sk - , z r i t f I f i i ! i ' i 1 ' k , 1 i ! 'i I i ? i i ! I i I i t - - m " ' ' ! Slliurnl für I I I " I Val. J. POlGr ! VILLIAH F. VAPPICII JA r ff c 1 1 ! I I I II I ,., I 1 f I I I' lilf k' r, 1 4 t a i r Stncll'koiniiiiftsur - f "'' Sfslfit- ! i rrliiunvalilni ;iniC A.rll ! " ' ' I I f . t - - f n v mr " I I ' ff At1Hlf1(1OM t I .. ,. ' " .,, .-' i iiw.iihi.oDo . ,..,..;,,.-;.;,,': f.-,H f.-,. ' ' ' t ... t 1 t ,.- 1 's 1 .t . i t:M i ! ' ? ' 1 ''' " I I ; 1 ' ' t I i: li ff ti4 v t f r t f-( t lc. 11 !. ' : ;;l i''!' I ' '": v ' : tv.i 'Hl!!1 I f , ' . tt? ' z ä ; I (vJHpfi()'(t ViMll (M'iI' t r'-'Cf ors. 4-.1..i'fww 1 tl'illUCVhlllD HUD 'v'llllfi' " V " k, i y- h. 5 tM l(i3nil fCil!;!!UMilff fj N . chctt ürgeltt, dencl, ktte ' 7x K Ägt!t,.',rik ji . ' ' J ' '. i l 4 ( I A mm t; !!'!!!( ftll (il'li! fi 3 A Bit i ' w lltillll 1 ; -1 5 ; i 51 1 1 t i i 1 U H n A I, , '4i kl :i .1 tl W 1.1 u ll ""tk WlH l II i k !i i ! . t ii i I I i u;miumi iinD cixtcit cvfölstvcirijcn Geschiistomiliitt i V I l.ll ff .- .V.-... -... 1 1 J f . r t 'J , : t 1 i'n ncr cicdi i .n ir. X ' " icniicit. ' ' -) l ' f 3 4 V f . ! - E j ' ' ' t X 4 :. J U . . fv-. . - V i a 3 J . I 11- . II i B J i l . 1 ' . . u ? v . ... 5 - , ... 'v . . j ti 5 x. 5 ...-i .,.......,..,. . ...i 1 ....! MM I! O'ftifSf 5 . ' V. w U Ui U u ij 1 11 ui i . 1 v ui 15 s V4-S-, , ; X VAL. J. PETER 1 j J 1 " iiU ßt . S K J Uii .4 '4 . g Knrey D. Zirntnan i n-iir .uornmiiiiu i w I ! J . r I ' . ..!.? . '4 ;fPwr,...p.r?f-f!;nT"!7"rr UAmllim,mL.MitihkAmi) .HM, . ..- . " 4'" " N " ' "e .f;.' r"'' ) y ' .,. . : ' ?Y . I . , ' ' " ' ' I... '. ' t'.. . . , . V , - A I ' "tSi'-:'-. .. y, s: , x v ! . A r . - ' -f, , . ' V : . 1 2 ' Den B. Bufler lMdldltt für tiattt 2. Termin ,, filä Stadt u rnintpr , io ist zur Wiederwahl durch seinen ytdotb, den er während der Ictj im 3 Jahre 'als Kommissär des städtischen FinaiizwesenZ ausge stellt hat, berechtigt. Er ist ein Omahaer Kind, aufgewachsen und erzogm in -unsercr Stndr, war Stadtsekretär während 2 Termine und wurde durch seinen Rekord in diesen? Amte hin zu einem der 7 Stadtkommissäre erwählt. Er ist ein intimer persönlicher Freund don Mayor Tahlman und ist stets für den Mayor und seine Prin. zipien eingetreten. Im Falle fei net Wiederwahl verspricht er den Steuerzahlern, genau wie in der Vergangenheit ihre Interessen wahrzunehmen. Bedenkt seinen 5!ekord und zebt ihm Eure l!n terstützung bei den Primärwahlen am ö. April. ',,I,!IIIIIIIIIIIIII!II,',,,,,!!,!!,IIII,I!Il,,l!,,,,,!I!II!III,'.l,III!IIIIIIIIIIIlIII!I,IIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII1 111111111111111111111111111 III1IIIIIIIIH Illllllllllllir I Merkt Euch dies in Eurem Notizbuch! brmmÄi-" I.'.;.i:.ri,-.f ctiLihnin thty, wir ein wirklicher Mominifjiir itiit muß rÄwrnwwwd i r. 4 U ri i Ich verpflichte mich selbst auf folgrndr Erklärnugen: ei'ii,äft?verlva!tuns;. i rmh: irr. Anaelenkeiten 'uierlianike-k säenk'n. der ?tadt meine 'rigo Hrung eu jiiiT.v a: n, rrrijnlidc .'l. als 2t,nMrnth, Prä'ieitt de? itnciralivs und 'nraermen'.er oer Zl.'t boden mir, v.i Verein mit einem sorgfaltiaen -tudium kommunaler Predleme. ein praliisch.'s Vcnkändniß ur die durfnifse dievr res-'iadt gegeben., das mich in Ztanb st'tcit wird, neue :liitd.a't!icr.L'U zu erzwingen und dennoch wirk. Zame Leistungen zu erzielen. Bessere Leistungen. Ich werde meinen (5in?l,ch und meine Fähigkeiten sur die Neuors.anisativn der verschiedenen iiädiiichen Abtheilungen ein. seren und Zwar zu dem .tt'eck, bessere Leistungen für geringere )üw :bcn )i: erzielen. Auch werde ich darauf nckiten. das; das C v. e l Ö der -reuerzabler genau w vorttchtig au:-gegepen wiro. wie dies bei jeder gut regulirken privaten 'Gesellschaft geschehen würde. Tnrchführnnff der leseye. Ich begimstige die strenge Turchmhrung des Tloeii'.nb, (: setzes, da ich glaube, dos; der geieLmästig bände! nde Tv'riiüösen. Verkäiifer den richtigen Tckn'.tz genichon sollte und dos; ,:lwt leggers" ehne (nanc untelörii.tt iverden sollten. Ioints" brüten Verbrechen ans und sollten ohne weitere Verzögerung ausgewischt werben. Polizki-'.'lbtheilung (5s ist meine Ansicht, daß Crnaha eine Polizei.Abiheiwng haben sollte, die gänzlich frei von Auszeiieiniliisien sei sollte. Ter öhrgei; des Palizei.Tepnrtements sollte die vernunstc-gemäde menschliche, furchtlose und unoarteiische TurchfülMng der Gesetze sein. ' ' ic Instizrerivaltung im Polizeigericht wird solange eine Farce bleiben, clz der jetzige Ztadtanwalt im üinte ist. Ich bin si'.r seine Verabschiedung. Bettler und Betrüger. . ,ic Belnstianng durch ?trahcnbettlcr sollte, beendet werden. Taö Zotteln in den Ttrasten ist uunöthig. Strakeil.Falirc und Hausierer sollten' nicht geduldet werden sie haben keine Bar gains und stören nur das legitime Geschäft. Physische Abschiibuug und hinten. Zeit langer .Zeit habe ick die Anstellung von Tachnerständi. gen' zur Turchsübruiig der pbnsischen Veinerthung des Eigen. lhunis aller Freibrief Korporationen befürwortet i,nd ziuar zu dein Zweck, 'das; die ladt deren Tirnst regulieren und Ion ' trollieren, sowie . eine Raten-Herabketzung durchführen kann. Naten siir elektrischem Licht sollten durch Verordnung josort herab. , gesellt iverden. Frcibricf'Üirchte. ' - r Ich bestelle darauf, das; die Rechte von Freibrief üorpa. rationeu zur Benudung von Straßen und Hiutergassen genau festgelegt werden und das; unter keinen Umständen eine Aus dehnung irgendeines Freibriefes gewährt werden sollte. jtommnnale Vigncrschaft. Ich begünstige die kommunale Eigncrschoft aller öffentlichen Nutzbarkeiten und ich schlage vor, das; Schritte n:it'rnommm werden, und ziuar zur augenblicklichen Erwerbung der Gas onstalt, anstatt auf das Auslaufen des jetzigen Freibriefes zu warfen. Ich befürworte den kcdanken. defi die Ztadt Tchr-.tte zur Uebernabnie des Elektrizitätswerkes unternimmt und das; dieses zum Vcrtbeil der Stadt betrieben wird und ich werde meine besten tträ".e dafür einsetzen, die Wähler zur ieuehniigung einer Anleihe iür die Was- und elektrischen Liebt Aostaüen zu bewogen. Ich glaube aucb, das; die -ladt, falls sie sich nickt mit dem E!ek:r,zitäl!verke über den Erwerb einigen kann, das Recht zar Errichtung eines eigenen haben sollte. Abfall. ' Tie Stadt sollte vollständige Kontrolle über die Einsamm lung und Abfuhr der Abfälle haben, anstatt daiür dreijährige Kontrakte an Privatgesellschaften, die daraus graste Verdienste ziehen, zu vergeben. Eine Redukliansanlage sollte errichtet wer den. dadurch der Stadt sowohl ein san'käreres als vertbeilhafteres AbiallSnnem sickernd. Tie Nebenerzeugnisse der Reduktion?. anläge können verkauft und dadurch die Anlage sich selbsterbaltend gemacht werden. Ich bin ?ur eins ioSerninrung oes Systems in Omaha. StrankN'Bclenchtung. Tos Straszen. Belencktungö Snstcm der Stadt bedarf der Verbisernng und trete ich für die Einrnckung unserer Stadt in die erste Reihe wohlbelcuchieter Gemeinden ein. StadtVerfassnng. Eine Ztadt 'Verfaisungs , Konvention sollte ohne Zögern ein berufen tverden. Omaha sollte durch eine Verfafsung der eige. nen Wabl verwaltet werden, ohne gezwungen zu sein, sich bei jeder Veränderung des Charters nach Lincoln wenden zu wüsten. Eine Selbstverwaltung Stadtverfassung sollte sofort ausgesetzt werden und sie sollte die besten und umfassendsten Paragraphen unifasten. Parks und Boulevards. Tie Verbesserung des Voulevard und ParkZnstcms würde Omaha in hervorragender Weise bekannt machen. Andere Städte haben Millionen gegen Omaha's Tausende zur Perbesserung der Vonleeorös ufgewendet. Omaha hat ein seines Boulevard. Sauen, aufgelegt und es ist Zeit für öfientliche Beamte, für die Vervollständigung und Verschönerung dieses herrlichen Systems der Verg,iug".ngstras;en einzutreten. Nochmals Indem ich um Unterstützung seitens der Wä! ler Omaha'e bitte, verweise ich ans l'.jährige Erfahrnng als öffentlicher Beamter; auch auf mehrere .stampagnen für das Volk, als ich ohne behalt arbeitete. Ich fordere jeden auf, irgendeine fragwürdige Handlung während meiner 9 jährigen Thätigkeit als Stadtrath, Präfideiit des Ttadtraths und Bürgermeister auozufinden. Es ist feit vielen Iahren meine Ansicht gewesen, dos; die öf semlichen iefchästc auf geschäitemästiger Grundlage verwaltet werden sollten, dast ein öffentliches Amt nicht ein privater Snap" ist und das; die Ausführung kommunaler Angelegenheiten ein (Geschäft ist, das der höchsten Anstrengungen eines Äcanivs werth ist. Seit Iahren ip.bc ich kommunale Probleme studiert, habe wich in die Fragen der Freibrief-Uorporationen, physischen Ab. iiinig, kommunaler Eignmchast, Okknpations steuern und 4 n i -! -9 i j 2t!niii;t !ur JOSEPH B. HUMMEL !, 8' 4 z ß. n i i m 5 als MITGLIED des STADTRATHS j 4 fi An die Wähler der Stadt Omaha. Sind Sie an dem Park und Boulevardsnstem interes. sirt, besonders an öi'sentli. chen Spielplätzen, Baseball, Fustball, Badevlä'en, (ie. wächshöuicrn, ösfentliäen Bequemlichkeits . Einrichtun. gen, Musik, .Teiinisplätzeu olf und anderen Bethäti biall. -Ü gungen im Freien? K - v ' .. s: ,, m 1 1 I! Sind Sie dies, dann stimmt für Joseph B. Hum irl, den gegenwärtigen Park .stommissär. Als Empfehlung seht sei nen Rekord in der Park abtheilnng während der letz, ten drei Jahre ein. m jT7- " : ii v ' P jr . x ' 5 1 .... . V . .-, X K i ( . - : H) ( ' 1 uy ' ' r;" B li ' h ,- Ad i s' - c. i : . .4 '& 4 , - 21 . '". r, II - j. i - & s r , , ' rj I . i ' , 5 1 : , g U . ? , . " ' i j , " C I :. C, ', - 4-1 v" :' vV l ( V , . . r ff i V - ". ' . 5 k V .: . - -.X IV, 1 J " m '--.:-;y ) Ll- ' ' jt K- kM 4 ku A XVSXlSZ3i2 VXSXZKXXZXXt l snnor jorgeras Vä rA p Kandidat für 4 t Stadt -Kornrniss'är t t r. . ..... . . e Meine Piai ortn: 'Bolks- lj p Eignerschask der öffentlichen A lXLlCTXltr fc vMy vviivii) Yä f 4 ZJTv l5 Z.-'y I S V. - . 4 - ' 5 I r:r-, V ' $ 5 4 I - 2 ---x- - , KV K ;, I fry t , , , . 5 U ZZ C ' i -x ' i f. ,'. m . r i' TA i t '"'ä ' Si l ' .V - ' . 5 A lr. f .. . A -T. L rv" ' 4. . k -4 - '.?' S'l m -Yv. 5 -1 r- 2 V 5 ' x . va '- A Primärwahlkn am fi. April & : anderer Fronen vertieft. Ich fühle mich kompetent, als tadt. kommissär zu dienen und meine besten Empfehlungen find die Rekorde meiner früheren Dienstleistungen. Ich verspreche, alle meine Zeit, Energie und .Fähigkeiten meinem Amte zu widmen. Harry B. Zimman. Thor Ivrgcnsr für Ttadtkommissär. Einer der befähigi für daö Amt eines ist zweifellos der ,, , i, i, , ii, in ,, i, i, ,!i,m, min, mm, ,,,,i!,,!,i,m üsteil Kandidaten tadlkonimifsörs ,aufs Genaueste vertraut, denn wäh- bekannte .hiesige 'rend seines 2 jiihrigcn Aufenthaltes lrundeigenthumshändler Thor Jor. ! hier hat .er mit Aufmerksamkeit be aensen. Mit den .Bedürfnissen dor'obachtet. Seit 0 Jahren ist er selb. thätig und hat er sich in dieser Zeit die Freundschaft vieler deutscher $hiw den erworben. . . jlüonnirt aus die Tägliche Tribüne. Zimman über Tanität. Harry B. Zintman, einer der 51an didaten für Stadtkommissär, kalt es für nöthig, dast die Gesundhcitsbe. Horde ' neu organisirt werden musz. Auch tritt er warm für die Errich. tung einer Absall.Bcriverthungs.AN' läge ein. Eine der wichtigsten Fragen iin Leben einer Stadt ist die Sauberkeit der Ttraszen und Hintergassen und zwar besonders i,n Geschastsbezirk. Frenide erhalten den ersten und am eindringlichsten haften bleibendenEin druck von dem Aussehen der Stra. Listen im Geschastsbezirk. Tie Müll. abfuhr usw. sollte nach Herrn Harry j;B. Zimann's Anficht gründlich ge E' regelt Iverden. Auch würde ach Z! Ansicht des Herrn Zimman die Er Weiterung des Boulevard Systems ei. ine gute Reklame für Omaha feirr. Wer der gleichen Ansicht ist, sollte deshalb für Herrn Harry A. Zim man als Stadtkommissär stimmen. Aus dem Staate. Lonisville. Am 1. April eröff nete die hiesige neue Farmers State Bank ihren Geschäftobeieb. Prä. des neuen Instituts ist H. L." I fident Arends, Vize.Prüsident Johi; Grdup UNO .uai,,erer E. E. Ä'ood. ' Campbell. Tausende von Leuten besichtigten gestern hier die unter Leitung des Professors Erwin H. Barboi.'r voin Staatsmnseum statt findenden Bergungsarbeiten des nufgefnndenen ÄaminnthsSkelettS. Ct. Paul. Fener il Gebäude des hiesigen Staar-TheaterS richtete bedeutenden Schaden an. ' Ponea. ÜU'it einer Mehrheit von 174 Stimmen wurde hier Homer Tavey zum Postmeister vorgcischla gen. ' Tlan imterslsttze die deutsche Presse, indem man zu ihrer Ver breitung beiträgt. "strebenden Stadt Lnmha ist er stätidig iin ,Grultdeigeuthmnsgcschäfte : :. : ;:iz... . u'.v ... . ,: : v. -', , - ' , i r - JA' ' 00t.j0f&", . ,