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H. P. HAZE
Kandidat für
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Vorwahl am 0. April l !!.',
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CHAS. UNITT
Kandidat für die Nominierung als
jj Kandidat des Stadtraths
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P ' TtmcrzJhlcr in Omaha seit 32 fahren. Im allc meiner
ä Wahl verspreche ich, meinen ehrlichen Eifer für die Erlangung
einer ehrlichen, sparsamen, fortschrittlichen (s)eschästrcrwnltung der
Angelegenheiten der ?tadt einzusetzen.
f Stimmt in den Primarwahlen für Nnitt nd gebt mir einen
Start für den öndkarnpf.
H Primarwalilen C. April.
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Stimmt für
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als
Stadt-Kommissär
Leitender Kommissär der ,
Abiheilung für Straßen-Neinigung und Erhaltung
vom Juni 1912 bis Januar 1914
Abtheilung für Polizei, Sanierung und öffentliche Cichecheit
. Februar 1914 bis j?tzt
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mr.!"",-r l':"'!r!-Z, erfldile in:;, d.-.'z
er Zur die K"!.id-c;l!d'Ct :;!:r.iteir
Hilft ftic i.1 .nil'nhrt der '"Oi'lfeniiui
ci-:t-:it nd das: er a!s SViivi liier '
für nnf tVii'cn fn:;,".'re;i Necord in
!?er V.V.iU'btur 'll;y. nin'int, (sine
enzli'cke Zi,'c:ze:t.!.ng in maha
,'ckirieö ' lYirlU'.-r: Lincoln, 1. Avnl
l'Jlo. x'lnbcriun nimmt feinen t'u
tten walze. 2o ireit dieie Zession:
der Cjiis-leshir bis jeijt crminen Hat,
iit Herr Anöersi'n einer der eifrigsten
Arbeiter in der flesekgcbciiden SorA
ywidt. Er bat feinen Zahlern
uiieiiMich DiU geniiN, als er die
Etbnüig der lcbälter der Eüunti)
'Beamten um $:i0.000 betämpftc und
tenüd'iete. ülitdi trat er energisch
ge;en die Äusnabme einer ParkAn
!e:!e von $K)0,0u0 ohne öffentliche
.'Ibiiimmung auf, Andererseits be
"furworeie er die Erhebung der tte
bälter der Polizisten und Feuerwehr
leute. Auch hat er die Bewilligung
vo,i $100)00 sür die Tnul'suiM'
menansialt in Omaba durchgedrüt,
Strenge Wirtbichaitlichkeit in al
len Zmeigen der Stadtverwaltungen
iü einer der haliptiächlichften Grunde
sätze. die
Albert W. Bonner,
ein Kandidat für das Amt eines
Stadtkommissärs, für den !zall seiner
Ermälilung aufgestellt hat. ferner
befürwortet er eine ehrliche, unpar
teiliche und genaue k'ieschäftsvermal
tung und tr,tt cr für gleichmäßige
Veriicksichtialmg der Interessen Aller
ohne Niiclisickt auf Nationalität, ar
be oder Beschäftigung ein. Als ei
ner der Ersten hat Albert W, Bon.
er sich für dieses Amt aufstellen
lassen, in dein testen Zuvertmuen.
das; er dasselbe gut versehen kann.
Auch hat er das für sich, dah cr in
unserer Stadt geboren und ein Enkel
des diesigen Pionier Möbelhändlers
,aö. Lonner ist. Ter Kandidat ist
Zeit im (ioblenaesäiäst
kennt d:e i'cftnrmiise
gut, wie seine
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ü'il! g und
luava's genau
e:genen.
Iaö. Mi,?ffrave,
einer der rüri,'':ei: Kandidaten nir
den Penen eine-? Stadllonnnissärd.
i-'t seit iiber W Iabrcn ein Vmob
ner der Stadt Omoba und ist seit
jener .Zeit alo Steuerzahler mich an
dem iroeleut der Verwendung der
eingehenden S'.euerbelrä,ze interes
siert. 2iebeii sührc laiig war er
bei der hiesigen Srraf'.enl'ahngefell'
sä'a't befchä'kiit und bat sich in die
ser langen ;',eit die Irenndschast fast
jeden Hriif;e;ilol!iiiiaiineä erwor
ten eine rei'ndschaft, die nie
u:ak 5 seit dieser Zeit nachgelassen
hat. In den legten . drei Jahren
war er eil Webiilfe in der Amt?
stelle -deZ herifiö thätig und bat
sich in diesen Jahren große Men
sckenfenntnisse erworben., Zweifel
baft ist. ob lilerhaupt irgendein an
derer Mann die Bedürfnisse Oina
ba's iesser kennt, als er, sodas; feine
Babl einen großen Vortheil für die
2tadt bedeuten würde. Auch
(5. X. Walker
ist ein 5kandidat für das Amt eines
StadtsenimissärZ, und mus; daraus
aufmerksam gemacht werden, das; er
bi corSfiir-cm ein aktiver Geschäfts,
mann unserer Stadt nxrr. Bis setzt
bat er erst ein iissentliches Amt be
kleidet, und vnar war er Mitglied
des Sihulratl'S. I dieser Stel
lung hat er bewiesen, das; er ösfent
licke Aemter mit groszer Pflichttreue
und ohne Unterschied aus die einzel
nen Atlassen der 'Bevölkerung wahr
nimmt. 1514, als er Präsident des
Schulraü's war, wurde der Unter
rtssiesiefefa tlechrit??? in mm
riä't der deutsck,eil Sprache in den
Schulen unsere,.- Stadt eingefübrt.
err !k?tter i't der Ansicht, das;
mehrere Zweige der städtischen Btt-
!na!tiii!g verbessert weid,"! mii'ien.
,:nd ist ivreit, sein i,eili,- inir ein
'uferen, ferner i?t er nicbt so sa
ne.tiich, da''; er glaubt, das; maii be
hebende iefetc rueksichtrlos durch
iiibren müsse.
(JörecKte Leandlunz? kür edsrmann!
... Stimmt für ...
JEFF W. BEDFORD
Kandidat für
Stadt -Kommissär
BAT SICH STETS ALS FREMD DER DEUTSCHEN GEZEIGT !
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an B. Buller
Kandidat
(ur (Um 2. Termin
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Stadt-Kommissär
ist zur Wiederwahl durch seinen
Rekord, den er während der letz
ten 3 Jahre als Kommissär des
städtischen Finanzwesens anfge
stellt hat, berechtigt. Er ist ein
Omahaer Kind, aufgewachsen und
erzogen in unserer Stadt, . war
Stadtsckretör während 2 Termine
und wurde durch seinen Rekord
in diesem Amte hin zu einem der
7 Stadtkommissäre erwählt. Er
ist ein intimer persönlicher Freund
bon Mayor Dahlman und ist stets
für den Mayor und feine Prin
zipien eingetreten. Im Falle fei.
ner Wiederwahl verspricht cr den
Steuerzahlern, genau wie in der
Vergangenheit ihre Interessen
wahrzunehmen, bedenkt seinen
Rekord und gebt ihm Eure Un
terstiitzung bei den Primarwahlen
am 6. April.
Vzsssiilt nicht, Dienstag, den 6. April zu st imrnenl
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I Waldemar Michaelsen I
Kandidat für
Stadt - Kommissär
Ihre Stimme ist ergebenst erbeten!
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FRANK BARKER
Kandidat für
Stadt -Kommissär
45 Jahre in Omaha.
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5 Jahre im Bankgeschäft .- ö Jahre Geschäftsführer im Votel Z
geschäft: 7 Jahre Leiter jb Carter White Lead Co.; C Jahre Ge.
schäftssührer don Backer Bros. Paint Co.,' 1 Jahr Teputy City' E
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25 Jahre im Ganzen. Zahlt hohe Steuern und ist ein tüchtiger E
5 und erfolgreicher Geschäftsmann. Fragen Sie Ihre Freunde,, und E
E wenn Sie die Stadt nach derselben erfolgreichen Weise geleitet haben
innllcn. stimmen Sie für mick. '
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Stimmt für
Clias. H. nell
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(Viltglicd des Stadtraths
Primarwahlen am 6. April
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