! fl N ! r ' t f r r ' I l . I i I 1 r.-t k i r . v , , , . , ... f i i ' , , ("S 1 , s i ' I I- t ( " V : 1 'i i.f s , ) ? r i n 7 ,'!' ?'? M I ,. ;. ,.., r, ': i i - 1 1 ; . .... , 1' " , t- -11 j ' ' i!!'1 t; ' '" ' 1 . nn ? 1 -' f( fiJr. ! p 'I f (- ' -i r ? , ; d'I f i r ', f 4 ! i ,v , (? J r'! r r-.iir, p'fSff I' ; u uv'tut tt: 1 1 1 r: : r i ' i i : r r r prai-tT ni ! .n- Mi ft IN! '! ( h i! '.;r?' :,,! ;l! . : ! ' et fi if. i , li'ft M !.-,' ü i i ,'! . !. ttt ir.fl "('(, I fd mi: ti .!,', ":, t'tn, ,2i;t ni i.'icn'? Iit, uu5 ( fi I! I ti :'i , , t c lrf.f,;l.!t tp.;t cü' :e lii'.ail. All ti i n ' Htm SH.mm I ' 7.i; 1-intn wi,'n rrt r.iU'ft'J, j tifMN fu.fiifsl 2i ,h linrt iirfi 'i',if..t n: .! '7M Tiirrca. k,nl!i,' I if , !. ,.,.' Ndfttn rr.irfii I'ffii, ff in f!r,!Üiifr , I ii ii ( .i ; jt t li i t i:(i( v'"ü'i, stflntt.it rn'.t unfttfin If-ttn U. i fvimrnenffi:i in ttn liiiiatfif l-''7. llnftrt llnlftb::!!!!. r.u f 1 it iail, : wkNN Ich ni(;t Tii'( tfnü-rfu utII' Ik. dik dkN v"n (ii'!iZ sor.!'.-.', Hand ytifbfrquirrfenf it f.i;:v,ftj!il; dkkiihkkN Mk-,!k!I. Tik 'tiolilik rgki, Turnus rcitt). (ist. 2tpteii' r ihti. ;.!!,: ,n sin dik Vi-meiiT la y.'i.i "'.-i-iii' fHMi lunta l'ki dkN ftniuMi it-.juMiin.sni. I (53 ist dik ''.'uct'f nn '' ist unsers katkickk AbirkKr unsere fKwiruftfn 'fniniif-ns. tofhif die!!! ton btn iüUt!tüt-n zurück französische Nalion uns nie 1cr",eif,;n wird. Wenn wir jetjt ohne 0t bictä abltetung, ohne jcde !f.on!ribution, k. ... .s. .r.,.z..:i s. , Vl( ItCIIU ll'OUIC OV11CUC, uia VIII ' Nllhm unserer Wafscn aus Ikiinkreich abzögen, so würde cch derselbe Haß, ,i dieselbe Rachsucht wegen der verletz' ten Eitelkeit und Herrschsucht in der französischen Nation zurückbleiben., : i und sie wurde nur auf den Tag war- t r ken. wo sie hoisen dürste, diese Ge i fühle mit Erfolg zur Tat zu ma- chen. ... Eine solche Anstrengung wie $1 die heutige darf d?r deutschen Nation I nicht dauernd von neuem angefonnen h werden, und wir sind daher gezwun i gen, materielle Bürgschaften für die Sicherheit Teuischlands gegen ,zrank ?j reichs künftige Angriffe zu erstreben. Tn Verlust aller ffrenude. (1Z. TcuMiiLcr 1872. ?l,i Noon. Mein Gefühl sagt mir feit Mona ien, daß ich die alle Gesundheit nicht wieder erlange und also den alten Ge fchäfiskreis nicht wieder übernehmen kann. ... Solange der stönig es befiehlt, will ich ihm als auswärtiger fi Minister gern weilet dienen, da ich f die mehr als zwanzigjährige Ersah- A rung in der auswärtigen Politik und W V rt fi fT) If iM fflnSl YJ A- k rtllf Jä vub iuuiiuui.it luiiti iyui iuuv uj einen anderen übertragen kann. ... Winin sMdnir)f ist ein (nfsffä in hm man viele feinde gewinnt, aber keine ' neuen Freunde, sondern die alten der itert, wenn man es zehn Jahre lang ehrlich und furchtlos betreibt. Im Innern habe ich den Boden, der mir annehmbar ist, verloren durch die 2 fertion der konservativen Partei .in der katholischem Frage. In meinen Jahren und mit der Ueberzeugung, nicht mehr lange zu leben, hn! der Äerlust aller alten Freunde etwa für diese Welt Entmutigendes, waZ bis zur Lähmung geht, wenn die Sorge um die eigene Frau dazutritt. wie das feit Monaten verstärkt wiederkehrt. Wa Teulschland ,rieg siihrcn darf. (19. ssebrunr 1878 im L!eichstng.) ' m f.'! ... r t. yfur jur ocn cnug lliiiere unao hängigkeit nach außen, unserer Einig teit unter uns, und für diejenigen Interessen, die so klar sind, das;, wenn wir für sie eintreten, nicht nur das einstimmige notwendige Boium des Bundesrats, sondern auch die volle leberzeugung, die volle Begeisterung er Nation uns trägt nur einen olchen strieg bin ich bereit dem stai er anzuraten. Ter alte tlanzlkr und sei altkr Kaiser. (g. Mai J680 im Reichslng, ) Ich habe nunmehr den stampf für die deutsche Einheit feit 30 h ren geführt? es sind nahezu 30 Iah re, das ich in einer Stellung bin, in der ich mit einem französischen Historiker, den ich vor einiger Zeit in einer schlaflosen Nacht las. wohl sagen kann er sprach von einem Staatsmann,' dem man mehr Ber dlenste zuschrieb, als ich für mich in Anspruch nahm Er mußte der Last der Strebungen Unbefriedigter erliegen, die sich auf dem Haupt jedes Ministers aufhäuft, der zu lang in der Macht bleibt. Ich fürchte, daß ich nach IS Jahren längst in dieser Lage. ') !' ' 1 M ! ' ' ' 'l f j ' 1 , l : ! ' , 1 t , c ', i i t- 't'" ' ' ' li I ' j 't z'l ., r, 1 f . I :1 . . i f r 1 ' 1 ' -( r , , i t ,. ( ' I ( ' r 1 1 1 1 l , ' f ! ' f i ! 'i; ! M ! i ( .f f t t :- f -r ! rt ! I r i i ' 5 f '" ') ' ' If I I ,,'! I ( , f ' ' t i) iii i - : ' c k n t i! ' ft , v : i :.:tt !' m ' (:: 1 '. . f'S, ! : i . -f l; ,1 ". ,!' i i't l : :' f i r r kk !I I 'z lu; ?, I (:.::.,!) tfi r-ir t-, ' I l .mi I rf:"ffi i! .' ;s ' : . "(I:f " ;t ti 1.1 !") :i i:t'.t lr.t i .V'-i' . ff, fra NUN li'f r -! II" k"' f '!'.' i ... i - ' .... , , . . t ! M.IN tulnu fä tf iitton nnin,. ä -c t-felt bitt (i!t ! ffi:; i'.ti.j : fliiehrtttrn bi m It im Tlftiff. I I. "!'s. I'! im .: i.t.i l (; tr.ntl l'ftrh f:irt in dtrt 2it!n. Ich h.'.!', frü f.cr die .itirüiutteifn, un,:;::)t:i!iitf;i cllart, n'fil 'ch mich frrerüch nicht l(i sliinsiskihig mehr sükitte. dik 2aU icriyiitij.fii, und N'kil ich dei nictncrt I laulfaflt nickt Ütklii'J dik lltlict ftithun fanb, dcrni ich Icdutftt. Ich ' llt(. eä 'lir niitlirf M. konstatiktcn. gekommen t'rn; es fällt mir nicht ein, zurückiutreicn. Ich gedenke so U.nc im Amt zu kleiden, iil seine yji.i;e ftai, der ilaiftr, ti fär gut tcfiiide JJlciit Hikl ist immer her Eriche." (Icüciubsr lSl im Ölciifi-iinst, ) Jeder Kampf !ü feine Höhe und Hitze, aber fctt stampfe im Innern. zwischen Parteien und Nezieruni kön- nen nicht als eine dauernde und nütz- liche Institution behandelt werden, Ich muß ja stampfe führen, doch nur zu dem Zweck, frieden zu erlangen. Diese stampfe können fthr heitz wer den, und das hängt nicht immer von mir allein ab, aber mein Endziel tst dabei immer der Friede. W'nn ich glaube, diesem Frieden in der lvuli gen Zeit mit mehr Wahrsche'r.lichkeil nahe zu kommen, so st es meine Pflicht, dem Frieden meine Aufmerk famkeit zuzuwenden, nicht aber weiter zu' fechten, bloß um zu fechten, gleich einem politischen Raufbold, stann ich ihn haben, den Frieden, kann ich auch' nur einen Waffenstillstand, wie wir deren la gehabt haben, die Jahr Hunderte gedauert haben, durch einen annehmbaren muilu vivendi erlan gen, so würde ich pflichtwidrig han dein, wenn ich daö nicht akzeptieren wurde. BiSmarck der Tchiiler des Leben. (Lt. ffcbruir 1881 im ieiclMg.) Ich gehöre nicht zu denen, die je mals in ihrem Leben geglaubt haben, oder heute glauben, sie könnten nichts ,mehr lernen, und wenn mir einer sag te: vor 20 Jahren waren Sie mit mir der gleichen Meinung, heute habe ich dieselbe Meinung noch und Sie haben eine entgegengesetzte, so ant Worte ich ihm darauf: Ja, so klug wie Sie heute find, war ich vor 20 Jahren auch? heute bin ich klüger, ich habe gelernt in den 20 Jahren. Für mich hat immer nur ein einzis-er Kompaß, ein einziger Polarstern, nach dem ich steuere, bestanden: illii jniblini (das Gemeinwohl)! Ich habe von Anfang meiner Tätig keit an vielleicht oft rasch und uube' sonnen gehandelt, ab., wenn ich eit lilte, darüber nachzudenken, mich ;rn mer der Frage untergeordnet: Mag ist für mein Baterland, was ist für die deutsche Nation das Nützliche, dni Zweckmäßige, das Nichtige? Dok trinär bin ich in meinem Lebcn nicht gewesen. Ueber tthre und vbren. (28. November 188 l im Neichötag.) Meine Ehre fleht in niemandes Hand, ' als in meiner eigenen, und man kann mich damit nicht üderhüU' fen; die eigene, die ich in meinem Herzen trage, genügt mir vollständig, und niemand ist Nichter darüber und kann entscheiden, ob ich sie habe. Mei' ne Ehre vor Gott und den Meichen ist mein Eigentum; ich gebe mir selbst so viel, wie ich davon glaube vecd!ent zu haben,' und verzichte auf jede Zu gäbe. Was aber die Statuen anb langt, so muß ich doch sagen, das; ich für diese Art von Dank gar nicht empfänglich bin. Ich wäre in der größten Verlegenheit, wenn Ich bei spielsweise in stöln wäre, mit welchem Gesicht ich an meiner Statue vorbei, . 4 . . . 1 i . . !kj' i , : , ' . .".. : t, ., '; . , , f " " ' "--'r ' " ;v444'i4ZHz'Z Zahl und Ssnnengshalt der bisher im Ariege vernichteten Ariegs schiffe. Nachstehend veröffentlichen tvir eine genaue ijnfammenfiellilttg der feit Beginn des strieges er litkenen Verluste zur See der jirieg führenden Nationen, soweit es sich um Kriegsschiffe und Fahrzeuge handelt, die als jlriegschisse Berwendiing sandeii. Englische Bcrlustc. ) Sinlcnidilffr; VliiimcicMi 'f'iillunrf .... iSoviiiif iilile . 5rtcillible .. . 23.500 lfj.IHlU l.'i.OuO lO.HUi) . . 6P.500 2. . 1 -1,100 i:i,7H0 . lü,o:,o l.',2(0 12,i.M0 l.iiin 6) l'nnirtl!: Wuuo vi)()e ;':u;nut ....... i UÜII lHl UllllC . ','iU'iitir ....... lUiunnioiill) ..... !,,!?(( 87150 X. C (Urlifiiiiftc flrrutft: Vuii'te X. 7:i'O vi'unc ........ r .ho IMieiliiifa rniiio Winpüurn . iiwio j,,,,I'K IIMIO '4 iiiünnftct 3ii(iu '4'fitciiu li juo 'i'tnni W"0 rnii (fl fltiuitH't iiiid lüil lin iiiiiini1 1)iiir. d turufbüliiiüif : lofiiiHiu'ii in liirf, etwa t) tlnirrfrcbiiiilf : nn'itintli'ii 4 Cliisf rMwi f) ininiiirnliouif, üjilitnrrilcnrt II UO IllldflC ,lll1llC, Ipfnlnflni in Tliick, i'limi.. tllfitiriiifr: f cdinic 2. 17..100 l; lim Wi'JiaiiflUliw lini, 'j'iiimito M'f.'l Slirfiwi 4D"0 31,350 X. Bf 00 X. 20(10 I. 8000 X. S2,2no 7. Hl.lillO X. HV I.MI m .'sr.o r tun äooo Sltlo: IMnlcnirtille Va im 1 1 ivu o'f WiUliltljli' MKUiCC Jfltlii'ftuliOi'K ..... llnU'Maiioolc Urtfiifitlfff 107.400 X. ll-.'M)il(e 40,200 l. Tii.iii rommrn flitf Slfiki? anderer 'Her lullf, Mc nitfil flcmiu fctlvfi(ii, . 9V : 21, ist 30,00(1 I. (I(.ii 4H0II g'iiU,,,,, .'010(1 (oiuiiiellrt 4000 Kmeilitilt sonn fomt sin VliiMtjl luillcn't Schilfe. Wenn gehen sollte; ich erlne daö init.ü'r in kissingen. es stört mich in Pro menadcverlältnissen, wenn ich a,:w!j' ermaken fossil neben mir stehe. erMfuiS jii Kaiser Wilhrlm I. (Wcdiinkcn und Eriimeriinaen II.) Ein gewisse Mak der Hingebung wird durch Gesetz bestimmt, ein grö eres durch politische Ueberzeugung! wo es daei4b!r hinau?sieht, bednrf eS eines persönlichen Gefühls von Ge genfeitigkeit, das bewirkt, daß treue Herren treue Diener haben. ES ist 1 ' ' Cl-i J r 1 ! . i . ' ' . ' .'" ' ; . . ' i .. V . j ? , ' . - , 1 ; - i ' : i . . ' . 1 l'f . . ; ..I.... V i 5 m avck. auch bet S'rlu't nlf diclrr Schilfe mir ne imit',, nivlil uifMHll nun ciijOiichir icue Urilrtluit roiirlif, so ist ti bad) gwil,, tinH ciinfliit (viuuit im nunbiiitiiis jur die Xiimi drs lirli'flei ul-3 bei loten flellni WU1CII. Fraif'.ösifche Berlnste. ilkIchiffe: tioitrlii-t 1. 2.'1 470 ü'miltrt 42.010 llllllllJ 11,100 40.5RO X. ') So 'schwer tu'l'si.ibifit, bni d,is L,ch,l für tk Xuuec bin irr lege uooauchliur ill l Xurvebottiotc Shlfiiiililfi 0 Jlll.t, kfwa 2100 2. c) HiitetleeDooi : Hiictiislficiit i Stlirf, eiwa inoo 2. ftrlffllfitifff 60,480 2. Imu ttifiilnflen 3 ftilfiffrcM' et, Hma 2000 2, Russische Betlnstk. ) Linlenlchiffe: Vlubrct 2tcioilunl) 17,200 felliop .,. 12,üoO 20,400 2, 8000 2. 3500 2. 2700 2. 43,000 2. 6) !l'(iii(ffrraifi: '4:;iiiuo, () (.rimiii(it Urfuirt: ?rinli!uiti , t) luiurbiibnoie: Si!eniUi'iis ? Hilf, Ima., sitlenfiSIffe Xdau: iiNiiioneniiDoif, iviineu. luift iiiiO anbei' villufitilfe, ltnl(ilnns 40 iliuf, tliou.. 6000 2. Japanische erluste. ineifrekr: NiiilK,, 8R00 2. t) (elililitzik Ihteu irr; 2ul)Mj)ii)ii 3700 c) XcHiHUDijoiitr: ijwei feliiif 800 Xtrirnffifffc 14,100 2. In 10 ! .ills.s,isse, Il,0,kle,ii 3 älud, uma 2500 2. Teutsche Berluste. ) Vnierfrezkk: l'lnchr 2. f5,R0rt tMxniiUiiilt 1 1 ,0(!() "iie,Iki,ii 11,000 HMl D1H0 47,880 2. t) mrfftiliMic Hreitier; iOiiiiiM-bora 2. 41 ,0 IiiMii 4:i'.0 i1',!! I IM (. innen nmmitH'ra i'fUnin Tre.'-bfii Ü.iiriilii'ri ...,. Vinnbne Heln ............. 4. 15,0 05,0 4:i:.o 11201) ;o;r,o ,K.',0 20.-.0 20-10 30,200 t. eine Eigentümlichkeit realistischer Gesinnung, bnfj ihr Träger, auch wenn er sich bewußt ist, die Entfchlik' ßung deS Königs zu beeinflussen, das Gefühl nicht verliert, der Diener deS Monarchen zu fein. ... Der König hatte das königliche Gefühl, das, er es nicht nur vertrug, fondetn sich ge hoben fühlte durch den Gedanken, ei nen angesehenen und mächtigen Die ner z haben. Nicht einen Augenblick kam ihm der Gedanke der Eifersucht aus feinen Diener und Untertanen in den Sinn, und nicht einen Augenblick t' V' fjli i f'O ' . -v f !f . , 1 . .VL ' ' ?' .ei ,'fc. 1 i , . , y 's ' ,' '( 5 f .:.J.. S. )ftSniö5berfl ist nicht der Iuren, fonberii in einem oll. ttfiilniiilcbcii öiutjlaiif lioii den (Siiflliinbcrn ucrbnrrifa biett; auf leben jVill bet büilte sie für den strifj Innin nic(it tu iLetracht fuiiK men c) Jjipftiofnniie: !ve,n!,ens 44, Cllick, ein d liiie,Ikkdle: 'inigllens 6 Etiick, etwa t) Mrtnoiimüuolf, Mlnenleqer und unbete toiifsutiftr, oo niiiftcn 10 .tml, clwa.... s) Htttvfreu,rr: U,iv Zrnliilaar . 2, l,O00 linis, t. , i4,.t"o 9iuluctu 4 joo 6000 2. 2100 2. 8000 2. 3,fi,10 2. 47.XHD 2, 30.21(0 OiiiiO 2100 Ais: Ponzerfretnet .... elchiite leiier ioiiieiiohootc .... Unlerleeboole Urteslfifilfle 01,5,70 Hll,.,ch,lf 44,OaO Okstencichungarifche Verluste. t) (ffrtiüiiif Kutt: mUtiii (ililubeli) .. 2, 335,0 fcenlii ZMM t) iottie botiooif : Wci,lg!IcK 2 tilef, etwa 700 00 ,'ikgsschiffe 300 Türkische Verluste. ) korvebobootk! itoiiitfllei, 2 lellicf etwa 00 ftrlenMrtiffe 600 Minetiikgkk, nniiiiriiboulf ii. f. )., tBemullenfl 4 Elllii Z, 2100 4il.j(t)iffc 2100 IS brtlorrn bah Die Alliirtcn: firlfnüldilfff. .. 107,101, I. 43,0,10 1. .. 50.40 lt. M,100 T. Iffdfifilfff. 4(1 2IMI 1. 0(1110 'l. 20H0 T, 20H0 X, Ikllslloilk ülilMdll stidllfrelch oiipuil ,, 305,rS0 2. .10,700 2, Tcutschlaiid, Ceeflrrrich Unnaru I ....ix t: ...! . iiiio oic iiirici; Tfiitriftliiiib ... feiler. .linst Imlet 01,670 2. e.oio I. ooo x. 44,050 2. ' 2400 2. 1,47 0 2. 47.05,0 2. verlief; ihn das königliche Bewußt sein, der Herr zu fein. (20. Nobcnibcr 1891 im Neichölag.) Ich diene dem Kaiser;- das ist das Motiv, welches mich 1862 unter sehr schwierigen Verhältnissen, unter gro ßer Bedrohung meiner persönlichen Sicherheit, meines Vermögens ich meine gesetzliche Bedrohung in den Dienst gezogen hat, daß ich sah, mein angestammter Herr braucht einen Die ner und findet ihn nicht. Da habe ich flejMt; M bin ich. Ich JcinbJL Plaln Speech I i: ! ,r,.,,I I'.iil.iin r lliink ,r. ülün I-I l'f iil aifl i'A.iy ai'.l , !, ! ..!-,- il c fi-fhtv "f I niicil St 1 1 r .'ii; iin't I'r'i .nn .im ,s i, ii tii.it Sir u t i'i t tu tin ir ti.ittlc. Tli"y ilo n,,f , , I" li.lvr intiir (-f t!ic(f r:tf',l li"in ihv.iv II. I,, (!ip pre t rxt t!i:it tithi-r rifhis arc in-tnif .-, jju.irdcil. 'l'lic I : r it i. ti pf.licy of rcn-.-y am! i'rii-i .t i i;il,it!y rli-iH.iltH'fil !' i i'ik I'.ni.r!ilii)icii tiVtmek'i-. Such tuen I ..,,. I'.ryif a int I.urd Ix.re l.nrn ri.ii'lcinti the piAi.'tHC, whiih ' ihM-rt injurimi.. koo1 rcl.i ti'nis ,i! ihr l'nitcit States. If w.ii l.rout'ht "in m the llnie of Lords (oi M. .id. iy llut I.iHOi nnsi.rs ;ire at wirk skiiiiiiiiiik! tlirnimh dipatchts and iirwp.ipcrs. llovv fnr the cen snrsliip -xtends over private cor respondence liiere is no mcans of keinen, der es mir Vormagen wollte, und sehr wenige, di? es mit mir er suchen wollien. Qi ist dasselbe Prin zip der angeborenen Untertanen und Vasallentreue und Dienstbereit schaff das mich seit 20 wahren be- wog. alle übrigen Rücksichten beiseite zu lassen und dem König mich zu dienst zu stellen. Tns Erbe deS alfcn KaiscrS. (9. Miirz 13S3 im Neichsiag bei der liucilimg ocr Toocöiiachncht.) Die heldenmütige Tapferkeit, das national hoch gespannte Ehrgefühl, und vor allen Dingen die Treue, ar beitfame Pflichterfüllung im Dienst des Vaterlands und die Liebe zum Baterland, wie sie in unserem ia Hingeschiedenen Kaiser verkörpert wa ren, mögen sie ein unzerstörbares Erbteil unserer Nation fein, welches der aus unserer Mitte geschiedene Kaiser uns hinterlassen Hai. Das hosse ich zu Gott, daß dieses Erbteil für alle, die wir an den Geschäften des Vaterlandes mitzuwirken halben, in Krieg und Frieden, in Heldenmut, in Hingebung, in Arbeitsamkeit und Pflichttreue bewahrt bleibe. Ter Lebensabend in Friedrichsruh. (22. Juli 1800 in einem Jntcrbiew.) Wenn ich früh morgens inmitten dieser Natur aufwache, so fühle ich sogar eine große Freude darin, daß keine Verantwortung auf mir liegt, man fühlt sich frei und unabhängig, so wie ein rechtschaffener Landedei mann fein soll. Aber zugleich damit kann ich nicht vergessen, daß ich mich 40 Jahre mit der Politik beschäftigt habe auf einmal darauf verzichten, ist unmöglich. Neue Bildungsstätte. Errichtung einer HnudelShochschitle in der Tlodf ilitigoberg. In Königsberg wird in diesem Frühjahr die jüngste Handelshoch schule die vierte in Preußen und die siebente in Deutschland er öffnet. Mitten im Kriege, wie das schon so Barbaren"Art ist. Man muß da, um so höher bewerten, als man es den Königsbergern, die aus der Sorge um ihre Hcimatsprovinz erst jcjzt herausgekommen sind, nicht hätte verdenken können, wenn sie Handelshochschule einstweilen Han! delshochschule sein ließen. Das wä re aber nicht nach preußischem Sinn. Und so kann nun, nach Ueberwin bring mancher Schwierigkeiten, die neue Bildungsstätte für die deut fchen Handelöjünger. die hauptsäch lich dem Osten Deutschlands zugute kommen soll, ihre Pforten öffnen. Es ist in diesem Jahre gerade ein Jahrzehnt verflossen, seit der Plan, in Königsberg eine Handels Hochschule oder eine ähnliche Ein richtung zu schaffen, wieder aufge nommen wurde, nachdem er früher schon einmal aufgetaucht, die Bor arbeiten hierüber ober nicht sehr vorangekommen waren. Nicht un beachtliche Bestrebungen, die neue Handelshochschule im Osten der Technischen Hochschule in Danzig, die damals im Entstehen toar an- lYom l:ilcnif. f i ! ! i.i.l f ' , if i t ,. ! ' I- I I I r i . it .! i t t . ,,i A i: - in l,,I r, in n i.u! l I- i, the (',. r IN .IN .rr.j V vitre . n: .! .Hii'j. Hut nidi 1 r.!. i't im;. iTti.tl ..;. ...kru aiiK.nc tlif tufioii i- inii.it ! pxpfi f. ed I Im in-; rrrd l.yl'.rr.t r.tn.iin' ten ovrr lli U'uiit, ,, ,i tlif !!i iiit( navy j, at!(i:,plint' to nuko all Ger in i y a grrntrr lli li-iiim. Wc siikvst f!iaf Üiitiih t.itrsnirn consificr llie:ir f.'.'ili.'il cirtluUy ilh rffrrtncf- f fli pnldic fn dinn ,,f t!ie world. Tlie neutral ti.'iti.ns are not eiitniies r.f Gre.it Critain the y are friend.H. They sjicak wordä of warn in, an friends. Tliey do mit wish to le driven into enmity wuh Great liriiain, muclt Icss into war. Thrrc f.ire they speak plainly, while tliere is time for I-tigland to conider and cliange her mitaken p.diey. (The Washington Post.) zugliedern, trugen mit dazu bei. den Stein wieder ins Rollen zu bringen. Obwohl man sich in Dan zig große Mühe gab. blieb Königs, berg schließlich doch Sieger, und im April 1907 konnte die Königsberger Handelshochschule unter der wissen fchaftlichen Leitung von Prof. Dr. Tiehl. jetzt in Freiburg i. Br., ih ren Betrieb als eine gemeinsame Einrichtung des Staates, der Stadt Königsberg und des Vorsteheramts der Kaufmannschaft, eröffnen. Frei lich zunächst nur in Gestalt von so genannten Handelshochfchulkurfen. Die beteiligten Minister scheuten zu nächst die hohen Kosten und dann wollte man wohl erst abwarten, wie sich die anderen Handelshochschulen entwickeln würden. Die Zeit hat inzwischen gelehrt, daß in Deutsch land ein starkes Bedürfnis für diese Anstalten vorhanden ist, und auch der Königsberger Einrichtung hat es von vornherein nicht an Besuch ge fehlt, wenn gleich die Zahl der Stu dierenden - gering, dagegen die Zahl der Hörer ständig eine sehr große gewesen ist. Der Umstand, daß die Studieren den in Königsberg kein Diplom Eramen ablegen konnten und des halb nach einigen Semestern im mer wieder andere Handelshochfchu len im Reiche aufsuchen mußten, ließ auch die Zahl der Studieren den nicht sonderlich wachsen. Daran vermochte der Versuch, die Abfol venten von vier Semestern ein Exa men ablegen zu lassen und ihnen dann ein Zeugnis zu erteilen, nicht viel zu ändern, weil dieses Zeugnis eben nicht den Wert der Diplome bei den Handelshochschulen befaß. Um die Königsberger Handelshoch schulkurse aus ihrer Zwitterstellung herauszubringen, blieb nichts ande res übrig, als sie zu einer Han delshochschule umzuwandeln. Nach dem auch dieser Schritt jahrelang überlegt und erwogen worden ist, sind nun alle Schwierigkeiten befci tigt. Die Stadt Königsberg, deren rühriges und weitblickendes Ober Haupt Oberbürgermeister Dr. Kor te das Zustandekommen der Anstalt mit allen Kräften gefördert hat, hat ebenso wie das Vorstcheramt der Kaufmannschaft, alle Bedingungen, die vom Staate gestellt wurden, er füllt, und es steht der Eröffnung der Handelshochschule nun nichts mehr im Wege. Das ehrwürdige altstädtifche NathauS, daS schon jetzt die Kurse beherbergt, ist vollständig für die Zwecke der neuen Hochschule hergerichtet worden, und dürfte für lange Zeit eine geeignete Unterkunft bitten. Zuviel. Frau Krause. waS war denn Ihr Mieter, der Dichter ling. für einer? O je! Die Miete is er mir schuldig jeblieben. und denn hat er ooch noch een Jedicht ff mir jnnacht! Erster Gedanke. Eng länder (dem ein Bein abgeschossen wurde): O weh, jetzt kann ich nicht mehr Fußball spielen! - t f J i-. . i