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Jkz lil n '!, I. t.'!H!K( 'S i!' ! tnu? 1U f.:i:'r '.N'k"1! 1" "UtM, M bet C .M b'N .'!.! ' s M,:rt ri'l.i.nl. 7'! t;t 5;f s ! il u f(;t tu? t1 l,,s, '!!' ,'!tfil'C, f3 ,',!!! !?-1 ft ü ?l sknli.!'!!d ;;u.f?t an. Hclif r d,k ,SnlMiP(ICiit bet inbtr. Vom hiüfti ?nf-rf ob. als n,i.!; bog. s!ä!,distk!N Iimtli:i4) Kl t'Kt!.1-id'ifl.i. frätffidtl aL-et ",! SVcrnn fet i'felt" fiutjl, n'P'r b..- ftiiibft l'krciü Aknbl i;nb rirüf) ciüf zUittsiiiqung trintfiirfii rbtj tptr.tfiinni Infini, ur.b jhhh am bfint mit tim irdJ'n .S-if'iibiitiif und tiit'm fr.tfprc!t'.r.b:n ,-',aI;nyutP?t. li nicM t ir. l'hinbrcaila, leire Äftnbnfta usw.. bis allein odne fa-firtrüt VkliZnblung bic Zaknsüul: babmean eber ncr zum vtlill ianb bringn fonnlcn. T.al tir.faililte .!)nlnibet ist GAkmir.lriibf. Ihn bie insiueilni ftU tnyn Zwis!'cinmime Bon leischsasern inb onbftcn ?!fttcjltju befreien, fcfbicnt man sich vaüi bem Essm tincJ ZaKnstockcis am besten sind bie aus Gönsckcbcrkielen her?estc!ttcn ob.-r eines SeibenfstbenS. Es ist wichtig. Abtnb! bie Zähi-e zu reinigen als früh, weil an unb zwischen ben Zähnen sitzen tbliebenk Scistttste wölinnd dck langen Nachtruhe viel mehr Sckaden anrichten ' können als am Tag! denn durch Sprechen, Essen unb Trinken wirb bie Entfernung von Cpcisercften diel eher ermöglicht. kter i-T i i mr: umu loi 1X5iTZ. --x j Je- ;:'-:"".i-.a njZT:'' v&ZT winke zur Taubenzucht. Die fauentaube und ihre Zucht. Imkerarbeit im März April. Zum Beginn der Kaninchenzucht. Wer Fehlschläge In der Taubenzucht er leibet, der hat vor allen Dingen bie Ur fache bieser Fehlschläge festzustellen und danach seine Abänderungen zu treffen. Ge wohnlich ist hier in eistet" Linie auf bic Füttcruna. der Zuchtpaare zu achten, denn eine unzweckmäßige Bcrpflegung derselben ergiebt immer ungünstige Artttergebniffe. Zuchtpaare sollen niemals fettbilbenbes Futter erhallen, denn durch solches legt die Täubin in der Regel unbefruchtete Eier, besonders wenn es sich um Tauben han delt, denen kein freier Ausflug zur Ver fügung steht. Mit ber Maisfütterung ist in dieser Hinsicht vorsichtig zu verfahren, er soll nur ein Sechstel deS täglich der fütterten Körnerquantums ausmachen. So beugt man am besten den ungünstigen Wirkungen vor, den Mais durch reich lichen Fettansatz auf den thierischen Zlör per äußert. ' . Aber auch eine einseitige Fütterung, län ge.; Zeit hindurch fortgesetzt, z. B. durch Verabreichung von Gerste, zeitlgs dieselben unliebsamen Resultate. Bon so gefütter ten Tauben gelegte Eier sind wohl befruch tet, entwickln sich aber nicht und bie Em bryonen sterben im letzten Drittel ber Brutperiobe ab. Zweckmäßig füttert man Tauben mil einem Gemisch aus Gerste, Weizen unb Wicken. Auch Vs Gerste. 13 Weizen, lG Wicken und lG Mais entspricht ben .ge stellten Anforderungen um gute Brutcier 'fi erhalten. Junge Tauben sollen zum Brüten mög lichst nicht benutzt werden, man derpaart zweckmäßig ein älteres mit einem jüngeren Thiere. Manche Tauber sind recht faul im Brüten, sie überlassen der Täubin das langweilige Vrutgeschäft, schneibcn aber anderen Tauben auf Dächern und Höfen um so energischer die Eour. Bei einer gut brütenden Taubin kommt die Brnt dann Meistens trobbem gut aus. Ist aber auch die Täubin lässig, sa wandern solche Paare am besten in den jlochtopf. Auch Ungeziefer In den Nestern und Im Taubenschläq stellt In der Regel s Rc fultat des Brutgcschäftes in Frage. Nein Haltung des Schlages, der Nester, ist daher die erste Bedingung für den Taubenzllch kx, denn durch Milben etc. gehen bcdeu r- -- - (lC; V S' J' ji , ' ' t 'ff I ! " ' ! ' ' " , i (. - i ( ' h ! " . " . . . J -i . i , !! I f ü - 'in.' !,' ' f t ... ? : f l ' i h , f ' , t .' -l. fi - , : I ' ", ' i J t i; ' f 1 ' ' t i; " ' , ' t ji V ' 1 ' " ' - , . ' ' ' V J ' ' ""- ' " ' . . i ' , ' i- f j i i' -f .. r"7j ? i . .v.f" ' t J t- t r ,".', ,,,,- . V ', t, jt ' i , Mril 1 ! , ' "Ä, ' .-'...-.c-. . - - - !' II ?v tVf.tfonK' Ci. i ! f l fri ! '! t : 'M " ' , ii i ,, ; ',(! ! ;, .V. i ! .'.;' !i! Ivi,,! ,i t-'t; d !- ,' '. . rri W l i I II ?,ik!'.'s f . i ' rt ii t -Kl ,-.!-,n 3-! tl-I ii' 'I l . i: 1 .' ' !'!t l U-li' ait iii-b wril".!!'. d's V--' k ,,!,, ir r--r-'l frni x;-.? i. - '.'-.1 ," i) t ; t.,t ' M Ml m 0 -.-Q-f ' .-w V- ' X' i I J Q fj Sllvnbbrrt aicM, s Im in die Cchiissel ,'.d liif, wir ki'nnten Saöf (icfjMi. r allrr-wirb r ti a:.r '. ' rff :Vt ,.. . x jff. '1-.-. "iVj-. j T-T D und tend mehr Brüten ein, als durch irgend welche andere Ursachen. ... Eine alte Nassdaube ist bie Pfauen taube, deren Heimath der nördliche Theil von Ostindien ist. Bon einer guten Pfauentaube verlangt man eine möglichst kleine und zierliche Figur, das Thier soll jedoch kräftig sein und den voll ausgebil beten Schwanz nach jcber Richtung gerade und senkrecht tragen. Der Rumpf ist kurz, die Taille sein; das Thier soll eine Figur besitzen, die ganz besonders durch die runde, breite, in der Mitte gespaltene und sehr hoch gestreckte Bnist hervortritt. Ob gleich nun der Rumpf und Rücken sehr kurz sein soll, muh letzter doch so lang sein, daß das Thier im Affekt den Hals so weit zurücklegen kann, daß es bei hoch getragenem Schwänze noch Platz genug hat, um den Kopf nicht durch die Schwanz federn stecken zu müssen. Der Kopf selbst ist klein, schmal und spitzt sich nach vorn zu. Bei den Schwanzfedern ist darauf zu achten, daß sie regelmäßig stehen, möglichst breit sind, sodaß der Schwanz voll und dicht erscheint. Auf die Anzahl wird kein Werth gelegt, sie schwankt zwischen 24 und 42. Bei zu vicj Schwanzfedern wird der Schwanz zu schwer, wodurch er oft ein seitig oder zu stark nach vorne oder nach hinten getragen, wird. Die eigenartige Gestaltung des Schwanzes der Pfauen taube ist mit einer Verkümmerung der Vürzelbrüse verbunden, andererseits besitzt auch die Psauentaube einen oder zwei Schwanzwirbel mehr als andere Tauben rassen. In der Regel ist die Pfauentaube zitier halsig, bcsonbcrs in der Jugend, mit zu nehmendem Alter legt sich dieses mehr, das Thict wird dann ruhiger. Hinsichtlich der Farben giebt es weiße, schwarze, blaue mit schwarzen Binden, blau gehämmerte, rothe, gelbe und isabell farbige Thiere mit allen Möglichen ?,wi schenfarben. mit und ohne weiße Binden. Weiter solche mit farbigen Flügeln, sogen, schildige", ebenfalls in allen Farbenschat tirungen. Die Zucht Ut reizenden Pfauentaube II Jmm Jh, 10 fcUUl r-. ctflin "A t-rl rrsrP rVo ."Ja-J im r roden- f. A D H C? r ' i iV' r 't ,. '. ) '.,.,.- Ml Y-xt '! f . .' i -n I ii - - i .i iv. i uriot behaupten dann tU-n einem Ei i be beli,bi.-? rt'f' n 'l'-nvi. r.r1 ;r:i : ist in keiner Weise schwer. Auch in der Vermehrung und Aufzucht ber Jungen lassen sie kaum etwas zu wünschen iibrig. Ganz besonders zuverlässig sinddie Brnt tkiere vom zweit; oder dritten Jahre ab. Nur bie" zu klein gezüchteten Exemplare füttern schleckt, sind auch von zarter Kon stilution. Alle Pfauentaube werden sehr zahm und zutraulich. Tie Thiere sind schlechte Flieger, befonbers bei windigem Wetter und bei Regen. Der Liebhaber soll sie daher bei solcher Witterung im Schlage behalten. Ohne triftige Gründe soll ber Imker seine Bienenstöcke nie offnen, denn jcd derartige Eingriff ist eine Störung, bie bem Stocke mehr ober wenig schadet. Immerhin ist es nach der Winterzeit bes Imkers Pflicht, nach bem Stande ber Dinge in ben Stöcken zu schauen, um sich zu überzeugen, ob alles in Ordnung ist, ob die NahrungsborrätKe nicht ganz aus gegangen sind, ob bie Königin rüstig und wohlqemuth am Platze und schon in emsi ger Eierablage begrisfcn ist. Das Reini gen ber Bodcnbrettcr ist für den Imker leicht, ber im Herbst glatte Pappbcckel unter di Rähmchen des Brutraumcs ge schoben hat. Ohne jebe Störung zieht er sie jetzt heraus. Gar manches kann er auf den Pappdeckeln lesen: den Sitz der Bienenhaube, die größere oder die kleinere Menge der todten Bienen, die Stärke der Zehrung. die Wciselrichtigkeit durch abge fallen Eier und durch ausgttvorfcne Ar beiterbrut und noch manche! andere. Für den Anfänger in der Bienenzucht sei es in erster Linie gesagt, daß er sich a, . f V' , L f .i V ii ji!jji s& S " W. SSi mM-L f'i- W-iflymei "fr' . '.,?v? w.-r'xti XM rfT0TK-rxiMrrf .. &sv- t,r2Wif-mu t ' ; ' , " " " ':. " A' wAKyyT)'- ji, ' ' ' , ' y X r V ' " r ' I C' x 5 . l ' " . .'ii ' k . . t . -' - 1 -1 iv . - 2 l - . Jty ,, ' 'X r 1 . Ou ' ' "- " ' Uf ' ' "l- ' rf, ' - T ' ... W' M V'-v. :u.t ' , ' - . , Z ' t ,. r '' ' l . - . , . i lfi.j J'i'.iMfiitntl. I ' , ', ' !. In.' ! r; iir i-s f! ;.::!' lr- '. bi. V.-:t : , ts. r- j ,!! s r:.;'.: rt -Dir' . '.m.j r:m j 2.1 v j r' M . "'s c !r-:r.f ; !!,;'.!;'. k l.' !: ' r nf je r..:r::iib:t-f'j.-m-ri l s, u: k t-r f n, Ti i::Vr-:vn. b'N k-.il 'JLb ii; .r b n f.-:n: f !i,-tcr ii'.-.n'cffl.n? f.'ffctf, e'.N'N tltir'n rfut'brr eüen ?!-.en5'" bild u. m :;( brr i'at ni.it rinn 'Wutoe: !-,.,ft btt ir.it i'i ctr. -!.!. alt' !Ji;ji;!:"tab! ::tej ni.' I, so würbe deine mc-tfdien c-faufeln ein fj teiifnb.-t C l I iimi'l-n und jibet "i.'.nib.'ter würd? f-'l-m, irie f.f;n:iitj;ct und all btt eigentlich bist!" Ei. ftofjtt Titctinb," wibcttf bal N.id. mit sind beide ans senbienfte an qrwicsen! leitn' wärt ich nicht, so würde auch dir der reitende Cchniuck fehlen, wel e!,er bie schintttzize Farbe beines Waffers Lügen sirasl!" Tie Ttachell'ccrslandc und der KaktuS. Zum 5laktus sprach ein schöner Strauch, Besät mit Stachelbeeren: Was brauchst bu Stacheln, willst du auch Ten Raub von Feuchten wekrcn?" rcb fuhr den Strauch ber Kaktus an: Die Stacheln, bie genözen, An ffrüchten lisgt mir aar nichts brau, Bin stachlich zum Vergnügen." beim Haniiren mit den Bienen vor raschen Bewegungen zu hüten hat. Er möge zu Beginn der Arbeit nicht mit Tabalrauch sparen, damit sich die Bienen beruhigen. Zu solchen Arbeiten und Untersuchungen wählt man sich einen sonnigen und wind stillen Tag aus, an dem bie Mehrzahl ber Thiere ausgcslogcn ist. Es werden dann hier leere Waben herausgenommen, dort Vorräthe ergänzt-und wo die Brttt liickcn haft ist, da wird die alte Königin durch eine jüngere Kraft ersetzt. Schwache und weisellose Völker vereinigt man. Ein Bienenvolk braucht sechs Wochen bis zu seiner vollkommenen Entwickelung. Will der Imker die Frühtracht, die in der Regel im Mai beginnt, mit starken Böl kern ausbeuten, so muß er die Königin von Anfang April ab durch Reizflltterung zur regen Eiablage anspornen. Ist die letzte Wabe mit Bienen bedeckt, so ist die ses ein sicheres Zeichen, daß die Brüt an Ausdehnung gewinnt, und daß der Brüt räum erweitert werben muß. Leere, tabcl lose Arbeiisbienmwaben sind zuzuhängen. Es ist aber nickt einerlei, wohin man sie hängt; Ihr richtiger Platz ist neben solchen Waben, in welchen die Königin gerade Eier legt. Es bürfcn nicht mehr als zwei Waben ans einmal zugehängt werben. Kunslwaben sollen erst in Benutzung ge nommen werden, wenn die Witterung wärmer wird und bie Honigtracht zu nimmt. Bei schlechter Witterung ist Reiz sütterung häusig und in starken Portionen vorzunehmen, bie Brüt gedeiht nur, wenn die Bienen im Uebcrfluß leben. v ; . - i i . 4 ' t ' '' ',' , - i ' ' v, i K s I , , V " ' " ' ' i '4wC - - Zveisze Pfauentaube. , i.tii t; i.!-. nl H i in y.' w ' ! er.-, l: l'-t f ; ?,'s.,!N bi tE ' ! t ' '! i 1 I' vi ; d'Z lv ;t t..: Z I. ! 't O f b-:-( -b ht b'f ' n 3'r:i!-:,'f- M' v rv b t. ? ji' '! t.;:t s) f'':s,::r, t !i fit; Ei '.! ,k '. N s, z-!'?'!!!! 'i w-td, bf't kl sll, v-u b"! It'.f.;.' r:t b I E-ntral 'i'k 52S2jI52r: eLILT? 2525 Ein itnnü Cftctfpicl, Eine fx'Cfi'u ?!" "M von Eiern. b!t in bet llii.le z.t ttr'-. ..betten Speisen ge brjtieb wac:n, "il.ett mein, um die Sebslen zu gewinnen, durch stii::blii'e? Ausblalen. Tie S.laltn müssen einige T at bei gelingt Wärm ttoeknen. Ival am besten aus einer nur miis.ia warmen Stelle des herbes geschieht. Sind sie innen itiel't mehr Zeucht, so bebt man sie auk. bis sie für folgendes lustiges Öfter sp'' Verwendung finden: Der Eierlauf. Ist auies Wetter, sa wirb auf einem trockenen .iUesplah bes ttartetts rdet Hofes burch leicht cingerihte Furchen ein Spielfeld umgrenzt. Es ge nügt, wenn es etwa 81 i jards im Geviert mis'.t. Auf diesem Platz wcrhen nun die ausgeblascnen Eier in kleinen Abständen niedergelegt. Ein nur fußbreiter Pfeib, welcher ba's ganze Ielb in ber Mitte burch ri bleibt dagegen von Eiern frei. Nun werden bem kleinen 3J!itfpieler, nachdem Im März bis April beginnt die Ka ninchcnzucht wieder. Die ersten Würfe be nöthigen aber einer besonderen Aufmerk samkeit, damit bie Jungen nicht erfrieren ober burch Erkältungen zu Grunbe gehen. Auf Reinhaltung ber Ställe ist zu achten. Der Uebcrgang zur Grünflltterung hat nach und nach zu erfolgen. Den Thieren muß stets genügend Heu, altbackenes Brot und etwas Hafer oder Mais zur Bcrfll gung stehen, auch dann, wenn frisches Grün verfüucr! wtrd. Die Paarung der Thiere soll der Züch tec überwachen und bie Geschlechter sind nach berselben wieder zu trennen. Die Häsin trägt bekanntlich 3 oder 31 Tage, manchmal werden die Jungen auch erst nach Ablauf von 35 Tagen geworfen. Drei bis vier Tage vor dem Wurf soll der Stall gründlich gereinigt werde, zwei Tage bor bem Werfen fängt bie Häsin mit bem Nestbau an. Tie Jungen selbst wer ben vorwiegend während der Nacht ge säugt. Sie sind bis zu ihrem neunten Lebenstage blind. Wichtig ist die Zusammenstellung der Zuchtthiere und für solche sind nur Erem plare brauchbar, die sich durch Eigenschas ten auszeichnen, bie ber Züchter in bei Nachzucht gk'chsam verkörpert sehen will. Am nothwendigsten ist, daß das Männchen möglichst tadellos ist, denn seine Berer bungskraft ist stärker afs bie des Weid chens. Letzteres soll möglichst zahm, zu traulich und nicht leicht erregbar sein. Andererseits sollen auch die Häsinnen in jeder Weise körperlich gut ausgebildet sein. Es muß sich jeder Züchter eine genaue iti 'X - ;" sW lT ? ; . ; " - -, j . ' - . ' ; ; . ' . r ' J -rz-J rA n ' JH-J- .-n t 'i , ' f , mr . - . r i . ' , 1 'i ' ' f' ' ' t ' vV u t r ijfw t s i . . z t' ' ' ;.' ii .- - . j "i i : $ ) -' ' . ''Vv A 1 4 4 ' i . ' , J , ' " ' ! ' - s. Is j.rn, Jt ' i M',riM'l y ,s.t, - ,;!'," st'! K t-oiml fall jlif Utl. ? n I 1 1 ,!n, k eiiil b r b ' i '- ' -' ' " ' ! i b-S ! t.-.i'c V-h, jn-b i:;-rm. 7,1?.1 1 tti'K , !' ;e ! i M ti i", b'Z Ir.üi tt 1 ! f',11 ?!" TkJ buich li'b'. i;r' iivt nnd sk'!'d!i Ael ja ü.':i'-t bie 'Vtol. mit Euren :i M;;:ftt;;:-b tt. et'wi.'n'n.' l!,t'e;i'i et s:n ört bem Cpietfsli ükg'stellt hii. bie Atr''!l terbur.b--n. Danach mtift et füll tiü ii:r;r3 Ä!al b-riüttttehrn, s, das; et n-.t-b.'t mit b-nt G si.lt vft betn EictJ pla-t steht. Diese Bcweguni last! man das kind'ali-fiilnln. um es über die Rich tung, bic d einiusrletgen hat, ein wenig irre zu machen. ht hat eS bie Aufgabe. auf bem schmalen Pfad über daS Eierfeld zu lausen, ohne mit ben Füfzcn an eine Eierschalk zu stostcn, Gelingt ihm das. so erhält es zur Belohnung ein schönes Osterei. Bringt es aber eine Eiersckxtle ins Rollen ober tritt es gar eine entzwei, so ist es nitiirlich für diese Dour vorbei mit bem Gewinn. Das Nashorn. Das Zebra rief voll Freundlichkeit: He. lieber Nachbar, kalt ist's heut!" Das Nashorn rümpft die Nase sehr: Ich bitte, nicht so familiär! Ihr seid doch nicht mein Sptelgcnoff'; Ich heiße: Herr Rhinozeros." Kenntnis von der Abstammung, von der Güte, ganz besonders aber von der Ber erbungsfähigkeii seiner Zuchtthiere machen, denn nur so befriedigt dieNachzucht. Jas Kaöekuetz der Erde. Die Monopolstellung, die England auf dem Gebiete des Kabelwesens besitzt und in so rücksichtsloser Weise für seine Zwecke ausnützt, veranschaulicht eine Uebersicht über den Umfang des Weltkabelnetzes und seine Bertheilung auf die .verschiedenen Nationen. Hiernach belief sich die Ge sammtlänge aller Seekabel der Erde im Jahre 1913 auf 519.347 Kilometer. Da von standen nicht weniger als 281,828 Kilometer, oder 53.3 Prozent des Welt netzes in englischem Besitz. Den zweiten Rang behaupteten die Vereinigten Siaa ten mit 100.831 Kilometer oder 19.4 Pro. zent der Gesammtlänge. An dritter Stelle folgte Frankreich mit 43,ö80 Kilometer Kabellinien oder 8.4 Prozent des Welt Netzes. Fast ebenso hoch war der Antheil Deutschlands, der sich auf 43,294 Kilo meter oder 8.3 Prozent stellte. Unter den übrigen Ländern zeichnet sich durch einen verhältnismäßig großen Besitz an See kabeln Dänemark aus, dessen Linien 17, 516 Kilometer messen. Ihm reihen sich an: Japan mit 9114 Kilometer, Holland mii176 Kilometer, Spanien mit 5803 Kilometer und schließlich Italien mit 2024 Kilometer. - Der bei weitem größte Theil des Welt kabelnetzes, insgesammt 425,861 Kilo meter, befindet sich im Besitz von Privat gesellschaftcn, nur 93,486 Kilometer sind Staatseigcnthum. Der Vorsprung Eng lands vor den anderen Nationen beginnt aber, wie ein Rückblick auf die neuere Ent Wicklung des Kabelwesens zeigt, sich merk lich zu verringern. Noch im Jahre 1898 standcw.von insgesammt 318,026 Kilo meter Seekabeln 208,747 Kilometer, also 65.6 Prozent oder fast zwei Drittel des Wcltnetzcs, unter britischer Kontrolle. Von den seither ncuvcrlcgten Kabellinien im Umfang von 201,000 Kilometer entfallen nur 73,000 Kilometer auf England, 128. 000 Kilometer aber auf andere Länder. Eine sehr lebhafte Bauthätigkeit entfalte ten die Bereinigten Staaten, deren Kabel netz in den 15 Jahren von 1898 bis 1913 von 50,500 Kilometer auf 100,80 Kilo meter anwuchs, sich also gerade vcrdop pclte. Die bemerkcnswertheste Leistung aber, die auf dem Gebiete des Kabelwesens während der letzten anderthalb Jahrzehnte zu verzeichnen war, stellt die Schaffung eines ausgedehnten' deutschen Seekabel netzes dar. Die Länge der deutschen Linien erhöhte sich seit 1898 von 618 Kilometer auf 43,294 Kilomcttt, sie hat sich also ge nau vcrsiebcnfacht! Keine Post von und nach England. Wenn jetzt noch das Kabel strikcn sollte, hätte die Wahrheit endlich einmal freie Bahn. ,-,,', " ! t 'jC ! C 1 ' - , ' '.,' . . I, . ', , ' ', l '1- '. t,, '' ). ',s.'t,',, ' " 1' ' H i. : ; 1 1 '''i " ' " '' I ' '! t , in ' n n ;.i h r -') ' r-h N .' -i", I ' , " r i s : j I !" fr : j - :- .: . .,: . ', i H t I, .'!.. " ' ,: .'t-3 ' n k k . :i. . ';.t k t'.ilf Ni ' r;"-'- ! t ';) 's. t-. ; j-'t(f.:.Vi; I!1 tul-.'rr' . ' ' I! "'..t't ,'',!.. t f f, ,,, .'''! t ' n 'i'!;;.ri', f f .if bi S'f;-piinj i ;t t ; ;-N;n,s t; f,, t.ni,'f!'bt T'i'Nf b-r lik.'iekufi in (,:v!k unb ,, ! -Mi. i!Uti.'nmht, bie Vt kaa?l b'iu.t sf.n Uf.S tfit,!i,i!fn l!eg-nbkN beiiiskft, Greueln' immer wied,, auZwat.nen. 'ilücklichkk tucife finden bil a!! n und bl.. reu,,, Üii.nt In unseren Aolkrets'!, kaum noch 'Rauben. Eine c:: .."!e 'e' erun ttt tu dasein Vunk! unvcrk-.nnbat. Aber min kann nicht leuei ncn. daß bie argwöbnische Art bei ielgi shen Bolk's der beulshen Verwaltung zu Anfang Schwierigkeiten bereitete. Zunächst ist bie Hauptsache, baß bet! deutsche Volk alle Ursache hat. mit diesen Ergebnissen zusrteben zu sein, schließ lich wird auch bie Zeit der lcibenschasts losen Beurtheilung kommen und die Bcl gier zwingen, dem Eroberer das gebüh renbe Lob zu zollen. Zwei gewaltige Verdienste, auf die sie stolz sein darf, hat stch unsere Verwaltung schon jetzt erwor ben, nämlich die ungestörte Aufrechterhal ttttig der Ruhe und Ordnung und die nicht minder ungestörte Verpflegung der Bevölkerung. Sehen wir von dem Falle des Brüsseler Bürgermeisters Max ab, der mehr als vier Monate tn den aufregungs reichen Abschnitt der ersten Kriegszeit zu ruckreichk, so haben wir keinen einzigen ernsten Konflikt zwischen den Deutschen und den im Amte belassenen belgischen Behörden zu verzeichnen, im Gegentheil, überall ein verständiges und den beider seitigen Interessen förderliches Zusam menarbeiten. So konnten sich alle Ber waltungszwcige. in gedeihlicher Weise ent wickeln. Die Rechtspflege, die Grundlage jeder Staatsordnung, nimmt im ganzen Lande ungehindert ihren Fortgang. Bom Polizeigericht bis zum Obersten Gerichts und Kassationshof wird Recht gesprochen. Das Gleiche läßt sich vom Schulwesen sagen. Alle Schulen sind geosfnet und mit Zöglingen überfüllt. Die meisten bel gischen Staatsämter arbeiten unter deut scher Oberleitung, und die belgischen Staatsbeamten befinden sich dabei nach ihrer eigenen Aussage ganz wohl. Dar aus erklärt es sich, daß die Zahl der bel gischen Staatsbeamten, die in den deut schen Dienst treten, sich taglich vermehrt. Der Post und Eisenbahnverkehr nimmt eine erfreuliche Ausdehnung, und wenn wir es damit noch nicht so weit gebracht haben, wie dies im Interesse des belgischen Handels und der Industrie wünschens werth wäre, so liegt die Schuld daran ausschließlich an der belgischen Regierung, die die-Schienenwcge zerstören, die Eisen bahnbriicken abreißen, das rollende Ma terial nach Frankreich schleppen und den Eheminots" verbieten ließ, unter der deutschen Verwaltung zu arbeiten. Was Deutschland auf diesem Gebiete that, hat ' es fast ganz allein aus eigenen Mitteln geleistet. Nicht mindern Ruhm erwarb sich die deutsche Verwaltung durch die Lösung der äußerst schwierigen und verwickelten Frage der Lebensmittelversorgung der belgischen Bevölkerung. Man braucht hier nur auf die Thatsache hinzuweisen, daß in dem mitten in den Kricgswirren stehenden, von der Außenwelt fast ganz isolirtcn Belgien nirgends ein empfindlicher Nahrungsman gcl, geschweige denn eine Hungersnoth festzustellen war. In den großen Städten Brüssel, Antwerpen, Gent und Lllttich merkt man überhaupt kaum etwas von den außergewöhnlichen Zuständen, in denen wir leben, und dies ist einzig und allein den vortrefflichen Vorsichts und Vorbeu gungsmaßregcln zuzuschreiben, die die deutsche Verwaltung stets bei Zeiten er griff. Daß die deutsche Verwaltung von Zeit zu Zeit auch Maßnahmen beschließen muß, die der Bevölkerung mißfallen, wie Kriegsstcuern, unbequeme Paßvorschriften und Verbote aller Art, diedie Bewe gungsfreiheit beengen, verstehrxsich von selbst. Aber hier gehorcht der General gouverneur nur der zwingenden Noth. Wir stehen eben mitten im Kriege, und di militärischen Nothwendigkeiten müssen alles andere in den Hintergrund drängen. Wo die Verwaltung es ohne Schädigung der deutschen Lcbensintcressen thun kann, mildert sie selbst alle Strengen des Rcgi mes, in getreuer Befolgung bes Wunsches, . den Kaiser Wilhelm gegenüber dem Gene ralgouvcrncur Freihcrrn von Bissing au ßcrte, als dieser sein verantworiungsvol lcs Amt übernahm. Was Deutschland heute auf belgischem Boden leistet, ist da' her keine bloße militärische Besetzung, son dcrn eine Kulturarbeit ' ersten Ranges, wofür die unparteiische Weltgeschichte der deutschen Nation einen neuen Rühmet kränz flechten wird. v y ,