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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 29, 1915)
I; lt 1 ! f, H 'M mt i sif. f r , I , 4, , . t f.- " . f i ' i r ; - 5 ? P ' - ' I ... ,, ' ,,.. , I -..: n i . ( ' l ' f , : ? i . ,'. . ,.i f fi i r ''. j (... 1 i ; (: i , ! i r " i ' M ' i f f -n -.' f , .,t f r ! : : ' , , :-' ' . - -', l' ' U t !f r" t ! ' f t i ! ,v ' , " '! '.:, ' :' N I -'s .'! I ff) trf n i. 1 ,., , , . i f! Kl Kl , . ' ' j - , v,v. K- 7i l " - J k ßAt 1 t . A, . V An 'Vi V J :? Y i V V. ' ''i'T V jJ.- v; M y '1'v;'; w i '', w W i r .' fjancclt wirb. SGan filieren Kotiern , ' -.f. , n'..., . ,.. uiy ii u ii oiniu uiiu liutg viiu cu Volants. An ,Iufuiii? wurden als 'JJfufifit 1 ' geflochtene dorten ge'.eiat. Als ein l hllbschks MaciAenUetl präsentierte ry sich ein Hohlsaltenrock mit loser ' Cchvsselblufe und Lacküriel, welches ebenso, wie ein reizendes Prinzeß' :.-.'f ileid in schwarzein Liberty mit lies angesetzten Volant? die Anerkennung , des fachkundigen Kritikers fand. Ein li ' j Taftlleidchen mit überschlagen!!? Rock :. ' und schräger Blusenlinie, das in je der Farbe Anklang finden wird, ein . champagnerfarbiges Tamenkleid, ein )eißeS Tastkleid. mitTüll komvoniert '. und blaßblauer Stickerei, ein Reseda- ' j ' Taftkleid in Madeira gestickt mit ' ,A schwarzem Gürtel, der sogenannte j ttutscherkragen in schwarzem Taft mit ' weißen Tülthemden und vieles andere k fanden vollste Annerkennung. fS''et ftH h in. 3i lsyMTl M ii. Ä Man sah auch mehrere dunkel blaue Schneiderkleider, prächtige Stücke, denen in ihrer bornehmen Einfachheit die wienerische Note auf geprägt war. Die Farbe der Stra henkleider ist Tegetthofblau. Im all gemeinen sind die Farben der gegen wältigen Stimmung ongepaszt. Man sah es schwarz soutachiert, in Kom l-inationen mit schottischen. Pepita oder gestreiften Taften und auch mit . weißen Westen. Ein schottischer Rock mit langer halbloser Casaquejacke fand dielen Beifall, ebenso ein schwarzes Taftkleid mit eingestickten Sträuszchen. eine für Frauen wie für . junge Mädchen gleich kleidsame Toilette. Ein besonderes Augenmerk der Fachleute lenkte ein gelungener in Hohlfalten komponierter Rock auf sich. Auch die schwarze Knötchenstik leres deS ganzen Kostüms wirkte sehr gefällig. In unseren Bildern ist zunächst in , (Fig. 1) eine Bluse für ältere Da rot., veranschaulicht. Sie, kann gus f--s y : Au. mm . . . . t ' I , 4 ' ' 'I . . , , I i i ! ,i 'I . t 4 j l ' i ' .' ' ( i ' t ' T i ' ' ''' ' i 7 17 y ' v i . " iii e- u U i III. Tf:v aUt fliif) cijj kiüszkli.-.sm. lt'chtt-i, 'IxMcil (Vfsilnl nerttn. 7er ("ins.:!) ist .in i t;i 7, ,!!''!! t r.a!)!fin liill ii fftinen und tii 4 vom Hi! f;f runter fl.ir n las. feil. V: .i '.) der sita.ifn ist in Gaurn i-.tn aenälzk und zum besseren Hall mit Cei&e ebzer.ispktt. Ter Kr.igen ist c u 3 demselben lüil sksektit und mit tiner gereihten Ct'iije iimiftcn. knöpfe und eine Zü-n Gfoff pstfffiihe IV. Kordel bilden einen weiteren Aus putz. Tie langen engen Aermel sind mit Spitzen bescht. Die nächste Abbildung (Fig. 2) veranschaulicht ein sehr praktisch an gelegtes Kleid für junge Frauen. Futtertaille, Weste und auch der Rock find so eingerichtet, daß sie zederzeit trtntHtrn sink ffl7nn hrnrfiiM all fc.IVVltV.ll VI'. .MM -V ... W...V. Q diesem Kleide einen dichten, aber nicht zu schweren Wollstoff in blau oder braun, nimmt zur Weste schwar ze Ripsseide und zum Kragen mit Einsatz elfenbeinfarbenen Tüll. Der rn Falten gelegte Gürtel wird eben falls aus schwarzer Seide gearbeitet. Die Aermel sind der Schulterpasse engeschnitten, Rucken und Äorderteile dieser gegengesetzt. Einsatz und Kra gen können für sich allein gearbeitet sein, damit die Taille nach Belieben auch, offen getragen werden kann. Die Herstellung der Futtertaille er fordert die größte Sorgfalt. Sie muß unaefähr dieselben Dienste leisten wie ein Schnürleibchen, um ihren Zweck zu erfüllen. Darüber mutz der ü-toss so angebracht sein, daß er sich dem Enger oder Weiterschnüren der Un tertaille anpaßt. Auch an dem Rock müssen dieselben Vorrichtungen ge troffen werden. Den im nächsten Bilde (Fig. 3) vorgeführten Morgenrock arbeitet man am besten aus gutem Barchent, der sehr warm hält und außerdem den Vorzug genießt, gewaschen wer den zu können. Der glatte Rückenteil ist um die Taille etwas geschweift. Die über bezw. untereinander tre tenden Borderteile werden von einer Spange zusammengehalten. Darun ter befindet sich bis herab zum Stoß s-rfZ-y LZ H Ifff ,ln frnrnSr) I ys fpy. I'W " 'ja Pi . A) ' y ' ' " I . c ' I i 2 ,k.. .V iJ i-5 1, A : - ' JH 4 , . ::: . i & f .:'?:'' ' fj,: f 1 1 ' 'v , :"n Hotelier: CMn 2Vf !;:videOiif, f; i L e ich N.'!ik!i h pro fnniiii un s,," X 1 1 üö o r, N !I N q mit a h l k I, Bequemlichkeiten. Wol; ,iuiigsuchcisr Etudcnt: .Hick schlt ja ii-iii alleZ. sca.-.r lai Badeiimincr; ii'i) sind denn die il'equemlid.kfiten, von tenen Cic eben si r.iä'cn )" Lermieieriii: Ich k),ib' gemeint, eS ist doch 'ue Knei im HauS und 'ne Psnidleüie!' Frech. Kunde: Sehen Sie mal lxr. die Knöpfe von dem Anzug sind gleich beim ersten Mal, als ich , ihn getragen habe, abgesprungen. Schneider: Ja. wahrscheinlich ha ben Sie sich bor Stolz, daß Si: solch schonen Anzug tragen, so aufgebläht. das? samtliche 5uiopf abspringen mußten." Begründung. Richt wahr, auch wenn ich verheil ratet bin, wirst Du mich noch manch mal besuchen?" Gewiß, man soll seinen Freund auch im Unglück nicht verlassen!" Kflener Schreibebrief des Philipp Sauerampfer. 1109. Mein lieber Herr! Ich hen Jhne in ziemlich auöschwei sende Weise meine Eckspierienz mit den deitsche Kaiser an die Front geschilderten mehbie, Se hen ge denkt, wenn der Phi lipp doch auch emal ebbes differentes der zähle deht, als wie en große Spläsch iw wer sich selbst zu mache. Awwer wie kann ich es hel fe? Ich sin doch schuhr genug kein Blohhart, dafor kenne Se mich gut genug, awwer wenn so die größte Männer von die Welt einem so viel Flätteries sage, well, da kann mer nit surpreist sein, wenn en Mann e wenig siockop werd un ich will Jhne reit hier sage, daß die Stories, wo ich Jhne in mein letzte Schreiwebrief verzählt hen, noch nit alles gekow wert hen. Wie ich also e verdollt gutes Miel gehabt hen,' wo gar nit ausgeguckt hat. als wenn es von e Kontrie ge fornifcht worde, wär, wo am Starve is, da is noch en Eck-stra Disch ge ferst morde un das war Schwarzbrot un Tschies un Kaffee. Das hat aw wer so gut getehst. daß ich bloS sar rie gefühlt hen, daß ich schon vorher so e große Lohd von den annere Stoff zu mich genomme gehabt hen un mehr wie voll kann doch en Mensch nit sein. Der Sohlscher wo mich mei Miehl gebracht hat. der Hai gesagt sell wär das beriehmte Potehtobrot wo die ''.'r:-. ' ' . - - .-, - ''''VrrJ.'" H-i-w. n, ;'.XJ V'iip .?iT . ' , 'MmmM .Mßm y 8 !M.; 6- 7oVT V I- mimrfL k ml ;Lj0!n Mknl M'M ssM ' m f wv HHf-uM l " A'.'iji s mh?m k " fcmx llw P- -Liy ii0 Englische un off Kohrs auch die Ame,was mehr .Eckspierienz wollt Se .denn t m( S 'V ' f i( ff I : i ji f 1 t t I ( , , , ( h r m if l ! f I f t ' f .Tt ' ' ' -'i:.-'.'-'"i i , ( ' 5 , i m " s , t ! I 1 ;"l u : ' ' : ' f ' 't if: b , i ( .:! ff. i ' - s ) ?I ;.! I' l- ni t.'.hfrt. n ' n . v .-.-' ? r ' -.'? Ar yXr" J-.iA öWi MMP n I i. ;i' ' ,''.? i u ' i r ,, l 1 -T-ib-'.-M Kii ;nviL &'kH --ivn.-i UTf.iti ÄTniisfin. vbk Antttk ftrasilt .,nr sniAWr oihidhlüiUn. dnfe iA ( huUn mUgf Sie kaben soeben den , 'Haupttreffer gewonnen oder Ihr Herz Denoxen. Fliitcrwochrn. Männe. ziel,' bitte die Ubr auf aixr gelt, überanstreng' dich fei ich! rikaner so viel Tschohks kracke dehte. Well, ich kann Jhne reit hier sage daß ich in mei ganzes Lewe noch kein besseres Brot gesse gehabt hen. Ich hen mich das Ressiet gewwe losse un wenn ich Widder heim komme, dann start ich e Vackery un dann werd nicks annerschter gebacke wie Potheto-Brot un ich mache Jhne e Bet, daß ich e 'Ländofsice Bismeß duhn. Ich hen nach den Miel mein ganze Baddie mit Kattliwwereul eingerobbt . von Wege die Sohrneß un dann hen ich en Näpp genomme. das war e Pietsch. Wie das iwwer war hen ich gesagt kriegt, daß en großer Tschennerell mich sehn wollt. Ahlrecht hen ich gesagt un dann is en feiner Mann komme, wo wenigstens zweihundert un dreißig Pund gewoge hat. Er hat en graue Mußtasch gehabt un hat arig rie specktebbel geguckt. Er hat gesagt, so bald er Wort kriegt hätt, daß ich an die Front wär, hätt er sein Meind aufgemacht, daß er mich sehn müßt. Er hätt schon so viel von mich un die große Stonts ' wo uh gedahn hen gehört, daß er den größte Niespeckt for mich hätt. Unsere Leut, hat er gesagt, das sin ja auch rehgeller Dehrdewwels un sin von nicks effreht, awwer was Sie alles fchon gemacht un was Sie alles schon mit bull heddet Lock abgepullt hen, das is e Wonder. Ich stehn ziemlich gut mit Seine Mätschestie un ich hen ihn den Ettweis gewwe, er sollt Jhne emal e Unnerseeboot gewwe un emal sehn, ob Sie ebbes in Nieaard zu die Blnckehd duhn könne Ich denke nit", hen ich gesagt, daß ich da von Juhs sin, bikahs in die Lein von Boots da sin ich arig puhre Hand. Ich hen off KohrS auch emal e Boot gehabt, wo ich selbst gebilt hen, awwer das is auch meine ganze Eckspierienz". Wer, Mann clcif hat er gesagt, jt-J j ftätfn ' ' &)AJ4 - T cwiP ' iyP) ff'SMK'l 11' L m ,i Am LJpMl ' lc" r. . ? - f f ff k st k r V a u t (coriPurfSöo'O: sTuf Teilte ü'auni' dj iifsfn sl H in feit Krähcn. im alle Morgen lern mkn's 'runter un futtern rnif ine:i:t Felder.' Zweiter: ,!sio mei! X'js wird fehr richiig Verteilt sein, wenn i '3 Loschie gib. nnchher tonnst Du 's Frühstück geben." Mütterliche Verwarnung. ' ' 'Cj ' Sr- V V K;B:::C: : : '0-1: 1 ! WAT S f V" V- - ' ö Kind, Du bist ein underb,sserlicher Widerspruchsgeist! Daß Du mir ja nicht etwa auf dem Standesamt nein" sagst! ; Neue Äamen für Kontoristinnen, Buchhal te rinnen usw. Posilinde, Kopierike, Pultilie. Fak- türme. Kontonora, Kassalife. Tinte wine, Typsine. Stenograzia. ' hen? Was bei Jhne das Mehn Ding is. das is Jhne Ihr Glück un so Leut sin for einiges zu juhs. Gucke Se emal an, mir hen hier auch schon kolossale Stücker geleist. Wer mir verhammatsche die Russe, daß es ei gentlich e Schehm is un wenn en Dag Vorbeipässe duht wo mer nit wenigstens zwei bis dreidaufend Ruf fe gekäptschert hen. dann denke mer, mer hätte elftes vergesse. Awwer mir misse schwer schaffe un bei Jhne duht alles von selbst komme;, so Leut könne mir brauche. Der Emperer gleicht meine Eidie un wenn Se also auf en schöne Dag die Order kriege, dann derfe Se nit surpreist fein. So jetzt muß ich awwer fort biekahs mer hen noch ebbes ob unsern Schlief for heut un wenn Se mehbie bis zum Abend hier stehn, dann könne Se gleich die Nuhs m den Wicktorie mit nach Deutschland nemme." Er hat Händs tiyt mich geschehkt un wollt fort gehn, da henich grad noch in Zeit dran gedenkt,, daß ich doch noch gar nit wußt, wer der Tschennerel eigentlich war. Bei den Weg, hen ich gesagt, ich deht doch auch gleiche zu wisse mitwem ich-die An ner gehabt hen? Ach, so, hat er gesagt, ich hen gedenkt Sie dehte mich ken ne. Well, dann will ich es Jhne sa ge: Die Solschers kahle -mich Onkel, awwer sonst sin ich der Tschenerel Field Marschall Hindenburg." Un dann war er autseit. Well Herr Redacktionar, wenn es noch en Mensch hat, wo mich blehme duht, daß ich stockop sin un daß ich wie mer auf deitsch fagt mit mich bräcke un ich geb nicks drum, ob Sie es sin,- oder der Wedesweiler oder einiger annere Mensch dann sag ich es is k Rindvieh womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer . Philipp Saueramp ser. , i j r -; ' , ' ' ' . - - , ü . 'z ' . ,, ' " - , , '! WMiVi ', .' 'V '' , j i'J f ! . ' ' - I ' ; v ( ' ' I !' ! 'l'kl, - 1 llvl Mv, -. (Jfr; X v i''''7 ' XAl TP: i 'ä L T 7 XjÜ K.: rf.t.-T iVV V i f " " i 'j (' ! V. 1 . v.-.' e ! . - ' J i . . 1 i ' K i 1 . ' " ' r ' 7 .. ; 1 " ! ' l -ViVu , 5 t , , ' w ; ' 4 ' ' I iC' (fef- ) . l M kl.,...' ..; t;ASi!: ) ?' ' 4, V -. -. 'irr - C- "' . ! . ':! V - '! 'M.'' ' !V, . f.:. 'if.- ? .. - i i . :l',:-7 - f " ' . ( i ,! ' '" ' ' ' ' ,i I ! ' ! : 't, ' " - " ";- ! i j . m i3. t $ , f t I f ! ,1 t ' i (? ' ' r ' 1 - ii n ! ;; 1 1 i ö ii r . !; i". ?? ' y -n I ;;(;?( i c. ;!:''T. ." . . . !k". ei .--: ' "!! !!' .1 4 : " . . . 7 iiitfil! k, ,.:,; ;.'r tfrlnii.fcn i :i". c-.t lt ir unk llrtr.l r: :r tr. ikh ' Nf ri!;rf tur ti i"f nf tRf : f (tnn ti r::r I-.t'nu i'ir.f irjf;itt:.;t '."??, '.? t o::Uu;(. 2i?ufifffif j.' ' , H r Lr . VJ . , ; - i 5 , "KlfT t'T ? -liN - t)t, ,! fef z -'W'Ä -i- ,' .' I ' W'lV ; I -ri, 1 ' ''.I-;nVf.- -IVvV-.; :.m . , v .ii t. i w rrrM u M'ÄW " - ! " - HPkmJ ' UJ ' "-a.- Heda! Kamerad, ich beneide dich um den guten Fang' oerkaus' mir die Gesellschaft! Warum denn ich? Für a Maß Bier kann sie se hab'n! Aus Willis Aufsatz: D e r T e ck e l." Ter Teckel, meistens Dackel genannt, ist ein Hund trotz seines Aussehens. Er hat vier Bei ne. zweie vorne und wei hinten, aber dieselben verkehren nicht miteinander. Die Dackel sind sehr gescheit, trotz ihrer Form. Da ihr Gehirn so weit vom Schwänze entfernt ist, so macht es ihnen sehr viel Mühe, mit dem Schwanz zu wedeln. Nach WA'D -OMAMM -5' ii- A w?- r S &. ' A A t; -n oi Verzeihung, sind Sie die Dame, welche sich nach dem Inserat mit kleinem Beamten" zu verheiraten wünscht?" , - Mißtrauisch. Diener: Hab' ich einen mißtrauischen Herrn! Sobald ich nies', schaut er in seiner silbernen Dose nach, ob ich ihm nicht eine Prise entwendet hab'." Beim Unterricht. Leh rerin: Nun, Else, heute wollen wir die verschiedenen Zeiten durchneh men. Also Gegenwart: Heute hast du die Schürze; Vergangenheit: Ge stern hattest du die Schürze; und Zu kunft: Morgen Else: Morgen ist sie schmutzig. Netter rk ß Vt'Äf r-V$ Wl c IVf ; i.u Vi . h h'ii VtiHl'W4 d v m kmutu 'tMrd P i W4nrs(f j.W mW s - - Unteroffizier (auf den Baucheines sehr dicken LandsiurmmanneZ zeigend): Lehmann, können Sie Ihren einziehen ? s !', j T f J , I' ! f! f ' HfA ! ' !!.'" ,: ! , V: l:t iii t:c' 'vrn," ''.:Vf : s i ' r lt :'t' S.' o I ) n tf r;. nif'.'t :v i;i r.::;t V 'j tfl i'ri'): j;.!!', n!f ,'! $ imi.'.tt, "'ertsitV'!"!?" t.inf f, m.in s.'jt sich hi!I U durch!- VvA A B (AV.- -7 mm' t irii. I. . - Er hat recht. Wirtin: Wie, Herr Bummel, Sie wollen schon wieder ausziehen; aber weshalb denn? Bummel: Ja, Sie hatten mir daS gleich sagen sollen, daß' der Geld Briefträger über mir wohnt, denn wenn dcr Mensch jeden Tag ein paar mal hier ins Haus kommt und bringt mir doch nichts, dos soll der Teu sl aushalten! Wunsch. o VA.G- AM. mm ' 1 ',"' y f .( - -', fr " I -Ir "tMVr :k I F 1 , ' .iifr.?.'-' ;' JL LjL. ÖÄfejiijÄ5iMÄtt'S s JfClmmi"" Entsprechend. Gnädige: Und was hat Ihnen denn Ihr Ar tillerist versprochen mitzubringen, wenn er heil aus dem Kriege kommt? Dienstmädchen: Nu, eine Grana tenbrosche! Sicherste Zukunft. Va ter: Fauler Schlingel, was willst du einst im Leben anfangen, wenn du nichts gelernt hast? " Knabe: Sei unbesorgt, Papa, ich-s mache es wie du, ich nehme eine rei che Frau. Vergleich. Kugelsänger denn nicht ein bißchett W.f('( J C-i, 3 .;. i: rr n m teJ C X .' ''fei'?.' - - . Vifci.'.--. ' Vj0--- 'eti.