O HWH BHOHII! fMfe t V i i K WNIV A TF 1 . 1 4 I ' 1 I i i i J i s - ( ' w -4 i s, inn p f 7 p i t p rr q rj a r1 JL A-4 XJ) Ä ä A XA Vjü Oli iaoniita-f, den April 11)15 IM Di;U i; ( iu;n haus Vcranstsllol vom DEUISCHEri CEHTHÄLVEBBAKD unser Milwitas der iej!s;!.ea Sanier cSi;seflaii3;i ven Omaha itcstrcbucr: 'pröf.lr. Kbratta, (hI. Das gcftmmtc herzlichst eingeladen. fw.. f O'-? l'IH r ! .-ic-Än JM Jk- r;(yni "'" ff-1 -.4 i iHV,- lirfjpÄf hmh , T', z&'f&fr&l I iVf I V M ir! J I li fll ,i. M -u .. - ..X ".'j 7 j. ? '? " ' 'C I iUkmi f.- ' - ; vc-- i - ? ' .vctr nM Mi ii I ' ' - - SS'-rf WmiM r;v;i ZsiMm '--'iÄ if MM -p 'ilf''3n , i. jr yvfR.I U r . - 'jrfxi -.j. . U.. iia i f.-vfJ&vr -r. w 'Jyrl s x PIsisft l lu,. t &''st 'a JT- A f-yf'5 fi sl- 'f---7 V ' 8, VW M S I ;ffW4 yvr- "ni1?' MttV fS KÄMh ( 1 fn J h '? 4v E--4 CV A - i -A Ki,3a'rS . J 5a v.1 Av . X llSAHSa 1 's . r I t f K ? f'- I t t' 1 W- ümim t k- -Jsmm rBtf- i m. "W 74mik k, MG UM 'iDM - O !ZA. s kMstlW, (tiÄi v... j S) IK i . '. r MMK'M . 1 V l?'A iKM iXs&vtäv Ä'-- i XiJFr v-? 4 HiA4l .-I z ÖSlM jflfevlF-: i 1w'4fÄy' j - ä t . i'i ff i Al Vv ';Uvl ri ' 1 ; jiÄIM 4' 4fiJ ßAftr - -1 , N iiffjj, AiwS-rv' vOy kk?DM u Mz, J:" 4ÖUlk ; - , ' pVr ' "4 -' I t ' oi'. a. h ' 4liifisP E5w;A h ' , 'X fv te. r-i-v "v i Wml v.Jv ! iifihT ?7 i s hm 'SM'U e'iX k "MlNtt;? .. xilmWÄ tr w Jv ' v.'-A t i" - ' ? 1 - . ? I rdSci VL iHfVir '-'W ? 111 ß-v-'K r ;?xJ XV'k?lX'j V A i V, . i .' , . ? ff I , MBMMMN ' -..m a- .'M mSJmm kr mhn y?tfVrr.rf "'t.,!' - I ' N X::A-jss - i TrTf'r 7-'i-Z 4 ; j cttW-' JSZrhA- i -SV V;f 1-' -" J , i.ij1 UNCÜE SAM: "Do r ISt 15 K ?rnäA Str. ?. StsZ ?gits l.Z. 4 k.MWM VA m M Um f 4 f rf L i-A I J i. Wrnnnnn tinn ber StslsttMIitipfrfitüt ghn hinter iinb Tr. vcrmann HZerhnd EINTRITT 25 CENTS Tcutschthmn in Omaha . li Ä'SiPf 4 j f pv't'jjiin..",! U.:"!.!- V J',Z7C-; C you really like that DES. 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Schon dllfz er - alles wußte und könnte und fast nur Augen für an dcre hatte, ärgerte sie; nahm sich vor, sich ihm nun auch ihrerseits weniger entgegenkommend zu zeigen. Vielleicht begriff er dann, was er ihr antat und w:e sie das empfand. Sie war bisher still neben ihm hrrgeZanaen; als er jedoch vorschlug, cn die Roulette zu treten und einen Einsatz zu wagen, erklärte sie: .Ich spiele nicht, ich wi? mich auch nicht dazwischen drängen bitte, spiel' auch du nicht. Botho. Das paßt sich doch nicht, laß uns nach Hause fahren Atemlos lauschte sie, was er ant Worten würde er konnte, durfte ihre Bitte nicht abschlaa-n. Trenteln lachte kurz auf wie es ihr schien, leichte er sie geradezu ans seine Worte bestätigten ihr das. Aber Liebchen, was fällt dir ein! Tu bist doch nicht mehr im Pensio nat bist meine Frau; jetzt ist alles passend für dich, was ich vor schlage. Uebrigens wenn du nicht willst, ich werde spielen, setz' dich dort auf den Diwan, Kind, ich komme bald zurück Er führte sie zu dem Diwan und entfernt sich schnell. Alleingelassen konnte Alice im er sten Augenblick kaum einen klaren Gedanken fassen. Mein Gott, war S denn möglich, die kleinste Bitte, jeden Wunsch schlug er ihr ab! Sah er denn nicht, wie sie das schmerzte hatte die kurze Zeit seit der Hochzeit ihn so verändert? War das noch derselbe Mann, der ihr in Rom die süßen Liebesworte gegeben, ihr beteuert hat. te, daß er nur glücklich sein könne, wenn sie sich glücklich fühle? Hatte sie etwas versehen, ihm irgendwie Anlaß zu Mißstimmung gegen sich gegeben? Sie fand keinen Ausweg, soviel sie auch grübelte nur von einem wur de sie nach und nach überzeugt: daß tr sie doch nicht so liebe wie sie ihn. Und sie suhlte sich mit einmal tief unglücklich. Als er von ihr gegangen, hatte sie nicht aufgesehen jetzt suchten ihn ihre Augen. Doch sie konnte ihn nicht finden. Um den Roulettetisch stan 'den die Menschen in dreifachem Nin ge, den sie mit ihren Blicken nicht durchdringen konnte, nur ein Gewirr von Stimmen umtönie sie, durch das sie das monotone: Faites votre jeu, Messieurs" .Rien ne va plus" heraushörte dann plötzliche Stil lc, das Sausen der Kugel auf der Bahn der Roulette, zwischendurch ein Ausruf, eine Bewegung in den Grup pen, die den Tisch umlagerten ih ren Mann sah sie nicht. j Wie lange sie so allein gesessen, wußte sie nicht. daS Bild vor ihr fyai immer das Lleiche geblieben l i. we. iH V' ... t , I i. f'1 I i ! , t ' f (if i , l ! !'i ! ,i i . (tr. !,' I I. f I ! t! r i ' '("t! !'." '( II !,!,".' ,'.!! f;nt, iJlfn v; (.! r (f. jif f. t , , tf . nie in tJi bris ::i :f f:ch fclü 1. fit, t ,I!eN .ist L I li ' 1 1 ,1 : hl !!,;;, j fi.fj s.;rr,;,jin u:i '.!?, la: t.!f j e 1,1 o:s I! uit !?, in in tnMfii Vufl wutde .l.j'.ra rsriitet ux Xi ste je c.u htm ii.-.'ina lk.tt?n. firJ !f in ter f ül.'en Vufi zu ftiidn cn, s daß -irtn'ein f.ijle: JU. c.t., du tifl d.'ch rill 1'NZ cuf dem Xatr.in; laß uns nach Itzia fahren, dair.il du zur Nuhe :ri!,iii,l.- '.lus ieii'kn Worten tlm neben leiser ikfotiiniä auch ein Jen von UniufriLtenbr;!. Am andern T.M zeigte sich noch mehr. d-,ß er nicht viel Weduld bt s,'ß tfctr geneigt war. R Umsicht zu nehmen, wenn etwas seine Wünsche störte. Als Alice davon sprach, baft sie nun wohl nicht mehr nach Vonte Carlo fahren würden, da ihr der Ort, so schon er auch scr, wegen seines ganzen Fluidums zuwider wäre, erwiderte er, daß er rm Gegen- teil daran gedacht habe, ganz dahin überzusiedeln, da das Hinundherfah ren nicht bequem sei. Erschrocken sah sie ihn an. .Ganz ach Monte Carlo wir wollten doch hier in Nizza einige Wochen ruhig leben, ich habe mir das so schon gedacht. Trenteln unterbrach sie: Aber das wäre doch z. öde! Was sollen wir denn hier? Immer nur Luft genießen? In Monte hast du doch alles viel schöner ich denke, wir gehen gleich heute ganz hin über." Als sie schwieg, nahm ihr Mann das als ZugeständniZ, fuhr allein nach Monte Carlo und belegte im Hotel Metropole Zimmer. Am Nach mittage holte er Alice. Ein lähmendes Erstaunen war über sie gekommen. Sie machte kei nerlei Einwendungen mehr gegen das, was ihr Mann anordnete; wie mechanisch unterwarf sie sich feinem Willen. Nur in einem blieb sie fest ins Kasino ging sie nicht mehr, und da Trenteln nichts daran lag, sie, wäh rend er spielte, bei sich zu haben, ließ er ihr nach einigen schwachen Versuchen, sie zu überreden, den Willen. So verbrachte sie diele Stunden des Tages einsam, machte Spazier gänge und war ihren Gedanken über. lassen. Meistens waren es trübe Gedanken, denen sie nachhing. Wie hatte sie sich alles so anders vorge stellt, mit welch jauchzender Freud; war sie in die Ehe gegangen! Doch immer noch wollte, sie ihm nicht zur nen, sano ENtfcyuidlgungsgrunOi für die Vernachlässigung wenn er bei ihr war, sie in seine Arme schloß, war das erträumte Glück im selben Augenblick zurückgekehrt. Was tat er denn auch, was sie an ihrem Glücke zweifeln lassen konnte? Er spielte gern das taten die mei sten jungen Kavaliere, wie sie ge hört hatte. Er machte auch gar kein Geheimnis daraus, hatte ihr la chend erklärt, daß er die paar Wo chen doch ausnützen müsse daß sie allein blieb, war doch ihre Schuld. Das wurde sich schon alleS andern, wenn sie erst in Ruhe in Prag waren in ihrem Heim., Sie kannte ihr Heim noch nicht. das war eine Überraschung, welche die Mutter vorbereitete. Auch Boiyv hatte Frau Leonore, die vor der Hochzeit auf einige Wochen nach Prag gekommen war, nur so weit helfen dürfen, als er mit ihr zusam men die Wohnung ausgesucht hatte alles übrige hatte die alte Dame allein und heimlich besorgt. Daß alles schön sein würde, bezweifelte Alice nicht, sie kannte ihrer Mutter! Geschmack. Dazu b.atte Botho o ! ' 1 ' 1 f- " f . f i ' J I ( ff ' '. '-' ! I ' N'. l j , s , , , '1, ,, , I 1 ; ' , ' ? ' ' f 't f ' - , 1 , , f., , !,, , ' i I ' I '. f h f ; ' ' , I f t f r Ist ? I i '( ff ' , ( '-. ! l s ? r n ! i -ii ! l", (V'i !'''! '!1 i1' ! 't l'l'ff I1!! 'a !',c sf 'u t ,istz i i 1 1 !'! : nf ii".,, i:u irl'f ' , t ,.) f..n (--.,, ,,,, ); , ''?. : t i' r f.) i'lk! l . !, s!,!, '.V Ulf f'f '!? d -ttt. X: ,f; st ;j ftt-kk C fli.jit'f if irnÜ t s! niiüNk -:'üch Imt ij den ü'ruter. t:t nur tn fcü't .-ijf-init o!l l'riilninl f i r i t:ni ri ! .''t durch i!;r( W-.H-n fü'r.üt innen, in nüe für die Uni form sk lärmten. Lwr ihrer Äb reise bitte Alice ei Zusammentreffen, das sie mit ihre?, ...!' :'.'.!! in cnte ss,r!o fas auN,)!'n!e. !irie so cH faß sie allein Im G,n t'n tcZ K.irnci, als sie plötzlich qan In ihrer Nahe eine bekannte Slinimi zu hören glaubte. Als sie sich sct'iie umwandle, sah sie auf dem Wege der an ihrem Sitz voriiberführte eine junge Dame in Begleitung eine: Herrn kommen. Im Augenblick hatt. ie Alexandra Tschcrkasowa erkannt -e sprang auf. lief auf die Freun bin zu einige Sekunden starrte diese sie erstaunt an, dann lagen sie sich in den Armen. Alice!" Alerandra!" Worte fanden sie nicht q!c, , aber dann ein Fragen herüber und hinüber. Sie achteten nicht auf den ncben ihnen stehenden Herrn, der lä chelnd der Bcgrüßungöszene zuschau. te. bis plötzlich Aliccns Blick aus ihn fiel und sie errötend verstummte, Auch Alexandra erinnerte sich nun seiner lachend ergriff sie ihres Begleiters Hand. Entschuldige, Eugen, daß ich dich vergessen habe, Alice, erlaube, mein Vetter Eugen Troiander Fräu lein Alice sie schlug sich lachend auf den Mund: Pardon, Frau Alice von Trenteln. Mein Gott, ich habe dich noch gar nicht beglückwünsch.'. Mein Telegramm zur Hochzeit hast du doch erhalten? Ich wäre so gern gekommen, aber Mama war krank, deshalb sind wir jetzt hier ich habe dir auch geschrieben, hast du meinen Brief empfangen? Sie ließ Alice nicht zu Worte kommen, auch Baron Trojander hatte ich nur stumm verneigen können. Alexandra schwatzte und fragte, ohne eine Antwort abzuwarten. Endlich brach sie ab. Run erzähl' du, Alice! Wie geh! es, du Glückliche wo ist dein Mann?" Alice sagte, daß er für einen Au genblick ins Kasino gegangen sei, ihr wäre es drinnen zu schwul gewesen, ie erwarte ihn hier aber Alexan dra unterbrach sie schon wieder: Auch Mama ist im Kasino mich wollte sie nicht mitnehmen ie käme gleich wieder das kenne ch schon! Du mußt nämlich wis en: Mama sagt immer, sie käme im Augenblick zurück, setze nur ein paar Frank, aber wenn sie erst am Spiel tisch sitzt, kann sie sich nicht trennen. Na. das ist bei uns in Rußland so. bei unS spielen alle Damen. Nur ch nicht, wenigstens noch nicht vielleicht kommt es später, wenn ich alt bin jetzt finde ich kein Ver gnügen daran. Auch hier mein Bet er nicht, er macht sich nichts draus.' So wäre es wohl noch endloZ weiter gegangen, wenn man sie nichi unterbrochen haben wurde. Unbemerkt von den Plaudernden näherte sich eine. Dame der Gruppe, Eine hohe, starke Frau in schwarzem Spitzenkleide, dessen Schleppe sie acht los hinter sich her schleifen ließ. In den Ohren auffallend große Brillan en. die Finger der handschuhlosen Hände über und über mit Juwelen bedeckt. Ihr Gesicht war gerötet und ließ erkennen, daß sie stark echauf iert war, doch aus diesem Gesicht blickten so gute, liebe Augen, dke .illes Auffällige, Grelle an ihrer Er cheinung vergessen ließen. 'ßotUeJruna folgt.) Untat LlhnillmM.Wklll ,.!- f, : f " . ' i t 1 Y I t f f 1 1 I o V- i , ( L f h --5. - . ; : n.,. l : i t ) j s.., I .A( , ', pAJ Wtl i MV ,im 'ü !,!,( 4.4 I f , rs '1 " ' ' u' 1 V n't'IH T.n .: f,1 r-f! f,3t k I 7!f,m,1 ,t .;'.?', l'l-'Mrt :!', I'!", t;' !N i !.;'!) ,'kn-e' C !"?; ''i !'fi ,t fftfft, ' 'i.'fi' fesiMl n.i ft n Ilrnf--n a nh. Il ' 4 . j' t-i i' -l . t i) 1;u',m Vt rü-lit k"d. if! l. fj-tl ll.-ftf.im. 's,.- )'t f-!,"f ffr. f'.-'liiirj Z ?vts k,: '7 tu !rn Ü'.'a ift'ii. ':t- f,-d ?,?d M :'' W Vk',k ff' .!, ',. 7.! ! ? UÜU irr? i'l in 0.k,i,:a ten 34 d.t 44 igrufüvf.te fft '!'-.-. VksikIliingSanwkisiinq. Diese Muster werdfn an irgenk eine Adresse gege Einsendung M preise gtii.it. Man ael e ?,'ummkr und Größe und kie volle Adresie deutlich t::'rltt an ,,nd s l !,?e den teuren neb st 10 (!e n tt' für jefcel bestellt: Muster an da, OrnahaTribline Pattern Dept. 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Mai 1807 verließ das letzte Sklavenschiff de Mursey. Noch großartiger als der Anblick der zerklüfteten englischen Steilküste st wohl der der irischen Kufte, wenn man sich ihr nach kurzer Fahrt nä hert. Zur Rechten taucht die inmitten der Irischen See gelegene Insel Man auf, wo heute viele Tausende deut scher Zivilgefangener in Konzentra wnsiagern untergebracht sind. Links erheben sich die Berge von Wicklom und Wezford, im Bordergrund wer den die beiden Zuckerhüte von Vray und die gewaltige Bucht von Dublin ichtbar, wai-renö weiter rechts die einen Hügel der Mourne S'-untainS herübergrüßen. So scheint !e Jri che iee als ein von hohen Küsten eingeschlossenes Binnenmeer, das im Norden nur durch den schmalen Nord, kanal, im Süden durch den breiten St. Georgskanal mit- dem Atlanti fchen Ozean in Verbindung stelzt. ' l .4 , J. r . .5 --' na-:-. l Ü- -O.fa.-.'Mjr. iV: , OWf,.J,vI , -' .r''!:,'- T"Tr