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Viüi'tt iwlu! i'J.iitfr-.Ui ! iV'!.!il,
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fi'reti (.'i,,!"iiniii5ri'!-ii tritt t 'Zlar.b u
iv.ilti'u. Vliif viirtsruiitii i 'nl.'i.' ',
in di," Bi'grien. Um ci gl'zicrn ju
Itl-hüftoa slrt-.HcriiM'.'tV-.
i'oni jüüV'rit !ii;'!)ai!plntz:
lie rufiiftJim ÜVrsh'iji' im Vlnau!ti'
wo . Va!e !'!rk'! n!'gjch!a!on.
iJtüiifiTt den Piisi ii ChuiUto Äas.
JcrLuijt'it (iHOtH'iifüiiic bei yJarnu
in Nordvolen) (jriffi-tt di 9tu!fcn
tuicicrljolt an; cislü Vlitfiriffe nbcr
irachm unter unserem giifam
inen. In der tfuüje ton War! nah
men die Teufjchcn 1)00 Nusscn gc
sangen."
In cnkzlisch Z?rlcchtung.
London, 2'J. März. Tor üamt's
um den Vchtz der Nrpatheilpässe
wird mit unvcrinindrtcr Hesriglit
fortgesetzt. Auf dein wesüichcn
Kriegs sckatiplatz finden bei schlechtein
Wetter Stellungskäinpfe statt. Die
Franzosen versuchen hie irni da Vor.
stoße gegen feindliche Pofüionm. um,
wenn, es zum allgcmcinetl Angriff
kommt, in der Lage zu sein, wirk?
sanr vorgehen zu können. Ihre
Aufmerksamkeit haben sie namentlich
aus die Höhen der Maas, östlich und
südlich von Verdun, gerichtet; sie
, behaupten, in jener Gegend Ersolge
'zu verzeichnen; dasselbe aber sagen
auch die Deutschen. Tie Franzosen
werden versuchen, den Deutschen wie.
der , St. Mihiel zu entreißen ; den
Verlust dieser strategisch wichtigen
Stadt können die Franzosen nicht
verschmerzen.
Ueber die Vorgänge in den Dar
danellen ist offiziell während der letz,
ten Tage nichts bekannt geworden.
Wlan glaubt, dah die Flotte der
Allitrtm mit einem Angriff auf die
inneren Forts so lange warten wird,
bis die Mincnfeger ihre Arbeit ge
than oder Verstärkungen an Schiffen
und Mannschaften erhalten haben.
(Demnach müssen sie doch bedeutende
Verluste an Schiffm und Mannschaf,
tin. erlitten haben, denn sonst wür.
ien sie doch nicht aus Verstärkungen
warten.) Von dein Ersolg der mi
litärischen Operationm in den Dar
danellen hängt nicht nur das Schick
sal der Türkei ab, sondern auch die
kommende Politik der BalkanStaa.
ten und Italiens.
In Italien fanden gestern große
Denionstrationen statt, in welchen das
Volk energisch den Eintritt in den
Nrieg verlangte und zwar auf Set
ten der Alliirten. Die Diplomaten
versuchen, die Balkanstaaten eben
.falls zu sich herüberzuziehen. (Dieses
Mal dürften englisches Gold und
englische Hinterlist versagen, denn
so lange Serbien nicht Bulgarien
große Zugeständnisse macht, bleibt
letzteres neutral, ja es dürfte sich
für Deutschland und Oesterreich er
klären.) Deutsche Diplomaten find
in Bulgarien thtäig; es heißt, daß
sie der bulgarischen Regierung tür.
kisches Gebiet versprochen haben, um
diese zu veranlassen, sich neutral zu
verhalten.
Es hat sich jetzt herausgesiellt, daß
offiziell ziuischen Oesterreich.Ungaril
und Italien nie Verhandlungen wc.
gen Gebietsabtretung seitens Oester.
reich stattgefunden haben. Italien
jedoch ruft iinmer mehr Truppen
zu den Fahnen, denn es will sich auf
alle Fälle vorbereiten. (Ja, um
Oesterreich Ungarn zur geeigneten
Zeit in den Rücken zu fallen; in
dessen nur gemach; Italien konnte
weder mit den Abessmnern noch mit
den halbwilden Stämmen in Tripo
Ns fertig werden; was will es denn
gegen die kaiiipferprobteit Oesterrei
cher anfangm?)
Waö die Franzosen sagen.
Paris, über London, 20. März.
Das 5kiegöamr hat gestern Abend
,-,.!,,.-",' !.. ' ? t r , !
,,, , I !,,it M !!'!' f.'-'i l" '. ,.r r
i fi-.-i'"? c ';! t'v
;h i, fttv 'X'l'-t-S.'.-iw.
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.d.itifnf). Ans H,N:.,,i!t '!."!,-r.
tVpf b. !','!, trtr lil'.'J fff?H-t IvOt!.
iii' hnrb ihres 71 !i-r .1 mich
nicht je in.) Air machen u dai
ic.,iip'! auf iirftitcirii ir.U'ik-tfiU'f
J Clfij'tfrc. :U 1! !.'t, f",vac ii'ih
3.;i 'i'tiiun zu OVfiHhii neu. (Ea
i't zum Lochen; tu allen tlir.it of rt
ju'llfit 'i'fndift'it t'csiiiuu'n die Fian
jofm grohe Siege in die Welt Hinaus,
nmchen Iiiliiderte von befangenen,
und ini'nn man sich die beschichte bn
Lichte betrachtet, so huben sie immer
tie scheusten steile bekommen.)
Flirger sehr rührig.
Amsterdam. 2!. Ül'.'ärz. üb. Lon
don. Daß beide Parteien mit
Eintritt wärmerer Äittermt,; ge
genseitige Ueberraschungen vielleicht
mit ?iecht erwarten, gebt ans der
ernnnen Lebhaftigkeit der Flieger
abtheilungen. hervor, die in erster
Linie zu Aufklärungsarbeiten ver
wendet werden. In Bapaume, daS
von den Deutschen besetzt ist, kamen
französische Bomben nieder, durch
die 2 Franzosen getödtet und viele
verwundet wurden. Teutsche Flie.
ger statteten Calais und Tünkir.
chen Besuche ab und richteten sicher
erheblichen Schaden an.
Wieder ein Dampfer versenkt.
London, 29. März. Während
des gestrigen Tages wurde ein deut
sches Tauchboot an der südlichen Kü
ste Irlands beobachtet. Es heißt,
daß der britische Tgmpfer Falaba".
3011 Tonnen groß, von dem in Nede
stehenden Tauchboot versenkt worden
ist. Der Dampfer Vosges" wurde
gestern von einem Tauchboot auf den
Meeresgrund befördert.
Unterseeboote selbst bei Shetlands
Inseln. New Fork, 29. März. Der
amerikanische Dampfer Santiago"
traf in der Nähe der Shetlandsinseln
(an der Nordküste Schottlands) weh.
rere deutsche Unterseeboote, doch wur
de er nicht behelligt.
Wir halten dnrch!
Berlin, 29. März. Der Krieg
wird für Deutschland erfolgreich cn
den. Der Sieg wird un er sein,"
ließ der Kaiser durch Albert Vallin,
Leiter der Haniburg.AmerikaLinie,
amerikanischen Zeitungskorresponden
ten mittheilen.
Italien beruft seine Truppen ein.
Rom,. 29. März. Die italie.
msche Regierung hat die Alpen.
truppen, bestehend aus 8 Infanterie
regimentern, 2 Regimentern Ge
birgsartillerie, schwerer und reitender
Artillene, auf 60 Tage zumUebungs
dienst einberufen. Die Truppen
müssen sich am 16. April zum
Dienst stellen.
Griechenland bleibt neutral.
Athen, 29. März. Tie Regie,
rung hat eine Erklärung abgegeben,
daß sie auf alle Eventualitäten vor
bereitet sei und die Neutralität des
Landes wahren werde.
Y Millionen Franzosen im Feld.
Paris, 29. März. Angaben des
Kriegsamts gemäß hat Frankreich
gegenwärtig über 2,506,000 Solda
ten in der Front. Tie Infanterie.
Compagnien zählen 200 Mann; in
manchen Fällen sind sie sogar 250
Mann stark.
Türken siegen über Engländer.
Konstantinopel, 29. März. Tie
türkische Regierung berichtet, daß in
Aegypten eine große britische Ab
theilung von den Türken völlig ans.
gerieben worden und in einem ande
ren Kampfe 300 Brite gefallen
seien. Zivei britische Transportschiff
fe im Suezkanal wurden beschossen
und ein drittes in Brand gesetzt.
Herr, und Frau John Schlottfeld
ans Hooper, Nebr., weilen ihrer
Gesundheit wegen zur Zeit in Er
eelsior Springs, Mo. Guten Er
folg!
V J e 1 1 c i c Vllin(ir
f ii r cit Wttti!
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j ?k,'dk iM;.m:u:ui'c uns d'e n.'iis.fn'
i'.'i ! ,! -n r:,:' t un :;n. Juli, N'I, e
k"' if"It:'U ,".'.'i,!?., - ,en
Üi niM iinion Wrto.t uiil errne'Mich
liHil t,- iic k-nüfcheit '"' '""-
ki'r.',,li.'nen mit .'i",-.l.,!'d und
.vninfifich w.iren in inüfchl.ind
j besannt uns iulorint den Uriind
mt ei,- urinnuin.t dv mnmn
teflflliiaiiij, ("iei sei weiaerte
Englaiids iVontralilat Teulschlrtiid
gegenüber, der er respektierte Bel
gu'Ns Neutralität. Deutschland
kämpft nicht für die Unterdrückung
deö Kontinents, sondern siir seine
eigene Unabhängigkeit und für die
Freibeit der Meere, ebenso wie für
olle Nationen, die von England be
vonnimdet werden."
Die Mannschaft der Dreodcn."
Santiago. Chile, 29. März.
Der deutsche Gesandte hat bei der
chilenischen Regierung gegen die In.
temicrung der Mannschaft von der
..Treten" hrotmtirt Tin ..TrrS,
den" wurde miv 14. März, als sie
in einer Bucht der Insel Juan Fer
nandez vor Anker lag, von einem
britischen Kreuzer in direktem Wider
spruch mit dem internationalen Ge
setz in den Grund gebohrt.
Der Gesandte vertritt die Ansicht,
daß die Mannschaft als Schiffbrü.
chige" . behandelt werden sollte.
Briicke 'Einsturz.
Lerington, 29. März. In der
Nacht zum Sonntag stürzte infolge
des Hochwatiers die südlich von hier
über den Platte Flnß führende
County Brücke ein. Hochwasser ist
an vielen Stellen eingetreten.
Losgerissener Wagen kracht in
Straßenbahn.
Ein Anhängewagen der Stra
ßenbahn, der mit Milchkannen bela
den war, riß sich heute Morgen aus
dem Hügel 24. und B Straße los
und folgte alsdann dem Straßen
bahnwagen bergab, in dem niemand
das Fehlen des AnhängewagenS be
merkt hatte. Plötzlich krachte der
Auöreißer von hinten in die Stra
ßenbahn hinein. Der Viehzüchter
C. W. Cown aus Berwin. Neb., der
auf dein Hinterperron stand, wurde
niit dem Straßenbahnangeste'llten
William Bell in den Wagen gewor
fen und beide erlitten schwere Ver
letziingen. Die Straßenbahnwagen
wurden beide schwer beschädigt.
Siid'Omalja.
Höchstwahrscheinlich werden dies
mal 2 SpezialWagen für die Booster
für Süd Omaha auf ihrer Reise nach
dein Westen nöthig sein.
In den Kreisen seiner hiesigen
Freunde hat Ierry Howard's Kan
didatur für einen 5iommissärsposten
in Omaha großes Aussehen erregt.
Man glaubt vielfach, daß er dies mit
Rücksicht auf die Eingemeindung ge
than' hat.
Morgen gibt der Chor der Ersten
Methodistenkirche ein Konzert in der
Kirche, 2i. und, E Str.; als Solisten
werden mitwirken Frau Bertha Clark
Hughes, Deklamation, Frl. Lillian
Wallace. Sopran und Walter Dah.
lc, Tenor. ,
' Von neuem hat die botanische Ab
theilung der Hochschule das Studium
der einheimischenBäiime unserer Um.
gegend angeregt und zur besseren Un
terftützung jedem Schüler 8 verschie
dene Stücke Holz übergeben.
Iit wenigen . Wochen wird die
Landwirthschafisklasse wieder ihre
praktischen Studien auf den Feldern
aufnehmen können.
Im Alter von 52 Iahren starb
im Süd Omaha Hospital Thomas
Bor aus Bellcvue, Ncbr.
5kii. iiüii iiliiih
Ifiiijl iimnniiiisl!
?r fi , , q
,1 fl !!"', f ' 1 f
Itcvl 1 C'
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i : ffi'T, : ' ;u(i ,, ' !,
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M i'wt'l.t l;,f ? , ,,,.?, .ii,
Vwrlhtt, fi h't l-'fi'i ''s rnM')f
, V'frfivUrr r Ih-mI u ;w-!f fr,M
1 f 1 f H :i ( fi)t'l1( IM ti'V I'.i f ,(fM,,'
! fiin.t btHtihet itilj;tifl ins ttt
! , n runl ,!, ,,!,'? n ,Vl
r ! fi'Mi'H.'H ''rn-'i hn, t! ;
Iff H'Hrf ic !i I" uns hin
h'ri'tlntVn t, c f i if -.f ;n'V(.Vli'i,'
IfMl. ?,'r IM t-fft fif U'IIIHH i
l'uHuiiii, ii f.:i!?rn f!rni Ilmr
! ,'tt i t Itnliiiicn fuf b(
ttatikm fitifit ii'n'ir,, Anlauf.
Zum itti,1'riiMrir;iii-fi.iHi:lafc: Ii
IsHtf.lini fisbrn dir Tinni'ir Zl.it t
IMru(irii, nurba'ili! liuii liliit nf'
Irnrn, fifiitirnif und Inliri ilf'U 'Huf-
ni (irtniincii ftfBniiiitnit. n,g ruf
- .,,,. ;lBQT,ff f dn ;nliibftt
,Ullfrfrn S;ij,aafw j, muunii lonr.
de voit nn adirschlrn,
zdmxt li(tMu mtUn Un ;s.
(fn ; hrn. v , , T. ,.1)H
j ,,., brirtrbrndtf. Hckr I', üiiis.
fn, mtitn ton , fanari,: d.
.,.. brftiiih M einr S.l.iuiihrriii
i'nnzfiirfitfr; auch luiirbcn trnn uns
fünf Mofchincnnfiurlire erbeutet. ,
Ein russischer An.nü nurdwesllich
von Ciechanuiu wurde von uns ab
geschlagen.
Russische Banditen fslzcn dein Heere.
Rumänische Politiker, welche die
von den Russen besetzten Theile den
Bukowina besucht haben, bestätigen
die von den russischen Horden vcr.
übten entsetzlichen ('ireuelthoten. Die
ttrnusaliikeiten sollen jedoch zum
großen Theile nicht von Soldaten
verübt werden sein, sondern von
Räuberbanden, welche dem Heere des
aren uocrau um von oen
russischen Kommandeuren geduldet
werden.
Zur Ei i, n ah nie Przemysls.
Wien, 29. März. Amtlich wird
bekannt gemacht, daß in Przemliöl
44,000 Man!, waren, zwei Drittel
Landsturm, und etwa 10,000 da.
von waren kampfunfähig; es waren
nur 55 schivere ttcschiitze Vorhan
den. Diese und alle anderen sowie
die Hauptbefestignngöwerkc wurden
vor Einnahme der Stadt zerstört.
Die Russen haben die Verwundeten,
gefangenen Russen, Arbeiter und
Diener mitgezählt, um 100,000
Grfik,'igee" !'raus zu bekommen,
doch diese Zahl nicht erreicht.
Eitel Friedrich's" Schicksal.
Washington, 29. März. Ge
stern wurde in amtlichen Kreisen be
hauptet, das; die Zeit, die dem deut
scheu Hilfskreuzer Eitel Friedrich"
zur Vornahme von Reparaturen be
willigt wurde, morgen abgelaufen
sein wird. Man erwartet hier all
gemein, das, der Dampfer nicht mehr
anslaufen wird, so lange der Krieg
dauert, da englische Kreuzer noch vor
dem Hafen liegen und an ein Ent
kommen des deutschen Schiffes nicht
zu denken ist. Kapitän Thierichens
hat sich nicht darüber ausgelassen,
was er zu thun gedenkt.
Keine Unordnung in Persien.
Washington, 29.' März. Die
türkische Reiuerung stellte entfchie
den in Abrede, dasz irgend welche
Unordnungen in Nrumiah, Persieu,
ausgrbrocheii sind, kabelte, der ame
rikanische Botschafter Mvrgeuthan
an das Staatödepnrteinent.
Japan und China.
Peking, 29. März. In hiesi
gen amtlichen Kreisen verlautete,
dasz Japan 2 weitere Forderungen
an China gestellt habe. Eine der
selben soll die wesentliche Betheili
guug Japan's an dem chinesischen
Zollwesen sein. Bis jetzt war die
ses als Ent'Ult für ein Darlehen
zum grosien Theile englisch.
Tie EiiigeineiiidungSvorlnge.
Lineoln, 29. März. , Tie Ver
zögerung in der gemeinsamen Be
rathung der Eingemeindungsvor
läge hat iii den Kreisen der Legis
latnrmitglieder großen Unwillen er
regt. Repräsentant Richmond sprach
sich, zugleich im Namen vieler sei
ner Kollegen, für Beschleunigung
der Berathungen ans.
Morgen Abend hält die hiesige Lo
ge No. 60 der Workmen eine Mas
senversammlung ab.
2i!iwirliiftll hl
ll-ihul viElmiiji!
hl ; ;'" "' i ' f
S 'f "1 11 ' ' ' ' '
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V- ri ri ', in, i : tin;M
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p:,, k"i! ,'!?! : i' rf iM V'iu;!.
I n der fr:-'ir!'st:ou des
r.riliNtl.l.f'.-.'H Mhr 'i :-r'
ti .: iK::t!t t k',l n i d','
in-r!l.:i.ic g.'.r.Vrf. T.i demnach
('i-fuf'r fnr die tv.r-..jt.il:o ,;'t;i. ning
de 2 ä -.!?,'! tiUflit, gilb der die
Rvttuic.i .ifl'i'it.'tt ! ifer.de Len!:unt
E barles E. 3;i:iIIi den B : da
cihi i'i't den ciilipiiiiafeii per
Iii::f,g cir.v.ielie.t. Ei,: Taucher, der
den Versuch machte, an !a) auf dem
Meer-g: unde liegende ck'iff zu ge
langen, mi'ßte diesen Versuch in einer
Tiefe von 215 nns; einstellen,
Mesikaner bedrohen
amerikanische Ttadtl
Zwei ?!merikniier durch verirrte
,VUgel bereits verwundet.
Broinusville. Tex 29. März.
Eine Verstärkung der hiesigen Bim
dcvtruppcu wird nothwendig, da so
wohl die Anhänger des Generals
Villa als auch die des prouisorischen
Präsidenten Carranza schwere Ar
tillene aufgefahren haben. Hier
durch wird natürlich wieder das
amerikanische Eigenthum und das
Leben amerikanischer Bürger auf
der anderen Seite der Grenze schwer
bedroht. Durch abirrende Geschosse
der Merikaner wurden in den Stra
ßen bereits zwei Amerikaner ver
wnndet. General Fnnston . und
Oberst Blockson haben bereits Vor
sorgemaßregeln getroffen.
Bank'Verschmelzung.
"Tie German . American State
Bmik und die Citn National Bank
haben sich unter dem Namen der
Letzteren vereinigt. Am Samstag
wurde die Vereinigung perfekt, und
Fred R. Baker, Präsident des
deutsch amerikanischen Staatsbaitk,
wird Präsident der vereinigten
Institute, während die übrigen Be
ernten sein werden: E. L. Thomas,
Vizepräsident; John F. Heeor,
Kassierer; I. P. Hackett, Hilfias
sierer; I., D. Utendorfer, Hilfs
kassieret.; E. C. Görke, Hilfs-Kas
sierer.
Kleine Stadtmittheilungen.
Der 35'jährige Arbeiter I.
H. Green, 2t 30 Nord 28. Straße,
wurde gestern Morgen von seiner
Frau todt aus gesundem. Anschei
neiid liegt Herzschlag vor, doch wird
der Coroner eine UntersiichiiNg an
stellen.
In allen katholischen Kirchen
unserer Stadt wurde gestern der
Palmsonntag feierlich begangen,
nnd Tausende von Palmenzweigen
an die Besucher ausgegeben.,
Tie Osterferien in den hiesi
gen Schulen werden Freitag be
ginnen und bis Tienstag nächster
Woche dauern.
Mehr als 200 Schwedisch.
Amerikaner empfahlen gestern in
einer Versammlung die Wiederwahl
aller Stadtkommissäre, , Mayor
Tahlmann niid die übrigen Koniis.
säre hielten Vortrage.
Tas Wohnhans von Thomas
Tegnn, 41. Ave. nnd Burt Str..
wurde gestern durch Feuer theil
weise zerstört. Die Familienmit.
glieder konnten sich tmr mit knap
per Noth retten, und ist die Entste
hungsursache des Brandes nicht be
kannt. '
Aus dem Barbierladen int
neuen Castle Hotel wurden in der
Nacht voin Samstag auf Sonntag
$3 und 2 Rasiermesser gestohlen.
Bei einem Zusammenstoß ei
nes Wagens mit einem Auto erlitt
Tave Llaplan, 2414 Franklin Str.,
leichte Verletzungen,
J-A
'H
' i f 5 1 d
citcnuiljcr ifcijen
in Scfinrnlilcn!
Trr rtilfifisjr dienern! ,inuiiii nuiiif'
liciiit)ifni;:iliii!fii Ufilicifii 12-10
Mim nu Wcliiiiiinicit!
CtPttttii!jcr MaiHt lmklich in tirii SUrnlI)tn!
C i'M: i!, f tM'f'rrfichn'itiff ?'rk,
7 , ; . . , : ; , ,,; 1 ,.'
." ; -,t - l :t i : !':M l : i
! , - l:-'' r: S.:
c, ;.'",.:!.!.':) f--r- ' '!
; ", i'I Ul.t b ij f" ' M: i' f N"':
f. !' V.r-:y imI "-n
r ;'!-r der .' I ! t t;ih- !t Jlü i'.TV
kainr'e und l.k,!e ,'i:?.mk.r:''j t, !f
, I s!,,:t ü anderen Zi-"'
d,T xliinvitbeu jfd.-ch ,;!, V fr:;!
lei te Mjii'iV si ist ; inr er f u r ir t c . t
nn'i'tere rui'it.te Ctellun.ten i'd
nanueu J2.:i; :';u"eti .lef.in ten; Lei
der Vcrfe.1 f.,,!g dc: iVfchhe'nni
eindeo fielen weitere 2"n Meek,"
witer in tmiero Hände. Die La ie
in .üiiii'silz.eien und in dein w4t
lichen (vaii',nn i't uifeerändect."
Schwierigkeiten des Karpiithe
kämpfe?.
K. und k. !r!eg:presseqartier.
29. Märi. Im iarvat,'ie'.ikaiiivs
stellen sich den verbiindetcii Oesier
reichern und Deutschen nach Ueber
Windung der Paßbönen neue, nicht
weniger ernste Schwierigkeiten ent
gegen, die die glückliche Tnrchsüh.
rung sehr langwierig gestalten. Tie
Russen haben sich nach ihrem Rück,
zug aus der Bukowina geschickt kou
zentriert und aus Polen alle ver.
fugbaren Kräfte herangezogen. Man
schätzt ihre Gesammtzahl in dein ga
lizischen Kampfraum jetzt auf 800,
000 Mann. Wnbrend sie überdies
ihrer Operation:" und Verpfle
gnngsbasis näher gekommen sind,
trennen Kammhöhcu die Verbünde
ten von ihren rückwärtigen Verbin
dungcn. Der Nachschub muß um
geladen, Munition auf Maulthieren
und angehängten Rodelschlitten, die
Geschütze zerlegt transportiert wer
den. Trotz aller dieser Schwierig,
leiten errangen die Verbündeten
westlich des ttözok Passes neuerlich
nach hartem Kampf Erfolge, wäh.
rcnd sie sich südlich des Dnicftr trotz
vieler von den .Russen vorgebrachten
Reserven behaupteten.
Tie Känwfe, die seit mehreren
Wochen .im Quellengebiet des Ta
labor in Linie Wyekow Sattel
Roanka in der Gegend westlich von
Tuchla und auf dem Zwinnrücken
geführt werden, sind verlustreich
und schwer. Aber mit mierschütter,
lichcr Energie arbeitet sich die Süd
armee von Stellung ,zn Stellung
vor. Tie Gebirgshindernisse und
Schwierigkeiten des Angriffs wer.
! den überwunden und mit ihnen der
Feind, der bis jetzt über 10,000 Ge
fangcne, viele Geschütze und Ma
schinengcwehre in unseren Händen
ließ.
Tie Berichte der russischen Presse
sprechen von der bedeutenden Of
fensivkraft des in den Karpathen
operierenden Gegners"; sie ent
schuldigen ihr Zurückweichen in
vorher zugerichtete Positionen" mit
der rücksichtslosen Kraft der Offen,
sive des Feindes; sie heben ihr Aus.
halten an einigen Punkten trotz des
noch immer sehr großen Druckes
des Gegners" hervor; sie rühmen
das Festhalten einer Stellung und
ihren heroischen Widerstand gegen
zehn aufeinander folgende Bajonett,
angriffe. Tie unter gemeinsamer
Führung kämpfenden deutschen und
österreichisch ungarischen Truppen
dürfen stolz sein auf diese Anerken
nung ihrer Leistungen durch den
Gegner. 1
Russen geschlagen.
London. 29. März. Laut Be
richten, die heute hier einliefen, be
findet sich eine russische Arntce, die
dem östlichen Flügel der österrei
chischen Schlachtlinie gegenüber
stand, in gefährlicher Loge und wur
öe bereits zurückgeworfen.
.Während zwei russische -Heeres
säulen mit der Absicht in Ungarn
vorzudringen, sich erfolgreich nach
vorwärts schoben, wurde die Armee
deö. Generals Jvanoff, die- sich in
Eilmärschen der Haichtstadt Czerno
witz näherte, von überlegenen k. k.
Truppen angegriffen und über den
Pruth zurückgeworsen -
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;i.'niini firllrn sich krank.
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BnuLt d.-i. G,ner.?i S.mdetzki.M'.
lihif.ieii. erneue i'i'ii uuf.ui, zu
f:'lie. i't ein gvei;er Pre'enUatj je
ner teilte. neUu' '!! der femt in
He-st'itiiler , N'erden. gar
iiid;t krank eer veiw'.ii'det. In
einem Hespita!, in welchem sich
11::; PanenteN besannen, bedurften
mir!!!', ernstlich erblicher Pflege; die
übrigen waten absolut "dienstfähig.
Den Hospitälern mnrde von dein
Gouverneur ein Ruffel ertheilt.
Russen am Boopvrns.
Konstantinopel. 29. März.
Sonntag zu früher Morgenstunde
wurden unsere Wachschiffe am Ein
gang des Bosporus aus erheblicher
Entfernung von, russischen Kriegs.
! schiffen angegriffen, zogen aber bald
ab, als unsere flotte erschien..
Peter Herchenrath todt. -
Peter Herchenrath in Portömouth,
. Iowa, ist Samstag Nachmittag an
, Lungenentzündung im Alter von
05 Jahren gestorben. Er war Prä
, sident der dortigen Bank und auch
j sonst als Kaufmann thätig. Mor
gen früh 5 Uhr findet die Beerdi
j gung vom Hause nach der St. Ma
ni,'s Kirche auf dem St. Mary's
Kirchhof statt. Er hinterläßt Frau,
ö Söhne und 2 Tochter.
Ans Fort Dodge, Iowa. ,
Fred Becker, welcher als Sonn
tagssehule Superintendent der
Teutsch ev. Gemeinde amtiert, wur
de Donnerstag Abend in dem neu
eingerichteten Keilergeschoß der Kir
che von Mitgliedern der Gemeinde
mit einer Neberraschungsgesellschaft
erfreut, an welcher etwa 125 Per
sonen theilnalnnen. Pastor Schrö
der dankte Herrn Becker im Namen
der Gemeinde für seine hingebenden
Dienste und überreichte ihm ein
schönes silbernes Service als Zei
chen der Anerkennung.
Tie Gesckiworenen sprachen Frmi
Jda Luwi $3,800 Schadenersatz, zu,
welches inr die Fort Dodge Des
Moines Bahn für den gewaltsamen
Tod ihres Mannes auszahlen muß.
Klägerin hatte die Bahn ans $25,
000 Schadenersatz verklagt. ,
Sheriff Hohn kehrte Freitag
Abend mit dem Anstreicher Roy
Burgeß aus Albert Lee zurück, wo
selbst letzterer dingfest gemacht
wurde. Burgeß hat bereits cinge
itandeii, verschiedene Diebstähle
ausgeführt zu haben, welche Qven
Ball zur Last gelegt worden waren,
weil die gestohlenen Sachen in des
sen Zimmer gefunden wurden. Ball,
der in Untersuchungshaft genom
men wurde, erklärte, daß sein Stil
benkollege Burgeß, die Sachen nach
Hanse gebracht habe und folglich der
Dieb sein müsse.
Im Hanse wurde ein Antrag an
genommen, welcher dem Staate
Kontrolle über Festsetzung der Na
tcn ftir Feuerversicherung im Staat
Iowa gibt.
Der Antrag Senators Porkcr
von Polk County, daß bei Wahlen
schon 40 Prozent der Wähler in
korporiertcn Städten das Recht ha
ben sollen, die Ausgabe städtischer
Schuldscheine zum Ankauf von Was
serwerkeir zu bestimmen, würd
Tounerstag iin Senat abgelehnt.
Gegenwärtig tnnß über die Halft
der Wähler ihre Zustimmung ge
ben. ,
