' 11 ;1 I " I Auf Ujj?4kksZ,Utk TifIrnMtit ' ' ' f I ... j ! ! ' t f s V. , , ff . . , . -. , 's ,H ' j ' ! . -1 '" ?? f' - i f. - , ' "f ' -1 s - - 5 , t f.. , : ' ' t i'yohwika c;i:i IV t't e 'l. p , ; 1.. i ?t t " f t 1 j :t M I, ' ! t'i 5"k','i? ti k'1 '.f lillkliiillöPlllichiiffiiiiilii ' ' I l t ;' 1 's .( f- . - ; ( !- .' I j ., .. .. I g t: ; t li I ! ' f ' ' I- - , 1f f. M "' M'l t 'P f st . t Cf ' :!, 1 1 l. f-) -l . .n'.H f I m'. .f, a' " r - l: "' ti f ff ; , 1 i fi 1 l: !" ' I Qf " (I 4 ! ft . ' , 1- ' ' I ,. ' I 1 I " J ' f : iv i . . . i ) ; . , n nn fv Ai. mv f '.'4 t i H t' t ' i 'f rj - m m -v M, V- p w w .-rn m (I , 1 I ' I i d1 . "' , ', f ., II i 1 1 1 fu . r f t .:.., tk !-' ' , ; i f ' t . ! "1 ; , . I I I7. " f ; J f f" f ...',, ' . I !t',:. r, j , , I r '' et I t . ( :- ' .,)-,;, . .ff.., ., . f f m . f '" ' i i" ? ; , ,.,5 p'j , ! ? f i ! ' ' ' " : ' M - I , t i irv. 0 f o t ' f V .. 7f xyiy s 4 1 ' ' i J ' ' 1 I ' 1 1 ., :Vi '. ! 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N.ich kurz'r lln!e rsucf-.nnci gini ti hindurch, ein ziemlich steile Anhöhe tiitniuf, und dor unsere Vtuge f;lo6 sich ein fJ;!tnr,tt 2ü.iltfc(jen. S.' in f 3 tuiten glönzien fintt Lick.Icr Tort lag Üiitr. IZom Feinde keine Tpur! Jetzt aus-erst vorsichtig nn ie Wttldspitze heran und durch Indem wir ungefähr zwei ttilomeier auf einem Hugelrücken vorwärlsreiten. sehen wir uns wieder dor einem Fluh, an dem sich eine Sirasze hin zieht. Auch hier kein Feind. Also tie Böschung hinunter, über die Straße, durch den seichten Flusz und auf der anderen Eeite die breite Bö schunz wieder hinauf. Wir sind in einer Baumschule. Da plötzlich bewegliche schatten feindliche Borposten. Sofort standen wir. Die Pferde ruaten unwillkürlich eng zusammen. Weit vor legte mein Fuchs den Kopf. Es war. so Thu, daß man glaubte, des anderen Herz schlagen zu boren In der F"ne brannte, ein großer ti?.iti-M rr - i r . t-x . i Licyisiecr. iüöii lag -iuicrnoni. Zum Glück wurden wir durch die Bäume gedeckt, sonst hätten sie unS wohl sofort bemerkt. Wir waren direkt dor der starken feindlichen Borpostenkette, die den höheren Ho henzug dor uns besetzt hielt. Ein Wunder war es, daß sie uns nicht hatten anreiten sehen. Da, wie schon bemerkt, das Ge lande vor uns sich bergan zog, hat ten wir keinen Ausblick, und der Stand, oder die Bewegung des Fein des, die wir erkunden sollten, blieb uns verborgen. Also mußten wir noch weiter. Durch die starke Vorpostenkette hindurch zu kommen, war wie unser Führer erkannte schier nn möglich. So gab er unS daS Zei chen zum Ruckzug. So leise als nur möqlich aina es die' Böschung wieder binab und an dem schmalen rechten User des Flus seö südwärts entlang. Plötzlich sireckte sich vor uns eine lange, rechts mit Bäumen bestände ne Erdfalte. eutnant k... vesayl hier zu halten. Er wollte sich zu Fufj durch den Feind schleichen, und ich sollte ihn begleiten. Fast geräuschlos schoben wir uns borwärts. Dicht am Nande der Falte gewahrten wir einen starken Kavallerieposten,' und kaum zwei hundert Meter davon schien Jnsan terie zu lagern. Südwärts, auf dcS Dorf Ele Mail zu, ebenfalls Ktivallerieposten. Letzt wurde es gefährlich. Aber sollten wir zurück, ohne unsere Auf' gäbe gelöst zu haben? Nein, halb tut eine preußische Husarenpatrouille nichts, und wenn eS an den Kragen ging. Hauptsache sie entdeckten die Zurückgebliebenen mit den Pser ten nicht; das wäre fatal geworden. Behutsam krochen wir in den ffurchen eine KartoffelseldeS dahin, dicht am Standort der Infanterie vorbei. Glücklich kamen wir bor bei. und konnten ungehalten hügelan kriechen.' Als wir inen erhöhten Feldrain ' !' 'ti f it 'i i i . : ' I' ) f z i ' M I 0 I ( 1 1 ' I Ji "l I M - f. i I I. , , ,! !. 3 k, !' t i f f i ' ' i : -1 i , e r .'" 1" "'.: l!-'' f-V' h " n tt Ti':, .: k i ' ; VUt V-t Ti !'k. ; k ; : i , t! i 1. 1 k t i'i- li', f-l KV k-1 .'I , ' !:t !I - :?!'! fj ( i 1. f lül ft r I , ". C f,f- f j , r'i t ' I !IÜ i 'j U:i I !,'! k., '! i p-ff-t. win j . n n ' !!. 7,1 h-i Aü!'!k nft fnil'" l( ntr.'.'l fr; ,'. 0;r. Cf.:::;f fr..'-,ff, i;:ifc je l-ii!;n nl u'N,'.?k!t' l'H ins k4 , ff .il. ti - ura' .'l f;.-.j i'. all tUi d ! it. mVt miiil'n tfJt) t.il 51 ftl k !k!e Kiifft ti.ftT. (f I iviit fc f i Itt tim'.ie offene kenn durch ten nuh konnten air nicht iretr, d.? auch aus t.c .irreren 2ei!k bereits feinde icuen, die (iu unl I.i.id milchten. In Mu'.tnn. viauftn giiiz tl Ij hin. cchufj niif Cchufj krachte, ohne indes; zu treffen. ?Ner die Feinde schienen qu! be ritten z fein und blieben unS dicht auf den ffersen. Sie feuerlk'i n unterbrachen, nd ich hörte wieder holt das unk)tim!iche Pfeifen der 5tu nein dicht an meinem Ohre. Die tolle Jagd ging indeß Immer Weiler. Da dicht vor uns eine wcst wrts führende Straße und eine Brücke, aber besetzt. Ob wir nun vor oder rückwärts gingen, da! war jetzt gleich schlimm. Darum drauf. Und .Hui", wie der litz siißen wir unter den. der buhten Franktireurs, die wohl, das Schießen gehört, uns aber wegen des Gebüsches erst im letzten Moment daherfegen fahen. Nitsckl milch ftiir fnnrrn hiirifi' Aber ein heißes Brennen an der linken Seite sagte mir, daß ich ge troffen sei. Doch konnte ich mich halten, und im rasenden Lauf sau ften wir, andauernd beschossen, auf der Dorfstraße dahin, die feindliche Kavallerie immer dicht auf den Fer fen. Da saufte ich plötzlich mit heftigem Anprall aus die vor mir reitenden Kameraden. Nur mit Mühe konnte ich mich im Sattel halten. Zum Teufel, wir sind verloren! Festgeritien!" schrie unser Leutnant. Wir verteidigen uns bis auf den letzten Blutstropfen." Wir waren in eine Sackgasse ge raten, die ein hohes Tor abschloß. Die-Feinde sausten heran. Aus den Gehöften schoß man, zwar meist aus Unkenntnis der Sachlage blind in die Luft. Da schreit plötzlich der Reservist Beckman auf Französisch den Bewoh nern deS Gehöftes, vor dem wir festsaßen, zu: Heda, schnell, macht auf. hier sind die Hunde drüber." DaS alles ging natürlich in ra sende? Eile, und der AuSruf ge schah, ehe wir noch recht wußten, daß wir festsaßen. Etliche bange Sekunden verstrichen, indem wir den Kamps mit den Fein den aufnahmen, etliche aus den Sät teln schössen und selbst immer von ttuqein umzi cht waren. Va Hurra das Tor öffnete sich ein wenig. Im Nu waren wir drinnen und hätten die Bauern sowie zwei Feinde, die mit durch waren, nieder geschlagen. l Unter Mühe gelang eS unS, daS schwere Tor wieder zuzuschlagen. Ueber uns pfiffen die Geschosse da hin. Kinder, seid ihr noch alle' da?" schrie unser Führer. Da waren wir Gott sei Dank noch alle, wenn auch mehr oder weniger verwundet; nur' zwei Pferde hatten wir verloren. Die konnten wir aber durch die feindlichen ersetzen. Doch jetzt galt es vor allen Din gen, hier heraus, womöglich auf frei es Feld zu kommen, und das schnell. denn der Fand konnte jede Sekunde eindringen. Während wir nach ei nem Ausweg suchen, ertönt plötzlich außerhalb deS Dorfes anhaltendes Gewehrfcuer, Das mußten Deutsche sein. . Hurra, dort war viettungi Schon drangen die Feinde von allen Seiten Gehöft ein, acherj ' ! ( I ' ' , ,1 l, !, (:.(..! f . ;'n.. rf i ' f" f : i r i, ', 5 . f.f; ! , ,f . f , -4 I ( I )f 'f r T-l t V ! f I'l I ' ";"f " ff 's-' ' ' r t " ' Mi , f i j 7 i ' ' 1 f,;i n ' f - e -t P;t "' rH ! "4 " i' j ? . t )' " : - t " t K" '! l "'i t i ,i h f'k.e i'f :'it f ", !" ii i. ,-i't. vr 't v ? ü l;i f :?: 1 t'ffi '!'.' I, U!-s ; I ',,, li ' v.tf f !t, ur!ri!i r i V ! ' 'ti ir f iv.: ! s ' .r'-it f , ; tu Cn'i v,'f a;!l j i rt. ( p.fade auf kishkk Off. ??',', ni 8. !'!. 2liftf ' Pin cir-.t jni.jff .inz lie ;t mir Im C Et l iNipö'ne. i;e;.:,( ',ken j'it, lie ei.".,u.5kk rh.,t!j,i:l!.h nUcsen. i! im H.,lch!.!s ist latr'i. all frcine ich mietet in Üth.ifidiifjn i.MictJi; einer fcen der kr innen iXiffälerienun.i, ein keiurditkk nbiet und jünger l'ickj.irümeDJ tJinint wieder wie r'nfi an mnne tust, deS l'lsrgfns stich, den lü-.frfj.-l,,l'pen in der Hand und reibt du Mcti.II und reibt rcieder, Und frnit tiizu, leise und weich, einige Slto phen aus dem Kor.in und sie kommen zu mir herein, niout musi-al, iiio! iiii'laiifliolj. Melodischer sielen sie auch nicht von den Lipsen jenes s'na :.igdzrünen Abkömmlings deS Pro pheten den ich in der Hagia Sophia hörte. Und im Halbschlaf noch sezne ich den Morgensänger, weil er mir den vollkommensten künstlerischen Genuß bereitet hat. Und bitte den Prophe ten, seinen Schatten zu vergrößern in alle Ewigkeit. Denn mit. einem Male bin ich ganz twch und weiß, cs ist der Seewind, der zur Luke bereinweht und über die runde Oeff nung hinbläst wie ein Bübchen über die Löcher feiner Mundorgel. Ich stehe auf und hake den roten Bor hang wieder ein, den der Wind los gelöst hat. Wie ich so hinausschaue, ist eS ein grauweißer, früher Mor gen, wohl zwischen vier und fünf. Ich schätze, wir sind noch mitten in der Bay von Biskaya, ein gut Stück von Finisterre entfernt. Ich würde fast sagen, es wäre neblig draußen, so' unbestimmt ist die Ferne, doch das Wasser um uns her und die Einzel heilen des SchisseS sind klar genug. Ich lege mich wieder. ES ist ein akrobatisches Kunststück, in das Schiffsbett zu kommen, ohneu den alten blauen Flecken neue hinzuzu fügen, aber was will man machen? Dafür besitzt man auch einen kleinen Bettisch, der am Gestell angeschraubt ist und Uhr. Obst und ein Notizbuch trägt, letzteres für den Fall, daß sich mal ein unsterblicher Gedanke un Versehens einstellt. ES ist noch ganz leer. Ich lege mich zurecht. . Der Wind fängt sogleich an, mit dem Borhang zu spielen. Er flattert, er ist schon vom Haken los. Ich seufze halb ärgerlich, halb lururiös. Da brüllt es plötzlich los, neben mir, über, unter mir, ein langgezo. genes Geheul, daS mich einzuhüllen scheint. Wie auS dem Bauch eines NiesentiereS röhrt eS durch die Weite mit jenem vibrierenden Unterton der Orgelbasse, der ein so unerträgliche Gefühl in der Magengegend hervor ruft. DaS Nebelhorn!" sage ich zu mir selbst, wir sind in eine Nebelbank geraten. Da, aus dem Unbestimmten, schwächer, blasser, antwortet ein zwei tes Riesentier, ebenso unariikuliert. ebenso heiser, anderthalb Töne hö her als unseres. Ein Gefühl deS Mißvergnügen! ergreift mich. Nichts ist mißlicher als Nebel auf See. Nach kurzer Stille heult unser Lediathan wieder loL. Und im Bruchteil einer Sekunde antwortet der andere. Ein wenig nach Steuer bord hin, aber zum Greifen nahe! Ich klettere aus dem Bett und taste nach meinem Schlafrock. Noch ehe ich buf den Füßen stehe, brüllt unser Tier wieder loZ: drei kurze heisere Bellaute und dreimal bellt daS ande ebenso kurz und heiser zurück. Während ich mich mit den Aer mein des Schlafrocks herumschlage. bricht eine elektrische Klingel loS. Das ist nun eine sonderbare Klingel. Sie hüpft hin und her. als wenn sie an laute; silberne Tasten anschlüge ft ., ...,, , , 1 , , , . , ! ... ? r, . ,t s.. r , i t. t ) ;i ?,1 1, -,1 , , , I . , 1 f ' 1 , p ' f ) 1 ' s l .. ' 1.; . t -I ,. ! l '4 t ,, M ' ,s ,? - ", f. M !'.,? . ! ' ' '! , ' ' ' , :T tf ,,., ( Z', s.. : ' ; f: ..: f, w I I 1." .!'! , s, 's ! :" iU t;t?.t k'k fi ! s f. 's I' :j p'f rct-Mi Ivt. M ! i!- VI v ht ii r.i?;!, Z'i! !' ' ! tl .. .l.-ct. I lt tf! rr.,,i.,r !r.,:, f u;:l-'vn l !, fi::, r !l iil fll cd j'ch ':a t- :') l' ',! i -. ff rr, 1 'fi. llnj icr.wil uff 'j i f !?.:! t:i mit t:. 1 . f tfif n; aus tif ontete X".:.t, ti uni da fa (just Ühr Um Vtj l'f.i! II 7.'f fn-r 'll'.e an ttV hu t-i in'.kbor-nl,o!k in Untten ' !. rt; herli.i?ni'n. 'Li lie Assen p!r:'ern f, wahrend sie mi nackten, turnen p,ü?;en einander umrennt und die leitetet schien.' kern, um In ihre in&fotl.iurn B.m:r. tt'cllicppfti zu sahren. Und aus der Lule an der Cteu?rl?ordsei!e sehe ich Passagiere in buchst einfachen Äor clknkosiüküen. die sich dieEpisode be schauen, Ein baumlanger Geist!. cher steht ganz Nabe, er trägt kalkweißes Pajama-Nachtzeug. dz? genau zu sei nem kalkweißen Gesicht abgcstimmt ist. Sein Haar trägt er amienblick lieh gesträubt; merkwürdigerweise konnte ich aber in jenem Augenblick mich nur auf daZ französische Wort Moiirisl'ij besinnen, um feine Frisur liuszudrüen. Neben ihm steht ein dicker Herr mit drolligen Glotzaugen, wie eine holländische Holzpnppe, seine Pajamas sind himmelblau, dagegen der Schlafrock seiner Gattin aus gel 6er, wattierter Seide. Plötzlich fängt die Maschine ganz gelinde wieder zu arbeiten an. So fachte ist ihr Nhythmus. wie der Pulsschlag eines schlafenden Kindes. Die Wasser fangen an, langsam den Kiel entlang zu gleiten, in das weile, unbegrenzte Nichts hinein, das hinter ihm liegt. Dann sehe ich, auch wir bewegen uns, schneckenlangsam und in regelrechten Abständen brüllt unser Nebelhorn. Aber aus der Tiefe kommt keine Antwort mehr.... Ich krieche wieder in mein Bett zurück. Ein englischer Freund fällt mir ein, der konsequent von der .Ewischkeit" spricht. Er kann'S eben nicht besser. Ja. ja, die Ewischkeit"! So also hätte ihr Antlitz ausgeschaut, wenn wir 20 Meter weiter rechts gewe sen wären in einem gegebenen Au genblick so still und steinern, mit einer versteckten Drohung. Ich legte mich auf die Seite. Zwei gute Stunden konnte man noch schla fen. Eine Strophe von einem alten Seesang kam mir in den Sinn, die ich zu wiederholen versuchte, etwas vom Negervolk, das in den Tauen hing". Merkwürdig graphisch! Wer hatte das doch gleich? Ach so, der ülte Geibel. Halb schläfrig suchte Ich nach dem übrigen. Da war doch etwas von Oel, das sie geladen hat ten, und Korinthen und von einem lüb'schen Kapitän, und einem Strauß mit tunesischen Piraten, die besagter Kapitän mit Schießpulver in die Luft sprengte oder war es Nüb famen? Und ich wunderte mich, wie er das machte und fand keine Antwort. Nur daß der Steuermann Kiekebusch hieß, das wußte ich noch ganz positiv. Hans Kiekebusch. . . . Dann fielen mir die Augen zu und ich schlief, bis der Decksteward in lie Frühstückstrompete blies. Grob. Äelteres Fräulein: .Mein Porträt finde ich aber sehr wenig ähnlich!" Ja, Sie haben doch verlangt,' daß es schön sein soll!" Verdächtiger Rhhth. muL. Chef (mißtrauisch zum Schreibmaschinenf räulein) :DaS klnp pert ja auf einmal so vergnügt, Fräulein... Sie schreiben doch nicht etwa in den Geschäftsstunden Liebes briefe?" Ihre Auffassung. Kol legin (zuck Dienstmädchen): Wie man nur so furchtbar viel essen kann! Ich muß ja; die Madame hat gesagt, sie will mich dieses Jahr mit nach Marienbad nehmen, und da sfl ich mich rechtzeitig vorbereiten."- s-1 WM) taiiVliiitM I s ;' 47 $1.05 Stecn-Iiiicn V i Nk! iittiiiur,! IslfH I - 1 1 mf -Rfiliit ,o kk ß V " x "2 .lifi 'isj' qsZ!"?! I.1I2 lptlft! . m m Lvt i i i ' l M II0"I Hit flUMtf f ' it A Ii I f M 4it f ft ' ' l UM (( lll.ti't t, 4 '4 V-' Sjes'-ärv ifTTrxi-sssrarm rmexmmmMMjemmmmmsmemmm: Ci'srjiüim Bmnjsiis Ed. innrer 9icftaurant i;j()(M30S esnrimm Straße CCnsc für Damen in Ucrötuilimf Jmpsrlirte u. clnhcimischc Biere u. Weine 8SBCgggXM!SS!a KlSC Ringkampf um die Weltmeisterschaft i - AUDITORIUM i l p Dienstag Abend, l m STE:Kffi, gegen JESS WESTERCÄIRD, Des Moincs, Ia. f. Slnsgezeichnett Vor'Ring'ämPst 4 Auivir Stecker lldom Ray, derMitl'lgemicht.Klasse angehörend, werden ebenfalls liugen. ijj Sintrittsprelse, 50t bis $1.50; Sitz am Ring $2.00 5Sr33Ci?32' T Günstige Gelegenheit! 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