O ttcriin '' ' E;m. i ('': ) I . ' I ! I I ,1 f t t i' '....:, f i I lilt'.il !'! )!;!'; ( ', I (t f - t f t I ' , f f t Ml ! ti ( l i : H M M 'Hl t M IHt H I , KAI'S, f K l !NM!I I . . .... i ! : 5 4 : t- - i ('." CENTRAL TAXI LiVERY GO. 1 1 Td. Dougl.is 802 VH sfJ C" :i; Pn'.a H.M j rur"'' Kit!.5-';!:: a ) 1 ttr!t!'!t '!.r '"' 'U.",f:itri ii Miat-i P. MELCHIOR' 3 MASCHINENWERKSTATT ,laa Ist ' ,,, llllt lt , r i," i'iy "' bhu'wi" 'i '"."f ii '( T.-' it"7-i ' 7v mrff. , -' , i t ,Nli..t.wA . HENRY ROHLFF COMPANY Importe? nnd (?!zros Bier: wi& Likör-ßänsler. 'EdeIweiss'u.'Fa!staff' (einheüxüsche Biere) Pilsener und Würz burger Hofbräu, (irnportirte Biere) In Halbfäern n. Kilten von 10 Dtz kleinen FUachen. Senn ti Likör ifi, hab wir et! Tel. D-876 2567 Leavenworth JOHN SORENSEN BENSON. NEB. feinst Weine, LJkflr on j Clgirren Zit best eingnichtete Wirthschaft in ?enso. ?tteZ Gebärde. Halle ,u er m-'tm an ogn und Vneine. Liderung an gamikik ein epejialiiöt. Sprecht vor ud üderzexß! Euch. 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I ' : f I - f: . : - ' z i ," ! . r in '. f r i : I: t. f' '. "i ! :'. :n i ' n k'::e - i . ::! i. '.,!',: n. i'fl uiükk r ::e 5.re pt-i'j z ten r: i 'i , , o r o- r,i t ' : n ; iern l k z i.7ieri, ttx er n:i C. fc i. fr .. :icV. !i r ' : w-'.en, ii ..: er ! ,.r kl kkkr'.e U aern e-.ne '.en?-"t IT ha: fr'ccr. da w;r :nn Nr 2n so in'fn;:cr fr: rv.tvi. Sie stellte die j.:-.ft in den Girant urüi utr je:-e ein-elne s.rickz ni) einmal !',eti?fen tre HanD als st u I c rj t an Silier kränz und 2ttaa5en kam. teirea len siÄ leise ifcrt Li.'pen. S?e tetete. betete für das Glück ihres ohnes In den Geschäftsräumen des Hau fts Frankville k L?o. herrschte zcs Leben. (5 in eiir.-s zu reges Leben fanden die Angestellten, denn die bett ließ ihnen kaum Zeit. Atem zu hlen. ri v dreimal am Tcqe brachte der Kon tordiener große Paen riefe vsn der Post, die Xesetetenfcrten liefen aus und ein, die Schüsseln mit den Getreideprolen türmten sich auf Ti fchen und Pulten, und immer noch schickten die Expeditoren. die auf den Speichern das aus Rußland und von den umliegenden Gütern eintreffende Getreidi in Empfang nahmen, neue Muster zur Prüfung ins Kontor. Es war Spätherbst, die Aerschif fungen mußten beschleunigt werden, die an der Lastadie liegenden engli schen. holländischen und belgischen Sebifse standen fast ausnahmslos zur Aufnahme der Gelreideladungen der Firma Frankville & Co. bereit, und Richard Frankville oergzfz über der Arbeit fast seine Krankheit, lieh sich heute sogar dazu hinreißen, darüber zu spotten. Wissen Sie, laßen, das ist alles Unsinn mit der Krankheit. Was kann mir denn noch passieren, ich habe ja schon alle möglichen und unmöglichen Krankheiten gehabt! Man muß sich nur nicht gehen lassen, das habe ich so recht auf meiner Erholungkreise gefühlt; jetzt will ich mir die Aerzte schon eine Weile vom Leibe halten Mit diesen Worten hatte er seinen Hut genommen und war gegangen. LUaßen hatte er zugerufen, er käme bald zurück, er ginge nur mal zu den Schissen und Speichern, um zu sehen, wie weit es mit d-n Verladungen wäre. Auf der Lastadit standen die Frankvtlleschen hochstöckigen Speicher eine stattliche Reihe in und an diesen kribbelte -und krabelte es wie in einem Ameisenhaufen. Von allen Stockwerken herauf und herunter kletterten die Getreideträer die stei len, schmalen Treppen, die gefüllten Säcke auf der Schulter, nur mit einem vorn an der Brust offenstehen dem Hemde und durch Riemen gehal tenen Hosen bekleidet; die waren h'ch aufgekrempt bis zum Knie, man sah die nackten, muskulösen Waden. Im Laufschritt ging es über den Stta ßendamm bis zu den am Kai liegen den hochsufrogenden Dampfern, dann mit der Last die Leitern an den Schiffen hinauf oder, wo deren Leib sich schon durch die aufgenommenen Gütermasien tiefer ins Was ser gesenkt, über die schwankenden Laufbretter sich k.-ine Rast gön nenb, auch auf dem Rückwege zum Speicher nicht, als ob an jeder verlo renen Minute das Leben hinge. Richard Frankville stand und be trachtete das Schauspiel. Allen die sen gebot er, alle diese hingen von ihm ab er gab ihnen Brot und Brot, Nahrung für Mensch, und 2ier trugen sie in ihr Säcken den s 1 f ! . !! M f . t ' . ' I .t ! l. ! ! f -. !; (,-t .. i .if i. l s .. " i !"0 ,? ' k',? ,,.!? s !? -. ' ! :' t f '! k ' t?:-', -'. . . !, ut ,s f ,' ..!;'..: 1 1 ,'! t:-, tf on t't i'.?: -r't ci ' ! :n ur:r'ft ti ' :,t J'f :;! 1 'h 'i ) v ' ri ! i i ' f : :1. l i'.'.t fr (:.!: vor!:k"kn r . .'.t f : f . r: !.':r;: n n 0 f:c i. it:n kkü'.-rindkn. f.fi tfttfttsi'ii Krn'e. 'ZaS H"-.jt itm a'l ein Kr.tini et M:if!:en. 211 i f. feine kleine 'illüe f--:f fi.I; tetiicl-en, ir.ier.ttinent freu jden "uii'.re f.':'(n' 2t-r:, ivenn bit j f er (Ledakike einmal an ihn herantrat, jhattt er ifcrt cctfiealt cicr sich ol-ge unben: 'K?niv'en3 treibt ich ci nicht ireSr crlclen. 2:t ist rech so jung wie lr.v.:.t tztt ich denn noch zu i-rhn.' ein paar Jahren ist die kcschite .zu Ende." Und doch lief auf dem Grunde seines Herzens ein Traum, der ihm ein arideres !ö;!i der Zukunft zeigte, vielleicht rrurde Alice niemals hei ra:en, seine iliete erkennen, begreifen, daß sie ihm das nicht antun dürfe vielleicht ihn wiederlieben. Er hüiete sich, dies letzte Bild aus dem verboraerien Schrein, in dem es Uq, hervorzuholen nur in ganz seltenen Fällen warf er einmal einen Blick darauf er fürchtete, dah es ihm ganz entschwinden, jede Hoff nung mit sich nehmen könnte. Richard Frankdille schreckte zusam men. Wie war er nur auf diese G'rii fceleicn gekommen, hier mitten im Ge woge des Gesckäftslebens? Er hatte wohl eine Weile geträumt was wollte er doch? Richtig, sich bei den Ezpeditoren erkundigen, wie weit es mit den Verschiffungen stehe; statt dessen hatte er Betrach tungen über Handel und Liebe angestellt. Er wollte sich selbst auslachen, aber es war doch ein eigenes Gefühl in ihm zurückgeblieben, das ihn auch nicht verließ, als er ins Kontor zu rückging. Ein öiefübl der Sorge, das ihm die Nerven aufregte, ihn vor wärtshetzte. um schneller im Geschäft zu sein. Irgend etwas konnte ja pas siert sein, was seine Anwesenheit er heischte. Toch in den BureauZ hatte sich nichts verändert, die Schreiber sahen kaum von ihrer Arheit auf, als er durch die Räumt ging. Auf seinem Schreibtische lag wie gewöhnlich zu dieser Stunde die Mappe mit der .Korrespondenz zur Unterschrift be reit. Toch nein, eine uneröffnete De pesch lag daneben. Wie er nach dem kleinen Papier griff, wunderte er sich, daß Klaßen das nicht geöffnet. Da sah er das Telegramm an ihn, Ri chard Hrankville, persönlich adressiert war. Einen Moment noch, zögerte er, die Depesche in der Hand was konnte vorgefallen sein, daß man ihm und nicht der ,Zirma telegraphier te? Tann, als er mit einem Ruck das Papier aufgerissen, starrte er eine Weile wie geistesabwesend hinein. .Dem lieben Onkel Richard zeigen ihre heute erfolgte Verlobung an Mire. Botho von Trenteln. Herzlichste Grüße. Leonore, Alfred Fassungslos lehnte er sich in sei nen Sessel zurück, immer wieder mur melte er vor sich hin: Narr, der ich war, Narr, ich war." Nun war es also doch gekommen, was er gefürchtet und doch nicht für möglich gehalten hatte. So schnell! Keine" halbe Stunde war dergn gen, daß er sich ein anderes Lukunfts bild vor Augen gerufen alles vor bei. l " Sein Leben hatte kein Ziel, keinen Sinn mehr. Kluften, der ms Kabinett trat, um eine Frage an ihn zu richten, gab ihm seine Fassung zurück. Er .hörte . . , ',. f.,t im. ,, f , , :j ß, -t, ' ' i I ! i ,, ' - i. t - t ! i !, i .. , t . t -, ( i ' I l t y i ' t t t '. i, . , ! . " i : ' r- 11 i '1 I .r ( ': ; , ':.: ! ; f: ! '( !t -ii!f:f r. i f i . t, y 'j'i :tf, ! i .tltr er kr v . 'L r-t 2 if :f "it f iCe in" .-: .i 4-, Z!'z :n d i ; f : i, i' i ,'kp',. 1 1 niu i;"t f t..-;r:e ; i.n ;..;en, f ist t! l :f c 'rt, vl ;'f i ' t;;it ; :td U le:,:!n, leit t :'. t, li d: f) c i !i !t, 1 uir : M; dieer ifi Inckk .irf-.aun ; z i ','!;:. f, nn::i er ldm t ( kleine 2 ü ritte rttr.n'e, den '.uf,f,-.. cit fii a:i triften ki ,.rdk. 't fi-fj riff .ttMu.!,t. .Ulf taufci.d 2 rk. danf! cü '.lii.e leren. c!i Cffij'fftff-va! ttr.s.ttn. der Iir,t-ra, dtr :nn. Tat doch rtt.tis. verdient ni.i.ll r.ij d bitten Ws-y llt wir) et tri-M für tzarren terhaad.en. also it'rl-e ich der AIt;e ein Tscknzcld gelcn darben soll sie nicht." Damit war die Safe erledig. Leicht wir es Ricktord Fratikpille nicht geworden, alles anzuhdren. was die Zukunft AlicenZ retras oft genug batte das Ding da drinnen, dtis man Herz nennt, gejuckt und sich nicht beruhten wollen aber et durste sich nicht noch einmal hinrei ßen lassen wie beim Wiedersehen mit Alice. Fest hatte er sie in seine Arme ge preßt und geküßt, immer von neuem geküßt, so daß sie ilm erstaunt anae sehen hatte. Vielleicht hatte sie gefühlt, daß das nicht der Glückwunsch eines Onkels war daß etwas ganz an deres in dieser unbeherrschten Zärt lichkeit lag. Ein brennendes, wehes Gefühl war ihm bei dem Gedanken, daß sie einem andern gehören würde, aufqe stiegen. Nur mit Mühe hatte er sich zurückgehallen, sie nicht ebenso heftig von sich zu stoßen, wie er sie an sich gerissen. Wortlos, in heißem Schmerz hatte er sich dann von ihr abgekehrt und sie einige Tage gemieden. Unterdessen machte er Pläne. AuS dem Geschäft austreten, fein Geld nehmen, sich irgendwohin zurückzie hen! Nichts mehr hören und sehen von dem Glück, das sich da aufbaute mochten sie ohne ihn machen, was sie wollten und konnten!... Aber das Geschäft ließ ihn nicht los, er durfte das nicht im Stich lassen. Hatte er damals seinen Bru der gezwungen, dabei auszuharren, so miußte er sich jetzt auch selbst zwin gen können! Nur der Hochzeit wollte er nicht beiwohnen den Mann, der ihm sein Liebstes entführte, nicht sehen. Das würde sich unauffällig ma chen lassen, er hatte ohnedies schon vorgehabt, während der ruhigeren Ee schäftszeit im Winter sich wieder ei paar Wochen zu erholen. Die Hoch zeit sollte schon anfangs Januar sein, Trenteln würde wohl schon zu Weih nachten kommen. Wohl Mitte' De zember würde er sortrtißen. Die Hochzeit Alicens wurde ohne Onkel Richard gef'ieri. 5!ur ein prachtvolles Perlenhalsband und eine Glückwunschdepesche legten Zeugnis davon ab, daß er noch unter den Le benden weilte und feine Nichte nicht vergessen hatte. Das junge Paar war schon seit einigen Wochen auf Reisen, einige Tage hatten sie sich in Berlin aufge halten, dann waren sie nach Nizza gereist. Rom zu besuchen, die Plätze wie derzusehen, wo sie ihre junge Liebe durchlebt ein Wunsch, den Alice ausgesprochen lehnte Trenteln ent schieden ob. Schon wieder nach Rom, wir sind ja eben erst dort gewesen! WaS fol len wir denn bei den ollen Römern, Kind? Wir gehen an die Riviera, nach Nizza, Monaco, da ist jetzt waS loS." EoMung folgt.) . ' t i i.j'i d ?i !:i.:r. ? t t- : -' t t t . i 1 t i ' i i. 't . ,. i, .. ,. ? -.s, i , ' ' ü .i ; ! ; tu ' , ist. ,.'.,',! ! ', k ', , . r ' i e 't ! i . -; im - ? . k in r.r ,.: y , t UM- u:5 !i c;; i in T:hi ' '. ( st"?,! ,! l'll UiO '' ; t :' -n t - i;tn n, i , t rt if !." ::i' ;.:;! rre un; '":rr.re t-rü. tiiit,! : nr:tru!t, i ! tril.tfur v.i z N ', v'.-t !," 'te n.'iüti'cfinonen. c-'t n Ä!t'.t.i;:r o.n die tut,; den Z hlti :x U1 -nttttt .U:ti.:na leren 5:1 s.ett!.:-t ettfiittt. ;t f.: on üti Somüitr dieser Vor tv,,u ein tu(-!.;.' Kl(tcun.?-iüch ircii ff, oiti't c: i:t:n zu ze'äyren. tt ;e es tin i tinti eder ein trtittjnl'ir ttit'lj; !Jt, heiß um ücsichtt an .,?,.,!, so tiütaltet et im hinter fe u:' -ju südliche Wiktunqen dztur.!,. ifz die ausgeatmete Lust, die na ,.ikiich wärmer ist als die Lust, t te ,tir einatmen, zwischen Schleier und i'Iutit) s.ch niederschlügt und bestün iz euaztizlcit eniwickeltt die ti Uimte Tatsache, daß man beim Tra jjiii etnez Schleiers im Üiiinter irn sitzen Umt reise des Mundes Nässe verspürt und dieselbe wiederholt mit dem Taschentuch entserncn muß. AuZ dieser all'ublknden Feiichtigleit ent niiieln sich die so hausig gerade bei den Frauen vortor.imendcn Enlzün düngen der Mundwinkel, der Nasen slügel, Lippen und weiterhin lästige Schnupsenansälle, Katarche des Mundes usw., deren Ursache man sich siir gewöhnlich nicht erklären kann, deren Zusammenhang jedoch mit dem Schleiertragen außerordent lich leicht nachweisbar ist. In wieder holten Fällen ist es gelungen, durch Vefeitiauna des Schleiers diese bei Winterbeginn sich regelmäßig einfiel lenden' Katarrhe und Entzündungen des Mundes wie der Nase sernzuhal ten und so den Teint wirksam zu schützen, den der' Schleier mit seinen schädlichen Begleiterscheinungen nie erhalten, sondern nur verschlechtern kann. Und ebenso ungünstig wie auf Rase und Mund, wenn such in an derer Weise, wirkt er auf die Augen: ist es doch wohl, dem laienhaftesten Menschenkinde klar, daß ein dem Au ge vorgespanntes Netz, das in den mannigfachsten Farben schillert, mit der Zeit ungünstig auf Sehvermögen' und Sehkraft einwirken und Schadi gung.cn herbeiführen muß. die, gestei gert durch andere ungünstige Wer hältnisse. zur Schwäche der Augen. Kurzsichtigkeit und anderen Fehlern führen. Hsekrfi. Ich sage Ihnen, so einen Hund wie meinen Tell gibt's nicht wieder. Bricht da vsr einem halben Jahre Jeuer bei mir aus. Alles geht drun ter und drüber. Wir raus aus dem brennenden Hause. Gott sei dank, die Kinder sämtlich heil und gesund. Plötzlich meine Frau: Mslriechen!" jla, der Schreck! Ehe wir einen Ent schluß fassen, springt mein Hund ins Feuer, eins, zwei, drei apportiert er die Kleine. Große Freude! Da. was bedeutet das? Hund nochmals ins Haus. Halb gebraten kommt ec wieder heraus, und was, glauben Sie. trägt er im Fang?" Die Feuerversicherung Police, eingewickelt in tin feuchtes Hand luch!!" Schrecklich. .Fräulein Winter ist wohl sehr geschwätzig?" Na ob, wenn die zwischen einer Reihe Grabsteinen geht, wird im Nu eine Pappelallee daraus" , Bon der Schmiere. Thea ter , Abonnent: .Wie können Sie zu .Maria Stuart" den Untertitel hin zufügen: oder .Die Räuber"?" Direktor: Ha, wurde ft ich ih gti Throns beraubt?" f I I li:fU , f t f , M ' ' I ; , ' t t ' ( I ,;- T t I ( I - ' ' ( ( t : i t ! .' I ! . t , . , , t I r .' . i ,.. i i ! ) l.: " ' ! t f ! i f 1 ' t l ' t n - , ! k , : i 1 t i ' , ', ' ' t . t i : '. ... ..-), ;''F :i 's ',! II ' I , i-i ,." ) z.!k . !'ti" ' ' 1 i ! r t',-tn V ;,rf,t i'nif ( '1 1 .--! i " rt t ! r ' '1 : .' i l' :t,l, att i :-: tu I . , ', jetls.'t st'.!! lt !..t. i 3 t f t; a ii fe r j; ! . f f Ait, I -'ert tt ';'tt -.' ! crtti kte n tr ?!:! .etei'.leit 'li.l.ftrcte. ,'tt H -i-ild st ter it;:r " ii-' ftt'tfn. so i. st n-it rtet leiit l 'o?n tie''-5 !eti! in -n riit.'.euni dit Ji:nf,t aö. ot rtitj Al::r' i:n) "2nilKH ttt vrok.fn tr.iul;! itt.tn ittt'r c :t r itv mist je etn 'i'tit, nn ,,f rl'it rertf-l IM, tüte i-rtie S.i'v Iit '4,'tckükcke werden nc'tncin.ind' ! nicht aufeinandek) hiiteii, tele,tk. dt. t ,t,mz diirieii'ticfi, );ns. si,' rühlt ob i ter M:t:t noch Itar; trecktne Stellen in?. Nun trü.n man sie nur i.tnz lc'cht nu?, nue d'amik sie nicht tropfen, sie v,x: .tinen r.trt, in ß bleiben, so daß n.Kt. Um B.tcftit das Innieie ein ',sr ',, ist. Vci dem Atiscrü.le!i gilt man i!,'iien gleichzeitig eine dreieckige Form, anstatt der runden F lacke. Sie wer 't:n dann in dem' gesiebten Weckmetz, gewälzt und in der Pfanne schau aoldzelb gebacken. Seh: hätif'g wird Weinsauee dazu qeatben: man kann aber natürlich auch Fruchlfaft. Eingk machies oder Konott dazu geben, oder sie auch bloß mit Ziklcr vln Zucker und Zimmer bestreuen. Gemischtes Wurzelge m ü f e mit Graupen. Man itimmt dazu, was man von Wurzeln bekommen kann, oder was man be sonders gern hat: Kohlrabi, weie "!iiben, 'Mohrrüben, vielleicht auch eine Petersilicnwurzel und eine kleine Sellerieknolle, auch eine Zwiebel kann man hinzufügen. Alles wird, güschält, in Scheiben geschnitten in nicht zu reichlichem Wasser nebst etwas Salz und einem Stück durch wachsenen Speck (1 Pfund) langiam weich gekocht, während man nebenher über sehr schwachem Feuer ungefähr 5 Unzen gespülte, abgetropfte grobe oder mittlere Graupen in weiß emailliertem Kochgeschirr langsam aufquellen läßt. Sind die Grau, pen fast weich, mischt man sie zu htm Wurzelgemüse, gibt zwei Hand voll zerschnittene, in Salzwasser gar gekochte Kartoffeln dazu,- schmeck: netch Salz ab und gibt das Gemüse in eine erwärmte Schüssel. De: Speck wird in hübsche Scheiben ge schnitten und nebenher gereicht. Man kann auch das Gemüs: anstatt mit dem Speck mit Wasser und etwas Butter kochen, dann ' Pfund in Würfel , geschnittenen fetten Speck ausgebratcn und ncbst dem Speckset! zuletzt, kurz vor dem Anrichten, in das Gemüse mischen. Das ?Nitko. chen des Specks ober gibt dtm Ge richt einen sehr guten Geschmack uno macht es außerordentlich sättigend. Weißkohs mit Sahne. Ter schön geputzte, vom Strunk 5: freite Weißkohl wird in feine Strei! , rL.-in... f. . : - tr--i . T itn geiamiiien, in cyc wenig vtuij wasser nebst etwas Zitronensaft weich gekocht und zum Abtropfen in ein Sieb gelegt. Bon Mehl in Butter bereitet man eine hellgelbe Einbrenne, verkocht, sie mit etwa saurer Sahne, gibt den abgetropften Kohl hinein, läßt ihn darin durch' schmoren und schmeckt ub. Die Kchlbrühe verwendet man zu Suppe. Pflaumen - Suppe mit Gerste. Grobe Geiste, wie man sie am besten aus ländlichen Mühlen bekommt, wird mit reichlich Wasser. ÄZutter 'und ein wenig Salz weich gekocht (am besten in der Kochkiste). Dann läßt man sie mit gut gekochten Backflaumen nochmals ziehen und, ' v ' . ., I gibt vor dem Auftragen .etwas süße Sahne hinein. Etwas abgekühlt uno lnach Belieben mit Zucker und Zitro ichensast abgeschmeckt, mundet sik scfct At.n&jn ' ?Jiilti!.'ti3ll n f I 41 1 ! ! ' ) ! I (r,'üvAtwv,, (tf..ft4ri!V !. . x i'-'. II. A. lil STAV III nu t)futt!t"r Aiclntfltt .Mi h r t.K k St f. II t S ' l " f !' h- tu i U tt l ' ' ' ! ! x . , , , ,, t-f .. !1 f ft " r ,i f-r .i , . l lf" 1 " ' ! th' i ' ( !,Mltli;krl.' innijru! i'(! !, f ! '!' !! 1 i'U !,!, ,-:ri-'.f ,tfor ll'i.-lk.'k IV. !..f,r. i.ikt d !. .ü'v :t ; .i.'.l ! :' . i7:,!.iii lf iri't : vcrlii ii iit t - ! 'irt'i !!.'. "JnMn: t.ir nil,imtiV i : ! r ' ''!. . llt r i n k im ij 2r. . '. ' .! 1 prluttn I';. --.U .'II 'ii!- tl'l li'ÜT'U? , ! i.VlI ili! Iit (Vr ,"!!!!! -U: .I.tch Cct.i'i-: ViyU ac !'.'! !!' tt. .'. t'raai'it lt!'! t?5 . itr . t'i'iiiivil i'in,'-. i'i-t: ' l l'tesiicht' !i,iar dnitfihtT Bäcker. i'ri!nartt;!or t".'ki!. sticht dauern de fltlvit. ridinie. lüschri'li'ii an !iiia!',i .!, lü'O. Wrsncht iitcni.inihT jntiacr Deut schor, wltoirollart, sucht dauernde 2 teil o iranii) n-clriior Art, ilniin ttta'chinoüschreibci und ä'iichfialicn.' l'iojl, .juschi iiten an Tribüne. X .''' T-',W'u,--'"'-'r"',!m j-'J-MJ1- .acJnaaF: ..:,aüut -r, v.; Heirnthoittesncki Ein , wolill'aoendor ' Mann in mittleren Waaren s k ' ' cio ekanntschait eines Ü'iädcho , oder iUttnK' mit etwas Vermö.'i '. 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