Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 27, 1915, Image 1
. fHiü!!.. f r;i!('tffft!tt!i!ifS'1f!tiiff(1l ' r,ttkch, tt ?j,hsz,ik.,z 'A ff U i' ,.,s t jii - i uu t i w;- c,5 iriiiM Ä """UN ,tl;II!!ntit--M!iMHMlt?tMmp!l t Tr O ff rtj . ßk'k'ttkttttNtttK'ff'NttkiMNfNtMttt'ttUtt:' 1 iftl HlHiHM! M ,!? ,kk, P' z M s'" ;J 4 M?' Vl l ' !'1 ' '"' Ji j Haitis ciu niu jj MlHil!!)lHftn'fri!MHIH . 01 (!('!! Um '1 b-"- -''kMM M, v i f;f : i i i . : I I VVV vvvj V V' et t'l2.flttsjhiMi limiism Jffs.r.. Siimlluij. 'jr. Jltiiri ÜJI.V H n(ilnt 1hl ! ""7"K H 's D , 5j n i 1 "Cf f A I I I ' ff f . .11 ' '11 , ! H " 1 V1 v WvvV je: ' f tl ft:fff- I n I i i I I J ii ! filtv i W III II LJ' Vvvv v tfi .V . ifit .Sül.üiicSWiiüii ein Fchlsshlng! oüch''.' sicihc Vlniiii rimflrii iicrsjiiiticr hiitiir'iulirrii itnii einer. Uiinff rciii Her MitcstfiiömtDcii! 'rnfiticiit MUsou Ijntlc n .r-: i: . ! ;'! -t ,' k, r r.-.'i ( ,!h;i . U'tt ,'r-.. ,'!-, , , , I t , fn !,! i,n " i r.!!;ru'!! ! !; .f( " 4' i' hl,'- k,.!,!kkj,.',.'N tU't 3';-'!e..,t k.'ii t.f .:UA U:l ' ! !! K.I'.t' i4 M ! , r sri.f, d.l!. t"l ti; f.iuM tirft ful; ii,-f,H':i t-V'ii . r iifii'd, (. ..! , i i tn:t i'i't;.;:!!'!:!.!! 1-,-Ji,: Vi'uk vm uoh nun i i 1 1? r , inu bit .iii!in:.n,t uuU't lc. l'l'.MVrui'ijiMt (4ii'tvU,,uii''t i'iOni im:'- !l!f!,l !I lü.'chi ,!!,'!,'!', tt l! C in'iiif )!.:. a.it i'iüni 'V.if'i'üü'U Üa.itl r r:c';! : l uiüli'iuil int rni',äk ü, CtM't .'C'iüif' foitiinrtc mit f'rc. hi',Küid,z U'.'ini'ltT dr? i'U'iiiitTi'M, unt f'i'iu jmim'M'rtii'ii uiftiT !!'!NNI u. mit .-rni drltt daiis.i'ni 3i'sri-töc für uiiv tPortiK A i'gi'!l'iU'i!,r!!.'!!, Hr,r L!,iioi Sll,.?'I,m!'ki'r umrhi' nm hni ffiCitait. vn broi Herren frouiiblui) ntüt-.f.itiiimi hiHi Tinr?i ifint ntt.ic. dt'iitcl, biifj unter Jvit flpflfiimärtirtm ü'erf)nltiiti'cii oh oriaViisrcriiciiiI' Iiiriflcn nicht gcd.icht mcröcn sonne. In iüerluirr d!ploniniischcn Slrei seit wird gesagt, de,s; OSrci) zu (öuii- sim der Ijiiitienifnnii inner stfnfercn,j pemefen sei, und Home l'nve diese Nachricht säilennisisl nach Berlin ge bracht: aber wuhrend er noch mit deutschen Tiplinaten dnriiber ver wandelte, erging sich frcij in einer langen, önenttichen Rede in chn,ii hnngen gegen 'Tenischland' und sänke, im Verlaufe derselben, das; die Alliir ten entschlossen seien, Teutschland un. 1 t:r allen Umständen 31t zerschmettern. ( Tiefe Rede schlug dem Iah de7 Bo Ycn aus. Nie zmwr sind die Tellt scheu mehr Ctrtrtirt Air tf tnViirti vi t ftrtrrt Srt It MWitWlJi Q tfi.'l U II, ikMW. IIVVIUV heutzutage. Tsiir die zweite Kriegs. mileihe ivurden neun Milliarden Mark gezeichnet. Tie Sparbanken sind täglich mit Leuten aus dem Volke angefüllt, welche begierig sind, ihre Zpargroscheil dem Baterlande zu leihen. Tie Subskriptionsliste wird erst am. 10. April geschlossen werden, um auch den im Felde sie- HlienÖcn Soldaten Gelegenheit zu ge ZIen. zu zeichnen. Sicher ist. daß weitere Milliarden gezeichnet wer ' den, denn das deutsche Volk ist bon ' einem uimergleichlichen Opfermnthe ' dlirchdrungen. Kaiser dankt seinen? Bolkek Amsterdam, über London. 27. ?.'carz. Kaiser Wilhelm hat dem Reichskanzler Tr. v. Bethmann-Holl-weg d'e, folgende Tepefche auö dem i'!rok.'n Hauptquartier gesandt: -Cwi dem Erfolg der zweiten .uriegöanleihe. der alle (5rwartun gen übertrifft und in der Finanz . Geschichte keine Parallele hat, sehe ich eine Offenbarung des Willens zu ) ii. siegen, der auf alle Opfer und Stra- pazen vorbereitet yt. und des !ver trauenö auf den Sieg des deutsche ; Volkes, das auf lat baut. i . Meinen kaiserlichen Tank spreche f ich allen denen aus, die zu diesem großeit Erfolge beigesteuert haben. ','- ubenso wie die ruhmreichen Thaten der Armee und Flotte erfüllt mich dieser Sieg der Taheimgebliebeneii 'IM Freude und Stolz, in so erhabe- ! i.cr ,'cit der erste Tiener einer solchen Nation sein zu dürfen. Ich er suche Sie, diese Tepesche zu deröffent lichen." Fran,zvseflieger über Mktz. Berlin, 21. März, üb. London. Mehrere feindliche Flieger er schienen gestern über dein südlichen "lieil dvn Metz ' und schleuderten 1 mehrere Vomben herab. Sie wiir den durch unsere Artillerie bertri? ')lvn. Tret Soldaten wurden ge 'tobtet: der angerichtete. Schaden ist nicht nennentwerth, ) Ausweis der Neichsbank. ) ' Berlin., 27. Marz über. London. I Der don der deutschen Reichs s'attk.am 23. März veröffentliMe Ilusweis zeigte eine Zunahme der Vaargeldioerthe" und zivar: Schatz. : amtsscheine und Noten anderer Ban- keil ..25.VjMark Diokontirnn. 'iSfcr,W) Wiirf" ?.',,t,'n im t, VWW V W w wvr ti offrnbnr ntil "tm-inl!1 1! ;!.!:( ,-.,'"', ."' ?, i' l'k k t'k 1., t: !r .'!;'.''' l;i .;,;. ,', r 1 . r f,n I i 'i '. ") '".'.'xf. (' Nql, Hnl.sckt. ''rtl'N. L. Ä'arz 'Fu!:ke!,l!r richt ) ttf ("nn'i'ü'hi-l m; irer, i"'t der (.-ü.Mjtd den fnrdt irren i(ru'vi il-er l un'tM brnuit:1 litM-ereii be,, n.ir durdt eine i'.ut der .,' vul.i IVüttar" im ,.z dc Uinle t-i-r'iPtti.ltei! J'rjef ülii - itriert. den e:i .maliMur F,.fr:font an eilten dnlenifiten Munden irt.tine.i ,'.' het T.-r (f.i.iiritih.-r (.f.rr.i.t troblo.keiid. t.h nlie hi-Kn f.t-rri -wi brisen zeri'ort und die dnune. gebiete tvwi ,,i;l.d und Frank,!"" 'rdereizn'e.ke bem-khiglen Ma reim tienmn'irt inen. En.ilnnd nn-r. I tennlim perbeten worden. Vlm S de den Uneg fjtifen, bis lettisch - land und Cefierreidi llnaaru nieder, gerungen und auch alle nditimen ,11 diesen beiden Ländern vernichtet seien. Tann werde die britische ö.'a- tton die Früchte bei Krieges allein . . . . '. . x .... euiheim'en und den ganzen Welt- Handel auf Menfchenalter Hinaus u.i- umfchränkt beherrschen. Tas sei der Ziveck des Krieges. Ter chilenische leschäftsmann, an den der Brief gerichtet war, beant wertete ihn empört damit, das; er ihn ocm genannten Blallc zur Berostent.jden russischen .iegdschiffen eine lichung übergab. Luftangriff auf England geplant. Amsterdam. 27. März. Reisende, die don Berlin hier ankamen. brin ;n i,u. .L m,u)uuluU uu Ju um,i , ' ' c -'uni.,Lluu ' ..fische Flotte die Russen erfolgreich uu,uiwii if "iu H.iu. ril, uus llngiunv IN ziuei Wva,en nt" 'erde ik-i Bn.je!türfifc)C , mM aüc . u.u iuru jtgi Bu w mwavei von pennen no jiwfl. cUüm jirniui. le.n, u.e a-uauji ks,,, , rr.!.,,... Os-;.v 4. luiuii um )umuu tu .luiuil lL tert werden, wenn die Witterungsver Hältnisse es erlauben. Diese Leute kündigten gleichzeitig an,, daß zur selben Zeit ein Tauchbootangriff eins Eiibraltar unternommen werde. Eö ivird der Versuch gemacht werden, diese Straße durch Versenken von Schiffen zu sperren. Tie letzten Zeppelin-Ängriffe auf Paris und Calais haben angeblich nur den Zweck verfolgt, festzustellen, ob die Flugzeuge für den Angriff auf Eng land jederzeit, bereit sind. Was die Franzosen sage. Paris, 27. März, über London. Tas Lriegsamt hat gestern Fol gendes bekannt gemacht: ,.11 der Umgegend von Nieuport finden lief tige . Artilleriekämpfe statt. Weiter südlich erstürmten wir die Nordseite des ct. George s Gehöfts, welches unmittelbar vor unseren Uampf linien liegt. -In- der Ehampagne fanden Artlllcm'getechte statt: nn sere Infanterie aber ging nicht zum Angriff über. (Sie Wichte auch ganz genau warum, denn wenn im mer sie die deutschen Stellungen angreifen, kriegen sie die schönsten eile.) In .Lothringen haben wir 'uns auf dem von uns eroberten (?) Terrain festgesetzt. Auf Elsak Reichs Ackerkopf bespriben die Tent scheu, unsere schntzengraben mt einer brennenden Flüssigkeit, ohne sonderliche Resultate zu erziele. Wir wetten, sie sind ausgekniffen wie . der Teufels vorm Weihwasser.) Sechs unserer Flieger griffen die Abhänge bei Frescat und eine Zahnstation ,n Met, an. Ein Tu. tzend Bomben wurden herabge schleudert, welche unter den Bewoh. nöril eine Panik verursachten. Trotzdem 'die Flieaer einem heftigen teschiitzfener unterwerfeit waren, entkamen sie unversehrt. Auch bom bardierten wir feindliche Soldaten lager nördlich von Straszburg." 40 jnnge hübsche Tarnen ver. theilten heute in ganz Omaha so. genannte Tags", aus deren Erlös der hungernden Bevölkerung in Polen Hülfe gebracht werden könnte, 'JJftJtii .Vnllfift imfllitj IZl,!,Igßkn . ltH4fS'4l 9 'H I i-'ff ', 1 ! d'" :)!!!'.! M I -(1 !; B w üt k . I '.' !JT i" "Z t . : t. r i r fr ,!-! I -. , . : , "" I f ., -;. (-.. (! 1.' ' I .;' 5 SKff.. '.'! ,''.. V ,., ',k t it'if , 1 ' d ! , I ' - V ; . ' ! 's (IrtCt' 'k?M'tt !?q fl'Miftlnl? ,' ti '' r i ',' ' , t it.' r i : K I ,!-' : '! . ! ! , !!-' f , k i.i !! N " :.'.!' ' i( ,'' kr..!.. ,f f.'.-M h t.:-"!-(.f.f. r.ini l';:i:,Mi N;itM(.-st t'-tpf. .,,' ',"!,!...,,. t".1 i.' ,. l'U'Ul'il ,i,!,'.,k'p ,'vtililt'i! w.H t Uf. w.AvWiwmt z", t ii l-i'n,;i.'it, ieiei ctit-jnttM 'ti rt Fitül lt -i'.iiew fenlf, nh der litte enner an 2i';en bt end.iiitig.,, 'i'edtttguii uea Citcrreul; Uinuras brachte, ti der Mulie trntU grhalten ,ele ;"ee-ii:rtuit.',r!t dem it,ilieni!,t!ni 1 .tiu-nnirttfli-n Vltrt z:, unterlirfiteit :H'm- U'.'arz. Uloler 'Varil) "'"l fomtlichen Erlas ' l'5 t die Uöjiihr alier Metalle t' " dürrieUilimnniuiu, !e m,'1:1' flennn, Parass, und allen ; Februar balle die italienische Ne. tt''mg veretls angeoroiiel. r,e Aus !ll!ir ller N.iHrungotntllel mit ?ln?. m)m 1,011 Cl,,t- 'muse. Milch und Butter emziniellen. eingeschlossen "'rde auch Futter, das für Nmd. :,,,. ....v -,v vlVi- l,llul" iU"1"111 ü weh verwendet werden kann. Türkische Flotte läuft ns. Bukarest. Rumänien, 27. März Tie aan,e türkische Flotte ist , ins-Schwane Meer abgefahren, um Schlacht zu liejcrtx. (Tas heisst wenn diese sich zum Kampfe fiel. Ich.) So meldet eine in Bukarest gestern von ionstantinopel einge stnunpHti 'rnnnfrlif tithinror i m"j-- v" ""-" u;fjfet os weiter, das! wenn die tür in einen ampf verwickelt und lh ,, WWSorUn ftoi !,-,,, Snr g, an der russischen Küste an flrcifelt wird. Ter Schlachtkreuzer ,fflöbeit", welcher kürzlich beschädigt wurde, ist vollständig ausgebessert und befindet sich zusammen mit der Breslau" bei der türkischen Flotte: die nunmehr den Bosporus verlas sen hat, um den Russen eine große Schlacht zu liefern. General French spricht. London 27. März. Tie Lon don Times hatte an Gen. French, ! Oberftkommiudierenden der briti sche Truppen auf dem Festlands, die Aufforderung -gerichtet, feine Aeußerung, der Krieg möge sich 1 die Länge ziehen, näher zu begrün den. Der General hat nun Fol gendes darauf erwidert: Die Ber längerung des .ttrieges hängt ganz und gar von dein Munitionsvor rath und der Oualität und Ouan tität der Mannschaften ab. Soll teil diese für uns ungenügend sein, so mag sich der Krieg nothgedrnn gen in die Länge ziehen. Ich lege besonders auf das Wort Munition großen Nachdruck." (Dieser Prah ler scheint immer noch von dem Wahn umfangen zu sein, daß die Teutschen in diesem Kriege unter liegen werden.) Franzosen kleinlaut. Paris, üb, London, 2H März. Tas französische Kriegsamt hat ge ster Abend Folgendes bekannt ge macht: Ter Tag verlief rnhig, es ist nichts zu berichten, außer daß die Deutschen einen Angriff auf Rotre Tame de Lorette machten, . welcher abgeschlagen wurde, Berlin, 2tt. März. (Frnikenbe richt.) Den Franzosen dämmert allmählich die Erkenntnis; auf, daß die Niederringimg Teutschlands ei ne Herculesarbcit ist. der sie nicht gewachsen find. Ini Pariser. Pe tit Journal" erklärt der frühere Minister des Auswärtigen Pichon: Tas deutsche Heer zeigt lwch keine Spur von Mwächung (im Gegen tlieil, verehrter Herr: 3 Millionen kanipfgeiibter Truppen harren un geduldig auf den Befehl ran an den Feind!") oder gar Erschöpfung. Es wird noch ungeheurer Anstren gungen von Seiten der Alliirten be dürfen, wenn der Feind wirklich geschwächt werden so5 Wfllftc tilirr Dir mmt In 'vslkn! , 1-U f'rt i,r JV , ( l'! im'1 -m fffr.u, Ui'-i- N' k weisst fy 1 Af , l ! ; f .fY l,ffrt-) j'.'U Mf.--'? C .WH ,? X4 ..tj "'ti,t (H-: 'f ..f . -tl ' l ! ftf ' ,' ( t 4 ttf Hi , ,' i 1- ' Mll fl'tffjrn, an) lf t(H '!t 1 i ' ff'"!' I?"- ffi' i'H ,' ,, jiVf Z-tkIkk,bi tft 'kn-i, fi!hftf ih fi fc b,,,! ! ('inllfrif !ist"anSft ;; it ,?,s, f ) h nif (1 ti n r,in 'kk j.t.lictiUB t't'ii nur l.tn.r'.trn frttf tttffuf. ?L'f!iii I, !rr feitn Karff .Hflfiirt.if f 4 t : -t -t hr it urst , itt, (a , k rr d,nn,,,f, f U !,,, llttlf NI Nql,ch NN,,k,,, t',f Ikk ,1 hl ,tlifii!inf in lif. jffif hiirfsff ijgriirfivfr Srf. Iirffr jitfnf liiuri!ai fcr r 'Knnni lifü ftfm ntn, biir feit IKnlsr ant Dnfittrinr CffenfiBf jn f rrr tff n (ilur, bis über ittt, Oslchbnti nflr Anqktiik trr MüJifititülfr obiiflkliliinru jmb, zum Ström gkksmmr i'f. 'Hnflifdir Irnpprii, wrldir dm Viorbrn hrr gkqrn iilfif dtkdkqkN, in der '.'lbf,d,t, ditfc Stubt z bkr fallfn und aiirzgraubk, sind bei Lnug?znrnrn gks,t,Ianrn wordkn und lunrdk über dr rkiiurupn Inss znriidqrwvrfcn. Mkhrkrr russisdie 'orstüne zwischrn. dr, Angnttow Wold und drr Sichscl wnrdrn von uns obgeschlagku in manchen We gkndk ist das trfccht noch i, (anfff. Bm wcsklichr .rirstsschnnplnd wird berichtet: Ja den oqrskn be sebten die Franzosrn auf drr Spills des Hartman WrilerkopfeS den Rand einrr Hohe, die tu, deutschen Truppen gehalten Wurde. ' Franziisische Flieger warfen Bomben auf Bapaume und Straf, bürg, ohne das, tnilitärischer Sda den angerichtet wurde. In Ba. paume wurden von den Flieger bomben 11 Frnnzosku getödttt und T2 schiuer verletzt. Ein franiösischer Flieger wurde an einem Punkte nordwestlich von Arras zum Riedergelien gezwungen und wir warfen einige Bomben in Calais hinein." Eitel Friedrich interniert? Washingtvtt, 27. März. Ter in den Hafen von Ncwvort News eingelaufene deutsche Hilfskreuzer Prinz Eitel Friedrich" liegt noch immer dort, und glaubt mau, daß er dort interniert werden wird. ttltchener's Drohungen bleiben Iruchtlos! Englands unzufriedene Arbeiterschaft streikt nd arbeitet je ad) lHutdünken. London, 27. März. Trotz der Drohungen des Militärgeivaitigen Lord Kitchener und trotz der That fache, daß die Negierung mit der organisirtcn Arbeiterschaft ein Ueber einkommen getroffen hat, laut wel chem zur Jetztzeit keine Streiks ange. zettelt werden'dürfen, legen die Ar bester nach wie vor die Arbeit nie der. Zugegeben, daß die Zahl der trcikcr auch verhaltnißmäßig ge ring ist, so ist es dennoch nicht aus geschlossen, daß die Bewegung um sich greifen und weite Kreise nach sich ziehen wird. Die Regierung mag sick veranlaßt sehen, -drastische Maßregeln zu ergreifen, um die Waffen und Munitionsproduktion zu erhöhen. Zu Brickenhead legten die Dockar bciter, welche drei Dampfer mit Waa ren bcluden, die Arbeit plötzlich nie der und gaben die Erklärung ab, daß sie nicht vor Montag zur Arbeit zurückkehren würden. Als Grund des Streiks gaben sie an, daß sie erst für Arbeit, welche sie am Freitag und Samstag verrichten, während der folgenden Woi)e bezahlt . würden. Auf der Liverpool Seite der Mer sey droht eine große Anzahl Dockar bester die Arbeit ans demselben Grunde, niederzulegen, und zwar eine ganze Woäze lang. 'In den Dowlais Wales Stahl werken kann eine große Bestellung jiriegsmaterial nicht fertig gestellt werden, weil ein Theil der Arbeiter, welche eine- gewisse Arbeit an dem Kontrakt zu- verrichten haben, die Ar beit eingestellt hat. Die Clnde Iu genieurc sind mit dem von der Re girrung eingesetzten Schiedsgericht unzufrieden und verlangen eine Lohnerhöhung, Die Lage ist für die Regierung keine ro' i linlftffrt'östl 7l'l kkiSlich stkjttttdktt! , ,t i Jf 7. , l.'foif s '-!. f j B ! ' I Bi'JM ! e .".! ; . rt 1 ! .!i I !' I'. ..( m ... f 1 ; ,,, ..." , ., .'. i . .., m ,' . . ( II !- '", ' I ' 1 : ' ' i.j ', ..,!"!! 1 ,i ' ;" f ' ," fr-: ti k .'" f e t . ( ,, 1' ' r 1. .,. . , f. t f r f ' .ie- ; ij ' 1 f '! : I ' ' (' 1 e i . f i ; ' t I d t. ,; f" , '. , ;i.Ti t f 1 ?vr ',' - f r ; 1 , , ,., i' -.ir , ,.. l'i , f r-:!i"et e - t,v ir t 1 ,,, l, -t -r t ! I l t.-r t!;t t.u f! e..! irust ,r ' n -(;! ui'f .-in ..'.'li-rt ', k'.,''!! I'iii'let . I:.!i k,'k !! ' r . ! ,V I l rii' "lriett f ' it it Vtn.ir.M üeii.üeü. kie Ä':Z",na iwi.ti.tf) dadurch, h.if; Ik n 11 Me.Tfs -tninde fd !ei ien'en .jf'.'ii rmi'T drr such,',-den 2e!;nv mit ct-vai Fe'j,'? t'tvf-.en. 2e'ett errMii'h-n der il'.'.irtüe! !ep. per ,?,'a"a'' und der i.iiiu'er l'üifa.il.i" an drr Stelle und irr f'tclitrn. den Fund an mlaueit. Die La.ieilte'e wurde mit it' ,',ß fest geitellt. ivli''ch darauf kamen gre se Ciurntttciicn Cvl an die Cber t lache mid macbteii es wa!'i schein lich, daß der Fund das gesuchte Tandiboot sei. und als bald daraus die Ersenniingi'beje des llntersee boots unter dem Wasser zu erken ncit war, sckiwand icher Zweifel, und sofort wurden nunmehr euer gliche Rettungsniaßregeln ge troffen. Gctrkidcregulirnng in Oesterreich. Wien, über London, 27. März. Tie östcrreichisch'ungarische Regie rung hat nnamehr den vorhandenen Wrizenrcidithum de Landes festge stellt nd eine Bertheilung desselben unter der Bevölkerung regulirt. Je . de Person erhalt täglich 200 Hramm I Wrizenprodnkte, doch werde bei der schieden? Bevölkrrnngsklassen andere Eintheilnngen vorgenommen. Auch werde Brodkartca wie in Teutsch land verausgabt. Bahnstationen, Eisenbahnreftanrationen nd Tamp fer sind hiervon ausgenommen. Geht zu den Briten über. St. Louis, Mo., 27. März. Ein hier eingetroffenes Kabclgramm besagt, daß William Northrup Mc Millan, Trognenhändler und Mi nenbcsitzer, der sein Eigenthum nach Millionen berechnet und ferner große Liegenschaften in England nd Afri ka besitzt, in britische Kriegsdienste getreten ist. Er wird ein Kommando in Südafrika erhalten. (Fort mit Schaden!) Griechenland und die Türkei. Berlin, über London, 27. März Eine der ersten Amtshandlungen der neuen griechischen Regierung war die Ernennung des früheren Gesandten Tschaldans zum Gen, ralgouverneur von Mazedonien, an stelle des der Türkei feindlich ge sinnten M. Sophoulis. Daraus zieht man ' in Konstantinopel den Schluß, daß Griechenland mit der Pfore freundschaftliche Beziehun gen aufrecht zu erhalten wünscht. Aueßerdein hat die grieckiischc Regie rung auch den in den neuen Pro vinzen ansässigen Bulgaren und Türken das Wahlrecht zugestanden. Albanicr gegen Turazz. Rum. 27. März. 00,000 re bellierende Albanier sind auf dem Marsche nach der albanischen Haupt stadt Turazzo, um die Niedcrlegung der Regiernngsgewalt ' von Essnd Pascha, des türkischen provisorischen Präsidenten, zu erzwingen. Bon ihrem Leiden erlöst. , ' Die 18.jährige Frau Glady Shart, welche vorigen August im Fie berwahn aus dem 4. Stock des Clarkson-Hospitals sprang und sich eine Rückenlähmung zuzog, j t ge stern Abend ihren Leiden c legen. Ihre Mutter wurde ob des Unglücks irrsinnig und befindet sich int Asyl zil Lincoln. Oklahoma Eitq. 27. März. Tie beiden Banken in Stroud. Okla.. wurden von 11 Männern um $5,000 beraubt. Eine Posse verfolgte die Räuber und soll sie drei Meilen bon Strand umzingelt habcn.,. . Frau Louise K. Steck, 2621 Par ser Str.. ist auö dem lonniaen Ealifornien wieder nach hier zurück gekehrt. Ccf(circisl)cr uns nijij(()ciii iibcu! 'ilei (Mcrimmilj mcrsicii dir üiiilir lilirrMrWrniKilctuinlcii util) tum Ccflcrrcldicni urrftflnt! :,n!iciitliirfallittil)ttll(ttii'Jliiitiitl Ztüiifiiitflr j C''ipfllff iitrrtfiifiil.t.rr 'frfi.ft. I '!.'n. Ji. U. '. r ivit ; e.'t I I v ,,' t:rt f.. ISi: a. 'i-r-i i.d lV'i,-.ifi t : den ; f :n:C; rr f f f !, m i.ri 's vi, Iinimr st, X r r'en M i'v.t linjifi' 1 1 !, f ail m-d l--ä,t ii! indeüeii f r artet' imirer alle tlire '.,lnfui'n,iiiiMeii ; nfle '.lüarif'r winden tmter flr'!;fn Per. lusteil ifirericil ni'.ie'ttilaaen. In' a!I,ieme,te Ltgc ist in erattert. In der ("'egen.4 fen .aleezük! ireler tut in t r fit rii'iifche ihitminftc imn nabüien Russen gefangen. In 'tiuijlich.Pelei, intd liH'it'Galiza. stituVii Arttlleriegesedite statt." Russen geschlagen. Berlin, U7. März. tFiiukenbe. richt,) Tie ttebeiseeiicheu Nach riditen liabeu Folgendes zu melden: Depeschen aus Budapest melden, daß die Russen nördlich von Ezerno mit) geschlagen und über die Grenze geworfen worden sind. Sie werden von den fiegreiäen Ostcrreidicrn verfolgt." Hülfotruppen von Tentschland. London, 27. März. Es verlau. tet hier, daß der deutsche General. !stab zahlreiche Verstärkungen nach den Karpathen sendet, um, die Rus I sen in Sckiach zu halten. (Schach hal ten, llnsinn; gesalzene Hiebe bekom men fie.) Nach einem Berichte bon Petro. grad werden sich der Zar und der Großfürsr Nicholas' nach der Szene der Operationen in den Karpathen begeben, sobald die Bahnverbindun gen südlich von Przemysl wieder hergestellt sind. General Pa befehligt Russen. Kopenhagen, 27. März. In Berlin soll die Nachricht eingetroffen sein, daß der französische General Pau den Oberbefehl über die rufst, schcn Truppen in dem Warschauer Militärdistrikt übernommen hat. (General Pau, der einarmige Kriegs. Veteran aus dem deutsch französi schen Kriege, soll einer der besten Heerführer und Schlachtenlenker Frankreichs sein. Beim Ausbruch des Krieges befehligte er die fran zösischen Streitkräfte im Elsaß. Der, neue Befehlshaber der russischen Warschau-Armee befindet sich bereits seit mehreren Monaten im Osten. Der Zweck seiner Sendung nach dem Osten war angeblich der, den Rus sen klar zu niachm, daß sie den Kneg gegen die deutschen erbunde ten nicht zu führen verstehen. Auf der Reise nach der Front hat er in den Hauptstädten mehrerer Balkan staaten Halt gemacht, uin dort für Frankreich und die Allnrtcn Sum mung zu machen.) ' Truppenverschiebungea im Osten. Berlin, 27. März. (Ueber Lon, don.) Der Fall 'von Przemysl hat bisher noch keine sichtbaren Fol gen gezeitigt, trotzdem am Montag eine russische Belagerungsarmee von mindestens 100,00 Mann frei ge worden ist. Nur die aus dem nord östlichen Kriegsschauplatz eingetrete ne Ruhe scheint darauf hinzudeuten, daß deutscherseits bereits Ende bo riger Woche mit dem Fall der Fe stung und mit der Nothwendigkeit von Gegenmaßregeln gerechnet wur de. Die Offensive bei Przasnisz wurde plötzlich abgebrochen, bei Au gustowo beschränkte man sich auf die Verhinderung eines russischen Durch bruchs zum Entsatze von Ossowctz, und gegen die neue russische Nicmcn Armee ergriff man nur die aller -'.othwendigsten Vorsichtsmaßregeln. Nur der äußerste Nordosten, die Ge gend von Memel, hat eine neue Of fensive gesehen, die durch den Ein fall der russischen Horden in Memel nothwendig geworden war. Man darf sicher fein, daß sich hinter der Front bedeutende Verschiebungen ab spielten, die natürlich aufs Streng sie geheim gehalten werden. So viel scheint sicher, daß sich ein großer Wechsel in der Aufstellung der deut, schen und wahrscheinlich auch rufst, schcn Truppen im Osten volkiekt. !' !i V k: ' 5. !' ' 1 i i . '.' ! N'.. ! k..ch v, ,; r :' !' . ! ..!!,:, l;e ! I: t 4 . F; I . i- f - r i--i 'rN "'k! f;.(i ),!, i'j ,. , ,., -., ei 2!.t r:r v.vt n-'.ti l'i-i- leei'sji V;,?'.':i. tr'-i n?-'! e'rr : ! ilrtfj-np r.tti.rlsit! fnt'en frii.Vi. dei-cu ie 11 fiitß n ee;i. ',',: d:e tuiil itt i re! I.r-.' f er Vv.U ivn V. e 't, i! 'l'. !re.,,a b. ,-,e!! wird. Btsl'er h.:be die M.latkt tüker in Lond.'i, und Pctr.'gr.id iti'ch immer danei'ei'arlianen: sie jtüd s.! !e:!.'' Prl!teten, Die gfriiige Eioaiidckiiii1. Neiv )'jerl, Mär?. ir gestern nuiriittt ln Italiener und Portugiesen ran dem Dampfer Patria", und gesier von vier snl zeit Dampfern .Vt'i Einiennderec gelandet. Zwei Dampfer. ieinv Amsterdam" und der neue britische! Dampfer Zuocania" brachten etwa iOO Zwischendeckc-Passaiere, die Tampfer St. Paul" und La Tourraine" den Rest. Omaha Sängerfest'Gcscllschaft. Wie wir hören, ist Herr R. C. Strehlow ans Ealifornien zurück gekehrt und wird nun mit allen sei neu bewährten Kräften sich der Un terstiitzung des Sängerfestes wid nxett. Herr Strehlow war auch 1910 Festpräsident und hat damals unermüdlich für den Erfolg des Festes gearbeitet. Es werden ferner Schritte getban werden, um die Tclegaten des Teutsch Amerikanischen National bundes aus den Staaten Wisconsin, Minnesota, Michigan, den beiden Takotas, usw.. also aus dem ganzen mittleren Nordwesten, die zur Bun destagung Anfangs August nach San Francisco reisen werden, mit ihrem Sonderznge über Omaha zu leiten, damit sie alle an unserem Sängerfest theilnehmen können. Auf zur BismarckfeicrZ Am Sonntag den 4. April findet im Teutsche Haus die Bismarck feicr der Teutschen Ncbraska's statt, nnd können wir zu unserer Freude mittheilen, daß auch Kongreßmann Lobeck sich in liebenswürdiger Weise bereit erklärt hat, nicht nur an der elben theilzunehmen, sondern auch eine Ansprache zu halten. Des Mannes, der das große Wort Präg te: Wir Teutsche fürchten Gott, sonst nichts auf der Welt!" sollte an seinem 100. Geburtstage jeder gedenken, der deutsches Blut in sei nen Adern hat; darum: Keiner fehle! Neuer Zweig des Staatsverbandes. Aus Elgin, Neb., kommt die Nachricht, daß sich dort ein deutscher Biirgervcrein denr Staatsverbaude von Nebraska angeschlossen t hat. Sekretär Heinrich Bonner van El gin schickte, uns diese freudige Kun de. Wir wünschen dem neuen Zweige am stattlichen Baume deS Staatsverbandes herzlich Glück und ein kräftiges Blühen, Wachsen und Gedeihen. I j j Süd Omaha. In dem Rathhause geht eS jetzt sehr geschäftig her, denn Tu tzende von Bürgern sudien um Gra dieren, Pflasterung und Herstellung von Bürgersteigen nach, da alle die kommende Eingemeindung fürchten. In der letzten Sitzung des Verwaltungsraths der Live Stock National Bank wurde eine Vergrö ßerung der . Bankräume beschlosst. Das jetzige Gebäude soll timgelxiut und auch der erste Stock mit für Bankzwecke gebraucht werden. Im Vasement der Kirche wird der Frauenhilfsverein der Ralston Methodistcnkirche am nächsten Frei tag einen Bazaar mit Erfrischungen abhalten. Hülfsfond. Aob Z&mihL. ilsi Mi. iSUJK S r i I y