i i i !!? !ä !f(!f! ?'(' 1;'i Srirtf!f 11 fUtt t jt' 1 ( ? 4 h I Mlf lit ?lf rrtlfi! !; ;t f'! rMt it t"i'.:l I I , ;t isl f, g! ä fü"!'t!t!(fm"f!ir!'m!t'H?fi S A A V 4 f rrl BU NHl tji tii f ; 1 ß". h sf f f ?-.f i S' k f i"t V I i ! '" l; thU'lH C f 1fli i HjHf t Ifii it V P!ra,HM!1iifH,M!tfiiHffHljl('tl!!i(Hl'.1 iinnilillMMttfl'rfiiHttl.'! !,nun Ni,,'" '! r.fl(ifjff!m lliuiifia Jlfiir., .Itriliiii, 'JH. IIIiliz lül.'i. fi-Vilril.--Jli). II :s 'K' ilö M m1 i ;f )Jiy i i. .: ,.. !, .Jf VW - - V w' V I j r n rv ff n ff F y- 'i f f l"! ""T ''M K O e ,': - V V v v v v f V v w- t m j k r i (V t i ) P I f I VvlM- i r f ' 4 ' sr " Rciiiiilirlje Fluiic iiljiiicrjiciiriiiistf! Jlf iicVnllf ricii n ufiiirii Hilf dir Niittl' fraiiiüilfiljrii 2ii)ljjc ritt Her. iiiiljlciibfijjyriici! itttiitreiloli!I' iDltb )tit:t üliiifjuit gki,igc! V i k , t k , , tar.V, tüin': e. i. I i i it Im (! k t r i.'t- , I. 2'.'.,''I.'S, il':. '' o.if r,- 1 f"i itii'.l; .";t fri' ... rl... n l! 'i '1b 'vri J,:. 1Ü i , 1','n c" ' - ,r! ' in, tUM'hUe ..!,!! f ii,flif,i r. (iit f-rV)i i"k z lu-rcu i-ff.'trtrt'it, k.,n f. VUiürkH tit bn Tik?'!"!!,!, n-Jifr ttüil trjf:.lj j,Z.l.',!,t rrtV"1.;!.?.-:! .'i!; Ifnn hH'n: di,' iiuf-'H (in ! a ? Ai'inT nuf hie oK" Mo listet hal te;!, Jiutin trcthni fu (t."jt(.iilif) slinti.) lic tV-rt hhö 'i-ulir ,',k l'uinuvrü, ticldii" d' (TiVirn iht'l fot Si'alji'riiisli)? b.'firrtjdMi. Icüi k , woiU'U'N aüjauUch tai T'wt l(t flricati-lnfic nur ji'lir äy,vc.d) iniö frf)iuifcn il)lufl;d) m unö fiar. ?M oIkt bte SirfiMiTtlcUc firf tiiilicr 'bcrantinifitf, w'irde tin fu rnfi'in"if3 ' Reitet nuf Mejdtie rrojfiu't, bnn fif ich sliiiVr den Ü'crcich fccc Ok'fdjiiljc Hsr ?tr, tbbattoncu zurückzog. I NvusUnlNnopcl, über iy er litt tib Siraflertstm. 20. März. TaS tiir- ' lisch Jlottenministcrium meldet noch, dab die SchissL der Alliirton bei ihrer Niederlage in dm Tardanellen 'mn 18. März mindesteilS 1LM Mann und 181) Cicfdji'iljc bcrlore, und fügt hinzu: Es würden mehr Leute' gerettet worden sein, aber die ?trandbatterien feuerten auf die Rettungsboote der Wirrten, welche ' versuchten, die Matrosen im Wasser aufzugreifen Nachdem zwei Boote durch Granaten zum Sinken gebracht . worden waren, wurde die Nettungs ! arbeit aufgegeben. m War großer Turkensirg. Dardanellen, über Konstantinopel. 28. März. Die Verluste der Al , Ziirtm in ihren Kämpfen vor den Dardanellen fmd viel grober ge wessn, als anfangs angenommen j wurde, dagegen waren die der Tür iken thatsächlich nur gering, und den ZZorts wurde durch das Geschütz l feuer nür unbedeutender Schaden zugefügt. DaS Ganze ist mit Reckt ( als ein grober türkischer militärischer ( Sieg zu bezeichnen. Viele Geschosse der semdlichen Le schütze ezplodirten vor den Forts, andere flogen zu weit, und durch sie wurde das hinter den Festunaswer ! ken Hamidieh und Chemenlink lie , gende Städtchen Chanak Kalessi be. chädigt. Jni griechischen Viertel ent ,iand auch ein Feuer, das aber von türkischen Soldaten die eine Feuer wehr bildeten, gelöscht wurde. Ei ii ern britischen Kriegsschiff wurde ein V besonders hartes Schicksal zutheil,' stark beschädigt war es gezwungen, ( auf Land zu laufen, befand sich dann Vaber im Bereich der türkischen Ge schütze, von denen es, da es sich ver. Lipihintf . un?rbittlicl firfcfuifiVti lrnir. .roeoeni von oeu yuimcii im ganzen 1200 bis 1500 Schüsse ab .gefeuert wurden, ist dadurch kein ein ziges der türkischen (eschühe un t.hmitÄxh rtt rtonirtiif VnrtrSnit t. rv.j.v t . crtr ; ..l ... -vuhvi'ui y v ti iiiuji iuutvi.H, onoon. üo. wav$. -tic ei iüiig Xaili) Mail" hat von ihrem .Korrespondenten zu Saloniki fol Milde Depesche erhalten: 'Trotz des herrschenden Sturnies drangen aeitern mehrere kleinere .riegsschif 'o bis zu den Minenfeldern in den Dardanellen vor, um die Minen .',eler bei ihren Arbeiten zu unter üiitzen. Letzt erhielten von den urts heftiges' Feuer. Die Feind feligkeiten gegen die Forts mußten :i'egen her schlechten Witterung lder Wettergctt musz inmier her halten, wenn die Alliirten in' den Tardanellen nichts anSirichten rerinögen) wieder eingestellt wer !en, welchen Umstand sich die' Tür m zunutze machten und die durch ze Beschießung stark beschädigten (') Forts ausbesserten. Die mili iärifchen Operationen gegen die Be iestigungsn werden sobald wie mög lich wieder aufgenomnien werdm." f yuuaaia)vi iumviir ucrinin, Dover. England, 2(5. März. tcis.-.tjt. rr l r.i Zcztern fnih wurde der holländische Dampfer Medea" auf der Höhe von Peachey Hend durch daS deutsche Tauchboot ,,U 2" vcrssiikt. Er i ,' ; f.ft .,'.. ;.'. ;:,i'T ii 'N , n . f !:( f f. 'fl ': 1i V " 4 ., !',' ' ' ,-,!, - i ,')! I k'.'i t ,! 1 t -W I I 7'. -!'t ':.' f..' ,',",,''"!, int t ;",l--'':i!M ' ,r'! t'i j'.M'i 'I ,! '.! '! -!,, d-1, ! ch'tt ,!, 1, ,!!.,!',;' vs.titi zu lvtli'in. 5 'lütt !rutts.,:t i'hrit. J i ri i b, .iiit'jt' i'iit k," itiiiv'.r o.' t'i u. ji-i'Ur rm' ZUmbt daraus wtm',t, tu ,". maiü'1,1',' n-tsrdf li'.iSit tvn rutciit it t, ! . n ii rt 'i Ihi I r. inii-,1i-it":nitu'M rnS citi5 Vunfi tfrUtt, lie ttiti'chc ctdimriil:tat ireldil u kr dm M'orfafl Flaendeo: ichtff fuijrte die holländisch,' Flag.u' iitid tinite holländische Beiatun.a ein B,;rd. t,T '.'ii!,' Mi'di'ii. i'iiiiitiT' dain" tirnr mit gr,'i;en Bmlnuil-nt auf beiden Seiten des 2d;Hej auf gi'Vtiru'bni. Die Schiiia'iipu're liuir dert von den Deutschen beschlag. imlmit." Der gres'.e Fischerdampfer Al brecht" wurde gestern von einem U Boot verfolgt, doch gelang cs dem Dampfer, zu entkommen. Der Offi'irrvmavgkl in Frankreich. Paris. 12. März. (Per Post,) Der Teinps" meldet, das; derUriegS ntinister die Livilbehörden ersucht hat. schnellstens die Namen der ehe maligen Infanterie, Artillerie, und Genieoffiziere bekanntzugeben, welche als Beamte thätig sind und wieder zu den, aktiven Dienste einberufen werden können, ohne daß die Dienste der BcrwaltungSzweige durch diese Einberufung gestört werden. Die wiedereinberufenen Offiziere haben gemäfz ihrem Tienstalter Anspruch auf Beförderung. Prinz Eitel Friedrich ausgezeichnet. Berlin, über uondon, 21. Marz. Prinz Eitel Friedrich, der zuneit. älteste Sohn des Kaisers und 5lom mandeur einer Brigade an der West lichen Front, ist mit dem Orden Pour 1c Mrrite" ausgezeichnet wor den. Keine BiSmarckFeier. London. 20. März. Kaiser Wilhelm hat die Bismarck-Zente. nar.Feier am I.April abgesagt, wie der Ezchänge Telegraph Co. aus Amsterdam gemeldet wird. Aus Berlin wird derselben Aaentur ne meldet, bah Kaiser Wilhelm und hohe Negierungsbeamte am I.April .Urau,ie am Bismarck.Tenkinal bor dem Neichstagsgebäude niederlegen werden. Bon iracnd einer ,eier wirö Avstand genomnicn werden. Der Sudan doch ervbert. Berlin, 2. März. (Funkenbe richt.) Die ..Bossische sieitun., bleibt bei ihrer von den Leiuuaer Neuesten Nachrichten" als falsch bezeichneten Meldung, da die Ena länder in OberAeavvten eine ver nichtende Niederlage erlitten haben und ihnen von den Ausständigen der ganze uoan entrissen worden ut Das wird durch eine der ..Deut scheu Tageszeitung" zugegangene epe die tiieilwei e veilatmt. Der Norresvondent dieses Blattes in Koiistaiitinopel meldet, das; ,har tmn, die Hauptitadt des Sudan, seit Mitte Februar von 60,000 ver schiedenen Stämmen angehörenden Moliamtiiedanern belagert wird. Der Verkehr zwischen Eairo und Oberagiipten ist schon seit sechs Wo chen vollständig abgeschnitten. Rom., üb. London, 26. März. Der türkische Marineminister Tsche mal Pascha hat eine Proklamation erlassen, in welcher cr ankündigt, das; der Feldzug gegen Aegnpten nicht ausgegeben sei und Cairo sich bald im Besitze der türkischen Trup. Pcn befinden werde. Washington. 2. März. Die britische Regierung hat durch ihren Botschafter in Washington dem ame rikanischen Botschafter in ' Berlin. Gerald, ihren Dank aussprechen las sen. Ihm ist es gelungen, von der deutschen Regierung die Erlaubnis; zu erhalten. Gefangenenlager in Deutschland, in denen sich britische befangene befinden, von Amerika nern besichtigen zu lasfen, '.'ln;itfli((Iil !!(. Iinitr. )lro:irrliij(u! f ' ! M !"f ,V"' ' ( B"' p f flitm tiii,8 f I i i t i - ! ! r, , . (, M-',f r . i j.'.i . 1 1 f.'!! i"f. f I I H i ' 'i'i f t. t ,.. i " ' ! .!! I ü -.; t ' 1 ',: : 'i-l'r ;- , II: l.'il, i W 'tt'f .t't I ,',! ! !i !'' ,'! I !!:.' k r, . !' tf:! i in. 1,1. i ,!' i-.'üt ,: liiüti1!'! u r TW .tu . t''.', '.''Hili lv.i ,, , ,r,'tt,'. t'iii r!i ,'!. itrt'r ..-ru:r:i kü l'üitt r.ianti'fer Xiirf f,ir Irnrni '!'.' 'i ii! t'iir .viii.'V ' V '.' V :: i.i.i ts'üfi, ni. f f i i : t . r i'iT f,!ii'i','U II 1 1 , '! inr.tifstfit it'f traue nfi fv't dtr.iu', diiv, ,Mir nttr iCuiii irerdit, üuKti ae.ifiüftitti ie Il!un.i .i stiirfen, .dtiH nviU'te .litgriffjrprfiiche bei Feindes ivr nK'It tnerdeit. ,l rrrlrauo ft.iraui. bafj j' dtiit f.'inMtdvn 'i:.irinar M:e eine niidurdidringlidze schranke entgegenseht, bis der lag konimt. nn dem mit dem Feinde abgeredinet werden kau. Dieser Zag iriro kenmien. und id verlasse mich aus Euch. gez. ffiiU'precht." tilgen Meldung festgenagelt. München, üb. London, Ü6,Mär',. Die im Ausland verbreitete Nadiricht. ,ironvrinz Nupprecht von Bauern sei durch einen (Granat spliiter sä,!ver verwundet wordeii. wird in München amtlich für falsdz erklart. Amerikanisches U-Boot gesunken! Verschwand bei Manövern bei Hono' lulu mit 26 Mann Besatzung. Honolulu, 26. März Das hier manöverierende amerikanisdie Itn terseeboot F;4, mit einer Besatzung von 26 Manu an Bord, ging ge ftern Morgen plötzlich unter und konnte bis jetzt noch nicht aufgefun den worden. Der Mariiie-Sdilepp dampfer Navajo" und mehrere kleinere Schiffe suchten nach dem verschwundenen Boot die ganze Nacht, einen Kreis von über vier Meilen um die 2 Meilen vor dem Hafen liegende Unfallstelle ziehend, doch fanden sie keine Spur. Ein werücht lief um, dah das 'Schiff 129 Faden lief unter dem Meeres spiegel gesidttet sein soll, dodz konnte eine Bestätigung hierfür nicht er langte werden. Merkwürdig ist, daß das ver schwundene Unterseeboot gar keine Signale mittels seiner unterseei schen Glocken gegeben hat, die sonst sicher von den anderen Tauchbooten, die mit ihm manöverierten den Fl, 2 und lZ, gehört worden wären. Rear Admiral Charles B. Moore, der die Marinestation in Honolulu befehligt. , ordnete gegen Mitter nacht an, das; jeder verfügbare Dampfer sich an der Suche bethei lige, da, wie der Admiral erklärte, noch Hoffnung vorhanden sei, we nigstens die, Mannschaft zu retten. Er begründete diese Hoffnung da mit. daß die in den Unterseebooten angebrachten Sauerstoffbehälter 21 Stunden ausreichen würden und dak daS Boot auch noch .Mlfsbe hälter für mehrere Tage mit sich führe. Das von Unglück betrojfc nc Tauchboot wird von Leutnant Alfred E. Ede auö Nevada befehligt und ist vom Holland Typ, . EL wurde 1912 von der Seattle Con stniction and Drydock Company mit einein Koftenaufwande , von $r,00,000 erbaut und ist 160 Fuß lang. Kommt etwas spat. Washington, 26. März. Alle britischen Kreuzer, nicht nur solche in Gewässern der Ber. Staaten. sondern auch solche im Karibischen Meer lauck) Antillenmeer genannt, zwischen den Antillen, Süd und Ceillral'Amerika) und überall im Südatlantischen und im Stillen Ozean haben Weisung bekommen. sich der Einnahme von Borräthen auö neutralen Ländern zu enthal ten. um Sccutralitatsbrüche zu per meiden, jptjiii l"-issK; ,s:Si!M 11 f f i f rfjc Llhlnchrtt ; iitiirliinininiKt!L.. ... , :.... ....Lut t I I'( fj ,'H"' !' i ,.' t, I . tpi, . 1, j b'i fn'ii tu i n " . ' , irr??, j i V .- V, in, '!'4,t, i . j 'i i 't I tt'.t ttxi$ut ,, t ,!""'.,' 'ffj fc ,, ,!",, , " Ui'i i t!.4o v f.if n if)W,hrn iei ' i ihm Jt'.tf'tl UliM.t' j fr '),',,,,!., ,fsf i I" 'J".''i'frt .!fl rif'i- i's. ,! vt j j i.'.f rh'if ;h ' ' ,, it , if I , ,, tr t , "i hft ,Ufi t'itht. I,f "fflmi. 'ft" I 'r !"l I l rttfrt dfif! Htt r fifHulf 0 t f ni & . VCiMi'll iltlrtifit Will Bf tliit, r i .1; f ) -''. I'ttiri. Inrinffnlir- täf .ik?n,k Mfldft, kfuk, Zulofnkf! ' 1k ht t-iiirti drt 'Wu,i (iifttifttich d,' lUxbnn nd rtflfif v,drrs. nirrnnh,, bis Fruiiiufrit grilfrti luif fcrr r iiim M'ii'' ffHtinririif nuf bis bnutitVn Zkfllu. rtf n: iniili fiiirfnnifiiirm Momüff hiur. brn fif tu dir Flucht ntldtUatn. lif ttampkk uns Hukliuuniio'ttfllfkkvpf '! Ü'.'eia'et,, he p,r Pe'I t-eisi' st s.,',,,,..., lusien wrn.f dauern fürt. werden, d-e gleichen Re teln wie nr ultiii, ,,. z.., iri'n l!eil Russische Angrilse us die Tkk'Ralirnna 'Mittel und Waaren. hc'r -r,.,,t hl, tui) Ilu;;!j I ' . . .1. . . . "..!. V . ' .. ,1. . 1 1 1 i rraiu lim uvn .iiiguituwa lonroen von uniktkii Zrnppkg ligsschlagkN."' French slndirtk das Terrain. rirfTt ; (; HMtsbc Vier ha büffVtifli riiiii., vf niiieoe tzier atvosfizirtl Jrritn 'U ' .ii f . HMlKhh.: brennt C-.. .,..1. .......... , -"", "'- in ruirr unnnna in rvnoon innen Siiliuretn erorrne, du,, ,elb,ar. choil cit Jolin fvrendi wahrend ber lebten ftint Jahre eitrig die ttegen- beu ,u .vlanbrrn und Rvrofrankre.ch an bet Vanb von xe-ialkarten be reiste und udirte. Ein weiterer Beweis, bah bie Engla'nber wohl vorbereitet auf ben Mrifst waren. 7.",(1 knalisdie Cffiiif nrinlfm. Lonbon. 26. Mär. l?s wird nunmehr offiziell zugegeben, das, die chlacht be: Reuve bliapelle d,e Eng länder allein 750 Offiziere kostete. Wilhelmina'Ladnng wird verkauft. London, 2. März. - Der Be vollmöchrigte bes Säiatzamts sandte einen Brief au bie Anwälte ber Be sitzer ber Wilhelmina bes Inhalts, baß infolge ber Berzögernng ber Untersuchung ein Theil ber Labung ansgelaben und verkauft werben .sol le, ba Gefahr vorläge, basz bieser Theil verbiirbe. Protest erhoben. Washington, 26. MärZ. Der S P- il . t V f- . L , , lkNge Äniualk oer lernet oer ,,,i belmma" wirberholte heute seinen , riefcn ben Scheidenden zu: Wir Protest gegen Festhaltung des cn bei unserem Einzug in r?i"p'ä r"1.1 bcr 1-0t,",l?' l?,i;onbou roieber! Die nach ihrer solches erfahren ungerechtfertigt sei. ,,,:,atk nriickkehrenden wurden 120 beutsche Xaad)boote. New ?)ork, 26. März. Der Amerikaner Sanuiel Parsons, wel cher seinerzeit (eiieralquartierinei ster der Bnrenarinee war, traf auf den, Dampfer Hellig Olav" hier ein und erklärte. Deutsdilaud habe schon 129 grofze Tauchboote für ei neu großen Streifzng gegen Eng land in Bereitschaft, und 40,000 Mann seien damit beschäftigt, nock' mehr zu bnucn. Der deutsche Ge neralstab erwarte, England mit Hunderten solcher Boote p um geben. Untergang der Karlsruhe". New ?)ork, 26. März. Jesfie Boyd, zweiter Offizier des durch eine Mine in der Nordsee versenkten ame rikanisdM Dampfers Earib", will in Bre'merhaven von deutsdien Ma rineoffizieren gehört haben, der deut sche Kreuzer Karlsruhe" befände sich auf dem Meeresgrunde in den West Jndies. Das Kriegsschiff soll auf ein Felsenriff gelaufen und darauf auf Befehl des Kapitäns ' gesprengt worden sein? es sei uutergegangeu mit der Kriegsflagge am Mast und während seineMiisikkapelle spielte. Helft Polen! Morgen, Samag, werden hier durch Mitglieder der polnischen Kir chengemeinde Zum unbefleckten Em pfängnisz" Sammlungen für die Nothleidenden in Polen veranstaltet werden. Jeder gebe nackz seinen Kräften. Der Kampf zwischen Nassen" und Trockenen" ist in Florence sdzärfer als je auögebrochen. Die Nassen haben für die Stadtwahlen F. S. .Tucker als Manor, John Bondessen als Stadtclerk, I. Bren neinanu als Stadtschatzmeister auf rti'ftcslt hirisiCi'tiS hiii IViisf iitinit fctit feit W. E, Rogero, E. B.i-4'oltz und Ul.l, v . ,IV- j Ä, L. Lynvch entgegenstellen. l ' t ! i i ! I f -i fl 1 ' ' i.f 's : !' M b't itf r4 '!,!, t (M "t.fl!f V r'tt "I ;!;' 11 Hl' l '"'',."' t! milifVi i' I 1! lf!e.tRtwri-i!hii! V.!t'it--rtt t f !l " ""-Vi. vid. it nn uns auf K-taer ' VI i ? o ' i ' ' ' ? " U fu? 'i!rr,v'ii' it , ! " ' frn.i itfireii.Vu i','ai t imi e ' "ig mit 1.1 "I tt et! f-MMint. gelte,, für '.!.'a!-riiiig?''li.l Hr itrmi t ihht tu-it'i ' ,i - werde. Bei der ij nt.ie.icnn.ii'inr M.ll.ll.'f 'l,'.l!lr-!l!l.1.-.tlllti'l 11 ti ft aa ten. die mit der Paekel:',"'t k" r! m T 1 j, e r "C" " ,,,,,, r trwn. bah Ut in eiae. . , , . , .. .... ". . .. ncti 'taaeien, geirennr von aiuu'ini 'Irtifi'fll lllTI'il.t tlli'rfl'MI filfi:lt! fiir r,slll ocä igre'sens einer trieginhrenden Macht, das sich ge mi foIrf)l, oüraifete richten würde, bn xmVdxo 0,-,mf,,r keine Ber ning erleidet oder in irgend ei , .. ,. ms, mirh " Eine Bewegung wurde fiir 'lief) eingeleitet, die den Zweck verfolgt. mit der Packetpoit mc)l uno anoere ' Nahrungsmittel nach Deutschland .und Oeiterreich-Ungarn zu senden. Aus Wiedersehen in London! Dieser Scheidegrusz wird englischen grauen und Bindern vo Deutscheu zugerufen. Im Haag. üb. London, 26,MSr'. Unter Aufsicht des amerikani schen Gesandten in Belgien, Brand Whitlock) konnten gestern 41 engli sche Frauen und Kinder, welche bis her in Brüssel von den. Teutschen festgehalten waren, nadi England !-(l-V"-"' i .h-, Tin hitWm.T nthn von dem amerikanischen Br;eKon sul E. R. Nasmith nach Esschen be gleitet und von dort unter Füh rung von ?itän Ardzibald Suir derland. des amerikanischen Mili tärattachee am holländischen Hofe, nach der holländischen Grenze ge bracht, wo sie von einem Vertreter der holländischen Gesandtschaft em pfangen wurden. Tame'tag oder Sonntag werden sie dann ihre Reise nach England antreten. Alle Klas sen sind unter ihnen vertreten Nonnen, Erneherinnen, Tienstbo ten und Handelsbeflissene. Sie alle erklärten, das; sie von den Deiitsdien gut behandelt und nie belästigt wur den. lWelch ein Unterschied in der Behandlung der deutschen Jnter liierten in Südafrika und London: besonders in Afrika ist das Beneh men der Briten den internierten Deutschen gegenüber wahrhaft besti alisch.) Viele britische Frauen blieben in Brüssel, da sie die Ueberfahrt we gen der Secminnen nidit wagen wollten. - Die Lage in Italien. London, 26. März. Eine Te pesche aus Rom unterm 24! März besagt Folgendes: Alles ist sin ei ne allgemeine, Mobilisation der ita lienischen Armee bereit.. Sieben vollständige Klassen sind bereits ein. berufen worden. Es wird gemel det. daß österreichiscke und deutsche Familien, die in verschiedenen Thei len des Landes wohnen, ihre dor tigen Wohnsitze verlassin haben. In Rom allein sollen 14000 Personen nach Teutschland und Oesterreich zurückgekehrt sein. Die Züge von Mailand und Venedig, die nach der Grenze abgehen, sind mit Deutschen und 'Oesterreichern beseht; eine gro Ke, Anzahl Ungarn, haben sich mit tels Dampfers , von Venedig wad) ITriesl begeben." I III Hl.ll .INllMIMII. I Wksllilh mini Itjfnrpiirt lind iliilirWiiö' jdiiii iiiftHrn dir Üinjicii iinlcr iljHictrnfiliiftrii iiciiuufrii! Iilrticttcfijflluiin jiit tilc ,'ictpünni Äcincl's! Clt'r.'flffr ii'ftMffi!.lfr 'l'tri.tii ! ii !! i ( ll A 'üt i 'n !, ! , ' ii.' i:. r l iv r li - k 's ; I , ;( '.:t V .' ! ; I ! ; -..tieil iV.- II !!!!' II 1 KM iillV I iT F, ::;,S t ,'rfud I,', he i le! N bei 2.! 'f'-'w, - e! I e nur i- 1 !! i' iiiag c; ei !;!. i nin'.vr i , wmnen. leurde n!'e , , , ,etn.K,t. '.'Ulf den, rlav an der f üM'di.'u Mrieg-itlinii Innait lind an der ; ,,,,. i i,, lrlill.'ri.'s,,,. Ü'U. Allgemeuiz'N ist die ..... s.s.i ,.,.. N.,rf ull- Mi i urnuimH". Pr,-,riiol's ,.lapitiilatiuiidbcbin gitngcn. lenf. 2'!, März. üb. Paris und London. Xer hiesigen Zribüne" zufolge waren folgende die lieber gabebedingungen der Garnison von Przenmc'l: l. Bolle militärische Ehren für die Garnison: yli'hiir;n,ifs DlehniihtiiiM her Gefangenen mit dem Borbehalt, das; Offiziere auf Ehrenwort frei gelassen werden und die Mann schatten nicht nack) Sibirien, gesandt werden sollen: 3. Das Redst, die in den letzten Kämpfen gefallenen und verwunde ten Oesterrcich.Ungarn nach der Heimath zu senden: 4. Bolle Freiheit für die Zivil bevölkerung mit den. Redst, die Stadt zu verlassen oder zu bleiben. - Rad, dem Bericht der Tribüne" marsdsterten die heldenmüthigen Vertheidiger von Przemncl mit we henden Fahnen aus der Stadt. Nachdem der österreichisd,e Gouvcr neur dem russischen Oberhefehls Haber seinen Degen abgegeben hatte, warfen die österreidstsch.ungarisdien Truppen vor der Front der russi schon Regimenter ihre Waffen sammen. AIs ' die entwaffneten österreichisch ungarisdzen Truppen abmarsdiierten, bradsten die Russen uf sie Hodirnfe aus. Nadi einer aus Petrograd eingetroffenen ' anit lidien Meldung sind in Przemnsl 117,000 Mann gefangen genom men. (Die Russen haben offenbar die 30,000 zählende Zivilbevölke rung der Stadt mitgezählt: und dann ist die Zahl immer nod) viel zu hoch gegriffen.) Die Knnahme Mem?ls. Berlin, 26. März. (Neber Am- sterdam und London.) Das Groszc deutsdie Hauptquartier hat folgende allgemeine Uebersicht über die Ein nähme Memels durdz die Russen und die damit verbundenen Begleitum stände bekannt gemadzt: Am 18. März marschirten die Russen aus dem Norden und Osten in mehreren Kolonnen in einer Stärke von 6000 bis 10,000 Man Infanterie, Ka vallerie und Marinetrnppen auf die Stadt zu. Mit sich führten sie sechs oder acht alte Kanonen. Eine gc ringe aus Landsturm bestehende deut sche Macht zog sich vor der Ueber zahl der Russen auf Mcmel und schließlich auf die Kurische Nehrung zurück. Die vorrückenden Russen brannten mehrere Gehöfte in den Dörfern Nimmersatt und Maugallen nieder. Im ganzen zerstörten sie theilweise 15 Dörfer. Am Abend des 18. März dran gen die Russen in Memel ein: Abends darauf erschien der Befehls haber der Russen und befahl den Bürgernieister der Stadt und drei Stadträthe vor sich: diese nahm er als Geiseln später mit sich. Am 20. drangen die Russen weiter süd lich vor und ließen nur eine Wache in der Stadt zurück. Am nädzstcn Morgen ' jedoch erschienen weitere starke russische Hecrhaufen aus dem Norden. Inzwischen erschienen deut sche Truppen, warfen die nadi dem -.s..., ...-... m..ff.. ... CwU-uch oiutüiuiiiitiicu munui AU.- 1 I r e i 1 r. i ,, ,. i ,--,:.'. U :i. n .!' ,aw, HU i i , -,- i ( e ,! i rer h"i 7!,.!'. ü ' i die ii , ! :" Mv,.li ,;..,!!!' '''", -ieln ei.le ae'meiüi r. 1 -! ! 'l . ' uii; d e ' ; ,' l'itaitret:, l-.ut der in '5 der Bitr ' 5 H'Cil c die drti :'!at:i-? .;el seilten nach der i:e "I!:h-i ipiirde iiii-d-.g'.utg eurd) Po C iiee eiln, üeit d:o tu t r it t'oii h: !,."! Z!!I-'!,s. i er','!s,t - t'üi l.i!iai an d,r Rii'iiii ein ti, li.n-v ener lim deut scheu ireujeni. 'ir madittn 500 zu (U-inuciien und eriü'rten drei MaidMiiengeraelire. liu'Uiie ?ic zmeite nnjiKte rtTciinmdif, welche in Me mel eindrang, mit sich iiiiüie. Alte? deutet daran i hm. daß die Russen keinen enälichen Einfall in Ostpreußen planten, sendern niiv auf Raub und Zerstörung ausgingen. vrinz oachim aetano fich vet oen Truppen, welche die Russen vertric den. Bericht des Prinzen Joachim. London, 26. März. Bon Kopen- nagen wiro an oic yiefige urrcharnge Telegraph Eo. berichtet: Prinz Joadzim von Preußen. Sohn des döutsdzen Kaisers, befehligte einen Theil der Truppen, welche die Rus sen aus Mcmel vertrieben. Wäh rend seiner dortigen Anwesenheit sagte er zu den dortigen Behörden, daß er dem Kaiser und dem Feld rnarsichall Hiitdsnburg berichten wer de, daß die Russen die historische Stadt zerstört hätten. Mit Ent setzen würde jeder Deutsdie die schrecklid)e Verwüstung wahrnehmen, welche die Russen angerichtet hat ten. Er werde aber nickst eher inS Hauptquartier zurückkehren bis der Feind seinen verdienten Lohn erha! ten habe. Müssen blechen". Amsterdam, übrr London, 26. März. Zur Vergeltung für die Verheerungen, weld;e die , Russen jüngst in Memel und der Umgegend aüridsteteu, hat der deutsche General stab der russischen Stadt Lodz eine Kriegssteuer von 500.000 Rubel auf- erlegt. Der Berliner LokalAnzei ger uieldet, daß die von der Stadt Tuwalki zit erhebende Kriegssteuer auf 30.000 Rubel erhöht worden, sei. Deutsdze Flieger haben (rodno born bardirt: es werden weitere, sdiwere Vergeltungsmaßregeln gegen russi sche Städte geübt werden. Die dicken Russenliigen. ' Petrograd. 26. März. Der anit liche Armeebote" verkündet, daß die Russen in Galizien seit dem 21. Jan. 230,000 Gefangene gemacht hätten, theils Oesterreicher, theils Deutsche, und daß die österreichischdeutschen Streitkräfte vor dem 21. Januar mehr als 600,000 Mann verloren hätten I . Eine Meldung deö nissischen Kricgsamtcs behauptet, in einem hef tigen Kampfe nördlich vom Narew fluß in Polen seien zwei deutsche Bataillone vollständig vernichtet wor den. und die Russen hätten ein drit tes in die Flucht gejagt und 4000 Gefangene gemacht. Der ttrund zum Strnsienraub. Gestern Abend gegen 1 1 Uhr wur de vor der Zentralschule an der 22. und Dodge Str. I. P. Wilson von 3 Leuten mit. vorgehaltenem Revol tier angehalten und um $6 beraubt. Als Grund für den Raubübcrfall gaben die drei Verbrecher die ho hen Kosten für den Lebensunterhalt" an. ( I Von Schwarzem angegriffen. Frau H. Springer. 241g Dodge Str., wurde gestern Abend an der Ecke der 26. und Caß Str. van e. ncm Neger angefallen, doch gclr' . es ih.r, unücrlLtü m cuilad, ' . .