Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 25, 1915, Page 4, Image 4

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üirc Äi:!tcn. und U'.'u?,:t?o,!? cndunzen nach (lurow tcx- I urica. I -T -n " i V! n':H;- ' :i n V. ! 1 1 .f n ;; f; . I
cn. uns U',it?i:t?oi!?!cnourzen nach Europa
Wer der 'Z?raZ:c:'t bat N5ch
imning, geironen. ron oer ihcta-i.
haben, auch nur den aerznii'tei, tedrauch zu m.icken. Vielleicht wartet er
nur cm? dcS Volkes 5tm,me? Nun
lebe schon vor der .v!tä;e?ck.!ll in
dag leb edrliche mn'.kan,'chc Vüraer sich mit aller öncraie an den
Präsiöeiltim mit der Forderung des sofortigen Embargos persönlich wen
den solle. Ich baue damals bitter beinerkk, das; man auf den ongren sich
nickt verlassen kenne. T,e drZabning
reg hat Die kottbare e?t vertrödelt, hat die Hitchcock ViÜ nicht aus dein
Komite bcrausgelassen, hat sich dann gedrückt und die ganze Verantwortung
onn PraZiocnten aus öcn Hals gebangt. Tas war tcige.
Nun liegt es an dem Präsidenten und an seinem amerikanischen
Volke selber, das Rechte zu tbun. Nun
uns Bürger ist der Weg klar dorgezsichnet. aüct uns ein jeder an
seinen Prandentcn kurz und biindig
.einer bleibe zuriick. deiner frage:
jage: mu qcisk:
Wir bringen heute einen Entwurf eines Briefes an den Präsidenten.
Er ist kurz und bündig, sodafz jeder einfache Bürger ihn verstehen kann.
Er schreibe ihn sofort ab und sende ibn mit seiner Unterschrift an den
Präsidenten. Wenn in paar Wecken etliche Millionen amerikanischer Bür,
ger dergestalt ihrem Präsidenten sagen, was sie von ihm erwarten, wird
Wilfon dielleicht eher daraus hören als aus die böken Einilnsteninaen seines
sj-l-a m. i ' c - - , ... ' '
vum viei,ies vryan. Aizo au? aus
Das gefügige
In der lehten Kabinettssitzung
ocr grunölegcnöe ug für die künftige Politik der Vereinigten Staaten
solle der sein. Vergütung für jeden dem amerikanischen SeeKandel Aiiacnia
ten Schaden zu erlangen, da es aussichtslos sei, irgend eine Modifizierung
hpr frtf?1sfum ''jRfnmhstttnrf iirtimrt ,1, a.tiM
v..v..vfv.. vtvrtuvtvn Myui(y git
Natürlich besteht eine solche Hoffnung nicht, wenn die neutralen
Mächte sich lediglich auf papierne Proteste beschränken und keinen Versuch
machen, durch eigene Maßnahmen den
vortyeuyatler erscheinen zu Innen, als ihre Fortsetzung, wie es der Fall
sein würde, wenn Amerika die Ausfuhr von .riegsmaterial verböte und
seine HandelLschiffe im Nothfalle von Kriegsschiffen begleiten ließe.
, Statt dessen thut die Administration alles in ihrer SNacht Stehende
um den Alliirten zu helfen. Fortgesetzt laufen Schiffe dollgepackt mit
Kanonen- und Kriegsmaterial aus New For! nach England aus. Aber
einem einsamen deutschen Tampfer.
lasscnvollte, werden die Klarirungspapiere und die Ausfahrt verweigert.
Offenbar hat man Ang't, das Schiff könne einem deutschen tlnterseeboot
Vorräche zuführen, das dann den britischen Kanonen, aus denen Teutsche
uno esterreiaer vomoaroirt werden sollen, das Erreichen ihrer Bestim
mung unmöglich machen würde.
Tie Administration versagt in dieser Sacke vollkommen. Nciltral ist
sie nicht, fondern brobritisch. Tas wird ihr in der Stunde, da sie Srim
mung braucht, nicht vergessen werden. Schon darum nicht, weil sie der
jenigen Macht hilft, die der gefährlichste Feind des Handels und der Gleich,
berechtigung jeder anderell Macht zur See ist und demnach, wenn sie siegte,
"lmerika als den nächsten Gegner suchen würde.
Tie Hoffnung auf Schadenersatz durch England sür alle Verluste in.
folge der Blockade, das sind Träume. England erklärt die Blockade als
fun angemaßtes Recht. Wie will Amerika die gegenthcilige Auffassung
nach Englands Sieg durchsehen, zu dem es mithilft, wenn jetzt, wo England
in Nöthen ist. seine Administration zu furchtsam ist. für sie mit den Macht
Mitteln einzutreten, die sie hat.
Sie wird auch nach dem Kriege sich mit den Ohrfeigen abzufinden
haben,' die sie jetzt so ruhig einsteckt, oder Krieg führen müssen gegen die
Kanonen, die sie jetzt den Briten liefert.
Es werde Licht.
Nachdem in den letzten Monaten
die finsteren Wogen desProhibitionsl
Fanatismus über das Land fluteten
und der Staat Iowa als sechzehnter
Staat in die Reihen der sogenannten
Trockenen" gebracht wurde, jubel.,
ten die Fanatiker und die frage
finnten Bürger begannen ernstlich zu
befürchten, daß daö ganze Land dem
Z.!rohibitionsfluch verfallen sei. Nun
hat ein gütiges Geschick den Freun
Den oer perionuVen relyeir eruaze ounty. wurde Frank H. Tay er
Lichtblicke am politischen Horizont 'nannt.
jemährt, die zur Hoffnung berech
neten, tan he Wogen des Prohid
itonsfanatismus am abflauen sind.
trotze unoc romnu aus oeml.
n'.'"i,,., VJ:i'it VtotnVit für? fn- rfi1,f,' u?- f , ,,, sj ,,. , z-l I ' . . V . ' . ,t
.i lksicüd d!.'1cr ftJ t?r.i.n, '.',!:, cl r','-, ..'"V'.' . i !'! mht - 's" "k"r ' V r .Vi.kL . 1" V l'l I
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o:i?,!('bV!!it au rri!iä.!.n.
PHTsvit vr'onwi'nMr.tcn octu-n üS:Z cutv
keine Miene dazu rerz-.'gcn. keine '.In
cik INI.1 cieie cm 'e'eye gegeben
d,e kann ihm reichlich werden. vV
rnr'.ni'm allerernen ?!iirnif aesordert
hat m,r Recht gegeben. Ter Sien
gibt es keine Ausreden mehr. ?ür
die Fordenmg um Embargo richten
Wird's helfen? Sondern jeder
Wen und zwar sofort!
wajljlngkon!
in Washington ist beschlossen worden.
Briten den Verzicht auf die Blockade
der den Hafen von Porto Rico ver
Westen, daß der Gouverneur des
Sta'ites Utah die Prohibitionöbill
mit seinem Veto belegt und damit
die Wogen der Finsternis gestaut
hat. Hoffentlich auf lange Zeit.
Auch das Volk von New Hampshire
hat sich mit großer Mehrheit dagegen
erklärt.
Postmeister nd Pessionen.
Liiaflzington, 2.x März. Zum
Postmeister in Sclven. rxd'crfon
Pensionen wurden bewilligt:
Rosa T. Barnes. Weeping Water ;
j$12; Sallie B. Hankins,' Lincoln,
'! in h..:- !!. 'iMctt .: .!.'"-'' ",..''!,. r.'.n lili-.n ' - 7 '!'.,!., .'k,! .' I..'.' .
'"""' ..v v . 1 , . . I 3 - . 1 1 - h .1 t I1' . I 1 1 I I I I J ,
.'t'iHi u:! 1 .ii.:r.iUii.. i. ' " ' " I I . ; ' ' ' I I ' i 1 3 l l'ii iV i ' . I ' I ,
2- -.iiVT-.--- - l -'if ' Kl!!:., .z: AAS
Wv.h rr h.hr cir.i'cr n-ic c,n i?.:tcr-kfr eSoin - i.n5 larcr nuf-r. "r-, . M ' ' ' t " J ' ,Z
Tlt ;-;r f
iirabl,
llrd rr tüifc nr.,1,.1 surS-rr
lind ct sah n-'.iu'r Neioe
-!
E'iifn und incrdH'!! mehr.
Iklvr-
c all INI
'ten den Feind und
v.stc:i den Fei:;d,
im i
rt den R'.!Üc!, fci'n Franzmann cim
! Vereint,
Und den Serben dann und den Bei-
g'er oann.
kid
den Briten, und alles, was
lugen kann
Mehr noch und manches mehr.
Montenegro noch und Portugal noch,
,st rs wirklich keiner mein:?
Tie Feinde kriechen aus jedem !och
Mehr und noch viele mehr.
Ter Lügenbrite in immer noch feig.
Er knetet weiter den Buiidnifteig,
Hat immer noch Angst vor desTent
scheu Sieg
Ta hetzt er den Javsen hinein in den
. Krieg
Ten noch und manchen mehr.
Äit Scnegalnegern o schmähliche
Zeit.
Füllt der Weliche sein zitternd Heer.
Mit dem Volt, das die Wüste Sa-
i hara ausspeit, .
dn alle unsere Leser!
;Tie Leser dieser Zeitung keuven
dkst ampf, welchen wir unter zahl
loten Otern dafür ausrechten das.
niere ,eg,krng Englaud gcge
über die Rechte der Vereinigte
Staate energisch vertrete. Und
uii,iere Lei ex kenne beionders n
,k daylnnkhksoen Annrenaungcn,
daß die A?fukr vo Waffen und
kogstigen .rikzzsmitteln eudlich der
boten werde.
England hat den Bcxeiuigtc
Staaten ictzt das Mcncr an dcu
Hals gesetzt, und deshalb können
wir heute mit mehr Aussicht auf
Erfolg den Äampf fiir.das Aus
uhrverbot fortetze.
Wir ersuche daher alle unsere
Leser, deu nachfolgende Britf ab
zuschreiben, darunter Name uud
.Idresse zu schreibe und a den
Präsidenten einzuschicke. "
To the President, j
White House,
Washington, V, C
i
I believe that the lawg es
pril 20th, 1818; March 14th,
1912, and March 4th, 1915, give
you arnple power to stop the
xportatiori of arm.' arn
nunition and munitions Sof war
from the United States, and I,
an American citizen, tsk you
immediately tak the neces
$ary stepa to bring about the
Above named result :
Ttr Brief ist z adreffiere:
Prefidest Wosdrom Wilso
White House '
Washington, $.
C.
!fi!:,!i.,rT,:M,y.,s,,, h:,- -i--r. . - .----- t.i!a;'i ! i1 ;:!: ic
miA
1 1
mi4 eilen
i IMVAWCIVVV
iscuncil Vlnfio.
Tie Sänger des Arion 'esang.
Vereines sind slerg au der Arbeit,
um das am OuTmonUig nattiin
dende onzcrt zu einem wahren Er
folg deutschen Sesanges zu niechrit.
Ter Tirigent des Vereines, Pava
Reese". erklärte ain letzten Montag,
das; der Vortrag der verschiedenen
Lieder zu den denen Hosfnungcn für
das Gelingen der Osierieier berech
ligt. Es wäre nur wünschenswert!?,
dar; sich die Sänger regelmäßiger an
den wöchentlichen Uebungsstunden
theiligen wurden. Tie langer wer
den daher hösiichst ersucht, sich an der
am nächsten Montag Abend stattfin
denden Generalprobe bestimmt zu be
theiligen, da sonst ihr Mitwirken bei
den iesangsvorträgcn nicht wün
schcnswerth ist,
Herr und Frau Joseph 'Schütz
ließen sich am letzten Sauistag kirch.
lich trauen, Tie Feierlichkeit fand
unter der Leitung des hochw. Vater
XVniirm in hm t VeterSfirff
satt Nur die nächsten Verwandten . ,f13 " aeimtgireoer '
u iXn tVi itoJ Xm? Atzten sauistag
ten derselben bei. Sonntaas wurde
sodann im anle der Ebe ute eine
tt x.- x. t. J v: i - Niuo lkno oeuen i.iaiiin, zur teicr
kleine Nachieier abgehalten die für tct imcrkbt bcö hochgeschätzten
die Anwesenden lehr interessant ver Chevaares. Ta dessen Geburtstalle
lies- ' nur etliche Tage aus einander sind,
Tie hiesige Morgenzeitung laßt sg werden dieselben stets auf einem
sich aus Tes Meines berichten, daß Tag gefeiert. Frau Eml Mals
die Geschäfte in der Ttaatshcmvt. mußte sich letzte Woche im Ed
stadt feit der Schließung der Wirth, mondson Hospital in Council Bluffs
schaften sich geistert haben. 'XiCjeincr Operation wegen Gallenstein
leerstehenden lebänd, finden Mie ,,,iter neben. Wie verlautet ist die
tyer Das oik ist glücklich, uns woe
amilie hat Brod zu een, nur die
Polizeisälle im . Gericht haben sich
vermindert. Als die Wirthschaften
noch im Gang waren, herrschte Ar
:nth und Elend. Tas Obige liest
sich wie ein Märchen aus Tausend
und eine Nacht", nur schade daß die
eleltchtung bei' näherer Betrachtung
stark verblaßt. Solche Meldungen
mutben einem an. wie die Sieges
'berichte ans dem heiligen Petra
inrad".
Tas Webbenyon.Gesetz wird ge.
genwärtig auf seine Gesetzmäßigkeit
von dem Vereinigten Staaten Ober
gericht untersucht. Man erwartet.
! daß nach den Ofterferien das Gericht
j eine Entscheidung abgeben wird.
,'Wenn die Frage von unserem
?taatsObergericht zu entscheiden
wäre, so könnte man das Ergebniß
schon im Voraus verkünden, doch im
BundeS'Obergericht herrschen noch
andere Ansichten, und es ist daher
die Möglichkeit nicht ausgeschlossen,
daß das gesetzliche Ä'Zachwerk von
dem höchsten Gericht des, Landes als
verfassungswidrig- erklärt w'rd.
Mayor Sünder hat Robert B.
Wallace zum Nachfolger des S. X.
McAtee. dessen Amtszeit als Mit.
glied der ÄomnMon für die Was
. ...-......,. i . '. ' !" !.. . , . I " . "" " r-"" ,
miö Zlilun
ierwerke al'eelau'en ist. ernannt.
Wallace, der ja doch gern auf dem
..i.'-aiierinageii" jährt, kann sich viel
leick.t in keinem neuen Amt nüklichex
inachen, als i seiner anderen Stelle.
N'rr oi'lins Unier. Spezialer
itn:i'tcr oes Nachlasses des verstorbe
neu ohn Linder, bat einem theil
weise, nrrntaidericht beim Nach
I.isti'ericht eingereicht. Ter Bericht
umfaßt nur die ermittelten Liegen
schaften. un) so weit berichtet der
selbe, daß er folgende (Grundstücke l
be-!nd: Lot g von Lot 3 RegierunA
ubdivision von Sektion 13. Town.
ship 75 Runge 41, sowie die West!
bälite des Nordweik Viertels dersel!
ben Sektion, im Ganwn 21 Acker, i
Vrunoeigenthum in der Stadt nt
wie folgt: No. 101 Sud Main Str..
ci37
Str.
Münster Str.. 1800 Tostwin'
1M1 und 1003 West Broad!
war?, 200 Süd 12. Str. und Lot 7
Mannt Lincoln Addition.
Treynor.
, " v "cu
""l?a ,. T"C
Operation sehr günstig verlaufen.
nd dürfte die Patientin in kurzer
Zeit wieder genesen. F. H. Schult
verkaufte am Samstag 70 Schweine,
die im Durchschnitt WO 'Pfund wo
gen. Tie Thiere waren circa 11
Monate alt. Herr Ehas. Hammer
war der Däuser.
Shelby.
William Giese von Council Blusfs
hat eine Stellung in der Shelby
Eountr, Spar Bank angenommen.
Frau Hagedorn kehrte anfangs vori
ger Woche von Avoca zurück, ws sie
ihrer erkranrten lind jetzt verstorlv
nen Schwägerin allen Beistand ge
leistet hatte der in ZYenschenkräften
steht. Während ihres Aufenthaltes
in Avoca erkrankte Frau Hagedorn,
befindet sich jidoch jetzt auf dem Weg
der Besserung. Unser neuer
Thierarzt. Julius A. Ieslen. ließ
sich ain vorigen Sonntag von Pastor
3. E. Peterson " mit Frl. Glady
ergensen in die Rosenfesseln der
Ehe schmieden. Sie werden ihr
Heim an Western Avenue. im Haufe
von John Bec'bee ausschlagen. Un
sere herzlichsten Glückwünsche!
Atlantic.
In dem Ort Grant fand dieser
Tage eine Versammlung von Bür
'e,n. die entlang der verkrachten
Atlantik Soutbern 'Bal'n wobnen.
ikatt. um Schritte einzuleiten, damit
der Verkebr auf der Bat' wieder
an'genommen wird. Es wurde ein
Ausschuß ernannt mit der Vollmacht,
leim kiesige Tistrislsgericht eine
Eingabe zu machen, um aus winden,
ob es wahr daß die Balin unter
den jetzigen Verhältnissen Nicht mit
Eriol.1 ixtrielcn weröe kann. Tie
Bürger jinö bereit. $2()0 aus'.u
bringen, um die nöthigen Unkosten
,'iir Aufnahme des Betriebes sür den
sn?il tt Xn.foit
ti.junij Q viijiii.
i Minden.
Ter 'Schulreif) der hiesigen öffent
lichen Schulen organisierte sich unter
dem Vorsitz des
Herrn
Auwistine
Hii
Schwenn. Tr. E.
und
B. A. loch, die für die nächtten drei
Jahren als Tireltoren rnväblt wur
den. traten ihr Amt an. Ter Vor
sitzer ernannte folgende Komitees:
Komitee für Lehrer: Augusline,
beim hiesigen Tislriktögericht ene
Augusline, .vlodj und Langer: für
Einkäufe und Gebäude: Ivers, Au
giistine und sioch, Ter Rath be
schloß, keine Frühjahrsserien ein
treten zu lassen und die Sommer
senen zwei Woche?! früher eintreten
Iaffon. .rr August Tollen,
der bisherige Besitzer des Union Ho.
tels. at das Hotel aufgegeben und
mit seiner Familie in das alte
Eomniercial Hotel gezogen. Er ge
denkt, die Fabrikation vonEigarren
aufzunehmen. Ein Herr Lewis von
Omaha, hat das Union Hotel über
nommen. Thomas Thomson hat
seine Farm von 0 Acker, ungefähr
eine Meile westlich von der Stadt,
an ohn .,!rutzseiot. cer unweit
Ehelby wohnt, für die Summe von
510,000 verkauft. William Tel
len, Adolf ,tay Eonrad Schefsler,
Henry Brnning und B-artel Engler
wollen sich von dem Farmleden zu
rückziehen und im Frühjahr in die
tadt ziehen. John Langer, ein
wohlbekannter Farmer, der östlich
von der Stadt wohnt, trifft Vorbe
reitung zum Bau eines neuen Wohn
Hauses. John Töhla, ein anderer
wohlbekannter Farmer, eine Meile
östlich von der Stadt, gedenkt eben,
falls ein neues Wohnhaus zu errich
ten. Wie verlautet, soll W. A.
Noch, der schlimm krank an Lungen
fieber darnieder lag, sich erfreulicher,
weise auf dem Wege der Besserung
befinden.
Alalsislzirle Anzelgeli
Verlangt-Ein tüchtiger, zuverläZZi
ger, erstklassiger deutscher Fleischer
bei A.- Specht, Edgar. Nebr. M 27
Stellung irgendwelcher Art gesucht.
Bewerber hat Erfahrung auf der
Farm. Mike Thurner. 407 N. 25.
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. . .)..t' F ,
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Tieies Land ist mindestens, r.
iai:o,
,en.
Sun Mir rrk. i ,.r!n !s
,'," i'in luvi IVHI. inj U I.
aber nie ?-'ü den Acker verkaufen, h
weil oer.vesttzer alt ist und sich zu
rückziehen will. Jsseph Tilcher,
Ewing. Nebr.
.l"Af,
Zn verkaufen eine Farm von 1C0,
Acker mit gutem Haus und ande.
ren Gebäuden, alle in gutem Zu '
stände, alles eingezäunt und gut ein ,
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