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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 24, 1915)
..-.), !!.,, t N' z.li!jilli',!llf I ii ;rrtirn? Znglillzc .Dtttnlia Triblitttj fpmi'tftF. f t ttl l'Hi'Hi ( o4 VAL J. M IM, IW t ' MM II-f "-fr fr I O-hA, ?M.f,W Um j'.ltiuüiiiill)' i ; T f i i f ' r ' t f 1 ,!, I ji t. ', . ? ; f f. -I I , f , . ; :. l '- - , ! 1 ' l 1 I I ' V f. t ' s t I , f. . f. t i ('' i . '-. , , ' f 4 ' f " "V ' k i t f j,i f,, i nii I i ! i.'? , tt, ., I.. . ' 1 f : . f f I '. s t i ' r , i : " . ' ! I ' ' ! ' ' ! ' i ' r f ' I ' ! ' 1 . I. r ( i . ' ) t -. . . i ., i - , ! ! J , fi r,t , . . , a .,, ( ' I ' "i IM 5 r ' I ) : : r ' '' 1 1 JTii - UiifiitlKlfitdifjr ITnjnnmtui! Uhu sitis .fUhVlHflrsifl ll!lftl(f)lf!f ! I .! r f J I f . , r ' i , ! i i j'j v v . - . . j ir (ii v 'tu, ? ! K flf L'? ' ff - t r fiit'l fi 't i ! r ! f . - ,1 Im; 1 r ir.ü Iif ÄUüki,- fmi m;.i Iji'r, i;..vt d,., ti V. t IV. I- i , v.:r f:f II tfi .. ! ,1 1 trs.-N-! f-.-.'t 'WTr dr U''.i::t!:;rt.i,r;i d r tar'U' - : rf; csitirii-tt .iui;c:::::N lsri:l-j d.-n ,iu:!i d.k i'A. d k! r.'!l k.'.üc? - j p.rciluii c: M'tii Hn vi c'.U'i jjn irr.;:i:. I Irr 5'ir:ca balle .'.da. :vi ?,' Iri'rc!, f j;-::cn di:rc!' v:r.c Ci:r;i ii-!,:.' ' sio!!Vr::-i, i-H'ün Ics.!.iar nur p-;jfillt !iü.." - .t l nlt d.'.? I taststLniö hi'.r.tc titii.rit gul.'i, teilen fett ht U ttort ti!f.t;t ! Konkcn'tiz Ikt." AVt. Ics hnvivl Xi-ut'iil;nih f.intttc iVn stiitta U'Jtlicn" j Englands gründlich, "lui dcr VIlAoctroi-Mnkrcnj, lr;c in tVircr .i:!,,,.':, Sioliinttili'litif lzattc Icufwlanl) noch iimmt das cccrcilicrtd:e inglakid auf fvitn-m 2;!:','sc flchindcit. I äiir JPiücii nun, dcch Teutschland sich für den Ai riest l-orlvrr.tet j liöftc, und nur die. die nura .Urui flauen, kennen f?ck für einen f!dni vorbereiten" sagt der kronunc lrcg. Hm. inenir li ane dann Eia land mit sieberliaiter Änstrengnng eine Rieseil'Zcklachtslvue gebaut? Wob,! blosz, uin damit spazieren zu fakren und freundnachbarlicbe 'ciucl' abzustatten? WaS hatten dann die Reisen Edwards für einen Zweck? Was hatte dann da unnatürliche Söndnifz mit dein barbarischen Ruß land und dem gettlefen Frankreich für das heiliae Cnaland zu bedeuten? Wollte man mit Rufzland im Bunde etwa die Morgenröthe der Z,rci. heit der uiüerdrückten Volker wie Bitren, Jndier. Acgypter ctc. aufgellen lafien? Wellte man mit Frankreich im Bunde die Völker einer edlen Sittenmoral cntaegeniühren? Wollte man mit Japan im Bunde die eine Rasse durch die gelbe auffrischen? Offenbar schweben Herrn Grcy solche ideale Ziele vor Augen, das beweisen seine weiteren Werte, wenn er sagt: Unser Ideal ist: Tie Völker Europas zu befreien, das; sie ihr un. ebhängiges Leben führen können, ihre eigenen Regierungen formen kön nen, ihre eigene nationale Entwicklung in doller Freiheit durchsübren können, ob es nun groke oder kleine Staaten find." Tlan vergleiche nun damit die Handlungen der englischen Politik seit den letzten Jahr hunderten, und man muß staunen über die Unverfrorenheit dieses trey, der mit kalt lächelndem Munde solche Lügen redet. Und zuletzt vergleiche man die Handlungen Teutschlands feit feiner Existenz. Und man wird von selber zum richtigen Urtheile kommen. Wer leider ist bei unseren amerikanischen Editoren wie Lesern die Welt geschichte eine terra incognita. auf deutsch: unbekanntes Land! Leider, leider! Przcmysl Augeublicke bitterer Enttäuschung waren es, als der Telegraph die Kunde brachte, daß die Festung Przemysl, nachdem sie fast sieben Monate tapfer ausgehalten, endlich doch gefallen sei., Zunächst wurde von den meisten Lesern wohl die Wahrheit der Muldung in Zweifel gezogen; doch sprechen alle Anzeichen für die Nichtigkeit der Nachricht, und es märe thö. richt, sich in dieser Beziehung falschen Hoffnungen hinzugeben. Weit an gebrachter ist es, angesichts deö offenbar unvermeidlich gewesenen Schlages die Sachlage ins Auge zu fassen und zu prüfen, ob und inwieweit die Besatzung von Przemysl den an sie gestellten Anforderungen Genüge ge leistet hat. Wir müssen uns vergegenwärtigen, daß ein russisches Feld. Heer von beiläufig 1(10,000 Mann durch die Festung an allen Operatio. nen, die nicht direkt mit der Belagerung in Verbindung standen, gehindert wurde. Turch zahlreiche Ausfälle gelang es, dem Gegner derartige Ver luste beizufügen, daß von dem ursprünglichen Einfchließungsheer nur we nige Gefechtseinheiten in annähernd voller Starke übrig geblieben sind; die meisten wurden so geschwächt, dah sie durch frische Truppentheile er scht werden mußten. Tarunter litt naturgemäfz der Ersatz der übrigen Russischen Armeen, bei denen er nothwendig gebraucht wurde. Wichtiger noch ist der Umstand, dasz durch das Standhalten von Przemysl der öster reich-ungarische Aufmarsch sich verhältnihmäkig ungehindert vollziehen konnte. Trotzdem ist der Fall gerade dieser Festung ein schwerer Schlag für .die deutschen Verbündeten, ein Schlag, dessen Folgen schwer zu berechnen sind. Zunächst wird der Eindruck auf die Balkanstaaten ungeheuer sein 'und auch Italien, sowie Griechenland mögen entscheidende Schlüsse daraus ziehen Auch werden die Gerüchte von einem Separatfrieden, den Oester. reich-Ungarn schließen möchte, stark Wiederaufleben, doch mufz dem ent gegengehalten werden, dasz die Regierung der Toppelmonarchie an der Donau schon . vor einer Woche von dem bevorstehenden Fall der Festung benachrichtigt war. und trotzdem die italienischen Forderungen abwies. Ganz so schlimm kann es also nicht fein: Darum nur guten Muth! Um Deulschland's Nachfolge in Der chcmi . schm Industrie! Ebenso wie in England hat man auch in Frankreich den lebhasten Wunsch, sich von der Ueberlegenheit der chemischen Industrie Deutschlands frei zu machen. Das Journal hat deshalb den Pariser Professor der Ehe. mie, Prof. Fleurent. um Rath gefragt und hat von ihm sehr beruhigende Worte für die Zukunft gehört. Das Journal legt eö darauf an. das deutsche Anilinfarben-Monopol zu brechen. Schwer wird das. wie das Journal meint, nicht fein, denn", so beisst es da, die Mehrzahl der großen chemischen Erfindungen sind französischen Ursprungs.. Berthollet, Gay. Bussac, Thenard, Ehevreul, Berthelot und viele andere noch find Franzo. fen." Wie konnte es trotzdem geschehen, fragt das Blatt empört, daß eine Industrie, die uns gehörte, über die Grenze ging. Tie Antwort, die das Journal selbst gibt, ist sehr einfach. Die Franzosen haben eben den Erfin. deraeist. das Genie, ihnen gelingen die großen Schläge, die den Ruhm der bürgen. Tie Teutschen haben nur t i:. ti... irr f .ueuen auey vjii:u,iii:juuihhu. 1', ' ' r , hu ( U t 'r 1 H '.' ' f. t i M v. fcii dir, U Um l'islt ff m fuU.- ,: , n t, s I ! f ' f il !f : : v . r,. d '.':;! r , r 4 .:;. : r f., " ; m' !. ; : . !. ! ta';u .. .u V.v..r.' k :!.: ' rv .i.r Vi:r;-r.- : I.? . S : ,.d.1 Cit:...iu,:,.'.-:'!-.r. 0. : i t l-.'Ai'1 i'f::l t"n. f.i, , r !' ! r gesalTeu! die Methode, die Hartitäckigkeit und . s" a v.q v . rnian oaa ourncu oie nillZk I M I ! , t I ' f-l r. '.. rc e Ii'?1 in , l n :i:'!l'.':! ?.' " r i iivn j.i t-:?.M,-a ; :s fr:!,',! II I C in,'i.-ii!.;ti-r:al iir dv .'t tu Jri'il! u.'ch ni.i-Xt.T.' fiio cli !;! -f ti Mfu' und ait?vrrVit i'!C :rhn ir.nn ii ; ,i i, eil!, bi'i in:: b 'fa.lt d'f üi'v'v r.:.1 :: h".e.r'i-ii und kirnten, .::M-rf.:nj l'erd iruie ancerco. oi das: d:e .-rbeifch.i'',:i!.z tvn we,u.l.uerial an rein neutra.en ..:r.la ,n gnißerem niid intensiverem U'iaße er'ol.um mn'',. 'Xie Xemi'.ben hatten, 'da sie von ron vornherein in ?'oiairenr stan den, nen kin'an.i an da; Recht, Eiullander. Russen und Franzosen u todten. Und beute, da an? dem (eschäNokricg Englands auch- iiir Albion ein Veruveilunpvkrieg, ein tampf um Sein und Niä'tsein sich entwickelt ' hat, denn es giebt Feinde, denen keine geldenen Brü Ze,i gebant werden dürhut, und da riim wird dieser Uampf für die Engländer ein iampf' der Ver 'weiiiung! mögen auch die Eng länder das Recht haben, die Teutschen zu todten. Deutschland beschuldigt England des Hochver röths am Frieden Europas, Eng land beschuldigt Teutschland dieses gleichen Verbrechens. Jin Mittel alter unterwarfen sich zwei Par teien, die sich so schwerer Schuld ziehen, einem (.oUeeuttheil. Mit Wehr und Waisen gingeä se wider einander. Ringsum standen schwei geif'.d Freund und Feind der Par teien, schweigend und glaubig, daß dih Gerechtigkeit siegen werde. Und keyie Hand regte sich, den Strei tenden auch nur die kleinste Waife zu reichen. Sie fochten ' selbst die Sache aus, und Gott war mit dem Gerechten. , Kleine Lokalnachrichten! 4-Tcr Eheckschwindler Robert H. Tunkirk alias Tuke wurde vom Ti srriktrichterEnglish zu einer- Ge fängnißstrafe von 1 bis 20 Jahren verurtheilt. Nach 2-jährigeg' Bcrhandlun aen wurden gestern im'-Tistrittsge. richt die Akten über den' Nachlaß der bei dem Tornado zu Tode ge kommenen Frau Rose Hynes Fitz gcrald geschlossen. , l , , , . . t (vur einen Vainminau, vei Rorjh Bend am 10. November mir- de iftzt die Union Pacific aus $öj, 917J05 verklagt. Tie sozialistische Partei von Omaha wird heute Abend in iif fords Halle, 10. und Faniam Str., eine Wahlversammlung ablialten. --Ter Hanfom Park Jgnprove ment' Club hat bei der Stadtkoni missiön eine Regulierung des Iit ney-Bus-WeslNs angeregt. i lim für die durch das Trogen-Verkauss-Verbot betroffenen Trogen opfer'. Heilung schaffen zu können, habeih die Bereinigten Wohlthatig keitsvrcine die Countybehörde er-, Tom O'Neil. 1438 N. 21. Str., er sucht, 'Platz für solche Patienten im, warben. ' Eountzahospital zu schaffen. . Durch einen Sturz in seinem ,Tie Bürgerliga und die Per-'Laden ,og sich der hier wohlbekann einigugig christlicher junger Männer 'te Geschäftsmann James Forest ei- haben! sich veretmgt, um durch die Kindels Omaha zu einer Garten- und Blumemtadt zu machen. ' Die Kleiderhandler von Ne braska haben sich gestern Nackunittag un Hcuel Fonteuelle zu einer Ver- Im Heim von Frau Lah einign, g zusammengeschlossen und zu. mann, 1512 Monroe Str., wird sich ihrem Ersten Präsidenten F. H. Bar-j Morgen Abend der Lefler Südseite clay ailiö Pawnee Eity gewählt. Hilföverein versammeln. ; .1. 1 ( 1 t-, I ! rr !! ::r: !t ! ;J :'i i n. :'.!,;! f I"li S rr ' i ' i i f .U'ti I l I ' !, k.'N! .' : .i i l' ti'.:r j!u;; ,: ,i ; ; : 1 1 d.ir.f-ir. '.' &VV b , 't 'v rvra 1 1; ''. inii i iin!e: ir rrr.j'N li'Tfltli Nr , w k nv'tdrn litare. .xn: ! ' ,! ,.. Kalt sr( i', 4 er ii lU .-r. :. bei ...! d-i !: iT'T ii:: ,:: "r iedtuit reit 'i'H'tt'J.-eit Ui s, in. indem ir:r andren die WeifH-ü.ic I e'oru. mit tedten femu-ti? Wel. lis v;t;!i 'iai;t ten ii'.r luerrniu't, ,:,t? an r . öiTmelulunj von Menfcheniinii'cn n beieili.un. indem wir ge.ien Ent.'.elt die uir Nerüiclun,? aa;i'.er Mensci't'mna'vn geeigneten Jnnninteiite der einen oder der an deren Partei uir Vernnning stel len? XaS Recht, Geld ni rerdie nen? Tai aber wäre das of'ene Bekenrtniß mn erbiinniiiiten iVa-!v tenalünuiv, und dann wäre unser : Sjsli?cr5 fanhtc ibxttf ciwm iera-O-el-ct La'iernng gewe'eu. ltcn fcc:. ctriS von 187M1. als Tie Bemerkmig r.'rd ikchenerö!cin Zeichen seiner Verehrung einen muß jetzt auch unsere,! Regierenden großen Lerbeerkranz. Ter Vor beweisen, daß in'der That nur noch!"bene hat dret Sohne, tm. Fe!d kurv Zeit der Ärieg dauern kann, j die für den Sieg des Baterlandes wenn wir Amerikaner das wellen,! bi zum letzten Blulttropien käm um das wir in den Kirchen gebeten ivfen werden, haben. Was werden wir thun.! o"11 5anZ Petersen erkrankte so wenn nun von den Alliirten nene!'r an i'lenlrheumatismus. oazz Riesen . Austräge herüberkommen, wenn sie uns Geld anbieten, daß wir uns weiter mit den Produkten unserer- Arbeit an dem fürchterli chen Kampf betheiligen, und wenn sie uns mit blutigen Tollarfcheinen einladen, in dem Gottesurtheil un ehrlich Spiel zu treiben? Werden wir dann zeigen, daß unser Friedensgebet aufrichtig war? Oder werden wir dann wie eine deutsche Satire sagte darum be ten, daß die Teutschen alle Schiffe nist unseren Waffenlieferungen in den Grund bohren, damit wir wie der neue Lieserungen niachen kön nen und doppelt verdienen? Omaha Lichtgesetz angenommen. Lincoln, 21. März. In dritter Lesung nahm gestern das Haus die Vorlage an, die der Wasserdistrikts. behörde in Omaha das Recht gibt, in dieser Stadt ein eigenes städti sche! Elcktrizitätswerk einzurichten. Für die Annahme stimmten 52 Ab geordnete, dagegen 41 Süd Omaha. Tie Gegner der Eingemein dungSvorlage haben einen letzten, scharfen Kampf gegen die Vorlage begonnen, um' die Annahme im Se nat morgen zu verhindern. Tie Kinder-Bewahrungsliga wird Tonnerstag Nachmittag eine Bcrsammluug in der Hochschule ab halten. Als gestern Morgen ein Näu der in den Laden von Henry Rot holz. 24. Str., eindringen . wollte, senerte der dort allein anwesende Verkäufer Harry Levy zwei Schüsse auf denselben ab, die jedoch leider fehlgingen. Ter Einbrecher entkam unerkannt. Für den Preis von ungefähr 54,000 hat Frank Tetiva von der Jetter Brewing Co. das Haus von nen Nppenbnich zu .Herr und Frau Jke Klein. 24. und I Str., wurden durch die Geburt eines gesunden Töchterchens , erfreut. I . ? . ! r r -l l: 11 ' .l.f-1 ,rl "...N !' 'U'T uti Ul, r. n ' 't i i .,!,:,',"!,'. .i.!'!. ,r" 'y, n-vtit r! ! '. ' . r ; unN.t r !,' iV't. iiin :r but ui h i : . f ' n Xr.i'alti.tkeil.'tir,:'? 'u.kt lie Ver '" r'. iie ie.'r fjr!:di tu Ciim'',i eir nett tri.rden. ir,rb jed-nti mi on den Folien r Ci'ernt:ett, senden; n:i tuiein alleren Leiden. Van I.v.uihiun nar rrü drei .ihre im Lende und (e. te per t5rer Vliiknu't in Amerika ,tw, 12 Jahre tu Ee venbagen, laneinark, Sie wird von drei Sehnen im '.'liier von 13, .) und 15 .iibikii iilnTli't't. Rul'tcr Bärge erhielt nenlich die sämtliche iack.richt vom X.'de sei neö in Xenti'chland verstorbenen Bru der?. August Bärge in Buckau bei Xnnnenberg. Der Verstorbene er freute sich großen Ansehen?, denn clbit der Herwg von Braunl'iiwetsi. rr i-(-Vriiv1r'r!t'1 !i.-, Teilttifli'lt V??2!Hl Ncmgkcitcll .Deö Moines. Ter zur Zeit in London weilende Besitzer der hiesigen Zeitung Tcs Moines Capital" L. Aoung räth den Lesern in einem Briefe, alle Kriegs. Nachrichten nnt Vorsicht aufzuneh men, da keine der kriegführenden Mächte die Wahrheit spräche. (Tas stimmt nicht, denn über die deutschen Nachrichten hat der amerikanische Ge ncralitab in Washington das gegen theilige Urtheil gefällt.) Des wci tcren führt dieser famose Berichter statter aus, dqß die Hauptschlach ten im Mai geschlagen, werden und daß die Briten sich für diesen Monat auf eincnVerlust von 200.000 Mann und die Unschädlichmachung von 17, 500 britischen Offizieren gefaßt ma chen. 8Jünftel dieser würden voraus sichtlich nur leicht verwundet werden, während zwei Fünftel sterben wür den. Ferner erklärt. Aoung, daß Teutschland .nicht ausgehungert wer den könne, Tie Ausschüsse des Hauses began nen gestern eine eifrige Thätigkeit, mn baldmöglichst alle noch vorlie genden Gesetzentwürfe vor daS Ple num bringen zu können. Tie gestern dem Richter McHenry vorgeführte Nellie Flynn erklärte, daß sie seit 11 Jahren Morphium genommen habe und tvurde alsdann dem Staats-Jrren-Asyl zu Mt. Pleasant überwiesen. Aller Wahrscheinlichkeit nach bürs te Tr. Unterwood zum städtischen Chef-Inspektor für Fleisch ernannt werden. Stadtrath Fred German bean tragte die Streichung der Stelle des einen UebermachungsingenieurS, da ein solcher vollkommen auSrerclzend sei. In zwei Geheiiusitzungen beschloß der Stadirath, die Feuerwehrleute zu zwingen, Urlaub ohne lyehalt zu nehmen. Turch einen stürzenden Baum wurde der 60-jährige Henry Selleck, Tüdost 9. und Shaw Str., so schwer verletzt, daß er ins Methodistenhospi tal gebracht werden mußte. 100 Mitglieder des kaufmänni- " ? M !, ' jf.'.fMit i-i-.l I! r " '' "l'-'-' ' ' . s: '. I) ! I" n I v.mi :? V,: n .-f. ' t; : , : l( v; N'lli! f I i MltuMetl. l r,. ': ' . (' :l'Et. t'f M- 'f. ffif." ',!'! . '! !!'.! t- r .i iuW ; ! t:..f:. ''.'iitenal und ht Ti.M-Vi-v.f, d ,!,r lftna'U'.1 d'f rl.kttischen .'' I.-u;tuaiw''e,:'L ,"!,g find, l r,',kZ bes.t.'iel,t nd du-lr'Tit nnt ' i.in Eintritt :i!in'ti.'rn 'ettcrs d begannen werden k.nin. Ziivrrliissii und laslifl. Unter den hangen BcartnngMtn tern hinen ragt die durchweg nieder, ne und tortit'.inltliiii gesinnte Firma 2:aZ &' Faicener. ti. und Harnen 2ir.. ganz besonders hervor. Lei Iiung ver allem iit das i'eschiift inetiv der Herren Stack & Falconer und sieben sie sich die greßtmeglich sie Ma!,e, jeden zniriedenznnellen. Riemand wird bei ihnen iiberteuert und jeder erhalt für sein Geld den richtigen Gegenwerth. Tas seliaslegebäude ist beanem gelegen n. ist mittels der wichtigsten Straßen, balmlinien beauem zu erreichen. Be sonders auswärtigen Kunden kann vorkonunendcn falls die Firma Stack k Falconer als zuverlässig und mä ßig im Preise empfohlen werden. 5bonnin au' die Tägliche Tribune. 14.00 das Jahr durch die Post. mls Jow schen Verbandes wohnten gestern ei er Cabarett-Borstellung im Han dclöklub bei. Ter Gesetzentwurf des Senators Fall, der sowohl vom Senat als Haus bereits angenommen ist, liegt jetzt dem Gouverneur zur Unterzeich, ung vor. Tiefes Gesetz wird die Straßenvcrbesserungeit in Städten und Dörfern bedeutend erleichtern. Boone. Aus Washington traf hier die Nachricht ein, daß Präsident Wilson zum hiesigen Postmeister John T. Herron ernannt hat. Creston. Bundesrichtcr .Martin I. Wade aus Iowa legte gestern hier den Amtseid ab und trat alsdann sofort sein Amt an., Randolph. Eine Versammlung des Eltern- und Lehrer-Bercins fin det Freitag Nachmittag im Schul Hause statt. Tenison. Sämmtliche hiesigen Kir chengemeinden haben sich zu einer Jnnen-Missions-Bercinigung zusam mengeschlossen. Mapleton. Vorgestern fand hier die Beisetzung der seit 40 Jahren in unserem Bezirk ansässigen Frau Mathilde McVicker statt. Jolua Pensionen. AuS Wastiington kommt die Mel dung, daß folgenden Jowaern Pen sionen bewilligt sind: Emma Moore, Tcs Moineö, $12; Arabella M. Real, Erawfordsville, $12; Mar garet Gunder, Gilbert, ZI 2; Lydia HaineS, Des Moines. $12; Almira Oliphant. TeS MomeS, $12; Mary 'S. Pulver. Billijea, $12; Sarah I. Wellt, norville, $12. Als Postmeister in Iowa wurden ferner nominiert: John E. McNa tartf Castana; Watson B. Chap man, Correctionville; George F. HugheZ. Council Bluffs; EhriS Haff ncr. Tonnelson; Jnez L. Hanson, Ellsworth: Samuel Manuel, Fanet- te; William Tealy. Hawarden; Mer- ion 'J3- Iey. Marble Rock; Wil- Unm yl iilrni Wriff. NiN!. liam A, Julian, Merrill; William B. Turhain, Milo. und JaineS D. mmen& iorgma. tfflwt if . f ';:t s- i.'-f' t s" I r-r.f. f! i5-r Kx. s' x ?!.i-f. . , , , ,ir".: f!--n C E:w'-I ,: : !')'!, r ,-;r-,r rt, ! 1 !,!,, s Iri-'yr l''i't ':"r!i vitl .-:! I I..- ' . , , ! u ?, ti , : -n t--i! . ;! I f' T 'M . Vr t f .m Ff 10 '"r- lv:i'rf'' ' kl M (?Jt ;ltUtt, !r.ü'r. VI irr 5. H ,. i '.Mr' t;t re:t l-T.O h'S I l'C P'unS l'to Her. "-tm;t: ii' '1 link unfern ganzen Per rili ' seti.nt. 10 Wagen und 1 t-i .U'uHidigett Xen-il.ii'Sch-.rrrtt ans z,! ,n ireii.'it, Aii.z gut z.i F.irm- .V'f.itn. ,';ii:innntgiT i.iueiinrem ante ei.:au!igen gewann, rvrac ; iv fine.ke; , 'onnann dir Cenirnc ter'e Es.. 250:1 W. Farnam. T12:). Zu vktkankkn Jnngek. gut ringe. ahrenes bespann. 'Gewicht 2,F()() Pinnd, gesued. gnt tragend und sein in Arluif; Verkäufer hat feinen Ge brau mehr oasur. 'rmmoaus i.'l Todge Str. M-LlZ. Zn drkkaufca Gespann, Gewicht 2.750 Pfund, eins fohlend; Ge spann. 3.000 Pfund schwer, eins fehlend, G8 Jahre alt. 22:1 Todge. Wohnung M. 2,'i. I Feine Land b'llia zu verkaufen. 200 Acker. 11 Meilen von Ewing, N.br.. keine Berbesserungen, aber ausgezeiameies ans, oeiies Pfuig- land. Ungefähr 10 Acker in gutem ,veu. vieles xmw ijt minoeircu" $50 hen Acker wcrih. ich werde es aber für $20 den Acker verkaufen, weil der Besitzer alt ist und sich zu rückziehen will. - Joseph Tilcher. Ewing, Ncbr. A.- -15. Zu verkaufen eine Farm von IsiO Ässer mit gutem Haus und ande ren Gebäuden, alle in gutem Z'u stände, alles eingezäunt und gut ein gerichtet. Tke Farm grenzt an die Stadt mit zwei Hochschulen, einer katholischen und einer Freischule. Näheres unter 11. .100, Oniaha Tri büne. A 15. Cuit gehende deutsche Gastwirth wirthschaft, verbunden mit Tanz Halle und Alspann, ca. 15 Meilen von Omaha, unter günstigen Be dingungen zu verkaufen. Selbst Reflektanten wollen ihre Adresse niederlegen unter Chisfre C200 in der ..Omaha Tribüne"..., t. f. Geprüfte Hkbnmmk. Frau 2k. Szigetvary. 2212 So. 11. Straße. Tyler 1925. tf. Teutsche Knaben verlangt. Nützliche Beschäftigung an jedem Samstag. Nachzufragen: Arthur Ltebler. 205 I. M. C. A., 17. und Harney Straße Samstag morgens zwischen 9 und 12 Uhr. M30 Tcbls, Tesks, Tkbks. Tkökö, Teöks I. C. Reed. 1207 Farnanr Str. Gesucht Mädchen um Röcke zu ma chen; müssen Knopflöcher machen können. Luttig & Drahos. 210 Baird Bldg.. 17. und Douglas Str. Laßt (fure Kisse und Matratzen aufarbeiten durch die altbewährte Firma Omaha Pillow' Co., 1007 CuiningS Str. Tel. Douglas 2167. TaS preiswürdigste Essen bei Peter NunU?. Deutsche Kücke. .1508 Todge Straße. 2. Stock. Mahlzci. ten 25 Cents. Willard Eddy, Patente. 1620 City National Bank Gebäude. Tele. phon Tnler 1350. Verlangt Eine tüchtige Haushalte riit im mittleren Alter. Otto Gimpel. 2428 südl. 17. Str. Man spreche zwischen 12 und 3 Uhr Nach mittags vor. Tr. 2. Stand, Teutscher Frauen arzt und Operatör. Meine mehr als 20jährige Er fnfinnift firit fiptntpscti tnih hiola Frauenleiden' ohne Operation geheilt l" : . 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