j - 'f t 's.!m ttfff(!!r!!!ilf!r!'rnfi,fi5f't!t,!f!!ft Ttrt ,Ki&ri Vleh,, lisch, !j " k , ' d , T?r f? MI' M k !. t: V i'i y.f '1 " s-lr, ist Ij HiMf C IrUM jj ;-; M M!.MM-(!!'l'")"'IHl.itll't..MI(i:HHftM 4 T! A r -A u i f ' W Wsw.' tnmwyyy ;?; 'flifff C mtt tiiliüf :g t f ' !: it'M'l; (t "l'M'SIIMIK tui(t!ltl!t((i!i(fi l)inf .HSfitnt.Jlo. K .)fffjf illMfJ (intdfjit J(f(ir. "DUwlhvi ZI 'ZZim ; im tl H J .-i:if"fMH'lltr!i!iHUI'MIM!1!ll j T t ff '?JHrtifn! '! n' "ist .-f ,.'J G ' f ftk 'h7' 'Villh ri( I AMlSlilll ' II I SV(iii .a( l i n flirrt AU J i i i I f l , ? 1 v ( v- J v v . 1 i 1 I I i I ? ' I ; i i i1 I n i vylVW iill II I II II M illll' (JtWb) Y p ) T t , -w I- 1 ii t j '., IS i i M (i ' . 4 i.'l k V -v ?J ! x rifle Mniiit.fe rrilniifriili Triilschr, dir dir tUlntf iiiiuilcr iilicr die Wrcntc uc (tljlrjiiiljjiillriMiflrril! TcHlhktclikknkknffalll!kr?iks!imgPrkm!iZ! V(rhn, 21. fUtl l?v)ntnbf hfl ) -- t$ Mfinii'iinit ri'flM iVwt Vfi"M: iif (rntiutiii.df ti VI cAf fest to'oifiuii, itr& K'k !'., Hrtu-S wttkök Nil fttut Inttfii i"i.tirKif n!'?n''t!'i" Nk. VUfinf 'i't'u'iufif in fest VJitfi inni b'oinbrfS '.Ittrf ihühI iinti Ut tn ttrrliffrii p!itf t'rü'h. liiAn rtnjf nnit dik fcfiifichn 'l'usiiinnsn iurböilirf huii (i&niiiifilrf Irndt nntfr dki ofiirr bfr I f ('rftrn w tiuittiirti. Ifr nciud frliit (dir Mirnfre !i;rrlf(f, fiiifilidif lifnrr Idilnihertr 'itibf auf Cftrn&f; niflircrr Zi tiliften wurdkg ftftübtct über der wnndrt. Nuxbwri'ilich von Vcrdun K,rdk kin fei Kblirfirr nlikflkk nbgkschossrn. In drr Rahe dv rriburg wurde ein skinblichrs 7slst'a zum Ab slikg gk',wuil,kn. Tik bkiben In fasse bksskll.k wurbcn gcfanstcn gttiommrn. Drutsche Trnpprn vkrfoln die ruffischk Baude, welche in ül.'emel eingedrunnen waren. Tie Teut sche bcschtc die ruffische Ortschaft rottinen, nwrit von Memel ft legen, und befreiten MX) Teutsche, wel von den Nüssen aus ihren Heimstätten fortgeschleppt Ware. Alle Aognffe der Russen aus die deutschen Ttcllunge zu beiden Seite des Or,'e Flusseö wurden llbgcsckjlan.en. Teutsche ZkÄMksökonlmeutare, Berlin, ub. London, 23.2Kiu,v Tie Presse d deutschen Reichs Hauptstadt zollt den helbenmiithigen Vertheidigern Przemyvl's hciikS Lsb. Nur der Hlmger konnte die Garnison besiege. Der Lvkal'An eiger schreibt: ES ist nicht unsere Absicht, den Verlust, den unser ta serer Berbäudeter erlitten hat, z beschönigen. Przemyöl war stark ad eine große Festung. Wir be klagen mit unserem Verbündeten den Verlust der (Garnison und des tapfere Kommandanten, welche sich mit Ruhm bedeckt habcn, den die h?fangenschnft ihnen nicht rauben kann. Kampfe in den Dardanellen. Dardanellen, 23. März. Der Korrespondent der Assoc. Presse be suchte während der heftigsten Be fchießung die türkischen Forts und stellte fest, daß das Feuer der Nlliir ten so gut wie gar feinen Schaden anrichtete. Im Fort Tardanos z. B. wurde nur ein Mann verletzt, wahrend die Werke des Forts Ha mideh nur leicht beschädigt wurden. Tie türkische Offiziere glauben fest an endgültigen Tieg. Chriftkumordc in Nordpersien. New Aork, 23. flärj. Ein hier ringet ffenes Kabelgramm aus Tiflis in Transkankasien meldet (5 Vlsteumassakre in Nordpersien. (?) , Franzosen geben Verluste zu. Paris,-23. . März. Folgender amtlicher Ikt. wurde gchorn in Paris attSgegeben: In di'il Vogesrn haben wir Grosi und Klein Äieich'Ackcrkopf verlöre und haben einen Gegeuangrisf un nomnien, um Grob Neich Ackerkopf wieder zu gsn'inen. (Nach gestri gen Berichten ' urdl,i sie niit bluti gen Köpfen heimgeschickt.) Der Kanwf dauert an. Ter Feind hat wieder t.J Kathedrale von Toissons beschossen (und das niit Recht, denn die Franzosen hatten dort einen Ve obachtungsposten aufgestellt); 27 Granaten wurden auf dnS KebäudL abgefeuert, welche großen Schaden anrichteten. In der Champagne machten wir gestern Abend östlich des Hiigels 196 Fortschritte lzwci oder drei Nothhosen sind vielleicht über einen Staketenzann gesprun gen). Heute fand nur eine Beschio s-.nng statt. In den Argonnen wur de während des ganzen Tages van unserer Seite r ein ziemlich starkes (iewehrfeuer unterhalten (die Fran zosen sind nämlich so nervös, das; sie cl'ne Ziel blindlings darauf los schichen). Bei Les EpargeZ haben . lici SNcnicl! N'ls il -jj ä , e (. !; . -f i :;:r t;i i" i ! t -vx- n 1 .-,!-!-.-:, 'itf t'''l! JU'ii'.S t;r,if j !,.; , ;,' ,.".if, I" i't "t'ihüM - t.üi ! i'iflPtirilif ,' fnnff i'urtri n'rint. 'V '! Ij', V"vn.''"!t .,' ; J';..n - . '.'nr - r f :'.:lcn-un f r : t s.l'.' . t m btvfe Vu ! ?!'.! I .:,,, f i r jniianfJun t:,inl ,,,, "In,'.; t i l ge.!.'N dir .'ln,'',ue h - y-v.l.icll 0.1n;iui!t, Xiu v,!j!i;i!i.:.e 'i'arf.'t Im! frr.i-t n ,,!, ! 'nulij da Ti.,',!i lüi ',!!' 'HlliU' ttün ,!! Ir. Hflifcrich nufiif.f ichiirt. rrliii, i!;t. ;Vldt, f. Vod '!,.--ft.iifcr XV-;s:u'!m hat ?ckaLaint sofrrtur Ir. .Uarl Helf er ich lucacn h-t vvitres'llche l!i;tcrt'riii,uma her znieilen iri,'.,?a!!leil'e da 5 (ii ferne zirenz 2. Z! lasse erlieben. Lord .Uilchcncr droht. Liverpool. Z'.. U'uin. me3 Seron. Sekretär der hiesigen Union der lotfarteiler, hat von, 4lriea minister siitJiriter folgenden Pries erhalten: Falls mein Appell an die Tockarbeiter Angehört verhallt, nnch ich Schritte ergreifen, welche fi'ir die Arbeiter böse Folgen haben müssen." "mn Priese driickt Kitäiener fein Er staunen darüber au, das; es inuner noch Tockarebiter gebe, welche sich weigern, Uebnzeit z arbeite,,. Sie müssen sich öoch sagen.dast die Nicht beiörderung von Munition und Nahrungömittvln nach dem Kriegs schaulatz für unser Heer .m bösen Folgen ist. Diesem Uebelstande jedoch werde ich unter allen Um ständen abhelfen. Zum Untergang der Dresden". London, 23. März. Eine Pal Varaiso Depesche an die Evening News besagt: ES ist nunmehr fest gestellt, daß der deutsche .ttrenzer Dresden" von englischen Kriegs schiffen in chilenischen Gewässern angegriffen wurde. (Weitere Kriegsberichte aus Teile 2.) Kriegen was zu hören. Berlin. 23, März. üb. London Sechs ameri.iische Offiziere, die am 14. März von Berlin nach dem östlichen Kriegsschauplatz abfuhren, sind am Sonntag von Lod, zurück gekehrt. Sie machten täglich von Lodz ans Jnschktionsfahrten. Tie hatten Gelegenheit, die Artillerie in Thätigkeit zu sehen und die Flie gerftationen und die Schnhvorrich timgen für Luftschiffgeschütze zu jn spizieren. Ueberall hörten sto Be schwerdel: darüber, das; die Per. Staaten Mwiition an die Alliirten liefern. Kampf um Eingemeindung. Lincoln, 23. März. Ueber die Zustiinmung des Senats zum Par riot Broome Amendment zn der Ein gemeindungsvorlage, die eine Ab. sümmung in allen betheiligten e nieinden vorsieht, entstand heute Morgen eine heftige Debatte, die je doch in der Absetzung der Vorlage bis Donnerstag endete. Heute vor zwei Jahren. Viele unserer Mitbürger werden an den heutigen Gedenktag des Tornados sich nur ungern erinnern lassen. Heute vor zwei Jahren ! ttÄrz vor 6 Uhr brauste dieses Un Wetter, von Ralston kommend, über unsere Stadt herein, Berber ben. Angst und Entsetzen verbrei tend. Wandelbilder in Bloomfield. Am Mittwoch Abend werden im Bloomfielder Opernhaus deutsche Znndelbilder . aufgeführt, deren Neinertrag zum großen Theil für die deutschen, 5iriegerwaisen be stimmt ist. Kein Teutscher sollte bei dieser Gelegenheit mit seiner Familie fehlen; gilt es doch, ein gutes Werk zu fördern! Tie ord nunKinästigi: Abführung des An theils am Neinertrage für die .Uriegswaisen wird von einem Aus schuft, bestehend aus den Herren W. H. Harin, A. A. Mauke und C. T. Hecht überwacht C Tlö'ASSI FIG. r Hr'l U r. 4 V , ff ' r J tz, c:; , ,y i " -v. 22 " JitW .-"r" T V"' "- T - Vn, ,,iZi-ri Av ZA:jl5fiZ' 1 ':f? -rrsr i VA Kl U : -' ',M ,.-v ., .j' ;,. c ' V'i v j w. - . "v! --' -' .'tw SJ 'CJ .T0- . r-t - : h.-. v Jnt f '7 zr - iX"""; kvTW ' r vl r--- t- , k r !'-v .s. v V ' .'s ,7 w ;,!. J V . tt . .' I VT . .',r"y r.' ; ' Lw V;, , . -T" r-.- f-. . - ;. . ; lJ- . -1 W&cLjVy .,1 tJXijtr-x- 'msEXftw m' : t Xl '' ."Jt . 4" Y4fitiS& jprjr xZr rr x 5 USöZ?' T T .i.?g-Vni;- H'il1 TTT:-S- C1 , jaV -T 4 m rnjfc-'-ar ""ä. - - ,"rw , .;S'!3 -i;--nf -rÄ'rA:. . -rßs:-v-4 ÄwTr; -X .l--SE3ii" ..7': . wtrr' i ', ;Ä51r'! - " - JOHN BULL: MI say, cawn't you read? You really rnust keep off my ocean, don't you know." Spionenriecherei in Italien! Teutsche nd Ocsterreicher werden von der italienischen Polizei scharf beobachtet. Rom, 23. März, üb. Paris und London. Es wird berichtet, das; Italien derart mit deutschen und österreichischen Spionen über schwemmt ist, das; der Mneralstab sich veranlasst gesehen hat, seine Mo bilisationspläno zu ändern, weil Grund zn der Annahme vorhanden war. das; geheime Pläne den deut schen Spionen in die Hände gefallen waren. Eine Abtheilung der italie nischen Polizei ist damit beauftragt worden, diejenigen Teutschen zu be obachten, die in der letzten Zeit unter verdächtigen Umständen in Italien angekommen sind. Vertagung der Kammer. Rom. 23. März. Ehe sich die Kammer gestern bis zum 12. Mai vertagte, gab der Premierminister Salandra die Erklärung ab, das; oic Negiernng nicht ohne Parlament zu herrschen gedenke; eine Vertagung sei aber znr fetzigen ieit nothwendig, weil das jiabinet seine ganze Ans merksamkeit wichtigen nationalen und internationalen Fragen zu wid nien habe. Entgegen den Behauptungen der sozialistischen Abgeordneten, sagte der Premierminister, leide das Pol! keineswegs Hunger. Derartige über triebeneAngaben seien ganz und gar daranch angethan, im Auslande falsche Eindrücke wachzurufen. AI lerdingö ist die Bevölkerung infolge des Krieges Unannehmlichkeiten un terworsen, ooch thut die Negierung alles Mögliche, nur den Arbeitslosen Beschäftigung zu verschaffen. ES ist eine Bewegung im Wange, falls einer allgemeinen Mobilisierung Fronen zn Arbeiten zu verwenden, welche früher von Männern ausgo führt wurden. (Das ist ja für die Frauen Italiens ein recht netter Trost,) Die Frauen sollen dieselben Löhne erhalten, wie die Männer; in. dessen niit dein Borbehalt, daß ein ' A ' 1 ; "'" j iGlj:-'(si':'. ' f s i M f 1.. J. i , ifr I i 4 I-r t M es &Qfv. f-v aV J "rU rr-A N ' . Ao, :lt nnnt .fc...,J lfcjrT-"!- ... ' ' 5) K.'-U- .. -T ' M ... ' ' Vmi ' - j ' t rr; , - ---v, c' . .-LJ Ml sv 1 ht - ,.:.y..vz. ! Ii "j"V:'W ., w. -r: ry r? a . . -S F r V- j r- w 1 w ü jzr -' T WÜW.TN.. i3!teir'' ''-S? i-? fcr-" - !s Ter amerikanische Waffenhandel. Washington, 23. März. Trotz der wiederholt zum Ausdruck gekom menen und durch die That erwiese nen britischen Absicht, Uncle Sanis Auslandshandel vollständig lahm ulegen, beziehungsweise zn vernich ten, wird der Waffenhandel zwischen England nnd den Ver. Staaten in größerem Umfange betrieben als je vorher. Tie letzten Jollberichte zei gen, das; Kriegsmaterial im Wertbe van über if2.MN.000 gestern allein New Jork verliest, darunter zwei 1,? zöllige Geschütze, die in den Werken der Bethlehem Steel Eo, hergestellt wurden und nach Newcastle gehen, viele Geschütze kleineren Ltalibcrs, Munition in ungeheuren Mengen, kahrnngsmittel und Bekleidungö stücke. Nicht weniger als sechs Schis, fe, die ausschliestlich mit Kriegsma terial beladen sind, befinden sich zur iZeit auf. der Fahrt nach britischen bewässern. Kriegsgefangene in Deutschland. Berlin, 23. März. Offiziellen Meldungen zufolge befinden sich ge genwärtig 810,000 Kriegsgefangene, darunter über !)000 Ojsiziere, auf deutschem Boden. Während des Krieges 1870 71 betrug die Ml der Kriegsgefangenen in Deutschland 383,000. Italic chartert Schiffe. Cardiff. üb.London, 23. März. Tie italienische Regierung hat zahl reiche britische nnd andere Schiffe gechartert, die zinn Transport von Kehle ans den Per. Maaten nach Italien benutzt werden sollen, seit dem es sehr schwierig geworden ist, Kohle mis Wales zu erhalten. Theil dieser Löhne jenen Familien zugetheilt -werden, deren Oberhäup ter z den Fahnen einberufen wer den. Sobald aber die Mcmnschaf ten entlassen werden, müssen die Frauen die Plätze wieder aufgeben. Es ist ein Bureau eröffnet worden, in welchem sich Frauen registrieren lassen und angeben können, zu wel cher Art Arbeit sie herangezogen zu werden wünschen, Ar.rtl- ',.1 ' , , .i "", - --."T. . . -.-v. TS ( - tv-.' 1 - jV'.tf - V . '. V - J f s 'l- r ' A ' ' S -..n.,- ! ' S -i t TJ fr'-'-.sy ' V - -OS . r - 1 .. f 1 , ' 1 .c. i-, N l i ,r ' p - - r - - i " f-.X r -Wü.s: ..'. -w:... ... x iu3 'i, - . ti' V ii, . .' f ZJzr ' " Fuchs Grcy macht faule Ausreden! Sagt, Tcutschland war auf den Krieg vorbereitet, um andere Völker zu ntcrjochcn. London, 23. März. Krieg hätte vermieden werden können und zwar durch eine europäische Konfe renz, wann und wo Deutschland dies wünschte," erklärte gestern der briti sche Minister des Auswärtigen Sir Edward Grey. Er fuhr dann fort: Deutschland wußte aus seiner Er fahrung aus der Balkan-Konferenz. das; cö auf unsern guten Willen zahlen konnte und daß wir auch am letzten Tage des Juli das gethan hat ten. was wir bis dahin thaten. (Ja wohl, nämlich lügen und betrügen I) Ader Deutschland wies jeden Vor schlag zurück und auf ihm ruht für alle Zeiten die schreckliche Verant wortlichkeit für diesen Krieg. Wir missen jetzt, das; Deutschland ans den Urieg vorbereite! war und nur die jenigen, die Kriege planen, bereiten sich darauf vor, l,Tas ist schon ent stellt; auch znr Vertheidigung rüstet man sich!) Innerhalb der unserm Gedächtnis naheliegenden Zeit ist dies das vierte Mal, das; Preußen Europa mit Krieg überzogen hat und wir sind entschlossen, das; dies der letzte ist. (So'n Großmaul!) Tie Verausgabung von Hnnder ten von Millionen an Weid und der Verlust von Millionen Leben hätte durch eine Konferenz, die in London oder im Haag oder irgendwo und in irgendwelcher von Deutschland ge wünschten Form abgehalten werden kannte, verniieden werden können, wenn nur Deutschland darauf ein gegangen wäre. Es würde viel leich ter gewesen sein, den Streit zwischen OesterreichUngarn und Serbien zu schlichten, als dies der Fall bei der Valkankrisis bor zwei Jahren der Fall war. In früheren Jahren ha ben wir Deutschland die ehrlich Ver sicherung gegeben, daß ein Angriff auf dasselbe-von uns nicht unter' stützt werde. Wir widerstrebten ihm nur in einem Punkte wir gaben It -r-,w;3 v. 'vz PlpZlPl hmwk sich llilht liilM plaii Vlm Mm cüllZlicht, ljlclt dic hcldctt ik GtMlislM dcmwch bis m Acttlmsir!! 2llMd! TküklüMc!! !?ildkhrrtthgllkllAkjttffßk!lZührt! ; ..;- i i - ' ..: .' ! 1 1 1 I" r , - ." 1 ! : . ' v' ' j ' ' 1 i ' ! . ' f " ! ! , z !'! f'( (.'''' 'i r ' . , ! : il 1 ' !. i .T I' "'li:' ' : k ,'.,,,! t l''.'tV tv;t f' : l " -'s-' f ,, d'c Z-l.-N.l:- I i r;t.!i:. i'. ' ' ;:i- !,;! ,.i h .;t i : :i l'iuii z, lij.r t kl'ie '!'. '' - iu v't ,, i in, di-im Uv.'-r. :t f 'Mit,' iich d;? ,;,-:!. Ist. iwlchi r i's V''i'''"w't !. 1 ou-.-sti'g'.iMgi ii waren. iiieiiU'.lnlH-r i'.-!.'s1-.nii,;,'( ,!,'.'., i:i,1:t t'.'ijen. In !e drcü.i.nge oi;t inuiv von dem t'.'Tiit K,',i:andn!ten da m be nutzt, die Pefci:!mng',-N'erke. sowie die "'i-sämtze üd M:ntion zu zer-i'..-ren. Iie Si ii-itii Int icn der Fe f: uitit, welche frülier oder spater fal le i!ii!j;!e, bat auf die allgemeine UrieaIage keinen Eindruck. Nute vergangener Weck' wurde es dein Fchmigkoinnuindanten neral v. .usinanek klar, daß er sicl, wegen Mangel an Lebensrnitteln nicht länger halten könne und er brselstofz. einen letzten verzweifelten Ausfall zu machen, um womöglich den Eisenring des Feindes zu dnrä brechen. -Der Ausfall erfolgte oui 19. März zu früher Äorgenitnnde; (General Knsinanek griff mit 50,000 Mann, die ihm noch zur Verfügung standen, den ihm dreifach überlegenen Feind an. Es entspann sich ein wüthendes Ringen, und sieben Shrn den lang lagen die Truppen im ampfe, bis die Belagerten, der Uebermacht weichend, fich auf ihre Befestigungen zurückziehen mußten. In der Nacht des 20. März fetz ten die Russen von mehreren Seiten zum Sturm an; alle Angriffe jedoch brachen unter dem verheerenden Feuer der Belagerten zusammen. Nach dem am 10. März stattge fundenen Ausfall der Oesterreicher war es dem Kommandanten und sei nein Stäbe klar, daß er fich wegen Mangel an Nahrung nur noch wem ge Tage halten könne nnd er ersuchte um ' Instruktionen vom General Hauptquartier, ftfrnt wurde die Weisung zntheil, die Fortisikationen, Geschütze, Munition und anderes Kriegsmaterial zu zerstören und die ihm nicht das Versprechen, zuzusehen, wenn Teutschland angriffsweise vor ging. Im vergangenen Juli vor dem Ausbruch des Krieges waren Frank reich, Italien und Rußland bereit, auf eine Konferenz einzugehen, doch Deutschland verweigerte jede Mit Wirkung. Deshalb wird stets die Verantwortlichkeit für diesen Krieg auf ihm ruhen." Auf die Frage: Für was kämpfen wir?" antwortete der ..größte Lüg ner. seiner Zeit" Sir Edward Grey: Wir möchten die Völker Europa's frei sehen, sodaß sie unter selbstge wählter Negiening sich selbst ihr Leben einrichten und sich selbst die von ihnen gewünschte Entwicklung schaffen können. Das ist unser Ideal. (Ach. nee!) Das deutsche Ideal ist jedoch das, dost die Teutschen ein überlegenes Volk sein wollen, für das alles, was sie thun, recht ist, und gegen welches Widerstand zu leisten ein Unrecht ist, das bekämpft werden muß. Fer ner möchten die Deutschen über alle Völker Europa's herrschen und alle müssten Deutschland Unterthan fein. Ich möchte lieber umkommen oder den alten Kontinent verlassen, als dort unter solchen Verhältnissen zu leben. (Nur zn: Fort mit Scha den!) Nach diesem .Kriege müssen wir und auch die übrigen Völker frei von der Furcht vor einein furcht baren Kriege leben können, ohne daö fortwährende Rasseln mit dem Schwerte und ohne daß unö unsere Politik von den militärischen Macht habern in Preußen diktirt wird. Wir nehmen für nns und unsere Ver bündeten in Anspruch, nicht in den: Schatten preußischer Ueberlegenheit, fondern in dem Glänze der Person lichen Freiheit leben zu dürfen." (Oh, elender Lord, jetzt merkt man die Angst Dir schon an!) ,. ,"-1 h !!: l.-x r. .vi !'.!' :t . . . ' ' 'l.-':.' ;, ". f-"t t.i: ; ' .;' I" ; ;-;!, tlU ') ;! !' ' - '! tt?. ! : ,! ti s i ' ' .1 ! k II; d '.K;W, !'-' i i ,!' l !'-'. i; ii m, die . -.!'!' .1:!,if.:;rinM. I4k't der ... .fi f.ii.n n.' i; tS d-ij'-n Oeidrn ;.'-, erk.nini,!., nicht tzcrlacil." ?!i,z rinn'chrr Cf n Petr.'i-.wd, 5t. März. Tie 'l rv'iim;! i''.an;H;Mi bat sich ergeben ; dic)e;- ir vlauc zs,'Ien. denn schon vi lerjii)H'rnu'ti Malen war der F1ig(ke!:andii!t nahe daran, iniijlofeii iinupf aufzugeben. Tie ."i!ejiniii;ii'efse ii'aren durch unser Bombardement stark riiügenominen, und die (Garnison, sowie die Be völkermig waren dem Hungertode preisgegeben. ?'eun oiierreichische (Generale. !i00 andere Lssiziere und etiva bQJM) M'anu fielen in unsere Hände. Ter russische Eeneralissi niiiö bat anläfzlich des Falls der Festung das St. George Kreuz 2. .Klasse und der Befehlshaber der Be lagerungstruppen das Ct. George jlreuz 3. .Sl lasse erhalten. In Petro grad und Paris wird der Fall der Festung in grostartiger Weise ge feiert. (Hindenbnrg wird ihnen die Freude bald vergällen.) Einzng in Przrmhöl. Heute hielten d""uisen ihren Einzug in Przeinydl. General v. 5iusnianek und der helbenmiithigen Garnison wurde ein ehrenvoller Ab zug gewährt. Tie Erkrankten und zahlreichen österreichischen Verwunde ten wurden von Mitgliedern der Rothe Kreuz Gesellschaft in Pflege genommen. Ten Oesterreichern man gelte es an allem; die Medikamente waren erschöpft, alle Nahrnngsmit tel waren aufgezehrt; die Unifor men hingen den Soldaten in Fetzen vom Leibe. Czernowitz bedroht. Bukarest, 23. März. Ermuthigt durch die Einnahme Przemysl's be absichtigen die Russen nun einen ge waltigen Vorstof; nach Ezernowitz, der Hauptstadt Bosniens. Die Oesterreicher haben inzwischen mehre re weitere Regimenter Infanterie und mehrere Batterien Artillerie nach Czernowitz geworfen. Stimmung in Rußland. ' Berlin, über London, 23. März. Welche Stimmung die deutsche Angriffsbewegung Mitte Februar in Rußland ausgelöst hat. geht aus ei nem Leitartikel der Novoje Wrernja hervor, der mit folgenden Worten beginnt: Möge der barmherzige Gott unseren tapferen Helden feine Hülfe nicht versagen. Ein furchtba rer, orkanartiger Angriff des Fein des hat begonnen, wahrscheinlich der. letzte in diesem Kriege." Dann heißt es weiter: Wie eine mächtige Lawine, wie ein ungeheurer Heu schreckenschwarm ergießen sich die deutschen Truppen über das westliche Nußland und dringen mit urgewalti ger Wucht vor. einer solch' ge waltigen Kraftennvicklnng ist es wohl möglich, daß die russischen Heere nicht standzuhalten vernrögen. sondern überrannt werden." Der , Artikel schließt: Gort fei unseren Helden gnädig." Äohlenmangcl in Rußland. Petrograd, 23. März. Die No voje Wrenija meldet, daß Kohlen Mangel in den ndustriebezirken von Moskau eine schwere Krisis herbei geführt hat. Der Mangel an Ar beitern macht sich ebenfalls bemerk bar, Ter Rufzki Slovo meldet, daß eine Teuerung in Sibirien ausg brachen sei. Wieder einer! Lonkian 23. März. Der ?rr tische Dampfer Concord", 1182 Tonnen grast, wurde gestern vorz einem deutschen Tauchboot im Ka nal torpediert. Die ans '26 Mam, bestehende Besatzung brachte sich ix Sicherheit. Es beißt, das Schiff halte sich noch über Wgep, ' 1 msfyct Wu.i'isSiawi ji.vw-as'' "m, R. "