Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 22, 1915, Page 6, Image 6
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Nach oJli'jt :Kid;'i;ü,;fn l;in erfüllt rm klckkrisckcZ 2hlb piclf .iiiiicriKiucrtf ircit viite Cffijtte diLig und wirf ''am. TeltpHonirt uns i)tnte um Nälieres Omaha Electric Light & Power Co. ' i ! 3",. Vi 4 .--r ; , t v, ' . r. n f s 'k CK;. -"'.-" 5 S . . . , ;v. ; ' - ,. . vyUt :. 4, . . fr r . - f - f. "-1 ; ? -i t nv - Sl x -e'irnjmJL - - ' yt- so, omama. nee. ,--...., i. Die modernste und sanitärste ßrauerea im Westen Familienbedsxf kann bezogen werden: i Tüd'Omaha. Win. Jctte?. 2502 N Straße? Telephon South 863. Omaha, Hso ?. Bil- 1324 Touglas Straße; Tclephgn Touglas 3040.-ouvril Llffs, Old Agk Bar, 1512 Süd ö. Straße; Telephon 323. mm,,,,!,, ,ii, im, ,!,,, iii, nun, ii, das Bier ir.it der Coupon- Hals- Etikette i ijt I Fred Krug j Greiving Go. IIlillllllilitliU.'ÜilillilllHllllllil I &tMk I litejSz feSyou like j U l V j . Iiij, . r riWu ..... . ..... . , , : ,. . . 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TUm Teiezramm sagte Tir. d!iß ich ihr sckrieb. n.rchdki ich ihre Adresse vcn Tibylle 5tnrf f erfahren tnlie. Untern ich den Brief sSrieb. wur de ti mir klar, da es älle gibt, in denen die Mutier den Sohn nicht in; dcrlretci! kann. Mehr und mehr o:nz mir uberm reiren vie UnmdalichZeit auf, ihr zu sAildern, xa Tich so lange vcn ihr fernhielt. 'iiicht nur diese Unmöglichkeit, cr--dem auch die Erkenntnis, daß nur einer hier' berechtigl ist, und das bist Tu selbst. !2o wurde mir der !5rief unter den .Bänden nur zu einer Brücke für Teine eigene Ännä herung verneh. bitte das or! nicht, falscb, ich werd; mich wchl hü- ten. t wieder in meinen iieden Zwei Menscben zusammenbrmz'n zu wol !cn! Tas ist die Lehre, die ich für mich aus diesen Wirren entnommen habe nimm diese kleine Leichte Teiner Mutier gnädig auf! "!(f) sckricb ihr also nur zweierlei: erstens, daß Tu bei Cpfer einet un erhörten Täuschung geworden bist, und zweitens, daß Tein Berll'dnZö mit Ncarzrit Josii eine Irrung von nur einigen Stunden war, die, selbst wenn sie nicht so schnell als solche erkannt worden wäre, niemals Be stand hätte haben können, weil sie nur einen Akt der Berzwernuna oar- s.ellte. Ich fragte sie, ob sie nach diesen Eröffnuncien aewillt sei. Deine eigene Rechtfertiqung zu hören. Sie habe, scheine mir. das Reckt, sie zu ver nehmen, und Du die Pflicht, sie zu geben. Ich wüßte, daß Tu Dich in Neue derzebitest. mehr als ie der Meinung seiest, ihrer unwert zu sein es bedürfe daher ihrer ousdrück lieben Einwilliauna. Nur erlauben solle sie Dir, ihr Dein Verhalten zu klären, und damit ZU nichts Wei- lerem verpflichtet sein. Nun und so Weiler ich war Theas Bertraute, M?, war es in der D!acht vor ihrer 7flüi vom Beatenbera neworoen Was bei einem solchen Verhältnis Frauen sich fchreiben. laßt sich den A!onnern nickt e aam wiederaeven Den Männern, um die es sich dabei ,u dreben vt eat Aus diesem selben Grunde enthal te ich Dir auch die Antwort Theas bor! Obwohl ich mir Gewalt dabei antun muß! Ein seltenes, seltenes Geschöpf ist Tbea! Wie hochsmnig. das aina mir an, bei der Lektüre ihres Briefes auf. Sie hat sehr ge litten m der letzten Zeit. orge. wie Du alles wieder utmackst: sie erwar tet Deine Beichte. will Tir nick, mehr sagen. Denn Thea schreibt ganz als Frau zur ffrau. als jun' ere iu d älteren Freundin, fiit bin stolz auf ihre Freundschaft und krachte sie als einen meiner kostbar tten strafte. Verrate ich Dir schon zu diel, wenn ch Dir sage, daß mein Vrie ihr te eine .bimmelsbotschaft' er schienen ist? Oder ist es nötig, daß ich M Mlizrt. MM miUi r 1 I t i i : f ! ,!!' c-, ' '.'s ; ' i m: - Y-(X' r.:;;rn vs i:"t n C't " ".'nwn Mt, 5 e? 2it üiirn.'. ;!',!) ''., x-t Htan wtv, die it; X:t i :i .''r;r':n xt:r- "r. Tj r. I : vUt :n t.n rn:t .rrnTn tu cuh i!t Z cn fy f ' ;.t;j f.; fit i 7u in rf IN 'ruft k.-r.:l:,-n. f a.-nz l ii tcn i :-f::-",.' . ! ::: ,:i ".ci ncr Vetf.;n;ili!f:t erf.:;;:. 1 1 fj ti a ::rl .:; nnulidi ii:. Ti ll ie wie lt: euch nur' zum kleinsten Teile zu rerlieren. Cellist wenn .u k'.i'.k naere Vrüsurz wünsch'ft. Ich unke sie Tir nick! verübeln nd würde sie bcstebzn. 7lch slihle Kräf: in mir. d-e ich irUUr r;t cpkanr.i I;:te. st Jb bin ,'elund. Ibea ctt Leib und Seele cc,'und't! TaS Lc.'en ruft mich die Ärbcit! Es drängt mX sie in Angriff zu nehmen. Und könn?? ich ihr Jnt alt und -en ge:fn dnrcy die Liebe, durch unsere Liebe. Tbea, ich wäre der seligste Mann unter der or.ne! .ch wurl'e weißen w:e mein Batcr, dem auch die Liebe das Le- den zur Harmonie rnachie. l.:b mocbie Tir noch tau end tn ge sagen. Thea mein rer flicht über von alledem. was es Tir zu 2tn. tat Aber das sind alles D,n- ae. die weit iicer den Rahmen der eigentlichen .Beichte" hinausgehen würden. Nur das eine muß ich Dir noch saaen: Wenn Tu über das Ge- schch.'n hinweg so viel Vertrauen m miä! bättest. Dich mir zu eigen zu geben, dann würde ich meine ganze Kraft bis zum letzten daran e!zen, um mir dieses grehe Geschenk taz.icy neu zu verdienen Wenn ich f.uch stets ein schwerfälliger Mensch blei- be. so kann ich doch wohl jagen, dan die letzten Wochen Wunder an mir ge- wirkt haben. Thea, oasz rcy erni so klein sein konnte, zu glauben, daß um Deines Geldes willen unsere men wcniaer laut zusammenschla gen könnten statt daß der Vater- lose in feiner Trauer die tternioie doppelt innig üri Herz nahm! Aber des unnuken Klagens um Geschehenes soll es nun genug sein! cti Deiner 5and rubt mein Schick- sal und wie Tu entscheidest, o will ick es emaeaennckunen: ZU Dir eilen oder an Tir vorbei in die Hei- rnat tabren und still und stark um Dick werben m nie wankender Treue Tenn das scbreck iche Dritte, das vor kurzem noch als grausame Gewiß heit vor mir stand nicht wahr, Thea. das ist für uns beide nicht mebr da? werde in den nächsten Tagen nach Bafel fahren und dort Deine Nachricht postlagernd erwarten. Und nun leb' wobl. Tbea darf ich es sagen, darf ich einmal sagen, was mir während dieses gan zcn Schreibens in der Feder brennt und sich mit aller Ueberwindungs kraft nicht zurückdrängen läßt: meine, meine -ihea, mein ein und mein al les, meine ewig heiß Geliebte!? Mar. Das waren kraftvolle und würdiae Worte, wie Max sie vor wenigen Wochen noch nicht gesunden qane. Mit starker Zuversicht ging er an die sem Abend zur Rübe. Er schlief tief und fest. Mitten in der Nacht aber wachte er auf. Es war ihm, als habe Thea, neben sei nem Lager stehend, feinen Namen ge rufen. So deutlich lag ihm der Klang der geliebten Stimme in den Obren, dak es ibn auftrieo. AN Schlaf war nicht mehr zu denken. In sieberkaftkf UnruK, wartete er. am Fenster stehend. daS Tageslicht ab. Er begriff seine Ruhe vom Abend vorher nicht mehr. Der erste Schnell zug nach Basel direkt über Zürich nanm um aus ,i i iCVt V -i ixXKljl, AV' I w V " - I " " " MM in BasU gleich zum Scjl'ÄÄ Sab lebhaft und zutxau War es man Ajaun inn. vet ver. t . ' , r t't i ' . . f, t I f .l'"V ' ff!- ?",,! I.'f t ' !.. ... l'.-'ft ., x ( ; i ti r ! i'A et if ! s .! : f-f vjt ' !T , Ki i ' ti Tiuj tt't iKet in , ,', jii'ftn 1 k !? yfW, I'i ta -,. ' h.-- '.'.fltarni. ff killt ; k " .''' l! .! in l'tt K "i r. I! n unli'llnnii'len ll k.i!'sk st' , k' k!N t ( ?u a!' ;:i'.5 ,'klti, l,"N ? - :k!eiu tif; u t.n Ur! '. a;.i. vz uns i:rt i.f fi",. ' i j t-9 (fnivii-tä sank er. tv. flr:n er ihn hfulcf. ror im 2 tf.t .! ;n in d-e K.",e. den JUnf in lie r:.:de vkn'kalend. d-e te . Bl.-tt k.icüen. Cui unmerklich seiner ulidetjcriich e?!iröm!e ihm. .Tu hast viel acliii-'n. Liebster. um mich! Und iili. ah, um Tih oder nein? Oder ircr es nur ein Traum? Ich w.-iß ti nicht, ich weifi nur. fcefi ei rrerieicebt ist. als wärt es nie gewesen, seüdem ich Dki nen Brief emvfinz. lZs ist. so roh und tief es war, versunken und klein geaen den Herzenöjubel. der mich zetzt erfüllt. Ich wußt' es ja immer. Mar. daß Tu mich liebtest nie ?'nnt' ich nur je daran zweifeln? Und ich und meine Liebe zu Tir, ach. die ist ia ,o alt. so skibsiver siär.dlich. daß es sich gar nicht mehr lohnt. auLzusprechen, wie ich Dich liebe, Tu Heißgeliebter! Wie wunderl-ar. ist es. tan wir jetzt nur mehr der übermächtig zwin- genden Stimme un,erer Herzen zu folgen brauchen! Nun kann uns nichts mebr trennen, und ich darf Tir den dunklen Schatten tragen helfen, der über Dem Leben gefallen ist wen wir nun alles zusammen tragen wol len! Wozu die Geschriebenen Wirte? Sogen wollen wir's uns von Mund zu Mund, in den Augen wollen wir's lesen, am erzschlaa boren. d:e ad- relange Sehnsucht stillen komm. komm, Geliebter, zu Temer lyea . mm. Ein breiter, etwas steiniaer Weg führte zu dem weltabgeschiedenen &nnrimntiKnrid-fn tiinniif liff WUjtMllWU.. V. Vl. i..,- (. - " ! kiatten sich die Svuren des Vostwa- gens Z.n das unebene Erdreich gegra- den, der zweimal wochenliicy die Aer binduna des Fleckens mit der übn gen Welt herstellte. Rechts und links standen die hohen dunklen Tannen. Herrliche Riesen, deren Grün in im mer mehr sich breitenden Aesten bis zur Erde aina eine Eigenart jede einzelne. Sie versperrten eifersüch- tig den Blick in das hinter ihnen Iie gende Waldesinnere. Nur hin und wieder konnte das Auge sich rn m feierlichen Dunkel verlieren. Ein löst lich würziger Harzgeruch ging von ihnen aus. Es war still: aber keine tote, son- dern eine friedlich heitere Stille. Den Weg heraus kam ein hochge wachsener Wanderer. Elastisch und mühelos stieg er bergauf; aus dem braunen Auge strahlten Andacht und Erwartung. ?lekt war der Kamm erreicht. Schon schimmerte die freie Lichtung i. r. . . w. t s. ' . ( Q ' f. ' s. ocr oyc outa; rnc uunic, iieg uci blaue Iinmels ee Mit welken Wol kenfchiffen aus ihnen heraus. Eine Bieauna. und vor War laa das ver lorene Fleckchen Erde, das sich Thea als Zuflucht erwählt yatte. An svruchslos und fkriede atmende- Eine gewisse Sauberkeit und Wohlhabenheit lag über dem Ganzen, noch hervorgehoben durch die golden alles überscheinende Sonne. Was aber dem Dörfchen den aan beson deren Charakter ' von Frieden und Lieblichkeit oab. war der arüne Wald- kränz, der es rings umschloß und teilweise seine Fühlet ois dicht an die Hauser heran ausstreckte. 'In der Mitte lag das Gasthaus Im ersten Stockwerk wehten schnee weifte Gardinen binter Geranien stocken die Gastzimmer? Max' Herz klopfte stürmifch, als er ein trat und nach Tbea fraate. Die Wirtin, die säubernd m der ' -t i .. ' f H : .M f I f t ':( , i i ' j in i :, i , .., , 1 U ( ' I , ! '1 . t " e ri ' e I :' i l k ! l ,, l' ? , :. (i :: ? : ' " ;,(': l i I e-i'.-r !. '- t l: 'k s! ' ' " . l - f k t.k ; sl'I i! i'un i.i i.'.'r i; i t Ci 't tu'? i.'-fJe ''l:,t !-:fi nlji'f , : f ;r d !!!,'-!. Ja k ir'r 0nSscrm'!'i r-r T-6 rt. i:r.'er einer fr.;!tr'n, k,rkli ', uculdüM 7,i:.!k. Mit ."an!. VUf ik.t s.l eint r-eif.e Gestalt 1U cif liie'.t ein Ihi h im 'Z t os-, aUr ü'ik Auien ttaiiMKn d.n.idcr hin.rq i;;4 l..i-e. Vl.is bau unltrsten A't wippte ein r?n! ir.i cuatf. 124 llöpfchen hin und her wendend, zu,ihr Himmler. Wie von einer plö'i.cn innere:' Nnx.ik, frfxbt i'r.in.i i:e l'A A.UUj V)..., 1 - neben sich legend, ans, irtfes der nint erschrecken ein Slock.reil boher bin oaff!a!:cr:e. und s.s!te mit beiden Händen mechanisch zurück an den goldenen Haartnoien. aus dem ein. Nadel zu Äodcn gleiten wollte. Da erblickle sie Max. Ihre Au gen weiteten sich, sie. blich eine Se lunde regungslos. Tann aber jie'i sie die Arme sinlen, und beide Händ' gegen ihn jOuLstrekiid, eilte sie ikmi, strahlenden Jubel im Blick, entgegen. Thea Thea stammelte Max erstickt vor übergroßer Wonne. Er wollte sie sanft unifasten, ihr tief ins Auge schauen, die ganze Weihe ftimmung ül-er sie ausströmen, die an diesem Morgen im Walde in ihm ge wesen war. AIs er aber nun in schlanken Körper dicht an dem seinen suhlte, das süße, ach so tausendmal, in wütender Leidenschaft ersehnte Antlitz sich an das seine schmiegen, die roten Lippen die seinen suchen fühlte, da übermannte es ihn. Er preßte sie an sich, daß es schmerzte, er küßte Augen und Mund, daß sie zu vergehen meinte, immer wieder in durstiger, nicht zu stillender Liebes- leidenschaft. Die braunen Augen brannten über ihr; es war, als wolle er ihr die Seele aus dem Leibe trin-i len. Und merkwürdig dieselbe Thea, deren Sinne zur vollen Reife ausge- bildet waren wie ihre Seele, die selbe Thea, die den geliebten Mann in zahllosen Nachten sehnend geru- fcn hatte, die sich gerade, als er kam. traumend die ubcrselige Wonne des Wiedersehens ausgemalt hatte, sie lag mit einer Haltung - stiller, keu- scher Innigkeit in seinem Arm und hielt dem über sie hinbrausenden Sturm mit geschlossenen Augen be- bend stand, ohne ihn zurückzugeben. Tann, als er nachließ, legte sie, ihm strahlend und tief in die Augen sehend, mit einer unbeschreiblichen Hingabe die Arme um seinen Hals. , Der Fink, nachdem er eine Weiiq zugeschaut, hob da! Kehlchen und schmetterte ein jubelndes Lied durch den Wald. ' . Schrieb ich Dir, bor wenigen Ta gen noch, von Entsagung, Bill? Und heute springen tausend, tausend Brun nen! Nicht entsagen, Bill leben, leben! Thea". Ende, r " - Das beste Mittel. .Ich würde das Zimmer gern mieten, Frau Wirtin. Aber man hat mir gesagt, es-feien Wanzen darin." Seit ich es ein Jahr lang an ei nen Studenten vermietet hatte, nicht mehr. Er kam des Nachts niemals nach Hause; das wurde den Wanzen zu langweilig und sie verzogen sich."" Unterschied. .Als Arzt muß ich den Genuß alkoholischer Ge tränke verurteilen." .Aber Sie trinken doch selber, Herr Doktor." .Aber nicht als Arzt. Wenn ich trinke, bin ich ein ganz gewöhnlicher Mnsch mit bielDurjt .'I h '! , I ' , ' t i , ' ' '! fl I "'l,, i . 17 ' ' 1 1 r i t i ' 4 ' ?, t , ! ? t;'i-ri'.' l'.r i . r r :t , ; I ; '' :) Jr.l .'.' '' " ,';;' I- .V V.r " iViV - ' .' -. U iiftfiutm I ! ' , ' , k - r ",-p-.-,tk ,i .:..-' !!;;: 1 j !-' In-r, ' ---' I.i''. I !' t V ti I- !!. U Z.' Uk'd l"i - rrfi'i-i'.'iiich-rt -i! auf .1 t'-.it Z!k ?yrm- ,!t 17 .-,',: ,J(.n.i:'?'tj.T '!'.-!!.' I . !: .',-.!',' ''!,-,' '!! ii'I'.V.l'ft. ('xTx: !;..,. s.r. '': -in- d.T Coüllae. lrr La.. "J"'""' vi! .V'iiniiii, Tl2. ferfniiini v"uhu-'. sut fina vhrvn'.' ' li " :!-.'.! l'iiiüd, iU'iüi, gut tnni-.TiJ uii.'i si'if ... , . . ii ...t . . . ! ,, i (vi in nrinii; ;hiiii.;m .,, ,-:i:, ar.r.:.'.) v.unr da'ar. nl'atlv.,!? Jl-l lodtic itr. äV-.J. ,-jn UfrfiirtrVn Gi-ann, :'nchl - TM '!'',, nk. ,'ins fnblrt'b: iu' ( ,,,.',!. :!.'! Tiiiiw ir,;!ii.'r, kiii? . . !!','!-. eins I ! Wt-lmlina. r . ' i!;!oüd, l ,a!)lV fit. Xobai'. neinr? Land bill-ig z: vrrkau'i'n. f ) Aicr, 11, Äoüv-n von Ewinsi A t !l;br., seine 'irbeilonmaen. aber s atu.acAi.-iaViU'ii'-j xnna, wws ftun- ii, und. lli'r.cfaljr 10 Slrfor in Mwii . X'ii. lit-f'-? Land ist mindestens'', 5. -.',' don (:dcT mrtb, ich werde ri y Uu-r für Kn Aaer verkanst-n. jf i'i'il der eiiter alt ist und sich zn iichzi.'hei, will. , ' Joseph Dilcher, , f :mm. i'u'br. A. 15. $n verkaufen eine Farm fcoit 1C3, K-f,!!. ms rn4i.iTi .CiiiiiS iinh sinke ir 4 IIIU Ui... in 'fc wv .V tu ('kbäiiden, alle in gutem Zu 'iande. alles eingezäunt und gut ein." richtet, xie )arm grenzt an 01c it Ztadt mit zvei Fachschulen, einer i, fatholifchen und einer reischule. 1 liiihrreü unter 11. 1ÜÜ. Cntülia Dri nine. A. 15. A.-15. ( WM gehende eilende deutsche Gastwirts schalt, ferbnnden mit Tan J ,d Ausspann, ca. 15 Meile wirthschaft wlle und uon Cmaha, unter günstigen Be Jiiuumgen zu verlausen. selbtt lieflelianten wollen ihre Adresse .iiederlegeii unter Chiffre C 200 n der Omaha Tribüne". t. f. förbrufic LebnNiM. V vrou Sl. Szigewarr,. 21i2 So. 11. ,-traße. Visier 1925. tf. Teutsche Knaben verlangt. Nützliche Beschäftigung an jedem Zamotag. Nachzufragen: Arthur tebler, 2fir ?). 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