t i ' t i'i ! '- ; . i Bciilfclimul K m t ,v 4. I , , f , fr t 1 ' ' ' 1 t " 5 . V , I r- , , i ' : H- i ( . ( ( . ..... , ., ' , .-:.;! ! ' f , I ';. f - I- - ., .?'. V. , n r- , . ', , . ' "''V ' ' ' ' " 1 '"' ' . - ! ' , '. I , ' " ' ( ... J f J ' i. i ,,'? k.-' : ' ' i. ! !-,!! I i , t . 1 , ,t ! .'.','?:' ff . t r - 4 r , i ; t ' " t t ;f" .''. ' . .? i f ; (. . f i it- "'. -m : n "' it-n ', ' ' ; h ' M ,' l f ';'.':( M (( !, :',fffr ,i H (;' ( ' S'.'it, l ' k !?" ; H i f " i ! ' ' ii f! ' - ' ' i.r ,!!!-'" ! : :'M "', ' ' t.'f.t ':;:! '.l -r M v tt r, , !::e ;' " ,i ,' ;r' ( : ) k 'k ' 't fl i.r.f ; ' 'i sr : k ,. ? ! ii l r-i ::( I ';ü V ,V'f I V, k t'ciüi'; t. l'i .-. i:i l' ' Tnr:;u 1 ! :" ,-,, tlin .. ,-! in 'j!f il , K ' i'ff! i:'i!!'k. ivu'fn li' j : ,l !ls Im'; i.tt d,!l! d,, fj -.'.'uV, :t:!,.;c:t lü-f'i fi! ir?..fii, xt a:i' atü-e Tölitü Vln'ftü l;n kk"i )!)fn kkrksi pfiriMrni'.f;fn N Mt gfu: ?Il f fii. litff fl.mit t.:tiif:iur,i tau!':) ms einkk gn, ' utlür.tli.f'cn '.liiskaisunz bffffti. waS ich H-ii ! i rfi .ikl.luikdki, k fc.iff, unb l.inn nur b.um auä meir.fu '. i; Cchriflen litkittislrsktt n crdki,. wenn , j Mi'.n kin'klnk G teile aus brn ,'!U' I samincnk.in'.k jrr.uiirnüt und entere . I falsch üdersetzi. 'Ä.tt'.chmal fühlt man sich sogar versucht, an bewuett rr . j hm zu g!,u,l,'cn. Unn irer meine üUi ' V d;et unbcfdiup im i.mmenb,, fi liest, mus; U'cnn et ehrlich bie Wahrheit si,cht zu einerAussassung gelanam, bie von der in Amerika an I scheinend vorherrschend gewordenen völlig nbwkichi. . U Gewisz habe ich aus der beschichte. .wie aus der !l!atur der Menschen, der '??!kr,' iedenheit der Volköindwidunli täten und ihrer Ideale, dem Ge?cn i atze der sich treuzenden Jniereisen, Kampsgesetz aller M'.iiirlichcn EntwlQklung nachgewreien, oag ver silieg eine Notwendigkeit im Leben 'der Völker sei. daß er zwnr namenlo fei ßlti.i mit sich bringe uyd vielfach l die rohen Instinkte deö Menschen her. h vortretet lasse, dagegen aber ouch alle edlen Eigenschaften der menschlichen Nntur. vor allem die selbstlose, opscr n freudige Hinaabe an ideale Zwecke in ldie Erscheinung treten, lasse, kräftigen h und sittlich hochstehenden Völkern zu i dem ihnen gebührenden Einsluß ver .helfe und sich s als der qröbte Kul lturförderer der V!enschheit erweise. Y 91 18 solcker babe er sich in der &t 1 u:xi. f,.tÄfy n Ynerke hnS flllrfl i'-ruiuis i'cwuii i.v v-v , ihn Zukunft tun. i . 'Xern gegenuoer yaoe uvrr nd ebenso scharf betont, dak der Krieg und besonders der Eroberungs- krisg kein gewohniicyes cuici Politik sein dürfte, daß er nur ge rtUrk'mk fei wenn er um die hoch' i . , - . in V sten Interessen und Ideale eines Bol- kes geführt weroe. uno nue srieoimii Mittel, diese höchsten Interessen zu tonbrtn frfrflÖBft skikN. Alls das schärfste habe ich diese sittlichen An- forderungen an die ponii,cne wxww dung des Krieges betont, und beson- ders hervorgehoben, wie ungeheuer die ' Verantwortung dessen sei. der einen 1 Krieg beginne; wie verwerflich Kruge 1 um frivoler, rein materieller Zwecke X willen seien, daß aber andererseits die ' höchsten Interessen eines Volkes nie I malS der nerbenschwcen oder gcdan Anträgen Friedensliebe geopfert to ibtn dürfen. ..,.. f Von dem Standpunkte des Histori- kers und Philosophen is das ist vurrving llHUll "-uiuna " niest nur das Recht, sondern unter s n!5nk,n die Nflickt eines frei allerdinaö meine Meinung lst es UmMttWn nurfi die Nflickt eines frei en Volkes, zu den Waffen zu grei- I r... ..X nftci ni.fcr Crfenb h(Z kt't i VI WJ.U UUl U"' w. es auf sich zu nehmen, um das zu fi ..-., iUm i,L (HnAft linh ' uciuuicit. Ivu iviu vwvr Heiligste ist. , ' f.& snslt ii!nfn hnfi fiif dielen JU )WV I'VM-, U I"- ' " ' Ctandpunkt ein lebendiges Verstand ..,,. :..:r,. Ml NIS geraoe IM ll,,ir,llttl,u,l Ov" fIn trnifT, für seine LU i lllHV&H (vui -"'r I l : Freiheit einen Krieg gegen England .. . i. L.i:i:r.4. sCIwaU sv , siesulzri uno dk juiiiijut vumm " t CttstJoit nur hir.fi den S, irzrN Wl.itt .v. ::' iT l. ,.....f ,. tfl,-, Wlstritl eioeniamps Kiunat v1" ' zwei aufrichtige Auffassungen der amerikanischen Verfassung sich ruhin- . r i r" is.Ci.- reich aus ven a?iaG)i,nu i, ? Cr. .,,n,Mlhrtriltfll I ,i, iO'Ji"" 'J j)i)iiiHnni'ni Kann man annehmen, daß Amerl- I kaner. die diese Ueberlieferung der !, MI.,V.!! kr tVrtenfiifiriinn et ViflW"llWtll1'1 vv " erbt haben, eine Einmischung in ich ,i i. r..i...! f.. ..5,, f V iiaaitMie niiviUk,llj uvitt 'vuy - I . i m .... li. Ik. k. x k ven. z. . onrcu iiie ivcnvu Monroe-Doitrln. die Bestreitung der amerikanischen Oberhoheit iibcr den i Panama Kanal, oder einen Angriff is auf . ihren Jnselbesid. ohne zum fl iiiul iHiinimiil. " !, , i i. f ' I 1 t t . f ' f.? ' M' t ' ,;. " 1 '. i , ! I "(' l f n '! I' 1 I. f ,( ) f i;- t "' , J ! - r ' r I . i ' , h b ( ! f ' I er !' l 1 fl I ' 1 r.-;7 i fj ,.) ,1 ( .::N:t ;c't t ; ( ( n . ! i I ' k ' n ' : !' 1 j f ; ; ' ' i' M 's I e ,l' 'i'.;!'ti arf ( ' ,'iis 'exn f ;i;!i'i!e:i f ' fM.C, ( 'i'lff II i"1 14 s ) n,rn 1 fr 1 ,k! 177.7'! e C'-f ".füled !'! ttl ,,,'!. 'j ! t d-,fi u-'r ." (eruirt) Icfit iivf;! nc'.fii ('n-i!. a'.lt r.vt n'ncfifn lefiifi t-.in v:p'.U urti fi-nne, und d,:ft i tfi u eitern vcnie !e:i it".!t"e, in, Krisisen mit ,i'!ad üH uf jiiünen. I m h,! e i !) jet.it n;;rru !.: "i n:i:-iitfrrit!en. I !, tüte .iüerdiins kin,'kr. na,,!, d.'.f; ein siiek Ii.! eS Ak!ki,k,nmdcr. sl) rünkchens i!,'klt ti MI,!, sei, (111 i dk!!I Hruie keine cikschichk.icht öv.ihrscheinlichkeit habe, weil ttt,',!and ti nicht dulden, sondern uns zum j'.riege zwinzen werde. ?ch wies ans der Geschichte nach. dak es wahrend der letzien Jahrhun- icrie, Englands licteS eitreben ge wesen sei. die europäischen Ctaalen geJkncinander ausnispielen, daß es immer bemüht gewesen sei, daSlÄleich gkwicht unter diesen Staaten zu er halten, und nie geduldet habe, daß ei ner von ihnen sich au besonderer öökie erhöbe, zu einer Macht, die unter Umständen England selbst gefährlich werden könne; daß es seine Seemacht in imponierender Ctärke entwickelt habe, um die ausiereuropäischen Bezie hungen der europäischen Festlandstaa ten kontrollieren und unter Umständen beschränken zu können, wenn sie den englischen Interessen bedrohlich zu werden schienen. Diese Politik werde cller Wahrscheinlichkeit nach auch Teutfchlnnd gegenüber durchgeführt werden, da Deutschlands Handel und Marine eine selbst für England be drohliche Entwickelung genommen hät ten. Anzeichen für diese deutschfeindli chen Absichten waren in der Tat reich lich vorhanden. In Ostafrika hat England die natürliche Abrundung unseres Kolonialbesitzes verhindert; in der Morokko-Politik. die kein Recht Englands verletzte, ist es uns in den Arm gefallen; in unserer klein asiatischen Eisenbahn-Politik hat es unsere Absichten ohne einen Schein des Rechts durchkreuzt. Ueberall hat es unsere natürliche Entwickelung zu be schränken, unsere Verbündeten von uns abzuziehen gesucht, und immer sind wir, um den Krieg zu vermeiden, zurückgewichen, immer bestrebt, unsere wirtschaftlichen und politischen Be dürfnisse neben England zu entwik sein, nicht gegen England. Das ist die Wahrheit. Angesichts der ganzen politischen Lage, wie sie sich entwickelt hatte zur Zeit, als ich meine Bücher schrieb, und vlt allem der englisch-französisch-rus-sischen Entente, die offensichtlich posi tive Zwecke verfolgte, war ich demnach zu der Ueberzeugung gelangt, daß England jede Machterweiterung Deutschlands auch in Zukunft, wenn nötig, gewaltsam verhindern, und daß es aus diesem Grunde über kurz oder lang zum Kriege kommen wuroe; 0" """!' ,.r, nicht also weil wir das englische Weltreich zerstören wollten, sondern umackebrt. weil England uns ae waltsam zu verhindern suchen werde, I - , v" , ' t sich neben ihm selbständig zu einer I 'mtrfliificn 9UpItmsirfit 111 entwickeln. . . u- " Dah mit jemals daran gedacht hät i k Sntt lti!irhn sfnnj I Itll VUU Vllülll vvilfcv.i ivuvvii, z, anzugreifen, war übrigens schon I . ....'...in... ii tj,r aus rem mniiariicqen ruuvcn yvllj,t I ,.k,k!rs;, nir Kiifmfir nnm uhll.'ululliuiu; uv 55 0 ausgeschlossen, wie ich das auch in I . m . c ...ir j-.f ...c w SaH meinem zncy euijlljtmio v,,v vr, I ft. ,,!!!k i,S,?,ki?n- I UUll dlitl UUVtWVUU mm-jjv- I ..f.- i-3 t-- ..CfAH ajen yaoe, was von utc cuyu Presse allerdings yerschwiegers wird; bfn)1( während England in der Lage . -i trr .... b u;iutiii jju u;uuii(iii, i.h-ui. v vermöge feiner dreifach überlegenen Flotte unsern gesamten Ueberseehan- V.f ,,!avk!n! hirrntn finh nii I fiU UlHtillll'l.H WVittuvj, n.w gegen England so gut wie machtlos. I . 4.;. ....cri. fvr.ii. ,0 lange oic rnan u;e yiunc vvlu,,' . , - .! ., Tl.. y 'st, kann an einen Uebergang star Izt itsftäfte nach England natür lich wcht gedacht werden, und den englischen Handel können wir vollends doch nur in sehr beschränktem Maße f s f t ? " ? ? ' r i ! - , k i i i; 1 i ' ; , "i 1 ' 1 : 1 . . . ' -s s, i 7 :'' l ' -t f ','- ' 1 ' '1 ' 1 - -f ! 1 ' ... f '. i ' - ,,i ': f- ,, ,'!- ; 1 (. : fft-, , i ; -' : '" ( ti?,-t t' ' , : -:' t: ' t . ti im 1" ;' t z ii r i n ( f ; 1 ' (' I' t,f ! I ; f !.! i 's 1' "'' . '''1 ! ;"''' 11 ff V 'v:, t ..!'.,'," frt :i 'l' ' : : t:i ' : r-' '"' I f ' T I ,' !f ' t 1 !! j r-' .-.".'s :. n ,,: j ,.. ,, 2 :!t li" ,' r ' s ',M ( ff ;? r h '"( ii I: !, !, ! t ,t t . I, .:. i; ;,,-!!' 71 1 1 ;; 1 ,'7,', ,n r ?'f Ir''."!! 1, ; ! ', hi, ,1 tvtp iviir;, 'in! e f.if l!". !' 'Mi !f Mi' '"fl j' n f:if ii 1, :lfe, l'.ffi !;.. r.t ffif fs UIP Int !, i h ! iüt i'iln 'Aiu 't , lvn,:: '." ce'.-etf, i't die .Nieee. fi ifj d'.k ium-1 kii'ki tfui'.krtit :i'd(!;fttl t..-.ft sli4 d ti-fl'.rU k iü'd irtüriiif ,;! dt dniti.!f!t Pelink bezeichnet b l en soll. ?uU ebijui" Hin; leruf t ,'s f ! s I f r Ilcierfe'jjiiiM iVien, it ü4 i.ki cef t riet en tiilc, ciVt einer HekZUZlösuiig einzelner Ansähe tuiä ihrem iifiimiuenfiana. 0 :ti tute nüetditi.i-j ei MViSet mfi itts Vu.les ii-frs.1r;f(f!t V.Jcltuui t.f eher Niker!i',e." ("i ist cber ein 0r0f.fr Irrlnni, wenn m.'n d,?Z im Sinne von Är!d lominaiion" o.kr World Empire" versieht, und dieski Irrtum txitte wohl vermieden werden können, da der ganze Inhalt nieineZ Buches erkennen läßt, daß es sich fei mswcgs um WcÜr'sch.ift" hart delt, wie sie von England eingesian dencrm.ncn angestrebt wird, sondern in Weltmacht", d. h. um eine un abhängige und selbständige MachiM; lung neben den anderen großen 5uil turvölkern itnd Staaten dieser Erde. Ich komme auf diesen Punkt aussühr lich zurück. Hier will ich nur noch auf einen Punkt eingehen, der in Amerika g:aen Teutschland ausgespielt wird, näm lich auf meine Aeußerung, d.'ß das Zusammengehen der Teutschen und Iren in Amerika für uns politisch vorteilhaft werden ' könne, da beide Nationalitäten vereint eine Macht im Staate bildeten, mit der die Regie rung rechnen müsse. Wer die betreffende Stelle, unbe fangen liest, wird in ihr wahrhaftig nichts Angreifbares finden. Jeder, der Amerika auch nur eini germaßen kennt, weiß, daß alle Vur ger dieser großen Republik in erster Linie Amerikaner sind und mit unver, brüchlicher Treue an dem Staat fest halten, in dem sie Heimatsrecht ge wonnen haben, dem sie durch Blut unkr Arbeit angehören. Dabei aber verleugnen d"fe Bürger verschieden ster Abstammung ihre Nationalität keineswegs, sondern halten an der Sprache und den Gebräuchen der al ten Heimat fest, und interessieren sich für deren Schicksal. Jedermann kann die Abstammung de Jrisch-Amerika-ner erkennen, noch mehr gilt dies von den Deutsch - Amerikanern, und alle Amerikaner mehr oder weniger di rekter englischer Abstammung rühmen sich ihrer Ahnen. Diese letzteren ha ben lebhafte Sympathien für Eng land und arbeiten mit allen Mitteln auf ein ilitisches Zusammengehen ih res Mutigen Baterlandes mit ihrem alten Stammlande hin. Kein Mensch in Amerika 'verdenkt ihnen das, jeder auch in Amerika selbst findet das ganz natürlich. Wenn aber die Deutschen Untereinander und noch be sonders mitten Iren in ihren politi schen Ansiii;ten dahin einig sind, daß es nicht die Aufgabe der Vereinigten Staaten ist, gegen Deutschland Par tci zu ergreifen, dann wird das von der ganzen unter englischem Einfluß stehender Presse auf das schärfste bekämpft, und meine harmlose Aeu ßerung, daß die Vereinigten Iren und Deutschen eine Macht im Staate bildeten, die praktische Staatsmänner wahrscheinlich nicht unberücksichtigt lassen werden, wird dahin gedeutet, daß die deutsche Politik . versuchen wolle, einen maßgebenden Einfluß auf die inneren Geschicke und die äußere Politik der Vereinigten Staa ten zu gewinnen. Dagegen hahe ich bloß darauf hingewiesen, daß natürliche Ursachen, ganz abgesehen von politischen Ränken in den Verei nigten Staaten, eine Parteigruppe rung hervorgebracht haben, die einen Faktor in der politischen Lage bilden. Wenn natürlich einfache Aeußenin gen von Tatsachen, die man in ernster sachlicher Unterhaltung nicht außer Acht lassen darf, so auffaßt und als polemisch und böswillig ausgedeutet werden, dann hat ein Meinungsauök- . ! K -,, j fr i ,, , , , ' i 1 '.' t i'i .,,,;,.: f , , " ,'.(., . , . , . ( i i f i f'- f ' ' -. ! i ' ! I - I- ' . , , ' - ),,.', Y I ( f (i I t ' ? l ' ' ' ' -7. - , ' ., , ! i ' . f ., , j ?,) i i -ff , I! f ? ' f .! I .1 ! t i Nr .4 ' f i i r " , .,. , . , 1 1 1 r ' 1 ' .! ' .1 ' .1 ' i ; l ei '.' , ''.":"',' 1 is . n r ;;f ' ! '! s:r ffl '."'s. '. 'Vt 1 1 r ' : '! ? t , , '," ! '; ''s r( t ;i t - tti'jn ; i .'s. - .'ri .!: !'(''! (''.' ;f in V-n;.B, ,1 '.'t. l( d tn j ,1 ?! ."itfr..it"i 1' , '' 1" ,,tt !' ! e kk ',"-skk!e l ' 'i'ltk!, i ' .'.'.., ;,nt:'t .in !) ist ''.'nii ,".'tk kk (! ):! ill ,'ir.a'' I tisk's K'f sf n iiitf, vi l ! ei f auf t'N '?',! Mrfe! ii'ftfu iitC i-frt 'Viid-ii na': ei:tj.t-;r hn, d , ei den C.leiit der Itrr.Htei' !.!,!,! diirch.a;i wk.kl. der Süedeu kurz Deutschland in M'i'iem Sin ne q?re.k,t wird un d.iber natürlich ,!!',! iom tl;r le .! :ei und ernst gerinn! nie,, wird. Dennoch ist das Buch. o'M es die Betf-.ältniffe und die Be fltebiii'gen Tkulschl.n'.I'lZ anL-ffrifft, durchaus unglaubwürdig. C4 ist eine Inibfrzschtijt, die den essen ausge sprochenen Zweck verso!;!. die allge ineine Wehrpflicht in Enaland durch zusetzen, und dasxr die esahren, die England besonders von Teutschland her bedrohen, in den schwärzesten Farben schildert. Es ist wahrscheinlich, deß Professor Cramb unter dem Einflüsse seiner be herrschenden Absicht wirklich geglaubt hat. was er diesen BläUern in geist vollen Worten anvertraute: das Buch trägt sogar den Stempel einer geivis scn inneren Ueberzeugung; dann aber ist der Verfasser zweifellos mit borge faßten Meinungen an das Studium Deutschlands herangetreten, hat in die . deutsche Literatur hineingelesen, was er darin finden wollte, und hat auch das Wesen und-die Bestrebungen des deutschen Volkes von einem vorge faßten Standpunkt aus aufgefaßt; nirgends ist er in die Tiefe der Dinge eingedrungen; die Wahrheit des deut schen Wesens ist ihm verschlossen ge blieben, und dennoch stellt sich fein Buch in gewissem Sinne als eine ei genartige Apotheose Deutschlands dar. Da er die allgemeine Wehr Pflicht den Engländern schmackhaft machen will, kann er die Zustände des Landes, das sie zuerst geschaffen hat, natürlich nicht ungünstig schildern; im Gegenteil: er muß sie als vorbildlich hinstellen, und das tut er auch, soweit es feinem Zwecke dient. , Auch mit meinem Buch Deutsch land und der nächste Krieg" bcschäf tigt sich Professor Cramb, ja sogar in erster Linie, und die New Forker Ausgabe seines Werkes kennzeichnet sich dadurch als besonders gegen mich gerichtet, daß der Umschlag den Ber merk trägt: Uernbanli an8weNd." Die Tendenz feiner Politik zeigt sich besonders darin, daß er den Sinn meiner Darlegungen völlig ändert, um sie im Geiste seiner vorgefaßten Absichten verwenden zu können. Er sieht das Hauptinteresse meiner Schrift in dem Versuch, eine sittliche Rechtfertigung für einen Krieg Deutschlands gegen England zu fin den. "Is it posäible o sind any rnoral justification sir a warup 011 England?" Das soll die Frage sein, die den innersten Kern meines Buches ausmacht. Das, aber ist eine direkt falsche Unterstellung. Eine sol che Fragestellung war für rnict) ein fach deshalb unmöglich, weil ich in meinem ganzen Buch wie gesagt von dem Gedanken ausgehe, daß nicht wir England angreifen wür den, sondern daß vielmehr England uns zum Kriege zwingen würde. Nicht wir brauchen also im Sinne meines Buches eine moralische Recht fertigung für diesen Krieg, sondern England mag zusehen, wie es deinen Angriff gegen uns sittlich zu rechtfer tjgen vermag, e'nen Angriff, zu dem wir nicht die geringste rechtliche Ber anlassung gegeben haben; denn die Verletzung belgischer Neutralität, die England zum Vorwand ' genommen hat, um einen längst geplanten Krieg zu beginnen, ist gar nicht zuerst von unserer Seite erfolgt, sondern Frank reich, England und Belgien selbst ha ben diese Neutralität verletzt, bevor ein deutscher Soldat belgischen Boden betrat. . Gewiß habe ich dargelegt, welche Gründe uns zwingen, nach einer Machterweiterung zu streben, aber nirgends habe ich auch nur mit einem 'i ,., ,. I I t; .( :, ff r '.: ', ' ' (" ., f fi it m , i ; . 1 t ! . , ,, ,!".'' . i . ' . k' t I . f ': 1 f ! . 1 ' " .': I t ' t !'s ., ,. ',...,,,', tt , ..... I 1 I I . - , ., lA ...,. 1: f ..... , t. t , . , i 7, f r, ',,, . . ' !( " " t : - . ! r f . . .v f . j. . j t I ? i.rH ll , ( .( ,. , 1, 6 . i t'' I i-i ! ' i "'i ;.; fi1: f i ! , .., ff f , .11' , , ' f'" 1 ' 1 '.'( t r " t ' ' ,., " ' '."'., I; ' ,',.'' ' f ' f j 1" ' ' . , ,1 . ,.i : ,. . 't . -(! ;! 1 "' tf ' lp .,.( i s !-.( t ' !..., ) 1 f : ' . , , , k - ,r . ', , ,,,'.-', I " I ' ' ). ( !.-!." r , ! ! 1 j 1 ' '! f ' -It "I " ! '! " f'"- -.f': ' '.. r'f.i 1;:' 4 ?s t IIP 1 "t 1' : ' ' ,!k f i " ' ' Si Ttth';'(i' 1, . : ' 1 r i h fi?f t ('er ''.! 1 1 h ( ' I fif ( t , 'fl j ' ; ns f'!,.. r! ff, i ;;.:. ff!4i;r.t i't. i...:i'!ff, Vv,tt';itU, i' ilj. l'.'.-'i-R.'en, 3 re:H ' 't n Uu V ftt-lt f. d if,f':f';t. rt !' I f!V;;f.,f l'.'ff ur!",!'I',s,k d'ik ') Id'e ,!k s!-:.fi:i T 7 1 :' u r if ri nd n''-g' f ! '!!: ' ''1 l; r. f!'r.!'' ":i tn '' f'n einer teulf h'n eü'rrsch ist fördert hüten. IUi ntfyti-ft ire rift des 'ii'.ihtffi!. 11 ist eine .' :v ti ilif.ir'i !.f Iliiterfte'-lun-i. llit' fere 3i!iffenfdi.ift ist im allgemeinen iüiNrsösiü l! üb lkstre' !, bei "',, geschichtlichen Forschungen o objektiv zu sein, wie es dem Menkchen iider b.'upt gegeben ist, Ben'us't politisch gcsirbt ist sse s.ist niemals. Selbst Trcitjchke, dem ein eieiikZ K.ipiiel ge widmet ist und der allerdings eine ouZgesrrochcn nationale Tendenz der folgt, hält sich von derartigen Uto pien, wie Wcli'ier'-schaftsbestrebun.'en, völlig fern. Gewiß hat er durch feine begeister ten und begeifernden Schriften, wie durch sein,' akademische Lehrtätigkeit mächtig Oi:zu beigetragen, das deut sche Selbstbeirnßtsein zu heben und die Sehnsucht nach erweiterter politi sche Macht anzuregen; daß er aber den Traum einer deutschen Wellherr schaft geträumt habe, ist eine . reine Erfindung von Professor Cramb. Dazu dachte Treitschke viel zu reali ftisch und nüchtern. Auch war Treitschke, wie ich, überzeugt, daß England sich der weiteren Machten! Wicklung Deutschlands mit aller Macht entgegenstellen würde, daß wir mit dieser Feindschaft Englands rech nen müßten; an einen Angriffskrieg gegen England hat er aber schon aus militärischen Gründen ebenso wenig wie ich jemals gedacht. Selbst Goethe wird sür die deutschen Welt herrschaftsgelüfte in Anspruch genom men. Wenn Faust zur Erde redend die Verse . spricht: Du regst und rührst ein kräftiges Beschließen, zum höchsten Dasein im merfort zu streben!" so fragt Cramb, was denn mit diesem höchsten Da sein", diesem höchsten Ideal gemeint sei, und er antwortet schlankweg: Weltherrschaft". Zu solchen Lächer lichkeiten läßt sich 'ein sonst scheinbar ganz gebildeter Mann durch vorge faßte Meinungen verleiten. Goethe soll den Gedanken an deutsche Welt Herrschaft gehabt . haben! Es ist wirklich kaum ernst zu mehmen. Nur wenn er bei seinen Zuhörern eine ab solute Unkenntnis deutscher Geschichte und deutscher Literatur voraussetzte, konnte Cramb es wagen, den Fanst" in dieser Weise zu erläutern. Doch Deutschland mußte mit aller Ge walt ins Unrecht gesetzt werden; es mußte Angriffsgedanken gegen Eng land nähren, um die englische Gewalt Politik zu rechtfertigen, folglich mußte es den Angriffsgedanken gegen Eng land und den Plan, seine Weltherr schaft an Stelle der englischen zu er richten, von langer Hand gehegt und vorbereitet haben; und da findet es Prof. Cramb notwendig und nicht schwierig, die halbe deutsche Litern tur zu fälschen und ihr Tendenzen unterzuschieben, die sie niemals gehabt hat, um seinen Zweck zu erreichen. 1 Daß ihn in England niemand kontrollieren könnte, wußte er genau, denn Deutsch versteht in England' so gut wie niemand, und über die deut sche Literatur Herrschi dort wie Cramb selbst sagt die krasseste Unwissenheit. In Amerika aber, wo man mit der deutschen Literatur viel bertrauter ist, wird man sich zweikel los nicht so leicht täuschen lassen. Man braucht die von' Cramb bespro chenen Bücher ja nur nachzulesen, um sich' selbst zu überzeugen, daß er sie mit einem erstaunlichen Aufwand von Phantasie gelesen hat. Vollständig falsch bewertet er auch di Strömungen, die in Deutschland die innersten Gedanken des Volkes beherrschen. Er meint, daß der Traum der früheren Kaiserzeit, der Weltherr schafts-Bestrebungen Karls des Gro ßen, der Sachsenkaiser' und der Ho henftaufen. noch heute in den Ge !;:' " ;'.'! , ., tt.- ' ' , ) f .' (' ( j : ! n '' ,''!,., , ' ;(!'" ' ' '' ' ('.' i t,- , i r .'.' t ' t 1 f ' ' 5. I , i ' f - V t . (!-. , : ,f r f-f ' ' - I , ' -, 5 . ? - - Ms,.),,,:-.,:.,, ! i, . ..! 4 ., ., ;.'. . i ' " . " .' , ' ' ' ' - s i f " ' , .' ' ' f ..., ,., i I ,-,,-,.' I ,,( - ... ' ....... , !.'. !,-..;.,,,,(' ' , I ' ' ' ' ,.,,!.-.,.,,;:. , r . ! ... . . X 4 , -f ff .'", ' ' ' ' ' j . I " , : ... , . , " ' i fi ,' , ' I,. ":l fi.v ' i f i r ' ', ' ' I-i Ji ti , It .17 i "-;!' . ' ! ''' . j ' "!"' .! 'I fi k" , fii i i l e:f .' ''fi'fij tinuiif?1' '.! i t fi, de l-erf ..runofre i 'm te 5;' 7'ii!!':i!!fri ,;! U 'i t'ii rn.'t' nen Teutt M ii'ö n ; ! ui:s e'ien. snd Üri.i'N (Hni'r;i ii' r die telt.iio sen Bffircl'Ui'n, ti unser ÜSult heute leiteten, '.'.'im iT'frfl auch hilf bei die Abficht," Ieiit!.i.u:i;d b't ce tvaltkätigslen ttedankei, n,dich!en und seine po'.iti.l.l.ktt '.l'. sichln als von der Herren Moral '.lietzick,ez te eins hißt iinft von den Wellerote rmigsgedanken Nvoleonj turcb tränkt d'.rz,istcl!kii. Das alles beruht auf völlig ivillkiirliäikr Erfindimg. Eramb überschätzt ik,.schks Ein fliiß in Deutschland ganz gewaltig. Dieser fühlt sich allerdings als An tickrist und will die christliche aürui siifchc Moral durch eine Moral des hochstrebenden Egoismus, eine Hcr renmoral des geistig hochstchmdcn Menschen ersehkn. Er wird freilich in Deutschland studiert, daß aber sei ne Lehren ins Vollsbewußtsein über gegangen seien, oder gar die deutsche Politik beeinflussen sollten, davon kann gar keine Rede sein; das kann nur jemand behaupten, dem jedes Ver siandnis für deutsches Wesen fehlt, und der nur einzelne Kreise des mehr oder weniger politisch unreifen Jung deutschlands flüchtig kennen gelernt hat. Noch abenteuerlicher als die Ueber schätzung Nietzsches, aber im engen Zusammenhange mit ihr. ist die Er findüng eines Napoleonismus". der in Deutschland heute herrschend sein und in Berlin und in der Einfluß sphäre dieser Stadt "sometkinF'oi the clearness and consistency of a fornnilatcd creed" erlangt Haben soll. Eine tiefe Ehrfurcht soll in Deutschland im Wachsen begriffen sein "for the creed and religion, towards which this great and solitary spirit . . . struggled " Und Cramb erhebt sich zu der geradezu lächerlichen und, wenn man Deutschland kennt, albernen Phra se:. "Corsica, in a word, has con quered Gaülee.'' Wo mag Cramb diese Ideen ent deckt Haben, außer in feinem eigenen Gehirn? In Deutschland gibt es überhaupt keinen Napoleonismus im Cramb schen Sinne. Wir bewundern Bona parte als Feldherrn und geistige Ka pazität und suchen als Soldaten von ihm zu lernen; für seine Jch-Reli-gion", die sich allerdings mit den NietzscheschenJdeen einigermaßen deckt, hat man. in Deutschland abgese hen vielleicht von einigen unreifen Geistern und jugendlichen Himmels stürmern keinerlei Verständnis. Sie widerspricht völlig allem deut schen Wesen, dem überall der Dienst der Sacke höher steht als der Dienst der P e r s o n'.dem derAltruismus zur zweiten 'Kalur geworoen i,r, oas 'eine Größe sieht in ehrlicher Arbeit und in der selbstlosen Hingabe an ideale Ziele; das seit derSceugeburt Deutsch lands mit dem Aufblühen des preu ßischen Staates verstanden hat, Maß zu halten im Siege und auszuharren im Unglück; das in einer langen, durch gewaltige Größe und tragisches Unglück' gekennzeichneten Geschichte Selbstbeschränkung gelernt hat und heute nur Ziele verfolgt, die im Be reich der Möglichkeit liegen. Gewiß geht durch die besten. Gei ster unseres Volkes eine tiefe Bewe gung, sie findet aber nicht in Na poleonismus" oder Nietzscheschen Idealen ihren ' wahren Ausdruck, sondern auf religiösem Gebiet; In dem Streben nach geistiger Freiheit des Individuums auf dem Boden einer von allen historischen Schlak ken geläuterten christlichen Moral, und aus nationalem: in dem ent schlossenen Willen, dem deutschen Bolke neben den anderen großen Kulturvölkern die Stellung zu er I , r ' !,. , I ' i j ' ? ;.,(, ...... . . , . , s. . r ' M i ' st ...'.,., . r ., i ; , , 1 i . f 1 , :, ( t ' .1 I , ! . , , . , . ' ,,,;...'. ' . t i 'I 5 1 ." ( M ! ' H ,..( . I . ' . .' (',,:,,. , . ' i , ' t ' k""t f '! ' ' " i . ' t f . ; t t 1 . . f l . j I ' ' I ,?1 v :: ititl ? l'f.t'N'tl. Ir.rV'. 1l:t. 4 .'t t um ff ' "! si ' ','.' -tt 7. ! !' ! ?,i:-"n't ': i;i li V.r.i 1 t: V i:1 '.' '1 '. I ' ' ' f C'...'. . n't ')'vi ?7 .i'.y, !?'! et. . .: .' . ' ' : ; r '..'!' :-.ks i . ;. ' f It Z.t ''!.;: rei ,:, . U'.', it. !',. Ct , '-k ist'p. 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Fast in jedem Schützen graben liegt ein Witzbold, der die andern munter erhält. . Sobald aber der Witz erschöpft ist, findet man das Leben durchaus nicht mehr schön. Eintönig . und gleich schleichen die Tage dahin. Und wenn man so weit ist, beginnen die Soldaten, um die Zeit totzuschlagen, einen Gang zu graben, der von ihrem Schützengra ben lotrecht zum feindlichen Schuf zengraben führt. Ist dieser Gang an 15 Meter läng, dann lassen sie ihn nach rechts und links abschwen ken, so daß ein neuer parallel lau fender Schützengraben entsteht. So kommt es, daß die Gegner, ohne ge käiihzft zu haben, nur wenige Meter voneinander entfernt sind. Dann fordert man sich wohl mit mehr oder minder freundlichen Worten heraus und tauscht, ein paar mehr oder min der tödliche Schüsse aus. Nicht sel ten auch graben Deutsche und Frcln zofen statt eines Ganges eine ganze unterirdische Galerie, füllen sie mit Sprengstoffen, sprengen einen oder mehrere Gräben in die Luft und. slürzen sich aufeinander: das ist dann der wahre Krieg. Aber das ist die Ausnahme, die Regel ist das lange, einförmige, traurige Lauern. Der, Slot steigt unaufhörlich, er umklam wert die Männer an den Füßen, an den Waden, an den Beinen, er liegt in dickn Spritzern auf der Uniform und dem Panzer; er gelangt zu den Gesichtern und vermummt sie; er er reicht die Haare und verklebt sie, und wenn die Soldaten die Schützengra ben verlassen, sehen sie nicht mehr Menschen, sondern wilden Wald' schraken ähnlich. Ihr Anblick hat mir mehr noch .als der Anblick der Leichenhausen die Schrecken des Krie ges nähergebracht. Die deutsche Heeresverwaltung hat eine große Anzahl von Holz schuhen zur Anfertigung in Auftrag gegeben. Sie werden aus Erle, Fich te, oder Patpel hergestellt und sind zum Ueberstreifen für die Soldaten über das Lederschuhwerk bestimmt. Diese Holzarten sind für Kälte fast undurchlässig. Die Holzschuhe haben eine Länge von etwa 35 Zentimeter und eine Breite von etwa 1 Zentime ter. Sie sind namentlich für die Kriegsschauplätze im Osten und in den Karpathen von großem Wert. Triftiger Grund. A.: Es wäre doch nett, wenn Deine Gattin auch Karten spielen lernte." B.: Um Himmelswillen wie langweilig für mich! Ihr gegenüber müßte ich immer klein beigeben"." Kindermund. Mutter: Ich habe Dir doch gestern ein Zeh nerle geschenkt, Du sollst artig fein, und Du bist doch wieder ungezogen gewesen." Karlchen: Ja, Mama, ich lasse mich eben nicht bestechen." ' wtoa ; , . -.