Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 22, 1915)
.triflltrhf .Oumlin ,J riluiuriinrnm T,(,iinin.i imvm: rvnintm, u, vai , i n r,,...,.'., ol IYi,:'mtTH ! Ir.is. Mit Mf. Mr. l.k ! , "', i, M , f i f i l i , , . ,i , , . . , , i .f t I' k4''.',''. M i - ;ti !'.' ? ' ü i'' r ' . ' M " ' . ,, . II f ' 1 f A i irne ff b" , '-1Ef::l; . 1 1 1 ff f I tt ' ( .'ficf ' -r ; t . i ' k T f . . .t 's - , 'i rio'.L , ifi' :' ' t t 1 f f I t ,l . . f .. ' ' s ,r ' ' : , 1 ' ' . : ;.'0 - I Ifftaltm ü " ",;! f'.iA ff : ,!( vit d, r rv,t!:M--' rir-f.' ")!.: ' : '. I ! ti.H-!.r1' '.t Ur, ollr r:-uiif s UmSirrnfi If ult.filiitii gnz Ürm nur I r. v:i ' . ü iti. MS uvl r ivft ,.-r Ku.'.-tt.'t t. ! ! ! ':.i;i:.:;"..:f -r . -.!' r.'.:.' '".'.'!' J.i u fi.r d!c f.! :;v.( - :f.T o.'.: :t ; n, .-:: ?. : ;vt .- !.-i ,! : niH'r f ü H 'vt' "is.:t.v vrll v.wr.v - tiimuirrl f ilmrn kdli,K? 2w.t t?r ,tlw) Vltv.r'f.t:)- i, :t irtü rr .rit:.- ..n di1 T!!;':vnt .;. -t f -ii.-ft d-,' Vlr.'f.sü'-T r ,? - .iU.'r - schN'ü. z.'fg Mitl bcr auiäiUriülifiiifB Nd nniifutralcn i;itrtci nulimr ! , Jetzt itl ff!.if Zeit, yruüntinl) vdcr.prodruksch zu tfin, sndrrg nr prn tiicnfiinmt,! " thavvl ?a iu:Urd-n-.t?e'.x N'ir o('- il-xt. Ic'.ir fs: i.-'ir immer mialrttcn. ixf ;i ut der niumtriotifdifn und nnnrntrnlm "i:arif c I iinhmr, indrm wir England nnd feinen 'Jlliürten fiimbin Luisen und , Munition liefern, die wir nächüen? selber selir nötdiq branckea möqen.! ?iefe probrifintc Haltung unsrer Äcqierun mnii nnter allen llmftiindfn , aufhören, weun niilit ein tiefer, nntieilbörer epait in unsre ans allen i Völker Europas ziisommenffesebte Bevölkerung hineinqekrieden werden N'U. Senator vlkcheoa Hat letjon rni caw.t ans Pu-c unvanivtnchk vaU rniiR der Neqiernng Kingewiesrn. die eine tiefe rliitternnq grade i:n wirt!,. schaftlich wichtigsten Theile des anierikniicken Volk, unkt den Teutsch-! und Irisch Amerikanern, nnc-cloü lint, die an? Angst vor (nglano und Japan sich zu ,nkchteed!enftcu gegenüber dem Erbfeind der Ler. Staaten erniedrigt bat. Wir sind nicht xrodeutsch, sondern nur vd allein proamerikanisch, wenn wir absolute Neutralität fordern, die nur allein darin bestehe kann, daß wir uns aus allem raushalten, streng für uns bleiben, nd dir andern sehe lassen, wie sie mit einander fertig werden. Und damit kommen wir zu dem vlogischen Theil jenes Artikels. Wo der Chicago American" fordert, daß alle Amerikaner unter allen lim ständen, welcher Uurs auch verfolgt werden möge, zu unsrer Regierung stehen müßten. Tas ist amerikanisch? Tena da- amerikanische Volk hat durch seine Verfassung das unbestreitbare Necht, feine Regierung zu kritisiren nd bei der nächsten Vahl zu ändern. Tics J'cecht des freien amerikanischen Bürgers lassen wir uns liickt nehmen und wir werden auch diesmal davon (Gebrauch machen. Tarauf können sich die Herren in Washington verlassen. Wenn sich die Regierung in Washington derart probritisch zeigt, wie sie es die ganze Zeit über gethan hat. wenn, sie thatenlos zuläßt, daß die britische Frechheit unser. ganze Handel zu vernichten droht, 'und nicht mal sauer dazu sieht", dann ist es Zeit, daß die proamerikanischen Bür ger aufftchen und für eine proamerikanische Regierung sorgen. Jawohl! A Tiwc to Be Pro American!" Es ist Zeit, das; das amerikanische Volk alle sentimentalen Sympathien fallen läkt und mit Herz und, Seele amerikanisch ist. eifersüchtig allein die Ehre der eigenen Flagge wahrend (die aber van England willkürlich von unseren Schiffen herabgerissen oder willkürlich auf ihren eignen Tchiifen aus Feigheit ge hißt wird), eifersüchtig die Rechte unsrer eignen aud statte wahrend fcte Freiheit der Weltmeere (die allein durch Englands Willkürherrschaft denuchtet ut bis heute), und schließlich eifersüchtig wahrend die Würde ijkuwt unsres eignen theuren Landes." - Nun laßt diesen schönen Worten aber auch ebenjo schone Thaten folgen. ..Chicago American"! Wir halten mit unter dieser Losung durch Dick und Tünn. denn daö haben wir von allem Anfang an gefordert. Es freut uns ungemein, das; mit dem Fruhlmgsanfang es mich in gewissen Köpfen anfängt, helle" zu werden. 0 Kann nie untergehen! Herr Franz Uhlenbrock. 2 itl 17. Str.. erhielt von feinen 80.sährigen Eltern folgenden Brief: Waltrop, Westf.. 10. Feb. 1915. Liebe Kinder! Euren Brief vom 19. Januar ni 7. Februar erhalten. Wenn Tu. mein lieber Sohn Franz. hier wä rest. würdest Du des Kaisers Rock tragen müssen. Es sind hier ans Waltrop schon 40 Mann gefallen, darmüer viele Schullehrer. Es giebt nur noch. Nl;iegöbrod. Mehl fürs Bieh füttern ist verboten. Eng land führt eine Sprache, es -will Tcutfchland aushungern lassen, ja, wenn der Spiefz nur nicht unigedreht wird. Jeder Mann, der nicht eben Krüppel ist, kämpft fürs Vaterland. Tein Bruder Joseph ist in Frank reich, . Teiner Schwestern Söhne Wil Helm und Joseph sind ii Rußland bei unserem Freund Hindenburg; tapfere Kerle, nicht wahr? Tu hast mir voriges Mal geschrieben, in Amerika betet man für Teutschland das sind .Unwahrheiten, Amerika ist ein Hauptgegner Te,!tschlands... Teutschland yat Amerika nie ctivas in den Wez gelegt, worüber es er bitten sein könnte. . Teutschland behauptet nur seine rechtmiifzige Sache, das wird uns wohl kein reckit denkender Mensch übel nehmen können. Teutfck)land kut keinen 5kr'ea gewollt, dcnu yt! .1 f.'l f -.., t' r -- ' '' "' I fM t, -rr ?'. i M "j r. 1 1 5--' ; k K'- f ' 1 ! " !.'.., l f . . 1 ' 1 rti'Mtiitt ttU . '';tf !! ! ' i , I 1 : ; ;i !',; ' . 1 'i ,1 t ; nt t . . , ', ; r. n ' (jirfnfi ?! JtHni ' ,r ! ' ; ; v.? ? ; ;- ? Hhm K hm Ut Ad'k Iir'tff, ; hu LrliMllfii U'HI, nur? f? ht. '". i . ' . !' ' HI!:.: ; . T ;' war damit zufrieden, was es im Be fitz hatte. Hoch lebe unser friedliebender Kaiser Wilhelm! Wanz Teutsch land liebt unseren Kaiser mit Blut nnd Leben, unsere Leute werden durchhalten bis zum letzten Mann. Ter liebe Gott wird Tetitschland be schützen: cö-ist wahrhaftig eine ge I rechte Sache für Teutschland, iot !teö Nathschbsz sind seine Menschrn. j trege; drum, frisch aufgeschaut: wer yvu in.Tiraui, cer yai aus festen Grund gebaut." Fürwahr das deutsche Volk kann niemals untergehen!" Wandelbilder in Wahne. Morgen Tienstag Abend werden im Opernhaus zu Wayne zuist Besten der Teutschen Krieger waisen deutsche- parrotische Wandel bilder aufgeführt' werden.' Stein Teutscher sollte bei dieser Gelegen hrit mit seiner Familie fehlen; gilt es doch, ein gutes Werk zu fördern! Tie ordnutijZömäbige Abführung dcö Antheils am Reinerträge für die Kriegswesen wird von einem Aus. sckusz, bestehend aus den Herren Rev. Mochring. I. ?euß und W. Piepen, stock überwacht. Leigh. Einbrecher stahlen aus dem Saloen von r!. S. Henry $2;X und Zigarren. Tie Bluthunde aus Beatrtcc sollen auf die Spur gesetzt werden. (: , f I i - ' -- 1.1 1 - ' t , , t . ( , ' M ' f ,,, ' . - . k 't . ,, ' ' - , I . ' t( ' , I . f ' , . m t "1 ' ! 4 " ' ' . , t , ! t ! n - I I ! I- f I ( ! t 1 I ..'! (.' I !,? !t ('-:.; it i v I V ft.. , ! I j r. :r t ,' ! thf ' i, I )v f I !1" ,, KI , c; j' . I ifi , i ; ii i i ' !i U : ,!k jri.1 .,:,-!,' (: 1 , flii'l i'. "I :;nl riir-'.) firi. l.i p( nf f , fiVi 'r, Wi'h :, JH.V,t tu- ' '!!-o-rt.'vK !!' ni. Alt tle-n ,!.,'., fi'i1 ,-;!,, ,1. .- tl:at it i ".t.-ih'o tu oliltt n c.rr'it ih Tun r.jtt irrn j!iut ti'iy uiw of ihr sii.'O.l.HiO jjri.-tvirN-rs in tV.v inoirr-nts. Tho nrdT arl orjfii!ii7atün, vn'.ux an.) iuti'.ty likh iri'vailc-il hin- azf.l find at'our.!'l nie. I h;ul bcn a.-lud to in;uirc für a inis ir.jf l'n.'!H hi.ian. In iv,o n.inutfs I roct-iv-fj V.ifi hrU-! infonration, Ve have tix rrcurhnirti with tliis kj' nanie arnonjr o'jr prisoners, but th orip you k for is not amuncj therri.' "The tour of ü.c nontral comtr.itt.ee of invfütigation started, of courso, at Iitirlin. Councilor Eu?;ster told of hiä trips to the prisoners' camps at Zossen, Gardelf gm, Holzminden, Pa df.'rboro, Ingnlstadt, Kocnigstcin, Koe-nig.-.bruck, Lcehfeld and othrr places. AH OLligations rnüfilled. "Ve mutit give the miütary ad rninittration their due", he con tisued. "Everywhere a practical hand has worked; everywhere the observer sess the careful, unexcelled orgar.izer. The Germans have preferred to select for prisoners camp their artillery arsenals, where therc are available g-roundä and large barracks, which forrnerly served as stables, supply sheds, etc. To these permanent buildinss are addod the new barracks ."; I. R. HosfinaiiN. !.": Augu't really barrark eitles vitk dousesioppc. 2: ÄrS. H. F. Wolff. tz: arraned along strcets and avenuesl Rubels Sied), $2.50; Erlieft PM aecording to a uniform plan. TheJrtiQltn. $"; Wm. Achterbcrg, $2: lot of the prisoners is by no rneana a econdaiy matter, for the German natiun sulfilts the intemational obli gations regarding prisoners down to the gmallcEt details. "The Bmallest of the camps v.-hich the committee visited contains 2,000, the largest 24,000. In all one findd the sa.'Tie order, t-he same organizatlon and the ame care of the prisoners. They have not been placed in cold tents, but in stable wooden houses with double walls, which prevent any draft. Adequate Provision has been rnade for heating. In 6orne of the barracks the committee even found built-in furnaces. Whenever it was deemed necessary eflicient Ventilators were installed. "In Mr. Engster opinion every thjngr that could poibl be erpected ia done for the physical and mental welfare of the prisoners. The food, which is the ame. as the German soldiers reeeive, j good and ample. And when the prisoners are detailei to work, eah in regrular turn, they reeeive additional food in tl form of a picce of ßaueage or cheese. French and Russians Unfriendly, Councilor Eugster visited camps in which f rench as well as liussian were intemed, although they were kept apart to som exten t. He said he obi-.en-td little evidence of friend r,hip betwet-n the men, The French at timies artua'ly strugle against working tof-ether with their 'friends and helpr', the jlussians. "The Germans also provide for the spiritual welfare of the prisoners. Ministers of all faith are present in the camps nd prtrach in tho native laoguages of the prisoners. There are special chapels for Orthodox RussJans, Roman Catholks, rrote tants, Jews and Mohammedans. The Jewg are given the opportunity to live aecording to their orthodox lawg. "Mr. Eugster äs especially pleasediEngllshman enjoy the same care wirk the iiniury orjatiizatioa, which Irr Üullna 's !!' , !, W ? ! . it 5 !'r: ;tfei ir.' s ' . ;?!'! !'. si : ;.': Vi.ü-r. s-i-tr.' h i.i !', 5.!.- Urvt ,;t V.' 1 ,. !,., V. ! 's!.'. 1 .'.' T .1 .'U.T.a t. Sl; V ri'ü! ' V',, ! !' it. i ! '."!', ."."t; r, C ... ! : i-'c: v. r.vt, 5! ; r.i Jtr, ( , -riufiü V s '.; U' :- I loli. 1; i; ::d CinlTi'd't. M; Ur I ii'.-'t Sjörii'itj, $;!; ?.iU ß ; J. H. itniiH-, $i: .vfnrn v''m"! irr, .Vnro ')L::A. h, S2; .erm. 'LU'e, Siti. UMvC, .,,. warn Wirker, M; itm. Hovelmann. $2: ,':'!üt (arrcle, .1; . .. 'i!un'r, $2; R. MU'hiie, Kl : L:arl chnlV. .; .5 B. IH. Hoi'ikiener. $2i ,".red West. 1 : A. (5. iiieaer. Ä2; Win. ,0. UVetHT. Frei 'i'e'Ier. : Werner. M ; Frank Zchulu. d' ,', Carl Haiisjiitgen. 3tru re. 7: Le'.lio Schröder, 81: Fred ieselmeiier, T. t . T'riie. H. H. Ruckle?. M; A. . Ute, $1; John Siel'old. $1; Carl Mcio ler. Mi Henry Psck. $1; Gruft fer, $1; Fr:'b Nientann. ?I; .hn Warne cks Ir., 2; A. I. Peggee. 52: Fred Liiderö. N: Aug. Rn,?. los. Ml C. it'i. llplioff, $10; Fred ?ordernraße. $2; P. W. Müller. Kl! Fred Reinke. ' 2; I. Tanipfr, Si: I. At6rct, $1; feo. Veckler. $1; Ges. Lingelbach. $2; Aiigiist Fanzmeyer.K-2: Henry Porderstraße. l'dig. Bock, $!.50; Henry Fang mener, $1; Win. Verderstras'.e. Ml Henry Nencken. 25c: H. W. H. Mey er. Ml F. Vorderste. $1; Wm. Tnrnauer. Sl; Carl Efienbeck. l; Rev. Nischwttz, 51c: Ernst Meyer. 82; Nnd. Müller. $2.30, Mit trcudcutfchein Grusz verbleibe ich Ibr F. Bunteinener. Schabmeister Hülsz5iomitee. Teshler, Neb. Ans der Legielatnr. Li,:rolu. Mitglieder der Legisla tur sprachen die Ansicht aus, das; die jetzige Session der Staatolegiela tur zwischen 5. bis 8. April vertagt werden wird. Sollte dieser Fall ein treten und jeder noch zur Verfügung stehende Tag noch ausgenutzt werden, dann wäre das Haus 69 und der Fenat si7 Tage in Sitzung gewesen. Tas Haus nahm den Gesetzent wurf gegen korrupte Praktiken an und wurde dasselbe sofort an den Senat weitergegeben. In dritter Lesung nahm das Haus den ttesetzA'.twurf an. wonach auch Staatsbanken Aktien der Bundesrc servebanken erwerbc'n dürfen. Regelung des Tarlehens Wesens sielt ein voii Lundgren eingereichter Gesetzentwurf vor. Fairsield. In dem hier abgehal tenen' Tetlomations Wettbewerb blieb Eva McFarlane Sieger. ould hardly be gurpassed. The hos pltals are supplied with all the ueerssarles and have operating rooms equipped with surgical Instruments and apparatus v.hick cannot be fund in rnany of he maller hospitals today. There ia no partiality in treatment. Any disserence between Germans and prisoners etops her, and the Frenchman, Russian or from the tat? as the German." UL f 1 tf ti rit 11 tf zm KisinnrclknFcicr in 4. April tOto tut OfulfthrH tihuU m 0)tti:ilt;t, Nrnt ',,:",il!,n!, -l W'.if, V, kZk! ? ,!?,-1 iJt nfst 1 Crittf.!', 1 1 ! f r I vui, ( )nn!i , ?"''! ( )mh! i tirxl Un ' nl. tif M 'i 1 " ' , . .,. ' ' .r. . I' i ! , , ' , i " I !' " ! ! - 1 f i! ' !Ü !.'!., : t ' r ' ,1 1 t I .. i i. ,.( I . "... !.!.!-, ... ,-- , i i r .',. !, .mV::' . I! M.t, ,'.! r a -:: . ., . , ... , .-st, ii.- ' ,-.'.' r' ! r-:,' -fi 'ffeiiffofliird uiline Httiiiur VI erl'n.'tt. s'i . .1 , i l,i l.r 's.'.:.!,',, h:t Vuhr. ; r !! ,! t !, .,!.' n ,-,tim ?'.k.i:n'-i'kre:!e. Ur t,-,''.nt.' e,.!!!"k ii-'.rf-.-r ß.r.;:rl;-iit,1 w!r. lot lu-lU? H.tt,'. n; i,..! die V,ri'-ivr, d-.e'cr V'ieiiwri Fu'ier rtft f-.intit'v,.f''i'. "! :,!' ü.?. denn ,.Xr u,-d jede Xfut'.f)? ri'f;, ii-.'. r I r:.fd lernn tmienn Bi-Miicri lYtd.irft. L-j i;t d'C IimImc Xu'M die teutschen, an diesen, Zct,i ?! ro deut'.ke i'u.'., zu beweisen. rbcvA sie sich r'-en zu J'h-umi k r.i-i dun ' 'runder di Teutsche,, F r.che?. dun l-ruY.fer deö deutich-en Gedankens, bekennen. Tut h'r..i,ig!ei:i c,ef f.r.reu wir aus diö r-.-'ki,.:!.',c!i deZ deutschen 'i'elk.'K zurückblicken, wt bereck.üler ;la: eiiid.t dinf.eit w'r in die onfimft beb deut- k schen eike, sd-aueu, t .iruni weilen wir auch ut beb 'n -tel,e S bundettsten ''..'burt.-kageS h'i Mannek gedenken, dem Teutschland. dem wir alle dem deutsche:, Zt.'inme nbegrenzte Ta,:kbarle:t schulde,,. ' f Tariiü, l'er:ni. ilr Teutsch?, ein i April! (5s g'!t unserm B::-me,r.l! Ter Aiioschusi für die Biemarlk-Feiert , , H Theo. Sinhold, versitzender. , Tr. H. Gerhard, Schriftführer. TOeJk 'f Ncüiljkcitett kWCeVVr Iowa Legislatur. i'.'jcht weniger als Bills bar mt och ihrer Erledigung in beiden Däusern deö Landtages, nnd nur noch rirr Wochen wadnt die Titzung In, Senat fand an, Samstag ein? lehr heisze 2ir,nng statt. Senator k illttke oon Eherokee erklärte die Art und Weise, wie die Prohibiti onsanträge durchgepeitscht werden, für eine Farce.- Es kam zu hefti gen Für. und Widerreden. Ein besetz wurde angeuoniznen, welches Benraning der llebcrtreter des Pro hibitionsgesetzes - fordert, und ein zweites, welches Bahn und Erpreß Gesellschaften anhält, eine tägliche Liste über Whiskey-, Bier und Wein fendungen zu führen. Im Hanse wurde der Pallasche Antrag, die Auodehnuug der Start tol-An lagen zu verkürzen und die Steuern hierfür zu beschneiden, von dem Komitee ohne Empfehlung ein berichtet. Bekanntlich hat der Se nat eine ähnliche Bill abgelehnt. Am Freitag wurden im Senat zwei Bills angenonituen. welch? Nei senden verbieten, Aufträge auf Bier und alkoholische Getränke anzuneh men oder Geld für solche Bestettun gen zu kollektieren. Abgeordnete aus Erefton erschie nen ant Freitag vor dein Städte Komitee des Senats, um eine Er höhnng des Allgemeinen Fonds von 10 auf 20 rro Mille zu befürwor ten. Sie erklären, das; nur ans diese Weise die Stadt Ereston den Ausfall der Wirthschattslizrnvelder in &o he von $10,80!) decken konnte, welche die Hälfte der städtischen Ausgaben pro Jahr betragen. Anderen Ttäd ten könnte ans diese Weise auch gc hol'en werden, erklärten die Herren. Ter Antrag, den im Osten weh nenden, durch die Maul und Ulan enseuche in Mitleidenschaft gezogenen Farmern eine llnierstüvung von $10;,000 zu gewähren, wurde vom V i( rt ((ui'uvi.uii iiuvi will I f f . , m , , rr Hanskomitee siir Bewilligungen ab "Kause in Cherofee entlassen wur-Irf-ifirtM h.frf,,Phrn de. zeigte an, Freitag Hier Zeichen schlägig beschieden Tes Moines. Im Obergericht wurde der Mu ckerbäuptling Barber mit seiner An klage, . das; die Besitzer des Uark Wood Hotels gesetzlich Whiskey verkauften, abgewiesen. Tas Ti skriktsgericht hat ebenso entschieden. Im Fort Tes Moincs brannte das Saus von Frau W. B. Porter völlig nieder, weil wegen der schlech. ten LJndslrasu'n keine Hilse gebracht werden konnte. Ter Schaden be trägt $:.0K. Frl, Rosa Conn, SZassiererin der 'orthivesternLaundry, wurde Same taa Abend gegen ö Ulzr in der Fili i'1' 1 . 1 M k ' i ,, 1, , , 4. , ' ! ' ' I "' ' l ' , r ! ! f '! f S r . f ! r ' 'r 1 , . ' ' ;( : t ;., ! i , 's ' ' 1 u r t t . ,'. t !! 1' t, M Jolvii ale der obigen Waschanstalt, 5,7 u. 7. tr von einem farbigen Bandi ten mit vorgehaltenem Nerolvrr ge zwnngeit, ihm den Uasseiteestand von $i;5 anouihändigeu. Al-j verdäch tig, der That wurde der ''egcr (5ha s. Walten verhaftet. Ter Ltaatedrucker Nobert Heu derson hat Iaines M. Peorce. Her. ou-Zgeber des ...Homeskead", wegen Beleidigung und Verleumdung atu !.'0.tt,11 Schadenersatz verklagt, lin ier dem Titel Iowa Ttate Print ing ttraft" bat Pierce die jetzige Art und Weise der Vergebung de Truckes staatlicher Drucksachen als (rabsch und nichts anderes als Be slehlung der Ztaat?kassc bezeichnet. Alle diejenigen, welche wegen ge setzwidrigen Verkaufs alkoholischer Getränke eingelocht werden, sollen in jukunft je 00 Tage bei Wasser und Brod abbringen. Gouverneur Clarke sollte sich an seinem Kollegen Spry von Utah ein Beispiel nehmen .welcher das Pro bibitioiisgesltz mit seinem Veto be legte, trotzdem die Legislatur von tttah dasselbe mit bedeutend gröberer Majorität angenommen hatte, als die unsrige. Je $15 innsiteil 13 wegen Glücks spiels in Zelcer'S Poelhallc verhaf teten Herren bezahlen, während Zel cer selbst $!00 berappen musite. Mit einem 20 Flaschen Bier ent haltenden Handkoffer wurde Freitag ölbend ein ! jähriges junges Mäd chen wegen gesetzwidrigen Berkaufs von Bier eingelocht, .Sie nannte sich Mabel Andersen und gab an, das; sie das Bier einem Heizer im Tavoy Hotel abliefern wollte. Fort Tudge. Für die am 20. März stattsin dende Stadtwall ist die Registrie rung eine besonders starke. T. Eontonwine aus Webster City. welcher erst vor kurzem aus dem Ir von Geistesstörung mtd muszte wie dcrum interniert werden. Am Tonnerstag- erhielten V2 Be Werber ihre zweiten Bürgerpapiere, darunter 3 Norweger, 2 Tänen, 5 Schweden, 1 llngar und 1 Tent scher, namens H. H. Hermann. Im Hospital starb am Tonners tag Harry Buck. welcher am Mitt woch bei Parkersburg mit abge trennten Beinen aufgesunden' wurde. Ans welche Weise der Bernnglücktc vonl Zug überfahren werden konnte, bleibt ein Räthsel. In Humboldt wurde T. M. Hel geson von den Bundesbehörden ver haftet, weil er, em verheiratlcter I M . ( t.f . . z. 1 r ' - ' , f , r ' i " , ', i ä ' r ) (' r l ! - , I ' , k .' n ' " :.' ; ' t. : . ? ' : l ", -i ' k s c. t f ' "' ' ' 1 ' i ? '.f f!' S ' v h t ii- 1 ;. .:; J.i f" , , '. r -i ! ' 'M tf-r-t. l't'ft .v ; ' t-i'.t su !. r, ? . i'ü.f :ir v-t. , . ,:.'!'. ' d r F- rr II! -i w !!,'! 0 :n:f i ..T'.vlz'.'N!!,-:,. lu' t':!;' M !(,'; ,!e N, "-.,!!, ler. i n' .?.! Ich UUn P!-.tz ge. s i Mann, einer jungen Frau Brie'e i,i!s!äz:?ige Inhalts gesandt hatte. Er wurde später gegen Bürgschaft z i entlassen. ' Wegen kIe,Zerd:elka!! wnroe der Farbige e Trirlett auf !!0 J Tage ins Gefängnis; gesteckt. I Z'oone. ' Elarence Iiuiih. welcher am Ton , nerclag wegen Fälschung 'u lZ Ja!' i ren Zwbthaus verurtiieilt worden war. machte am Freitag durch Ber giften einen Sellslinordvii-such. wur " de jedoch vou, Arzt am' Leben er galten. , tj ' Magnolia. Aus Anlas; seines 21. t (MmvUUw wurde Frank Maaske ) von seinen Freunden überrascht. -iSrJ.t ! erhielt eine ganze Anzahl - hübscher z Geschenke. ß Red tat. Wegen angeblichen Tieb. I stahl s wurde Andy MrBee denGrosz- V. geschworenen überiviesen und gegen eine Bürgschaft von $800 auf freien Fni; geseht. Silver Eitq, In dem Gemeinde haus der hiesigen Baptistengeineinde brach Feuer ans. das beträchtlichen Schaden anrichtete. Pacific Limited eacli Clilcap , Gan stählerner ua mit Atisückts. I wagen über Chiengg, Milwaukee & Zt. Paul Railwny verlässt die Union Ttatiön in Omaha 7,.'0 Abends und kommt in Ehicago Morgens an. Ueine Ertragebühren. JahrZarten. bureau 1:117 Farnam Str., Omaha. Telephoniert Touglas 2,j. W. E. Bock. Stadt-Passagieragent. Dantps schiffkarten für alle Linien. f4'M'M'44-4HhMHH EDWARD THIEL Das beste deutsche Schneider -Geschält! In Omaha t Hat in große Auswahl in ; importirten und ein :; heimischen Stoffen '' i an Hand. ! kmea s. M ilideli IkS emM i Elegante Süngetfest-AtizQge t 719üdl. 16. Strasse? 1H4.-Hh-H-fJ fi. fische, Dkutscher lkhtslwlt uS 9ttu f nsbtrtr ßevrllst. 401 02C3 Gta LWW 4 ? u ,