i Mci Voller. tVr (Mond'. ! .. I ,5 fft ( , 1 , . V . 1 . . f . . ; . (. . t ' ? I I ihl:t; l, f-i tlrfl iUxs'set. lt rr'f t nrl !!!.,?'. .' f , I . frf i - - , i (1 ' , ) , ( ' , 1 , f t - S l ' ' t , . m i ' Die llir ( ' v - i I i f ! ! " i I I '"" 7' ! I t 5 ! I f r f m" i f 'f. d t ' fr. p. f ( " "1 . M -' J ? i r . i ! ! ' tm " t t i I 'I t I' ',-. ! ', T fl f" i? !!' , ' t'.ri. tt t;f:,, , l jp f n n.-.s t:i s ir rn, t f'f'n, tt M i ":'. et --z jirr:..'- I mn Kit ! r 1 : .' fV.lu. ... tr .-.:; in l ei i.-f!t b , f;p't Prf-i U"d vrfi '! u-' t : ".! i n i . '! ' r lt'' f( ):" I. si f I ' Mi p fc t ... - .,: .... ' i" , nt't ; a n. t-t 'k. 1 it trr tu ? !k Juna', t,"'.itT r teilst tr.v.ify ü! i ,' r rt Jlh Hi'.ik d' Sf)(f?, tif l'.iu!' M !!' d'k wv!;nt n-u i.-d iin(-t'-!;i' 'tl, l-J ('if. w !"i !:!!. U!d tt ,'!!,! ?'l.,d btcSff Idn t..,-,t''!.'i (I'iWn n nHfü. Cin Twi'ü'k!. h't f:,') nur d-k ' N?ih b't and't?n ffi ll-üt'ü tt,nft in fiin:m f'ul.f.'ii unt tli'te in da lfi.i!!rnf tritt tt or.-f--u Vlt;rtnhi:! n si üba il,tn ivötl tt. lt fl!aul't mitten im 3!.i;;m vi f.f ir(!'rn, d'im tirtiii tt auch ptiff, if,n fiüfcun r,d't '."ctian. gtnh.-it roch f,vrtm.ut. S'-un iit mit slU.il bis ZüZ.!!!,! f.'on fkfkirq II. Tii.n Sitrwtisluna. fjnbnn ftutiq f.f'mcrunbr Ttanß ju ßo'.t ttfüHle btä 5I!!tn ißtufl. Et lrc(J!c als TfbHJ'cr Xititct erfahren, roför et dtnn tipntü.fi oibient, da bie V?tznq.h:it mit tlntm dunklen Tuch , Kbcckt wat und die Zi,ki,!?ft von ft lirf t: rf n Hiii'.bkn txitonfifttslfttn wntbk, olt suchte , et in ben Sonncntlifccn, bis butch b.i? SHföltTiirroirr bcS BaumeZ brnnern, fci nen Sott, an den et unerschütterlich sandte. Während et dergestalt seine Irdi fche Roth N!it simmücket nad zu et knüpfen trzchtete, ncierie sich iqm durch bie Täminerung ein scltfamer Besuch, Zögernd, aufnen Krückstock peslütit, kam Übet den kiMschenden Kies ein Mann, der ungesühr in t;m Alter Valentin Geß zier' wat. Er zeigte aber durch seine Klei düng einen großen Unterschied des Wohl- ftflnbiS tnih f?in ftnrbrr rnnr in Kt'mUU den Mo he hinsättm, wie Keßnets dein leb ten Schicksalsangiiff ttohte. Der Besuch blieb stehen und betrachtete erschöpft, mit ttübeni Tdifn den Slftfnnfeiun. T:n ihn ' die Tfiifee auf dem Nies schmerzten, macktk et sich schließlich durch ein lautes Näu sperrt bemerkbar. Jetzt sah Valentin Geh' ' 5M52?M5W5M?L5M5?5MWM5iM Schühengrabenbumor. von Zttgo Kinder, nur den Humor nicht der- lieren!" sagte Hauptmann Busse immer Miedet zu seinen beuten. Tas war frei? Iich leichter gesaat als gethan. Die !lom ' pagnie lag im Echühengraben, häufig von seinvlicher nsanter,e und Artillerie leb haft beschossen. Was auf die Stimmung der Soldaten aber niederdrückender wirkte als der Bleiregen, war der unaufhörlich herniedertinnende .Segen" des Jupiter pludius. Seit Tagen regnete es ohne Pausen. Längst hatte sich der Boden des Schützengrabens in einen zähen Morast verwandelt, und an tiefer gelegenen Punk ten bildeten sich allmählich Wasserlachen. DaS meiste Wasser sammelte sich in der Nähe des OffizierZuterstandes an, weil ,h!er, entsprechend der welligen Bodenfor mation, die tiefste Stelle der Befestigungs liittagm war. n vielem Puniie erreiei)ie das Wasser Fußtiefe, so daß Grenabier Kretschmar, der hier feinen Stand hatte, weiter nach rechts zur Seite treten mußte. 7!a, Kretschmar, nur den Humor nicht verlieren," sagte Hauptmann Ausse, die fuchte Bescherung betrachtend. Wenn der Teich noch weiter anschwillt, besorgen wir uns ein Boot und machen im Schützengraben Kahnvartie." Grenadier Kretschmar erfreute sich übn oens des besonderen Wohlwollens seines ' gompagnichefs. Erstens weger seines Humors, der schon oft trübe Stimmungen aus der Kompagnie verscheucht hatte,' zweitens wegen seiner Fertigkeit im Ko chen. Kretschmar war nämlich Koch von , Beruf, , dessen kulinarischen Künsten die etwas einförmige Jeldzugs Speisekarte . schon so manche Abwechslung verdankte. Auf dem Anmarsch hatte der Haupt mann in einer Bodensenkung nicht weit bittter der Linie des Schützengrabens einen kleinen See gesehen, daneben ein Haus chen, daS von seinen Bewohnern verlassen war. Als der Offizier in dem värtchen Neki'N hprn (Mth'tiubf sin inrn T'rnrfnrn nnf i zehängies Fischnetz bemerkte, hatte er sofort seinen .Leibkoch" darauf aufmerl t !im gemocht. .Kretschmar. hier giebt'Z Fische! Neh "n Sie sich gleich morgen ein paar Mann I ! r -., v M ! 7 ' !. r n !'' I nn (, i-r't; r 5! 'I j , e e T.-iu', ! f.'.ff 1. -C1 :'i ' !? ,?' r !,! i '. 1, 1t ! : ' z j'-.rri Zi''!',n nn 1 '. ' .h I.iüt'e t i ; it. i 5 et J" ,,. '.1.4 1 d t , t ' I N'.C ,!S v-N'i? t :t n rt"..'. v- :t,-t t!'T:'!',:'.i-f,'a ?, i''r?n ,' Im trat 'r'k'n! 5"t sk.nd e!t ?''-'k '' j,,' flte !:'!. i!-,,.. it.i:;M,!, z ,1 !'. !i'a!d vi iüiit si.ti ! t.t u drn, tüld ttele. m". . fe it. :t'n au f. ; i!tu'(,;t, f-iird'. (i t-iuf f'f. H't l;t! die k,',,f, i: ti d, kl s is. b;e Irl!;nn,rr-e .".v.l'ni'.'iiiili', b,i d't er c tr;h'.t. ?..f t'viti6tt.Tn,'niuT f'c'"n kttenspi? !t.ö vm ein 7,,'k, !',..!,. P!üch p!'dle die '!r,,,,ile. ?in jichek st'.ikttik. !k'!ut urb j-in sll'si. Hins:! in den Ubetsl! '.'Ilatm! Zerl fsfene n tlnie, Koch voraus ,!e!'!!n, Loteten, ,t'.t ! n, aitil ten! (5ndli,t w,n den 7f !nd! Hier siel g,!N,e dort f ;cl (beisiib!! Trül'er rcet! Und neben ihm neben ihm . . . .Bet: tam ! !" .Ja, Clfcitoni", nickte bet Bef,,ch. Wa rinn starrst Tu mich sa an? Wat ich ein KkanroS? War ich Dein e:nd? Wir taml'sten Schulter an Sck'uüer," .freilich", erwiderte Valentin Sehner, wunderfgm dedtänat. .Verzeih mir. Ich trei', nicht, was mich eben pactie. ?s war ?te ein klnauel von langst ver'tlükenen Tiitaen, Sietzeih mir. Es ist sehr freund lich. bas? Tu Dich meiner eriniicri!. Cetze Tich dch Tu bist leidend Tu wirst sehr müde sei. Wohnst Tu in derselben Stadt wie ich? Davon wuszte ich nichts! ffreilich, am anberen Ende, sagtest Tu da lieqen die vornehmen Villen. Tu bist wohl ein reicher Mann geworden? Im Jahr' 1870 warst Tu ein schlichtet Me äxinikcr. Gehilse wohl, noch lange nicht Meister." Ter Gebrechliche hatte sich, den Krück stock zwischen den Jlnicn, stöhnend niedet gelassen. Ja, Valentin, ich habe mein Glück gemacht so sagt man wohl. Ich besitze das schönste Haus drüben. Aber ich Mars. und machen Sie einen Zug. Koch- und Vratgelegenheit werden Sie in dem Hause auch finden. So 'ne Portion Karpfen oder dergleichen, das wird doch mal was anderes sein, als die ewigen Gulaschkano nengenüsse. Verstanden?" Befehl, Herr Hauptmann!" Und Kretschmar hatte in den nächsten Tagen gefischt und gekocht und gebraten und mit seinen Leistungen die volle Aner kennung der Herren Offiziere und Mann schaften gefunden. So hätte man mit seinem Schicksale leidlich zufrieden sein können, wenn nur dieser ewige Regen die gute Laune nicht verdorben hätte. Kretschmar überlegte, wie er durch einen Scherz die Wolken des Mißmuths zerstreuen könnte. Mit einem Male ließ ein Gedanke seine Augen lustig aufblitzen. Das machen wir!" murmelte et in seinen wildwuchernden Feldzugsbart. Beim nächsten Jischzug warf er die kleinsten Fischchen, die noch nicht schlacht reif waren, nicht wie sonst in's Wasser zurück, sondern sammelte sie in einem opfe, den er-n,ter seinem Mantel der steckte, und setzte die Bewohner des küh len Elements in dem Teiche" im Schützengraben aus. dauerte nicht lange, so ertönte die verwunderte Stimme des Hauptmannes: Tonnerwetter, Kretschmar, waS zap Pelt und schwimmt denn eigentlich hier in unserem .Ozean" herum!" Grenadier Kretschmar nahm eine stramm militärische Haltung an. Und während aus seinen Augen hundert Ko bolde lachten, sagte er mit geheucheltem Ernste: Da Herr Hauptmann gar so sehr für Fische schwärmen, habe ich mir erlaubt, hier im Schützengraben eine kleine Fischzucht anzulegen!" Hauptmann Bue. dessen Wablsvtuch ja hieß: Nur den HuMvr nicht verlieren!" lachte, daß es bis zu den Franzosen hin liberschallte, t Wie ein Lauffeuer ver breitete sich alsbald nach rechts und links die Kunde von Kretschmar' neuestem Streich, seiner Fischzucht" im Schützen, graben, und nun sah man trod des Neaens Überall frohe und heitere Gesichtet. t 4 ,, I ' i , i , ; ' f - ! ,, 6" " ! ' f 1 1,1 t I I I l ! t .... , i f f ( ( i ' ') ...... )t I ' ?!' ;: t ! ,: ! in r s -i r :rr:.'1. :r f; . , , ' .', . f 'i.-'t d ein ! !' W.u t',:r r'e 's !'!., fte ti ;e ein ,' ' - t'rti'r ', !l (:!,. .:r;-. . IHjiflt (tt! t'tt:!!,ft 2 t II' r ! nuarm in tif i'r:st fttdf.ti wrte. Vl'.et Tu tu:. '! sie t ' ! !,:tt( '" Dentin üb ;. r j. :. ': ;:t . . . iTit etirnet'l tut) p'ahrs,! i'nli.ü. ritz sie mi? giktohlet, würde? ?!ie?.t von einem ti'ttK'iti ntin im (Mrentleit bei uns im Biwak, mitten in der Kompag. nie," Haitcs! Tu d-!tiil 'i'-nllich rittcn be stimmten Berdack.t?" Bertram fragte es leise, als cd il-nt die Stimme ausginge. Ei klang wie sehnsüchtige Gier. , Ich nicht . . . andere teokl . . . Laß das. B.riram . . . Tie Zeit wurde ba mals zu groß . . . Ta hieß es blos vel' achten und leben . . ." verachten und leben ... So hast Tu es weitet gchaüen. Nicht wahr?" Ich habe die Uhr veretessen. Unsern Hauptmattn nid-t." Ich aber mußte immer nur an die Uhr denken." Valentin Gefzner wollte aufstehen, doch er vermochte es nicht.. Seine zitternden Hände auf den Stuhl gestützt, starrte er seinen Besuch an. etzt saqe ich Tir, warum ich gekom men bin", fuhr Bertram Nabl fort. Ich habe Dir damals die Uhr gestohlen, und als endlich Friede wurde, verkaufte ich sie. Ich weiß es noch ganz genau: der Erlös wir mein erstes Kapital, er begründete meinen Wohlstand. Alles glückte mir in Deutschlonds Sieqeszeit, aber ich wurde das schreckliche Gefühl nicht los: hätte es doch anders attgefnaen! So wurde 'ich ganz krank, als ich reich war, und meine Frau wurde krank, und wir bekamen keine Kinder, und wir wußten nicht, wozu wir eiaentlich reich waren. Ich hätte viel darutri gegeben. Dich einmal wiederzu sehen, Dir etwas vergelten zu können, aber ich hörte nichts von Dir. Spät erst zo gen wir in diese Stadt. Ta erfuhr ich plötzlich, daß Tu hier seist, aber es war schon alles zu hart in mir geworden. Ich schämte mich nur, ich wollte meine Ruhe haben und meine guten Sachen bis ans Ende genießen. Am schwersten trug ich an der Zeit, die vor dem neuen Kriege lag. Meine eigene, zerrissene Kleinlichkeit über trug ich auf sie. Ich glaubte ihr nichts' mehr, ich verachtete sie ob ihrer Vater landölosen Gesinnung und schwächlichen Genußsucht. Ich wähnte sie eines großen Entschlusses, wie wir ihn einst erlebt, nicht mehr fähig. Dieser Unglaube hielt mich aufrecht. Ich -delektirte mich an meinem eigenen Hohn und fühlte mich in meinem wachsenden Elend erhaben. Aber ich sollte mich irren . . ." Ja. das solltest Du!" flüsterte Valen tin, seinen glühenden Blick auf Bertram gerichtet. .Als derWeltkrieg losbrach undTeut ch- lands letztes Erwachen, da sah ich, daß ich allein in einem eisigen Raum stand. Was ich angezweifelt hatte, forderte meinen Glauben. Was ich schwach gewähnt, er wies eine Kraft, die zum Himmel schrie und eben umwarf, der nicht mitging. Ich verstand nicht, wo solche Kmstspeicher ge wesen sein konnten, aber sie öffneten sich-, sie waren vorhanden. Ta weinte ich zum ersten Mal. Mich durchbebte der wonnige Schmerz der Bewunderung. In dieser fürchterlichen. Stunde fielst Tu mit ein. Ich brachte alles über Dich in Erfahrung. Ich hörte, daß Du drei Söhne hättest, drei Söhne, die Du in den Krieg schicken mußtest. Ich habe keinen Sohn. Ich hörte, Du seist sehr arm ich besitze Mit lioncn. Ta habe ich mich zu Tir her übergeschleppl. Eine Uhr hat mich her getrieben, tickend, dröhnend, unaufhalt sam. Ich kann sie Dir nicht wiedergeben, denn sie ist vor vier Jahrzehnten verkauft, aber ich möchte Tir etwas von dem zu ri!.!erstatten, was sie werth war. Ein Hundertstel, ein Tausendstel nur! Nimm es von mit! Gib mir diese Halt noch! Um unserer alten Kameradschaft willen!" Valentin Geßncr sah Bertram Rabl mit bezwingendem Ernst an. Wie willst Tu denn daS anfangen?" Sieh diesen Schein! Ich trennte mich niemals gen, davon! Jetzt ist es mir eine I .1 ' I . . .... -. , ( , j -.' , jt . t ' . , . , , ,. . , -.:, ' ! ! . " " !': I 5 !' 't t.. I, " ',' ;, , r K-1 '- ,. t i t i;" '!.; i t '':t:'i,r ' ' l," -' " ' ' i"Vi t : i t , f , ; , )i ., '.. ;:, . .... ,. r ' -1 V ' I i" ! t " :i I ;'. T I t V , . : s-.. r u-.' r-;', V -r-i'i , ' ' k ''n!"!-:. : ! 7'f,1-: V '! I ; ' r !'.. I'jjt -i ::;:n V :', :-I T't 0 k tflt d''1 l'.'.-'j. d t nun 'i ii:- t ' ,1 im 2 k t " I- ;' N!,t r. I ,,:! k t I r.!tnif:-C "IH r : .!. . - t:"H t'i::::'!"n ' ';;;:!, t;i't ti k d't keu'I ! .-tt rV!.::i;r:'t !l :r jl !.'.! ! k.k.i!!s,'.'l'bt Siis..!s.,:l.n! . it r Ir.vn-t H.i, s ! el-t t.-i (,'!:: i'S n'.i " T-'Vi z:i s:i:rii-eti. lii-d ! ' kr,in ' :t';! t r i T e:t, ,!'.:! '." . r -.W. trm d e in r-rtfch':,' e !".-'-!" d t lfg. l ':nt re.;'-ie ex.-iii.te Würde it l'.'d. C:e irutid'tien si! k7,r. das; a in Deuts,! lang Kelte,'li.' t'cun-n. i o. t.it olänende VcCftf nb, und K-.fi ntan in den billigsten Wittf;.: asten kl. nio out stet vidtr.it K-T.-t speiste o! in den llie siantan! d,Z südlickn Ft.-.nkteickz. Wir kamen sa't ta.ilick' z'ts.immen. WJk okme patriotischen Siel, füd.rie Ick meine G.iste in den Slraßen der Stadt i:r.b In den hübschen Villen-Bororl-n s?a Ziren. Auf Touren ins ?lbsendslein ctebirie betrunderten sie die blinkenden Ortschaften, das idyllische Schandau und die drobcnd hingelagerte Feste Königstein. Äls der Dezember kam, waren die San tö.ie in der Trcsdencx Gesellschaft schon wie Zuhause, überall mit vollkommenster Höflichkeit und gastlicher Sitte aufetenom men, und als drüben bei uns auf der Loschwitzhöhe die Rodelbahn in Betrieb kam, da sauste der lustige Lucicn, der überhaupt noch niemals Schnee gesehen hatte, mit seinen deutschen Schulkamera- den jubelnd zu Thale. Tie deutschen Amüsements, so betheuerte er immer wie der. seien wunderlicherweisi die schönsten von dr Welt. Bor allem fesselte den Colonel natllr lich der Anblick unserer Toppen. In den ersten Tagen spöttelte cr noch. Die Mann schatten waren ihm zu ungeschlacht, die Offiziere zu herrisch. Eine Parade, der cr in unserer Gesellschaft beiwohnte, stimmte ihn schon nachdenklicher, wenn ihm auch der Sinn eines strammen Pa rademarsches durchaus nicht einleuchten wollte. Als. er dann aber einzelne Ossi ziere persönlich kennen lernte, sich über militärische Fragen offen mit ihnen aus sprach, die Kasernen besuchte, dem Ausbil dungsdienste zusah, da veränderte sich bin nen kurzem fein ganzes Wesen. Unter der Decke von französischer Blague und Selbstzufriedenheit kam ein ernster, gegen sich selbst wie gegen seinen Beruf sehr strenger, nach Vollkommenheit strebender Charakter, eine durch und durch soldatische Natur zum Botschem. Es packte ihn eine wahte Gier nach im- mcr neuen militärischen Eindrucken und Ersahrunqen. Wo es etwas vom bunten Nock zu sehen gab. da war der Colonel de c-anwze zu finden. Ich bin kein Spion!" pflegte er stolz zu betonen. Ich besitie einen Paß von der Botschaft und habe mich beim Stadtkom mandanten gemeldet. Aber alles, was nur erlaubt ist, will ich sehen von dieser merk würdigen Truppenmacht, do cette force curiciiso et iiionio. Ich bitte Euch, stellt mich vor, führt mich ein, wo es im mer nur möglich ist!" Wir thaten gern. was in unseren Kräften stand ihm zu liebe, besonders aber, weil es schon im Frieden sich ' empfiehlt, dem Feind die eigene Truppenmachi und überlegene Kul tur vor Augen zu führen. Ein Erlebnis vor allem schien es ihm angethan zu haben denn ein Erlebnis war es in der That für ihn , es erregte ihn so heftig, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Der Kommandeur des Sckütz,n-Negimenis hatte ihn zu einem größeren KasinoAbend eingeladen. Da saß der Kolonel im Kreis der Offiziere, Freude! Tu kannst ihn besser brauchen als ich!" Ich danke Dir. Behalte ihn. Bertram." Möchtest Tu lieber Gold? Glaubst Tu, es sei sicherer in dieser Zeit? ' Nein.- sicher ist auch dies, und Du hast mir schon Gold gegeben das, was an Goldes Stelle steht. Tu kamst aus der Noth unserer Zeit zu mir und trafst mich in einer schwächeren Noth. Ich hatte Ber aanaenbeit und Zukunft verlorn nun zaubert Deine Reue mir beide hervor. Sie vervmven sich zur Gegenwart. Das sei unsere neue Kamerabfckft! Dit Uhr. Wie !hren"Anfang zeigte, ist. nickt in Gold aus. zumlinzen. Behalte sie. Bertram. Jetzt Nl sie ein ehrliches Ctgenthum.- t 1 i , ! 1 v , - i i" , i . ..,.,.... , , , i - ... ... . , , ,,, (,,'.,,,. ' ... ' .-',-! V. !' ,., j. . , t , , ..,.( i t . , , Xti i 1 ,1 t 's- ( I :t ('' ft '' 1 ( " ' -- '! '! V ' t t :: ! c: i :'")') It k e l !. "t. t ! I, , ! I ' . (l 't r t d I i 's r-i 1 !" :. r ! '! t ' e i ; -I ' i . li n-t i? ?' e trr;n J- r 1. j-n si ?! i 5ti . ':'':-!. U i ! :: ') n-i.-:, t f it et:. .:' 2 in 7t ten vJ. ( i '". ii.-t r.'-.i stsi;.? 'rt!.!!!,.'tt,:tn, d i'i f ft '!e n if c"r; ' ?n '"'t .-'i er in t ! ,: . ! : ; 7 vi ,.s t;;t: !!.','' 'k'.'-n d-f,-'.l: tt t! un '!,'k. .11 td wi'''en S' au k!." sü'te er k.-n',u, .,nt i.v! drei r!"tt mit d' arteten s'a,t iiiM l.-n v.r.fi t-Ui:.' e C;f treten g f.itt fit!? Jbr U : irr. tft (Se'onel tt cati;.- ,e." ..'1,'it m"'.'l'ch' S,!'f'en Sie? Lie-t ZUt, kein Jftihtim tet!" .Im (ntft! J.h tiU rri.fi auch schon Ctt.-:!tffftt und ut'.l.ee Listen voebmals tia-!e!ebent :'.- (,,:M:.r de Sanis-.;? vom 1;0. Jnfeinkerie-Negimenk: leicht vü mundet, ctefancen bei ArmentitreZ." 5!ann ich ikn besuchen?" Will sben. was sich machen läßt. Es git'ae böchchtens in meiner Be-aleituttg," Ter Besuch wurde mit gestattet, unter der Bedinaung, daß ich den inspizirenden Major nicht von der Seite weiche und mir die Kontrolle des Besuches gefallen ließe. Als wir von Torf K'önigstein den stei len Weg zur Festung hinaustlommen, iiberfchlich mich ein zwiespältiges Gefühl des Mitleids und bet Genugthuung. Bet tet Gaston hätte sich das vor drei Iahten gewiß nicht träumen lassen, daß er seine Partie in die Sächsische Schweiz so un freiwillig wiederholen würee. Nun war et erst in Wahrheit unser Feind, wenn auch nur in einem fernen politischen Sinne als liebenswerter Mensch um so mehr zu bedauern. Tllster stieg über dem dichten Föhren wald der langgestreckte, massige Sand, steinblock auf mit seinen Kasematten, sei nen kegelförmigen Wachiihürmen und dem kahlen grauen Häuserlraki, hinter dessen vergitterten Fensterchen sich nun bie Her ren Russen und Franzosen über ihr der hüngnisvolles Bündnis unterhalten kann ten. Auf dem Wallgang längs der starken, steinernen Brustwehr bummelten sie paar weise, die Hände in den Pumphosen ver graben, schwatzend hin und her, oder stan den in Gruppen bei einanber auf der wel lig erhöhten Grasfläche des Plateaus, halb gelangweilt und halb sehnsüchtig hinab in das von Flößen, Zillen und Bergnügungs Kämpfern froh belebte Elbthal blickend. Der Colonel de Santdze war mit einem Kameraden gleichen Ranges in einem Zim mer der Georgenburg, des ehemaligen ctaatsgefangnist, untergebracht. Die Herren haben sich wahrhaftig nicht zu beklagen," bemerkte lächelnd der Major. Sie wohnen ganz komfortabel. Von den Generalen hat jeder sogar sein eigenes Gemach nebst aufmerksamer Ve dienung," Und dennoch fühlte ich mich nun fast beschämt, unserem guten Gaston in seiner jetzigen Lage gewissermaßen mit der Sieqermikne entgegenzutreten. Gewiß, er freuje sich, mich wiederzu sehen, that wenigstens höflicherweise so, als ob es ihm ein aufrichtiges Vergnügen wäre, aber ich merkte dabei sofort, wie es um ihn stand: daß er völlig niedergebro chen war. Todtmiide, alt und grau ge worden, schleppte -er sich vorwärts, stand dann auf rincn Krückstock gestützt lahm und gebeugt bor uns und hatte Thränen in den Augen. Verbindlich lud ihn der Meifor zum Sitzen ein. Der andere Colonel, im Hin tergrunde des Zimmers mit feinen Brie fcn beschäftigt, entfernte sich rücksichtsvoll, sobald er bemerkte, daß es sich um einen Privatbcsuch handelte. Ich erkundigte mich nach dem Befinden seiner Familie. Er hatte über Genf Nach richten von ihr? sie befand sich jetzt in Nizz'ei. leidlich wohl. . Ach aber mein Luden, mein Klei ner, mein Einziger!" fügte er, mit den Thränen kämpfend, hinzu. Ich werde ihn bot Friedensschluß nicht wiedersehen, vielleicht auch niemals, niemals wieder! Er gehört nun schon zu den Siebzehnjäh tigen und muß zum Frühjahr mit den lctz ten Reserven ins Feld." Vielleicht wird es nicht so weit kom men," versuchte der Major zu trösten. Auf beiden Seiten hoffen wir ja, daß eS vielleicht schon vorher zum Frieden kommt." Gaston schüttelte .hoffnungslos den Kopf: Sa rasch wird sich unser Frank t- V I ' '- t- : ! t- ! t . - -'.!,,'-,, I . ... , , , , , ' , ii ' I- - ' . . . '-i v. ' !" . I 1 , t ,',"('".:' , ( , ,f .. (,. , ' ; I) 1 a f ! t "- ' - r t- ),".. -'.f. .'. ,,, ,',,,.., I,.',.....,.,.. ,., , . i 1 1 t : '. ! ' I" ' "1 i: V )! - ' J- ; ( ' 't i i v-' ,', (: ' ';::!;' t-t l't , trt f t".". dr 5 ie d f : '' .- ti' ' ". .!, a r n ; '" fr :! --. t !' s : -f ', '.-. :, t 'j :t:-'m n.tf f.vr ( -. r, ( V; , rt r-t-Tt"! i:4 i-.i !-:'. 0 i' I'I '" ttiji:!ti it'.l Lei) it-b rU, !"!e r,, ;n. "ist ! !e -.:,v;r.t r.-:::n sie Mi ,!,t f,.-!t rd fe Citfiivtmiit" r'i-t; E.iet ?.".ttf lind d t tat it.. I, r,- -.-nM-it an il t. II" d d,',". a.'i d.'k k?m. ni'ü'N in !t Silat-t. bei ' s' rr"' T''üe a:!roi ;ii und lvl-e ,:'ch E'tii üf-rr:fctt ol!k Noth. Es MM5ii P va gxoeox. 5ri?ja roti 2kate Zuerst hatte die Begeisterung ihn so et griffen, daß es ihm eine neue Luft schien, zu leben: trotzdem der stille Sehnsucht gedanle mit hinaus" zu gehen, nicht meht erfüllt werden konnte; das wat votbci! Auch Aerzte waren genug im Feld. Es blieb bas einzig Nichtige, zu Hause seine Pflicht zu thun. Eine herrliche Pflicht: Halbblinde, wenn nicht Alinde, sehend zu machen. Sehende von det Blindheit zu wahren. Kein einziger der Assistenten hätte ihn ersetzen können. Denn nur in seiner Hand lag für viele Leidende alle Hoffnung beschlossen. Aber das gab ihm keine Freud mehr. Die erste Begeisterung war allmäh lich einer schmerzhaften Resignation ge wichen, die sich auch in seiner beruflichen Thätigkeit geltend machte. Nur Zwei Erreaunaen kannte seine Seele noch: Freude über einen Sieg, und Haß auf die Feinde. Kein Mensch hatte iym oieit tticgertjchen Wulyausbruche zu getraut. Er war ein aufgeklärter Gelchr ter; menschenfreundlich und hiilfreich. Alle zurückgehaltene Kraft entlud sich in diesem Haß. Mit Vorliebe hielt er Vortrag dar über wenn nicht anders, mnerbalb der Familie , wie natürlich, wie einzig noiywendtg oicet Haß sei sut emen Deutschen geradezu Ehrensache. Seine kleine iktau fall ibn aani erstaunt nn Abct sie war gewohnt, feine Gesinnungen mitzumachen. so hatzte sie auch. Er hatte einen Bruder, einen stillen, Philosophisch versonnenen Arbeiter der Wissenschaft. Ter lächelte: Du würdest icdcm feinde acnau so helfen wie den Genossen." iselbstverstandlich. Aber widerwillig." Das glaube ich nicht." saate der Bruder. Der Professor bekam eine rothe Stirn: .Bitte, ich babe Leute von icdcr dieser verdammten Sorten da. Ein Greuel." Es sind leichtere Fälle?" Allerdings." Der Philosoph lächelte nur. Er liebte seinen heftigen Bruder zärtlich. Einige Tage verliefen still im Hause des Professors. Es wurden Siege gefeiert und Zeiten fiebernder Erwartung durch lebt. Aber die Votttäge über die Noth wendigkeit des asses 'hatten fast aufge hört. Eines Mittags sagte, der Augenarzt: Ich habe jetzt einen blinden zur Zeit wenigstens blinden Franzosen. Einen Verwundeten." Die kleine Frau wagte schüchtern eine mitleidige Bemerkung. Der Professor zuckte die Achseln. Der Bruder schwieg. Die Engländer da! Teufelspack!" rief der Augenarzt plötzlich, als müsse er endlich nachholen, was in diesen Tagen versäumt worden war. Natürlich!" antwortete der Bruder und blickte ernsthaft auf. Aber in Bausch und Bogen?" Allesammt!" Wie Du meinst!" Es war eine Woche später, als der Professor in einer frohen Art nach Hause kam; gesenkten Kopfes, aber still lächelnd, leichten schnellen Schrittes.. Er an sein Mittagbrot und sagte fast nichts. Die oeioen i,cngenocn sprachen, vtr warf zerstreut irgendwas dazwischen. Sie sahen sich an. Er hatte etwas auf dem Herzen, unbedingt. Er sieht wieder," sagte er dann leise. Sie rückten zusammen und warteten. In diesem Ton begannen jene seltenen Ansprachen über einen Fall aus der Praxis. Und der Professor erzählte. '-'-' f ' i . r ' i" i !! - , - ' ' t . x ).-..,.,, t - ' , !'t ...! .. .. , ) ki .1. . !:' ' r.'-,,, ' " ' I I - ,,-....; ,1 ' ' f" '". ' I . . - . I ' ',1 ' " '" ''''" k.".,,'. ' ' -1 j! .,. ''' ' t- :: ,: i - -- H r ' ' t 9 . -i t. - ( k ' ' 'ii t' i!::' ..',,".,. s" f" '-' 1 ' "1 - , x .-,,.-.-, (.,,, '! :'-M '' il't l'.t tt ' "f f :-' I) f. .r ( i ,-- i. ' t, ., j( .;-,.,.,'-r--A " ti f.tl n-f.r !., f f i. ; : i st ,? !!! f sM:'i-t( j..''.' e-...s ,,1,,., .... . " , . t! ii'f ,-,i ,r'( t,. f,:.. ('''' d '.:''.:, tnnn ?','.-! ! k z.I '". ft Kl f f.-n iranch'n ,'!,,.,,..,, r-tt !"'.'T:t :t, t't, o;i i ntüv ir isch, I.-att!::;n!5 !"!, n:,i,f :'i : .f.rt,i uii, ir.'t tn M'cd t Z m,t,,nttei be'ka.s !.!e ri ! ch r (.frieret. Xrrt it, d , I. tüten nr."n, in tf rern etTTit Land' f.i:v(ni s'k lee.it an, sis, mit Kt, Ui-fet'a'ti'iu perbtiifm. Tt ist hü ti den '.Inf.tein. ol4 itiirte bie tat'tIt.i's'g, Marianne doch och T-rnmH annebmen; dann könnle am d'n beiden kcindlichen T.Mie n'N sp-.tek einmal soaar ein glückliches l Paar werden." Stellmacher. Von dem Franzosen. Dem Schwerver wundsten, betn bas eine Auge zerstört, das andere durch schwere Ctarerscheinung getrübt wat. Ich dachte, daß noch zwei Operationen nöthig sein würden bis zur Entscheid dung. ;(ch sagte ihm das. . Er wollte gleichgültig scheinen. Litt aber. Wie ich ' da heule arbeite, sehe ich plötzlich, daß die Linse schon weich geworden ist, so daß man sie herausnehmen kann. Ich lasse mir das Instrument reichen. Er ahnt nichts... Es glückte ich hatte es selbst kaum ge, hofft . aber es glückte. Er hob sich ewas, hat einen kleinen Schrei ausge stoßen. Gott, die Freude! Franzosen sind ja so lebhaft. Dann hat er meine Hand genommen und hat . . ." Der Professor brack ob. Rr fiatl Nz nur halblaut vor sich hin gesprochen und saß nun ganz versonnen. Ein Frieden sieghaften Erfüllthabens, den nur Aerzte und .Helden kennen, lag ihm über der Stirn. Die kleine Frau wußte schoii. was der Hand, die der sehend gewordene Fran zose ergriffen hatte, geschehen war. Sie nahm, aufspringend in ihrer raschen Art. selbst diese Hand und drückte sie gegen die Wangen, an ihre Lippen. Ja er sieht wieder", sagte der Pro, fessor und saß noch immer da wie ein Träumender. Der Bruder lgtc ihm langsam einen Arm um die Schultern: .Es macht doch glücklich." Ich leugne es nicht." Siehst Du!. Und wenn es ein Eng länder wäre " Der Professor riß sich auf. schüttelte den Kopf, ballte die Faust. Mein Junge", sagte der Bruder über zeugt, und wenn es Grey selber wäre!" - Der Arzt schlug mit der Hand auf den Tifckl. entfchliikkl ihnen, nnh inbfm tr ' die Stufen zu feinem Arbeitszimmer ymaustief, oe,a?rteo er mit ver Hand eine heftig abwehrende Geste. Aber sie glaubten ihm nicht. , Teutsche Brii?fmnrfin tnii itntUVfini Aufdruck. Zum Schuhe der belgischen Neutralität" mußte bekanntlich England unsere zerstreuten und wehrlosen Schutz gebiete erobern", darunter auch Samoei. Das erstt, was die englische Verwaltung do-.; vorgenommen hat, scheint die Ein . führung der britischen Geldwährung. Es sis' 'ent Briefmarken der enolifckien fNnkt aus Samoa nach Deutschland gelangt. -Ve-.wendct ist die deutsche Kolonialmarke -mit dem Schiff. Sie tragen einen schwar zen Aufdruck 0. R. I. und den Werth z g auf der braunen Dreipfennigmarke, ti rntf der blauen Zwanziavfenniamarke. 6 A auf der Briefmarke zu 5 Pfennig. AutzerDem wurden die jetzt geltenden Mai ken für Neuseeland mit 'dem Aufdruck SAMOA versehen und ausaeaeben. Vor gelegen hat hier eine Marke zu z,l in Grün unv mit vem Kops König Eduard's mit rothem Aufdruck. Gleich oder ungleich. Einer nimmt eine Anzahl Bohnen in die geschlossene Hand, und der Nachbar hat zu errathen: Gleich oder ungleich?" Trifft es der Nachbar, so hat er eine Bohne zu bekommen; rathet er falsch, so hat er eine zu zahlen. Alsdann kommt der , folgende daran, und so geht es der Reihe nach weiter. .,. mur' ,if .'l.' gwnf N.MK