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Tie bkZlemmendk , StiCe, tif itt'kkiinüch starrenden ilupptn, die ei!,sokm!g?e!t der Etr.i i i ze. die zetzt an den andern aus; j iedel Saurtf irniiieä entbehr! al. I les das schien ihm unerträglich. Obtrchl Mittag langst Vorüber war. blieb die Hitze fürchterlich; sie war wie ein unsichtbarer, aber direkt Zorxerlich andringender und angrei fender Feind. Oft blieb er. im Schatten eines Felsens ausruhend, stehen, rang nach Atem und suchte sich zu sammeln. In seinem Kopf war eine gähnende Leere und ein entsetzlicher Druck. Nach einiger Zeit erschienen zur Rechten Vier kleine, grünlich-schwarze, stumpfe Seen. Maz wendete den Blick von ihnen ab. Und nun war das Hospiz und mit ihm die un mittelbare Nähe der Paßhöbe er reicht. Tas furchtbar einsame, graue Berninahofpiz. Tie Sonne flimmerte auf seinen Mauern und lag grell auf den Ge röllhalden, die es umgab. Max sah nur dies. Ten gegenüberliegenden Piz Cambrena mit feinen Glet schern, den kühnen Snssal-Masone, ren Piz di Teo-Kegel alles dies sah er nicht an. Er sah die Mau crn und die Steine und empfand die herbe Oede, die klare, scharfe Stimmung der Paßhöhe, die sie auch nicht verliert, wenn sie von Men' schen bevölkert ist. Noch war man beschäftigt, die lan ce Tafel abzudecken, an der die Turchreisenden aus Post und Wagen und die Touristen zu Mittag gegessen hatten. Jetzt aber waren nur wenig Ääste zu sehen. Max forderte und erlangte ein Zimmer, schloß die Lä den. um dem Blick auf die toten Seen zu entgehen, und warf sich in halber Äeiäubung auf fein Lager, um bis in den Abend hinein mit bohrenden Kopfschmerzen fast regungslos zu liegen. Hier in der Einsamkeit des grauen Hospizes, verbrachte Max zwei Tage lind Nächte. Er war wie zerschla gen und so niedergedrückt, wie er es selbst nicht in den Zeiten nach seines Vaters Tode, auf der Festung und vor allem nicht in der von dunkler, ringender Leidenschaft durch brausten Zeit auf dem Beatenberg gewesen war. Daß für brachliegen de Nerven ein Höhenklima von mehr als zweitausend Metern Eift fein kann, bedachte er nicht. Es drängte ihn nicht mehr, in die Berge zu dringen, die stumm und groß vor ihm lagen. Er lag bei geschlossenen Läden in seinem Zim mer oder irrte in der Nähe bei Ho spizes zwischen Öerö'll und Rasen und Felsen umher, ging auch wohl die Paßstraße dicht unter Felswänden hinauf biö zur Paßhvhe und die hier steil nach Italien abfallende Straße hinab. Besonders suchte er ( S ' ' ' 'f ' ', I ! ' ' i ' f . ' ; - ' 1 ' ( r ' t t .., - : ' or- :. " ' f f t ; i , I k f 11 U -1 ''! " I :i - i M f ' f .: r " r : x , ' - f - f -f f '! ! "i "! ! ' il'- t 's l' ' ! ( nrt " ! ! s ! !' ' m. n M r fl l ' t tt ', t-'i-n tif Ci. r ' ) tr'r'fi 3r- ' :i ' '! ,.r t sl ' : (r,V "f l . ! t .-;.:-: kt,v : :.ir.; ',?; : ' ? rt ' ' k "m -,r: -f Ir ' t,-;(;;,! " f ! 1 j; . 1 r : t ' ' Izi fi;;tif.t " n.f.H'f Lc! t., !;;! '. f '.'. tt :ilrt!t f:f . !lf tietf. t! fi ,! ' '?t::''u t.-f. ,-,'!k lt;rfn!t. i.'i (;;:sit.j .littf.!.!, um it'.kincüriütn! se ritt eine Hr.li.-,? 7.1 ti. ri.vts all diesem, in rimmftitanJindtr Treue kam f't zu mir, l-.m auf den ü'f.itcr.ber ur.s beschwor nti.fi mit den leihen, zitternden Werten. Und ii) Aabnsinni.tek stellte mtiiie KyiJ' r.il" über die ihrige, st,i:t mir fa gen, tr.ß in Thea sich d.ts reie Vt fühl ebne wettere verkörpern muß' Wie sie selbst ni,t an nur zwcise'.te in unerichutterliakm 'enrauen ' sie an mit! Ich waljr.iinr.tg Bcr. blendetet aina uno suchte die F!,tmme mit dem Funken zu löschen und Zlam- werte mich an eines Kindes 'Kiilcid, gerade nachdem sie mir den unendli chen Reichtum ihrer Liebe von neuem in zitternden Worten offenbart hatte! Ging htn und iutzte etne andere als meine Braut vor ihren Augen! Kann das je gesühnt, je verziehen werden? Und wenn es so etwas von überirdischer Güte in der Welt gäbe, tonnte ich sie je annehmen, ohne dabei zu vergeben, ohne noch mehr vernicht tet zu werden, als ich es schon bin? Nein, hier gibt es keine Verzeihung, hier darf es keine geben!" Um die fernen Bcrgkezel wander. ten die Nebel. Wanderten und murr ten und brauten in geisterhaften Fet zen um ihre Klüfte und Spitzen, zer rissen und vereinigten sich, gaben bald hier, bald dort einen kahlen, schwär zen Abhang oder eine mit Neuschnee bedeckte Spitze frei. Unheimlich, sche menhaft war die siillzahe, immer währende, lautlose Bewegung der grauen Ballen und Schleier. Ma? starrte sie mit schreckerfüllten Augen an. In ihm rief es: Verloren! Eine Thea verloren durch eigene Schuld, nicht, wie ich Tor mir vorredete, durch das Schick sal durch eigene, eigene Schuld, durch kranken Ehrgeiz, durch wnhn witzigen Stolz! Verloren jetzt erst unwiederbringlich, verloren!" . So wütete Max gegen sich selbst, unter solch schwarzen Borstellungen und leidenschaftlichen Selbsianklagen irrte er in den Veraen umher. Wie aber in seiner Natur die Selbstzerxflückung bis zur Grenze lag, so doch auch das natürliche und starke, .durch Schlacken und Jrnrn gen stets wieder durchbrechende Ee fühl der Lebenspflichten. Noch an demselben Abend beschloß er, diesen Ort, der ihm allgemach ein Ort des Grauens war. zu verlassen, seiner ursprünglichen Absicht nach ins Hochgebirge zu sieigen und von dort in freundlichere Gefilde zurückzukeh' ren. Nach einem gefahrvollen und müh, samen Aufstieg zur Kammhöhe der Diavolezza und über die gewaltigen Gletschermassen des Pers und Mor. teraisch nach der Jsla Persa. der verlorenen Insel", war Max nach seinem Hotel in Pontresina zurück gekehrt. Sein erster Gang am, andern Mor. gen war det zut Post, wohin et et waige Briefe von St. Moritz aus be stellt hatte. Ein Brief seiner Mut ter war da. .Mein lieber Max. waö wir ahnten, was wir widerstre bend argwöhnten . daS war also Wahrheit! Nimm'S als ein Fatum. als ein Beihängnjs und trag's! Leben heißt ringe und laß Tir von Deiner Muttet sagen, daß. wer ehrlich ringt, auch siegt so oder so. Ter Kamps ift nicht so aussichtslos. ' , , !?'., ,, ; , , ! ,k t '.. rt ' !, " I f! I f t rrr" ' "t I' ;j i ') f " ! U'- U ''. '! Ur-n r r !!.! f !!: t " 'kZ',?,N ' :. in n , '! f, -t iv: -i f " !. I '. 'tut. I- r V'M- !' . ' i " f. , ,! '! I '. n'.i ii ; ' !''.! ü' :;t:t fitu 1 ':. ? t '? f( n 2 t'.TUÜA :r t:.:r ''t it, 7 ei .! :r:e .4: t 5 : r f TirU. ! f:c:e:ir:f! ' .It-ii. leine Mut'et." r kvT.üie r.'- ', I -i-t : : rrnut c c:n n 'ter ' ...'.. i'crwtüti-end kierrüch :.'ii!;i.tt,i! iti:ch nur n -f. f. . . , i;i:t ir. Ir. .kticht : werten, zu fern r.3&, tu unw.ihr icheir.lii) fern, nur onä Chr lebend, f.-je ein leises Klimen er rnuf: ten lrief, det i'rrt t i'ci'cftait lr:,ttf, küssen wie in Andack,t. So lH.'il f!nb sc'ner Mutter fprechen des Antlig vor ibm. dem er so lan,t? unrers.ehend cze:eniid:rgest.'.nl.en Ha! !e, daß er im ersten Impuls beschloß, ihr entzegenzusabren. T,tnn aber ließ er den Gedanken fallen. Was konnten sie anders tun. als dtZ Geschehene bejammern, U der Sorge um tie Verschivun'oen? Ausdruck zu geben, die sich wie ein verwundetes Wild verborgen hielt? Noch dazu in Gegenwart der ihn. persönlich unbekannten Münchnr' Malerin! So blieb er im hohen, hellen En gadin", jetzt aber in einer Höhe, fciv ihm nicht den Atem raubte und da:: Blut durcheinander wirbelte, sondern zu den Füßen der ragenden, leuchten den Berzesriesen. Nicht mehr, in ih rer überwältigenden, herzklopfendeu Einsamkeit, sondern unter sreundli chen und gemütvollen Menschen, wie er sie besonders in Sils-Maria fand. Hier in diesem lieblich-schlichi?" Gebirsdörfchen. das sich an. den mäch, jigen. schneebedeckten Piz Eorvatsch schmiegt, fand er die Ruhe, die er weder in dem rauschenden St. Mo ritz noch in dem von Alpinisten über laufenen Pontresina gesunden hatte. Abseits von der großen Talstraße. vom Lärchenwald versteckt, vonFrem denspekulationssinn freier als alle an deren Orte der Schweiz, vom rau fchenden Fexbach durchflossen, mu teie es ihn in seiner anmutigen Freundlichkeit bein ersten Anblick wohltuend ait. Hier atmete er auf; hier schwand, ohne daß er es merkte, die beklem wende Gemütsverstimmung. Er wan derte an den Ufern des sanften, lieb lichen Sees, wo jede neue Wendung neue malerische Wunder, eine treue ungeahnte und intime Poesie auftat. Oder er ging in das blumige Fextal hinaus, den gewaltigen Gletschersel. dern in seinem Hinlergrund entge gen, die den wilden F?xbach nähren, Er durchstreifte die waldige Halbinsel Chast,, die weit in den Silser See sich vorstreckt, umwanderte sie an ih iem Rande und genoß die wunderbar ren Stimmungen dieses heimeligen Erdenfleckchens: der Riffe und schet tigen Buchten, in denen sich die Bin sen wiegten und Alpenrosen über das Wasser neigten, der Blumenwiesen und der sich im See spiegelnden Herr lichen Baumzruppen. Und über al lem war stets die stolze weiße Marg na in der Ferne. Max' Augen wurden Heller, seine Muskeln strafften sich.,, Aber er wurde sich seiner zunehmenden 91er venkräfte nicht bewußt vor banger Sorge um Thea, ticleit seiner Mut ter Brief ununterbrochen auf ihm ln stete. Ja. es kam ihm vor, als se! al'es andre, als seien seine eigenen Gewissensqualen untergegangen i dieset einen nachgetade unerträglich werdenden Unruhe. So unerträz lich, daß er auf fast jeder Wande rung jäh von der Hoffnung aus günstige Nachricht erfaßt wurde und zum Postamt eilte. Daß er mehr als einmal den Gedanken erwog, per. fönlich nach ihr zu frfc6n. ßcriieiunfl loiat.) ! V t t ... , . i '! 'I' ,' !. j '!! r '-i t i'r i. : In ( 1 f j: L i ( r r f, i t r ' . ?. r '. 1 !' i..',t I'" i t !"' .Ir,t i; ,. re ' 1 , i s t ; ( . ff. !t. ,1 ti t : ' ! " 't. ! ir. hti'i ! t a;.t ' ,if. t..'.;i (I f yt i:r I :;. 1 f'i ' Ic tf in fnt V '.t e..tf ' ! .' I Ms!. 3. t't.i, in i ( , 'l v ::..'..' S'i :;e' .' ü fc't::, :l'!it f:t tn ltf.ii":cc y.t,)t iu:.;u il-.il ramir.f) in 7r:!tl t:;?i r:i:ü,i bf:i il.ryn-:, Ut sg .:i fi'f ; rtkük.: e re::u:r.i iel t, l':t.vc::i er' i(v cau:;!;u-f ir.v,:t SVtri.k.!::n;i, ter er (e:i;tn '.'i'.ititcn trr5;mU, i Ui G.tueus, wesentlich erleichlk'.t. L:i jeiem Caugak.'e hi bekanntlich fcal kleine iviuJ au! jciiiein Mun.e durch Eriretteruncj ' hsfelivn einen lui'trfrounnteu Raum,! und z.;ni 2til ziel.! es mittels fetj CaugkkZst btt verdünnten Luft nuli der mütterlichen ruft euer litt Trinlflusefce die 9.'akrunz heraus. Bei tiefer 6eUcnl;:ii würde uuch die Wanzenhaut leicht und n stürcnCa Weise jedesmal in den Mundraain angesogen werben, verliehe ihr nicht eben das eingelagerte Jc!t k'.ne ge wisse Starrheit und Unnachgicbigkeit. Eine zu starte Anhäufung deZ Fettes in den Wangen wirkt schon deshalb unschön, weil sie ein über mäßiges Hervortreten der zwischen Wange und Lippe resp, zwischen Wange und Kinn befindlichen Furche bedingt. In einem schönen Gesicht darf dies: Grenzlinie nur eben ange deutet sein. Auch entstehen bei zu reichlicher Fetiansammlung häßliche überhängende Wülste, die unmittel bar in das Feit des Halses überge hen. Noch entstellender ist oft das Schwinden des Fettes in den Wan gen? es bedingt einen der häufigsten Schönheitsfehler des , Gesichts, die hohlen, eingefallenen Wangen und zugleich die Bildung von allerhand Falten in den Wangen. Bei allen ehrenden, mit allgemeinem Fett' schwunde einhergehenden krankleiten, bei allen Zuständen von Hunger oder Unterernährung, wobei der Körper genötigt wird, von feinem eigene? Fette zu zehren, bei Harm. Gram und Kummer begegnen wir diesem charakteristischen Einfallen der Wan gen mit gleichzeitigem (entsprechendem Hervortreten des knöchernen Gesichts gerüstes. In seltenen Fällen kommt aber gerade bei weiblichen Personen schon in jungen Jahren auch ohn recht erkennbare Ursache, vielleicht auf nervöser Grundlage, ein höchst entfiel lendes Schwinden des Fettes speziell im Gesicht vor, während daS Fett an anderen Körperstellen erhalten biet ten, ja mitunter sogar sich noch erheb lich vermehren kann. Etwas gewissermaßen Natürliches ist das Einfallen der Wangen im ho hen Greisenalter. In dieser Period deö Lebens findet öfters ein allge. meiner Schwund des Körperfette! statt, der auch die Wangen nichl verschont; sie werden mager, dünn und schlaff. Dazu kommt noch ein änderet Umstand: im hohen Altet fallen nicht selten die Zähne aus. die Kieferknochen und speziell ihre die Zahne tragenden Fortsätze bilden sich zurück, und so fehlt den Wangen auch zum Teil die natürliche solide Unter läge, auf der sie ruhen. Es sind be sonders die hinteren Zähne, die Back zahne, deren Mangel die Prallheü der Wangen vermindert und ihre Run dung aufhebt. Auch schon, in jungen Jahren kann infolge schlechter und von selbst ausgefallener oder vom Zahnarzt entfernter Zähne Hohlwon gigkeit auftreten, wenn nicht ei künstlicher Zahnersatz statt hat. Falsch aufgefaßt. Kna U (in der Ttogenhandlung): In ektenpu'.ver! Kaufmann: ftur wieviel? Knabe: DaS weiß ich nicht; g;zäh't den wn Ut nist! -f ' ' , ;f; t c ' ? f i't : f ! k ff ' ' f f .' I tlrr'f 1 1 .1 q 1 k ' ? ' t ' ' ' . ' ' .,' II f ' i ff; f. ! " lir Vt ,!,,id,i Hiwr II t i f t ( t (j tt i iti l'tft'U'' sü f"f f '1 f ;1 f 4 " Tüllliclif Oinalia Tril)iinc f.-:-'1 ', i ! ,...,..',..f l'. e f? ttAtlU9 lintniMiti deä Wt'ttMMfiitfitlt'WftrufU ff f ;, tff '.'! " "'!- ,!'!''i"k u ,k'"'ii. Ii-, f.. .. . ' ' i,' "I z!? "''.", .t; !i i:it ?! fUtHf jillillltltt t.lki.,ttv!,1ktt VU(Mllf lltlll I r5 e'.r!; : ' ! : i! ?.f Tätliche Omaha Tribüne iH!:ilM!HH!ltri!tiriliHtl(IM!PltnHI!ll!lllllllHlnHlHtl!tlM!IHiMt!liili!MIH;i;(:i,,t t's:!'' 'fsH';-': 'whPD ,';v lÄfe i,:1 : s.'i ii 1 T w. . ' ' " i- lURttY IIOlll II. und Harrn Sirasse OMAHA. MB. 1 . T77 UfT i rnt-ip; w n-n upy llUllWk' w Teutjchev ttdvokat N Rechtt-Nwalt gimmer. Ml .. Pa?t, tö. Lra ttiu )(aütivk itn Stellung irnendnirlcf'.T "lrt gesucht, tlkTOcrbcr Hat Eria!,ri,i!g auf drr Farm. 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