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Wirthin: Was!' 'ne Flkkge war im Raffte? Ja, dafür kann ich doch nicht,
:,h stecke doch nicht drin!"
Miether: .Das weiß ich. ich habe ja auch nicht gesagt, daß eine GanS drin herum
schwimmt!" ... -. '
Krämer G r e y. Grcy: Ließen sich
cht noch per Kitungsiiiserat ein paar
tzaten gegen Deutschland finden?
Drastisch. Hauptinann A. (zum
.dein): Sage mir nur, sind die Mann
haften Deiner Kompagnie auch so kalt
.'.liitig?" ,
Hauptmann B.: Meine erst. Ich glaube,
i fangen noch mal an im Schliizengra
n zu singen: Ueber allen Wipfeln ist
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Falschaufgtfatzt. ?rau: .Wenn
' mich bloß etwas besser kleiden konnte!
r t anderen Damen in, Hause machen lle
. -!t mehr Staat,"
Mann; Du mußt nicht immer iiber'
' ch, Du mußt unter. Dich sehen."
Zrgu: .Das ist es ja gerade: die unter
- t macht am meisten Staat." '
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Zurechtgewiesen. .Wissen Sie,"
sagte In einem Hotel in Amsterdam neu
lich ein -Hranzofe zu seinem Nachbar,
uns Franzosen geht es eigenthümlich,
wenn ein Deutscher in unsere Nähe
kommt, wird unS sofort libel!"
Aha," meinte der wackere Holländer
lächelnd, darum müssen sich wohl auch
Eure Festungen fortwährend übergeben?"
Kleines Gespräch'. .Die Land
straßc.n hier in Polen haben fabelhafte
Ähnlichkeit mit den russischen Siegesmel
düngen," sagte Hindenburg beim Vor
marsch auf Warschau zu seinem General
staböchef.
Wieso?" fragte diese? erstaunt.'
.Weil sie ebenso grundlos sind," lachte
der Feldmarschall, indem er die Stiesel
auö dem Schlamm zog.
Schlacht.
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baun sind wir !' Waffenbriidtk."
Minderwerthig. Cin ftn.
loser Arllst zweikklwikr Hcrluiist meldete
si.n aus dem 'Btrfctbiuenii in London.
Mit Hilfe eine Tslwelschers gelang
fi.Itffilivf) die Pcrsländiauna.
.Wollen Sie zur Infanterie?"
mTun, Ich mintle z den Fliegern."
.Haben Sie !v!u!h"
Jawohl, den hab' ich, Ich bin auch
schirindelsrei."
Was) sck-.mindclsre! sind Sie? Tann
können wir Sie nicht brauchen!"
Ein grostrr Unterschied.
.Seh'n Sie mal. das leichte Schuhwerk
der Engländer im Gegensatz zu den schwe
ren unserer Soldaten!" '
Ja, mein lieber Krause, daZ ist sehr
einfach unsere Soldaten brauchen das
schwere Schuhlvcrk zum standhalten
die Engländer dagegen zum springen!"
Frommer Wunsch. Der Zar:l,
. . . und wie nennen jie in Mulcyian
diese imposante Erscheinung?"
Adjutant: .Burgfrieden."
Der Zar: So so, Burgfrieden! Das
kennen wir in Rußland nicht; übrigens,
unter unk, ich wäre schon froh, wenn ich
wenigstens den Hindenburgsrieden bckom
men könnte!"
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Fremder: Also, das Geschäft geht so vorzüglich, das, Sie schon nicht mehr in
der Lage sind, die ganze Kundschaft zu befriedigen... können Sie denn nicht durch
entsprechende ?Kafznahmen einige hundert Liter Milch mehr produziren?"
Bauer (sich den Kopf krakend): Freilich, das ging wohl, aber dann wird s' z'
dünn!"
Dir Brummer. PoincarS feine
Parade abnehmend) I.Wie alt sind Sie,
mein Lieber?" ,
Soldat: .Zweiundvierz ..."
Poinearö: .Um Gottes willen, sprechen
Sie die Zahl nicht aus, ich werde so ner
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.Kommerzienralhs Salcifa hat sich auch verlobt...!"
.Mit wem denn?"
.Mit einem Kaufmann und Neserveleutnant!"
Das sieht ihr gleich, sich noch einen Leutnant in Reserve zu halten!"
Mißverständnis, Feldwebel:
Sie, Einjähriger, was sind Sie?"
Einjähriger': .Eand. med,, Herr Feld
webel," Feldwebel: Ach. Quatsch! Nicht ra
siert sind Sie!"
Russische Heereslieferun?
gen. Russischer Geschäftsmann (erzäh
lend): .Ich habe bei der Mobilmachung
unserer Garde ein seines Geschäft gemacht
in Heereslieferungen."
Bekannter: .Munition? Proviant?"
Russischer Geschäftsmann: .Nein, feine
Damenwäsche!" . ' '
Landsturm.
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.Sie. Herr Regierungsrath ?"
.Natürlich, Frau Baronin! Winter
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Erklä'rUch. .Gestern habe Ich
französische Gefangene gesehen. Merk'
würdigerweise krähten sie sich fortwäh
rend,"
.DaS ist sehr erklärlich, die Franzosen
haben doch alle mit den Russen unter
iner Decke gesteckt!"
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Ein Patriot. Hans Meyer, ein"
zehnjähriger Gnmnasiast, sucht sich in
einem Laden Ansichlökartcn aus.
Ich möchte," sagt er. .die vom Kaiser
haben, wo drunter steht:
Ich kenne kein 'Latein mehr, ich kenne
nur noch Teutsch!"
Schlechte Zeiten.
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Das ist doch zum ehrlich werden!
Schon das fünfte leere Portemonnaie, das
ich heute erwische!"
, Schlecht angekommen. Vater:
Hans, komm her, ich muß Dich bestrafen.
Deine Lehrerin sagte mir heute, Du seiest
der schlimmste Junge der ganzen Klasse."
Hans: Oh. Papa, und zu mir hat sie
gestern gesagt, ich fei gerade wie mein
Bater!"
Bedauerlich.
Sie waren Immer ein Musier von Ele
ganz, Herr Zimperl."
Ach und nun haben sie mich voll
ständig ausgemustert."
Politischer Gedankensplit
ter. .Man nennt unS Deutsche das
Bolk der Dichter und Denker!"
.Dieses Wort läfzt sich theilweise auch
auf die Engländer anwenden, denn waS
die sich jetzt alle zufammendichtcn, das
Abt zu denken!"
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Versiblingen. die sind doch an .Essen" ge
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Hermann, kuck' mal auf der Karte nach,
Kindlich. Fräulein Gertrud kommt
nach Hause und erzählt, daß ihr Bräutis
gam, ein Beamter, der noch der Landwehr
angehört, nicht mit in den Krieg zu ziehen
brauche, da er unabkömmlich sei.
Gelt," sagt das Zleie Schwesterchen,
weil er Dich zu Ostern heirathcn soll?"
Borbild. Bater der Braut (zum
Bewerber, einem jungen Litcratcn): Also,
wie gesagt, einem Schriftsteller gebe ich
meine Tochter nicht! Wenn Sie sich ent
schließen könnten, den Handel zu erler
nen und in mein Geschäft einzutreten . . ."
.Dafür ist'ö zu spät!"
Warum zu spät? Ich hab' 'n Buch
Halter, der früher sogar Gedichte gemacht
hat . . . das ist jetzt ' ganz vernünftiger
Mensch gei"rden!"
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Maler: .Ich modcllire auch. ..wollen Sie Ihre Frau Gemahlin vielleicht
plastisch haben?"
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staun scheu fein. 7f.: .W-trt trur
k '! x DiS'ün, bah wir ruft refte ie
f.tiife wie die lnkn. die on
In d anzewankt werde fallen."
B.: .Kann schon sein. De!s!hlnd
k:t wohl voriusqeseke. dK die '.'er noch
klein sind, um das grrhe Iviaul der
önglander zu stopfen.
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ob das 'ne Straße ist, worauf wie fahren?"
Die Herren Englander. Eng
lischer Gefangener: Da zeigt es sich doch
ganz deutlich, daß die Deutschen wirklich
Barbaren sind: Im ganzen Gefangenen
läget haben, sie für uns Engländer nicht
einen einzigen Fußball und Tennisplatz
angelegt!"
Der verbesserte Monteeu
c u l i. In Rußland heißt es jetzt: Zum
Kriegführen gehören drei Dinge: Kein
Geld, kein Geld und kein Geld!
In ihrer Klemme wandte sich die rufst
fche Regierung an die Londoner Haute
finance mit der Depesche: Weiset unS so,
fort per Draht noch 500 Millionen an!
Die Antwort erfolgte in einem Tele
gramm, das prompt und draht"loS expe
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Ehehälfte.
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