rT)if Miiinpfc in Zl.l ., K;r ! Tr '.' : 1 fstsJ ; u ? lf tr?i, - U'. i?-r ,-' d.- , , . , f f Jf , ' '' I". i" ! is' - M (SV , 4' ' 5 ' ! I - ( ' I V I ' ' f ' I .-.,-,- f , .., ,1 ' f .. 1 H 'i , ' . r. f i; : - ' , ( 1 ' ; :'. 9 ' r :. , i ' . i i (!'" ' ' S i '--1 '1 ' Mi le t w h ; ,, . r t " j i-t tr .i k k rv fc't-. ?! . rfi ,r ' . fbfn 6''sl 'I U'-'l t e r.nV',w t xaik'?. Crt l-'l H) ii'.Tlwl f.f ti'-'-u, s,'h a'.i-f-;t a i. ! tu-Jlf !'., bn-ii C i" ht in:v.z:,:h"itt t--i t:t'r I'vi c f'r:rh'n ir.ir: 'z d f r.i. cf tr n i-n 1-3 k!u:N'N Gins ,u Itcj'fr?...; rfütrl. lar.n dst' t:n ft,j t'i.Miür.-a ouf m-ur Aui.'bri.k gb;It; ich hcnsiftc sin ctint, Pf o jurutt-" ins itvtxtt Gtundf, lii Hamm !?ts.'i'i5'nat Finger iider :;m Lr5 ja xuf' n. Icl K?rr, bei Srrpg, ?osf. bai sind i'rut a der gcskgncn Edc?!f Un ßam 2JIi:atjp.rtTt, Sch'rad, werten und Rumänen. wHIg'nök:!e kiairigf &c stalten, lffienäfrob,-, ra.!s!llstigc fflurfchen. Es i?t stiebt immer angenehm, eine tarn pscnde 2turut in der ?!ich!u,'a vom Eieip penrcium her nach den Cehnicirmünien kennen zu lernen es ist einem, ali de iriite tnait ein Palais übet die TKnei schaftstreppe. um zuerst die Wirlhseiiasis räume zu sehen und dann erst die Pracht der Vorderzimmer. Beim Norps des Erzherzogs kann mvnZ wagen! bier dür fett sich auch die ZivilfuhrKuie sehen las sm und die Arbeiterabtheilungen würden selbst vor den Allsten eines strengen Gene rals bestehen. Tie TrainS marschiren flott und fliehend: sie sühren leichte Wa gm einer neuen Type, die genau den Vauernfuhrwerken natgebildet ist. Tie Marscklinie ist ausgefüllt von Nachschü den: Taufende von Koppeln junger sei scr Pferde, blankgekleidete Srsatzfoima tionen. Batterien funkelnagelneuer l sckütze. Und die Lete singen; singen, wiewohl ihnen der Schnurrbart voller Eis hängt. Schon unterwegs erzählte man mir von einer Heldenthat, einem tragischen Begeh nis, unter dessen Eindruck hier alle Welt seit vorgestern zu stehen schien. Es hatte sich in den Wäldern des Tuklapasses ab gespielt, in der Thalsohle, Tie Husaren des GW. Petani standen zum Feuerge fecht obgeseffen im Schützengraben. Die Russen griffen mit einer sibirischen Schü tzendivisio an, über zehntausend Geweh ren, in zahllosen Linien hintereinander.- Dabei .kriegen es drei- oder vierhundert Husaren des .Regiments Kaiser Wilhelm Ta. 7 mit einer der beiden sibirischen Bri gaden, rund fünftausend Mann, zu thun. Di: Husaren hielten zwei Stützpunkte be fetzt mit it hundertfünfzig Karabinern, von einem zum andern Stützpunkt drei Kilometer Distanz. In der Mitie der Front stand ein Unteroffizier mit einem Maschinengewehr, Patrouillen hielten von ihm aus Verbindung nach den Flügeln. Die Russen mit ihrer vielfachen Ueber macht umfaßten die Flanken der Husaren und hatten sie bald völlig eingeschlossen. Der Unteroffizier an der Maschine war so nah und dicht von Feinden umklam merk, daß er nach allen Seiten hin im Kreise um sich streuen konnte. Die Russen wagten nicht zu schießen, sie hätten ein ander getroffen. Sie konnten nicht mit dem Bajonett stürmen, sie hätten einander gestochen. Da warfen sie die Gewehre hinter sich und erwürgten den Unteroffi zier m-Maschinengewehr, In der Es kadron des Rittmeisters Baron Fiath fan ken drei Offiziere in den Schnee. Der Rittmeister wurde durch einen Schuß in die Brust schwer verwundet. Sein Blut floß in Strömen. Er wollte um jeden Preis der sicheren Gefangenschaft entgehen, sich mit dem Säbel durchschlagen. In feinen schweren Filzstiefeln blieb er bei jedem Schritt im Schnee steckest. . Da zog er die Stiefel aus und ljcf barfuß die Russen an. Man weiß nicht, was mit ibm geschehen ist. Als die Kolben der Karabiner zerbrochen warben, schlüpften such die Husaren oui ihren Stiefeln und schlugen mit ihren Sporen blindlings auf die Russen los. Die Oberleutnants Per czek und Zsilinsky blieben schwcrverwundet liegen, der Fähnrich Horvath kämpfte sich 'mit einigen Hujaren frei. Die Mann schast de: EZkadron ffiaih hatte 8? Mann Verlust, die Russen den Stützpunkten ge. genübex gezählte 700 Todte. Oberleutnant v. Telegdy, der an dem Kampfe nicht theilgcnommem hatte, ritt, als er das Schießen horte, Im feindlichen n ue? auf, hie Stellung dekHusaren zu. Ec begegnete dem traurige Zug jener .Husaren, die sich, zum Theil arg ver stümmelt, unter Führung des Fähnrichs 'yordath aus dem Blutbad gerettet hatten. Konntet Ihr den Rittmeister nicht mit lcii'sien?" fragte der Oberleutnant. il w nicht möglich",' antwortete mit kmücrer, überzeugender Ruhe ein Wacht- iVh .y;mpiil!jui. K V:f 't i ., -i, ( ."i p -1 ;; i-t.'ii 'i 1 t i t 1 i ""! - ; f ( ' f 1 ';; p -H 't ' M i 't i.,i t i- r 1' 'i ' ' i !. -i ' !, 'I ,i- n ;V( . h"1 2':l':'"i U";'3-n '1"' k! . ik !j. ! ir n It !.', '.1"f f;-"."1 t t'ti'; !;; !! in Z .,-?. u,k ih-k V.i!l nu. n t?i'Si tt":t ha? Zit C.-.maiü--t it-.i ti n:.? '. 7" txtvi j z t'k! ,!'!?, die ? it. jiii Jt. Vonlttt Kss.'Cf.I Kann', 'im !?t .hti.'N 84 f i Ur.t XV.n s,- Z 3cfi!;!.'t g'n ?!den If V'iaen d'i tkiirn'ULdete tlicktk :l : Um wa I?kjd,?;og a.i' i'.ne A!o:t a.:f tu Frz. g-n ad er .Rasch jurn Herrn Tkirzt'.' Uföl der Er',hr;cg. Der Ü'l,tte"!läI'k tUt meldete: .Kiiserkichf Hoheit, es ist rahm net die! g'sch'g'n; er is nur a iisserl tzmisch ton an 2ci. A Granaten hat neben eabrn etr.'f4ioftt. Zußttüdr an.o! suchte sich auhutich ttn; der Erzherzog hielt ihn mit fetnf: H.u,d nieder. Der Personal.'ÄJjutant des Prinzen. Oberleutnant von Detrich, war hinzugekommen. .Kaiserliche Hoheit, ich glaube, das ist der Unteroffizier, der heute früh in der Dämmerung die vierzig Ruf sen gefangen hat." O nein," antwortete der Erzherzog, die vierzig Russen hat der Zugführer Georgievic gefangen und der ttcfreite Summer. Lanyi war gar nicht dort nicht wahr?' Lanyi verneinte mit einem leKcn Kopf' schütteln. .Er muß weiter rechts gestan den sein, seine Kompagnie ist dort auf Vorposten." Es hatten 'sich mittlerweile noch zwei Hauptleute eingefunden, und einer von ihnen wußte genau: .Der Zugsführer da ist Kommandant jener Feldwache gewesen, die gestern Abend . . .Ach so," rief der Erzherzog, .das hat der Lanyi gethan? Man sagte mir nur, es wäre ein baumlanger Unteroffizier ge wesen, und da dachte ich an den Feldwebel Hartmann oder Seelinger. Ich habe dem Seelinger schon die große Silberne zuge dacht gehabt. Jetzt soll sie der Lanyi kriegen." Der Erzherzog sah sich suchend um und glücklicherweise war ein Feldgendarm in der ?!ähe, der die Tapferkeiismedaille erster Klasse trug. Sofort mußte er sie für Lanyi hergeben. So wurde ich, ehe ich dem Erzherzog noch vorgestellt war, absichtslos Zeuge einer Szene, die sehr charakteristisch für seine Art ist. Davon habe ich mich später genugsam überzeugt. Der Prinz ist höchstens .nittelgroß. als nicht so gewachsen wie jonst die Habsbur ger. Auch im Gesicht zeigt er nicht den Familientypus; die Stirn ist hoch, die Augen klug und lebhaft, die Wangen von Schneeluft gerathet, Nase und Kinn schmal. Die Hände auffallend klein. Daß er langsam und überlegt spricht, ist bei einem Herrn von so hohem Stande selbstverständlich. Er ist ja gewohnt, ruhig bis zu Ende angehört zu werden, und weiß anderseits, wieviel jedes seiner Worte wiegt. Merkwürdig an ihm aber ist die Milde feines WesenS. ist möchte sie fast Zartheit nennen; er ist deutlich bestrebt, jedem, mit dem er redet, nur Angenehmes zu sagen, Niemand zurückzusetzen, auch den Geringsten nicht zu kränken. Er wechselt ein paar Worte mit seinem Ge neralstabschef Oberstleutnant v. Eisner Bubna und wendet sich auch schon jedem einzelnen der übrigen Herren zu, damit auch sie Theil am Gespräche hätten, Sie wollen also an die Front," sagte mir, dann bitte, rasch vorwärts an meinen rechten Flügel bis i. Tort'soll eben eine Hohe genommen werdm. Die Russen haben sich in einer ganzen Linie oben auf der Krone eingegraben und zwei von meinen Kompagnien werden der Erzherzog zieht die Uhr in einer hal ben Stunde angreifen. Sie fahren die Straße gerade fort, durch die Dörfer A, B, C und zwei Kilometer gerade fort, durch die ein Stück im Wald hinauf, bis zu einem Berhau. Weiter , geht's im Wagen nicht, sonst werden Sie beschossen. Sie müssen dann auf der Straße zu Fuß bis zu der einsamen Hütte, die ich Ihnen da auf der Karte zeige. Leben Sie wohl! Sehen Sie da Haus hier rechts mit dem schwarzen Dach? Da wohne ich, da werden Sie mich finden. Hoffentlich berichten Sie mir heute Abend, daß die Höhe in den Händen meiner In fanterie ist. Wenn mir nur nicht wieder meine Kanoniere olles allein machen! Adieu, und kommen Sie lebendig wieder!" ruft mir der Generalstabschef nach. Unserem Wagen ist das Benzin aus gegangen, ich erhalte aber augenblicks ein anderes Auto. Eine kleine halbe Stunde später passier ich eine schwere Haubitzen Batterie, die fleißig schießt. Ich finde fl ififtäH1! - I I- j , I t- i, ! -t i ! ' i ' , , t f i f I t , . .. , f. .. S r t ) .; 'II' , 1 I . I ; ' " M f. ! ';! ,i . ! i I : .''I , r," !,',. 1 ti ! -w! i r i r t , -? ; ., ) rJ f.f ft ,'.";. k n "'! - ';. I ! f f ! ; ..-t ! i l f ii '.';':' ic 'P ""( '!. .!, '1 XOtt fl 1; q- l- , : 1 . ! k rn fc si;i t'' e t';',: r.; h Vcxur.t t :'i !' --f i. .(t! tu;,' ,e VI r. teern f !; fr!,! "V ", ü" k :.Yt . ' IV?- k " 7 :.5. l jif lt !;itf; H,i'1t trt 5!r.-r.-t ftiv'I fn1''i;n, t-fct ti: I e fct.t ;-.-tf.f: r i't 5!.i""t- k'N ei. C-rt k.'t dii Q'M'um t t 2!f, ,'ht ptr.f t "J d-f Vini wieder al. Cui a'.Y Ui i;:t'A tut liu-c'cm?S, frfi! g-zic!'! F.j't - r s! t-r, n vu'.y n, tü ich e.-i!r crn tinqt !-,. th'i in 2tti.v keil ftllvfte. :,.-t:t Luft trifft ren 2,bei,,l d,s Rillen 11 üd last tcrt einen G'-'k'k crn Zir't aukstzubeg. T-Erfcn.fi ü-M'UM etrcai, di unsere Hekik si!.': kleben I.ißt: dir Russ:-n in der lrauen'srmin Schr. lutea sich zum Flnj!k!',ftesz"erh.!iN. I,e,1, r.'Ji fc-.t allein: neue, und,, tonnte, f-. inb'i-1-e sträfie tuiielcn auf der östlich Gellüft de, Rie sen in dick-!cn Rudeln aus, Obrrst D. ist on's Telephon r.ta.l. 21; Außen aus dem Geheiikl sshcn sich verstärkt und schreiten in heftigem Os'ensiossoß unseren !lom paqnien entsieien. Ssn ?! der östliche F!!t,?el der Kompaznien so gut wie un: zingelt; sek-on sieht man dureh's Fernrohr, wie eine unserer Getecklzpatrouillen, die da abseits unter die Russen gerietb. hoff nungslcs der Gesanvennahme verfallen zu fein scheint. Da eifediittcrn mich secks furchtbare Kanonenschüsse. Sie sind in einer Bat terie gelöst worden, die unmittelbar neben mir mkirt stand. ?ch balte sie bieder aar nicht bemerkt. Ein paar Sekunden später staubt es sechsmal vor dem Baum mit der runden Krone. Und schon droh nen hinten die Haubitzen weit aus dem Wald sechs andere Kanonen, wiederum die Kanonen neben mir ein Höllen spektakel von Artillerie an allen Ecken und Enden. Ich spähe durch mein zwölffaches Pris menglas aus und sehe nichts als Fon tanen von Schnee und Rauch. Mein alter Kamerad, der Oberst, jubelt am ffein röhr: Wir haben die Hunde! Wir haben sie wischt! Schau nur. Roda. wie sie die Flinten wegschmeißen, wie sie laufen!" Nun habe ich es auch in meinem Glas: Drei Viertel der Russen geben sich gefan gen. die auf der' Riesenschläfe fliehen. Vier Haubitz?,ranaten dampfen mitten un ter ihnen auf, Schrapnells lrepiren lagen weise über dem Scheitel. Ein General stnbshauptmann, der als Beobachter des Gefechts dastand, telephonirt dem vorgesetzt ten Kommando: Der Hügel ist offenbar vom Feinde geräumt. Etwa zweihundert Gefangene sind gemacht worden und mar fckiren eben in Doppelreihen zurück. Ich lasse die eroberte Stellung von Feldwachen besetzen." Tann noch auf eine Einwendung, die ich nicht hören kann: .Rein, die siegreichen Kompagnien bleiben am Fuß des Hügels; oben wären sie zu sehr qponirt und einem Nachtangriff ausgesetzt." Langsam wird es Abend. Die Beob achter vorn haben den Oberst durch's Te, lephon benachrichtigt,, daß sich kein Feind mehr sehen lasse. Die Batterien stellten das Feuer ein. Allenthalben erscheinen Är'tillerieoffiziere aus den Geschützpositio nen triumphirend wegen ihres Erfolges. Map sammelt sich zu plaudernden Grup pen. Oberst D. hat einen älteren Bruder, der französischer Gesandter in Peking war und jetzt als General der Republik die Südarmee bei Belsort hart an der schwei zerischen Grenze kommandilt; der Oberst freut sich diebisch, daß dcS Bruders sinke Flügelcorps bei Soissons vernichtet wur den. Ein junger Batteriechef. Oberleut nant Pokorny, wird mit Halloh begrüßt und nach dem Befinden seiner Kinderchen befragt. Er war nämlich unlängst in N. einquartirt und die HauSmirihin gebar des Nachts zwei Mädchen. Tie Bäuerin nen dort in den Karpathen lassen ihre Kinder noch am Geburtstag jausen, um sie dem Einfluß böser Geister zu entziehen. Kein Priester weit und breit. Was war natürlicher, als daß sich, die Mutter an den Batteriechef wandte? Er nahm die Nothtaufe der Zwillinge vor, nannte sie Zita und Auguste und spendete jedem Widelchen ein Pathengeschenk. -Der Oberst hat zu dem Militärverdienst kreuz, das er sich om San erwarb, jüngst auch noch die Eiserne Krone mit der Kricgsdetoration für daS Ehyrower Ge fecht bekommen, und man gratulirt ihm. - Plötzlich blicken Alle auf: Auf der Strgk komme Russen, fünf Mann in voller Rüstung; einer trägt sogar zwei Ger. ehre. Es sind Ueberläufer. die nicht die Prämie von vier Kronen einbüßen wollten sg viel zahlt die Hceresver th'-h C4i Iftt, .-JÄifWw--'-- . i 1 ' ' I' , . ! ? , f , , , . ,,,,,, t 1 t ' ' ? ( 1 ' ). ' :,('.). , ! -l ( I ' ' I I . ' ) t . .- t : -' .11 's ' ' ' ' . ,f t .1 Ü . , ( ' I ' J i r i I ' ' ' H ''s I . 1- t ' " ' - ' ' ,X , , 1 , , , 1 ? ' , ! t ' . , , ... i ' -. t ' . . t .- !"' ". . x ., n s." ' ,' 1 f : , " t 1 1 " t 't 1 ' , . !. r"'' ! I- Ist ' f f s k " d - l!, ; ' . I "'. t ! '' r "1 N '( ,. -. , , '.. ,1. i f ! ' . ' i .. t" ; '1 ' f' . f ! P'' ' ' ' i- t't 1: .- . ! -I s -m 1' rr " r. rr " t ,tl ' f ' i , i m I . l ?fl V ' I d, bi,",I. f,:, t ' C-l'.! ( tt'.'t ." ::.'f'rt, C "Vr ,.!d '"i tt'N ! V i' nf ,, , .';, rv'D !, . I ''i t.5 J'f(t! f..t'f s-sl. kl! k'ff in- r.V"tt t-.f ?"l. M t'-tVt- f 1 t tr f.it ?,.,!b ,' I l!!.t h I tnui't i.Mrii'f des Vr.ii, Nk f'frjl Td; ich rni.tt rech dm Itt-UiMife-rn rr.ar'.Miit'n t n f ! " n ir.uen. 0ieifn!irfij;'r ten t'e ''eilt ist in S'.üen traft: itkanit. ist ti.it da Ufetelana t'-e i-.?rdfMt.!.ef; ist ZA:vtvt bei ,H. d. Z. v. t'i,r.kad. D'k H'ri i'ik'-rz!majok fest Nl otekechk b.I ct-,,!bdfi!riiicöi g'k,k!azfn: ich brennt tinr.;f, mU rr iil-ft zu liieren, und nach einigem Zögern willfahrt er meiner Bitte: .(h.," sazie et, .teil' zur Elite rnet per Ttutpfn ist! Ih kernrnantutt bei niols die si. Itt!eiter'k.'Brisade und fjKlf (.im IS. Lueiult) ur.mitttlbat von c.rabujj aus nach Süden die Serben an ctehen. Oberst Heiffeg mit seinem Reai rnent Maria Theresia Ro. A fiand rechts, die BcZniaken unter dem Obersten V. Brenner links, hinter der Mitte die Hin tenburzcr Ro. Ihren großen In liber iaUn sie freilich im Auczuft noch nicht gehabt. Um 5 Uhr sriih waren wir angrinsbcrcil und warteten nur mehr auf den Befehl von Excellenz Tetsztyanizky. Um acht Uhr dieß es: Vorwärts! Durch Gunst des Geländes waren die Boenier etwas weiter vor und sollten halten, bis die Maria Theresia Infanterie auf glei cher Höhe mit ihnen wäre. So wie ober da'KSmmands zum Losgelzen erslballt, sind die Bosnier nicht mehr zu zügeln. Sie drekn einfach die Gewehre um und stürzen sich mit den Kolben auf die Sei den., Folge: Maria Theresia Infanterie muß allein den recbten Theil der Höhe nehmen. Es sind brave Buden! Ueber ein deckungslises Elans sind sie wie die Teufel gestürmt. Und die Bosnier! Mordskerle, sage ich Ihnen! Ich folgte mit der Regimentsreserve. Hinter mir in Bereitschafisstellung eine Batterie vom 10. Kanonen-Regimeni, die mir gar nicht unterstellt war. Sie gehörte zur Brücken kopsbesatzung. Ich hatte lein BerfügungZ recht über sie. Maria Theresia Infanterie geht vor. kommt in furchtbares Feuer, stutzt einen Augenblick der Batterie Kommandant sieht das. Ich höre plötzlich von weit hinten rufen: .Herr General! Herr General!" Ich blicke zurück. Da sehe ich, wie der Batterie-Kommandant. der tapfere Hauptmann Barabas. mir im merzu leidenschaftlich zuwinkt, ich möchte mich niederlegen. Ich thu' ,es endlich, Weil et's so eindringlich will. 'Und schon fausen seebs Schrapnells über mich weg. Er 'at unaufgefordert doö Feuer eröffnet, der Barabas. Ich gab ihn sofort zur De korirung ein." Nun kommt der interessante Moment: Aus der Cchwarmliiiie der Theresia In fanterie tönt, nein, braust ein wildes Scbreien. Ich frage noch meinen Gene rolstabschef: .Waö ist das? Was soll das?" Es ist ein einmüthiges Gebrüll der Freude und Begeisterung, .Elfen a iüzereg!" Hoch, hoch, die Artillerie!" Tie Kanoniere haben mit der ersten Lage so brillant getriffen, daß die Serben so fort davongehen. Meine Bosnier waren unterdessen im Gebüsch verschwunden; ich mußte sie sucl)en lassen. Ihren Obersten d. Brenner haben sie verloren Schuß mitten in die Stirn zwei Stabsoffiziere und fünf Hauptleute. Die Serben lassen ihre erste Stellung im Stich, dann ihre Hauptstel lung, und Barabas streut und streut, daß sie nur sg lieaen bleiben. Immer weiter tragt das Regiment Maria Theresia den Angriff nr. Um acht Uhr hatte er be gönnen, um halb elf Uhr Bormittags war Alles aus. .Tc. Alles, wie gesögt, om 18. August. Da waren wir sonst um acht Uhr Mor gens auf die Schmelz hinausmarschirt und nach der Feldmesse Tim elf Uhr wieder heim. Hier um dieselbe Stunde unser erstes Gefecht, das allererste in diesem Kriege um acht Uhr begonnen, um elf Uhr beendet. Mir war's wie eine blutige Mess; zu Ehren Se. Majestät.' Ich melde gleich dem Erzherzog möchte zu den Truppen kommen. Denn Alles verlangt nach ihm. Die Leute haben ihn ricsig gern. Er ist auch sofort gekom wen. Sie hätten ihn hören müssen, den Empfang mit Zivio und Glienrusen! Die Regimenter waren trunken von dem Sieg. So einen 18. August habe ich noch nie erlebt. Der Erzherzog,," fährt der General, majox fort, .das ist ein Führer, der braucht keinen Generalstabschef, und ein Soldat! In Tukla saust er mir mit dem Auto in die Schwarmlinie hinein, ehe wir ihn halten können. Tukla am 12. Tezem, I t f ( 1 ) ( ,., 1 t , f , 1 ? .. t. ) 1 ' 1 ! , ' ' ! t i-' V I : t ,.,.. I. ? : -t ) 1 ,. . r.'k'k i": 4" ' I H-,t I 's 1 1 I ! l-l ( In !', -M y I 1 t f i'S y t t (l 1 , 1 n- rr I '! '' I k 1 ? ! '.'! r ' f j.: !, 7, !,';', mit ftt Tl .f'f t;? Ik.-I iit!-ff'.i;tiri 2f.il ;t (t'!. j ,! ;., C if :! tr t ,f k !,!.'. mit .t,U,-n:" ui 1 ' ( ',(, .Vb r 1 k V' M) n ik ti C'M'f au-.h ! t;n ( ! :r"r' '''trt Si'frr iiliN Wilalffl kann, ,t ti ?: ,'t'g iti'i it'?;? ii'3 N'!d c'i'l'N. ,!!' l'i't Kfutk t--t fi. in d,n s z.!?kn,itkN im. N,'I Nttk -stf'Z'rt! wenn b auch vo '.-,,' ' n l f . , n Ä.-s.!lIentN f iwit i -.n ai'fii.'b ttfbwtl rnaf-.tf. '!,',! c'.:n Trupp.', da ist wAr. f Ist Glaube, kann der (üi-g-ilti'-e ctrf; Sieg nicht atisMei ten; uns G. tt v-ed unsere zzere.bte Zi.i:c aiil; tii.lt fallen lassen. Z.h !;..:! ein krralif.f.f Reaiir.tnl Im Kctps. In jeder iülacht. Vt ich mittu machen die Edre halte, hakn sich meine Strömten se, tapfer wie die Ungarn e, raus!. Ein ÜrupptnIper ds andern würdig. .Jeder einzelne 'Jhnn die Kiibn beit sellt vom Scheitel bis zur echte." 11' ss mir d,r Erzherzog dann a fei sönlichen Erbdnisien irtäblte. weis er mir av.i seinen dicken Tagebüchern vorlas, da rllber werde ich ein anöetes Mal zu g'le gener eii beliebten. Daß ihn am 2. Januar erst, also ver vier Tagen, ein russisches Jnfanteriege sckh'trcif, verrieth, mir der Erzdeijog nicht; das mußte ich von anderen erkah ren. Zum Glück war das Geschoß schon matt und durchschlug tben nur das Stie fclleder an der Fußspitze. - Der Erzher-og hol:e das Geschoß selbst aus den, Schuß kanal hervor und steckte es wortlos in die Tasche. Auch das Mcnagelolal des Kcrpshaupt .uartiers ist mehr als bescheiden. Im Frieden das Schulzimmer des Dörfchens. Der Erzherzog sitzt mitten unter seinen Osfizieren, und es entspinnt sich ein bun fes Gespräch. Alle hier rundum sind übervoll von Eindrücken; jede Stunde ge fchehen merkwürdige Dinge, die einen zur Mittheilung drängen. Da hat ein Hauptmann eben einen Si biriaken einvcrnoimnen: .Bist du gern in den Krieg gezogen?" sagte der Haupt mann. Der Sibiriak zuckte die Achseln. .Tann möchtest Tu wohl wieder zu den Deinen?" Das Gesicht de Gefangenen verzerrt sich. .Zurück?" rief er. .Gott bewahre!"- Der Generalstabschef beginnt: .Un längst nach einem Tressen in Galizien vermißten wir einen Reservefähnrich. Da bringt eines Tages die 'Feldpost einen Brief: .Der Fähnrich I. gilt bei Ihnen wohl für todt. Er ist nur schwer verwun bet und in guter Pflege, kein Zweifel, daß er aufkommt. ?ch bitte, das seiner Frau mitzutheilen." Der Brief kam von einem russischen Leutnant in der Reserve, Paroti Hahn. " ; , ... ,.. k 1 vvi iijm in nie iiuc: vu vit'v Die Gefangenen sind em unerschoi.lilag da. der Man war wie r eggeblasen. I, 3. Vi fC .h M r ..3 ! L - . . x . I - . ' ltches Thema. Eines Tages riickte eine komplette Kompagnie, nur der Haupt mann fehlte, bei unserem Hauptposten ein, t'ramm vom Feldwebel geführt. Der Feldwebel berichtete: Unser Hauptmann hat hinten im Dorfe geblasen. Ich habe ihm die Meldung geschickt. Ihr rüstet einen Angriff gegen uns und würdet nZ wohl sangen, Und siehst Du, da sind wir. Unser Hauptmann, der schlechte Kerl, hat sich nicht gerührt." Die Gefangenen sind ein unerschöpf lichcs Thema. Eines Tages rückte eine komplette Kompagnie, nur der Haupt, mann fehlte, bei unserem Haupchosten ein, stramm vom Feldwebel geehrt. Der Feldwebel berichtet .Unser Hauptmann hat hinten im Dorf geschlafen. Ich habe ibm die Meldung geschickt, Ihr rüftrk einen Angriff gegen uns und würdet uns wohl fangen. Und siehst Du, da sind wir. Unser Hauptmann, der schlechte Kerl, hat sich nicht gerührt." Es ist ergreifend, wie nett unse- Leute mit den Gefangenen verfahren. Sie thei len das letzte Stück lrot mit ihnen und wenn sie's haben, auch die Schokolade. Tie Russen wissen daS und kommen da rum auch gern. Heut' rannten ein paar Deserteure her zu unS. geradenwegS auf die Fahrküche los, schüttelten dem Koch be grüßend die Hände, umarmten und küß ten ihn. Nun nimmt der Erzherzog daS Wort. Ex hat eine Begebenheit miiangeschen, die sich ihm tief einprägte. Ein Husar ritt ,m Galopp mit einer Meldung im Feuer der Russen daher. Plötzlich rouillirt da! Pferd und bleibt betäubt liegen. Der Husar läuft zu Fuß weiter mit lr 1eU dung in der hocherhobenen Hand. Die Russen'schifßen ihn nieder, ' Da liegt er aus dem Rücken und-streckt den Arm mit der Meldung immer noch empor. Unsere Leute im Schützengraben winken, und wirklich pelle dicRussen Ui Jeuer ein. 1 f 1 , k. I ' l , , ' !' I 'f 'I k . t I , . t , , 1 l , , , - & , , 11 t, . . . I , .., " h I l , f ' , t t 1 1 k- t ' I 1 ) ' k ' nm ' : ' -1 t ', , ! ' fl . . . ., t ! I h ., , k f " I !, ! v 1 1, 1 1' i f il i' 1 1 : t !'.'( k 1 fts ''"" TU ' k q V'vt t-!'' .tt. I " , i '. ' ? I k t ) , , t-.'tt t!f tj!''l: d'f 2'Vt'N s.'!!ft f ' Vt. C!f:j'". Unlffpff'it'ff. I'i.inn !(! i"t ,,?.?! :i't!lkl, Tfl a... t N N!N I.ti-ti w,l k:ctt'Nk, m ti H..I Hl t-cn R.-d ui'd hielt t-;t U!ik noch in d.'k jr.b; die Ilb inz. 3! diesem !v l-.it tü'iff Diufi-n fcr-h;r'.M',fnlj (M'ffiijf ff-i;M it 'Pittrt'e trt Ji-bten ,1'iMe ifi f-ffn mit. Tie ?.',nnt f'il i'-vt fti.nntffi k'Nk tuKiMf f iltert, die Bedienung cb; t, stellten sich die n,!i'!ch'N Cf!;jiett sillst an de ss-iiiisf. luden und schössen, luden 'und f!,.'.n, bis meine Leute in der Stelln, g weiten. Ra t der Hat feiitbliebf Jufantettf sechsmal fifsturmt und die Ncunuf.dsechz'. ger H.iten's aul'ebeilten. Diese Kampfe werden mir immer w Erinnerung bleiben. Am 9. September Atends. bei Baleniki. siidosilich von Ko marno. nicht weit von Szczerzec, da ver stummte d.is Feuer erst um 10 l, r. Ich mußte auf Ackererde schlafen, die Stabs, kompagnie um mich. Richt einmal einen Mantel heitte ich und bei Nacht gab's den erlien starken Frost. Auf einmal böte ich: .Halt! Wer de?" Bumm! Die Feld wache hat jemand.cn gestellt und auch gleich geschossen. Es schrien ein paar Leute: '.Schieß' doch nicht aus uns! Wir sind Kanoniere." Die braven Kanoniere brachten da erste russische Geschütz, daher, das sie genommen hatjen. und wollten es mir zeigen, denn es müsse mich doch interessiern." Wie sonderbar sich die Geschichte wie derholt! War's nicht vor der Schlacht bei Mortara. wo jauchzende Kanoniere das erste erbeutete piemontcsisch Feldstück jzu Radetzky in die Billa .Reale' schlepp. ten. veö mug den reuten , ein Herzens bedürfniö sein, den beliebten Feldherrn mit dem den Feinden abgetrotzten Gute zu beschenken. Tie Rede ist auf die Wirkung de? Gra naten gekommen; davon weih der Erzi herzog mehr als genug: Bei Schabatz. meint er. hab' ich's selbst erlebt. Ich führte eben mein Pferd- am Zügel, als ein 1Ä-CentimktekGeschoß dicht neben mir aufschlug. Ich habe mich gründlich hin gesetzt; mein Mantel war zerrissen, aber weder mir noch dem Pferd ist etwas Pas sirt. Der Geruch des LydditS war ent setzlich!" Daß damals zwei Splitter se! nen Kragen trafen, verschwelgt der Prinz, und das finde ich wieder ungemein hübsch von ihm. Eine andere serbische Granate habe ich aus allernächster 3 'je am 19. August bei Pricinovic gesehen. Da war Le Beau mit mir. Tags vorher hatte ich den Ort g-eommen, Ein Ulan ritt mit einer Meldung aus mich zu: die Grai.ate ist knapp vor ihm in die Erde; das Pferd nur sein Arm hing blutend au, einer Akazie. Viel später einmal, es muß Ende Oktober gewesen fein, stand ich vor einer russischen Deckung, als eine Ekrasitgranate unserer schweren Haubitzen knapp vor, die Russen schlug. Die Menschenfetzen flogen tn weitem Bogen hinaus. ES war grau, ßg! Der Prinz kehrt zu seinen serbischen Erlebnissen zurück. .Be! Klenak wollte ich einem verwundeten Offizier beistehen. Bleiben Sie sitzen!" sagte ich ihm. .Ich hole rasch ein Auto." Als 'S um das Auto gehe. 300 Schritt weit, dorthin, wo unsere Truppen tasten, sehe ich im Mais einen Civilisten, der den ..evolver auf mich anschlägt. Wohl ein Komitatscht. Ehe ich meine Pistole freimachen kann, hat er zwei Schüsse auf mich abgegeben. Mit fliegt die Kappe vom Kopf. Ich ziele und treffe ihn mitten ins Gesicht. Am selben Tage haben sie einen Zugssuh :er au! zwei Schritt Distanz von hinten niedergeknallt. Als ich die. Ueberschif fung leite, pfeffert eine Bande von fünf midzwanzig Rann mit Revolvern aus uns. ebenfalls Komitatschis in Civil. Ich schreie noch: .Hört au', es sind doch un se Soldaten!", denn ich hatte t'e Si tuasion Im Augenblick gar nicht begrif fen. Trüben in Serbien feuerten Nindet aus uns, Knaben, Backfische von fünfzehn Jahren. Ein Weib kam mit Obst und bot eö einem Verwundeten an. Er der langte, sie sollte erst, selber ein Stück essen. Darauf zog sie einen Revolver. Ter Verwundete hatte noch Kraft genug, ihr eine furchtbare Ohrfeig zu ersetzend Was ich hier au! Tischgesprächen de Erzherzog? zusammenhanglos wi.der gebe, es reihte sich tn Wahrheit während eines soldatischen Mahles innerhalb einer Stunde fließend an. Ein Wort gab das andere und jeder kam zum Wort. Der Heimweg führte mich im rasen den Auto durch die Rächt wicdk inj Ar ( . . , t ,S I 1 . d : r 1 ' t ' i 1 1 t I ' ! ' - .1 1 ' - f ' I . , , ' ; r 1 ' 11 ' ' t " ' : ..." - V: I" 1 1 n , f. 5 " t 1 h- 4 5, . . . . I e , , , ,. ., ' . , ., , 1 f j t ' ' ' t ,., tz ... ' i 1 1 f'f ' " I ' -r ' . ' , s ' ' ft, '.'.. ,., ,. .,.. , ,f ! I i f.) .i ,f c ,., , ' ' Hl ' I !' I t if '4 r- .!. ,,t , , .; i '1 )!-f -P.l ! i-i . -1 f,,... ' 1 i I t , 1 ' r i '' I fi; i .. f , -' . VI 4 ' li k , f f ( ' ...' ' ' s , , ,.t f. - ' ' " f. r ) i -t '-, '" ' ' ' ' I H . . I -1 I '1 n t I ' 1"" " ' i1 f ! j (1" iit 1 v! U , 1 -f j f, . l"l ff': '' '.' -f d'ß t'f ,! .,, I . 1 ''s ' , 'l 1 1 ' t 7,, j it f' I 1 -ef f i ,1 1 in fr'i' l'.in iwt; I." ,. 'i ?it ithiQrf rtrdtlf d,5 Nlam n. Seil t't ?!t' !atj Ifl R'inn'I Ist tin fitrtVr !l.i,kf!l'ikk' i tie ?.f!f!il!r fc'l '"';!?;!!, .'.Ilrtfl öekiMMen: l!t frt.ir.i'-; i j !'',!) r.el!nd tu n tttket !l!.-m das Kkjifi'if. nicht tiief f ItVilbari. ?!!! nun ti Besucht mit abiyrn ,,d ntfteii (itötlfftbeit Cubfi.iR.wtt Utfbn t'n, tz tsl feit dahin f.if ti kleinste flnifsefifne Theilchen tisch wie bet khfilbo't. und t,:ß fcai wirtlich fimiitftt kleinste Ib'iltseit nur elira de 21 2b!l dieser .Atom" genannten Pattif. bilde., peib w'in dem nun fftetnntVn Aklerklkinften den Reimen .Elektron", weil fs die kleinste elektrische Einheit deikslellte. während man vem dikyerieien. MX) mal größeren Theil eben den alten 'Reimen ließ und nur zur besseren Unterscheidung die Bezeichnung chemisch" ab. Danach wäre also das chemische Atom" ein körperliches Ding, d. h. kein Atom. Merkwürdigerweise unterlaß man es, an Stelle dieses wider spruchtoollen Reubegrisses den oltbewähr ten der .Molekel" zu modifiziren. ober noch besser eine neue Bezcicdning für chemisches Atom' einzuführen. Atom ist untheilbar. ein tbeilbares Atom ist ein vollkommener Nonsens. Doch die wissenschaftliche Forschung ruht nicht. Nachdem man nun fast zwei Jahrzehnte das Elektron als das aller kleinste Etwas betrachtet bat; in. des That stellte es zwei verschieden oroße Ar, ten llerkleinster Thcilchen. große positive und kleinere neqatide Elektronen, dar v-, scheinen neue Untersuchungen zu ergeben, daß auch das Elektron noch wieder theil dar ist. - Tr. Konstantinowskq hat näm lich im 1. Physikalischen Institut der k. k. Universität Wien die tlcktrischen Ladun gen und die Brown'sche Bewegung sehr kleiner Mctalltheilchen in Gasen, insde sondere Gold und Ouecksilbertheilchen in reinem Wasserstoff, untersucht und ist da bei zu dem wichtigen Ergebnis gelangt, daß eine Ladung von etwa bis V,g Elektron mindesten. noch aus Tt Theile zufammengescht sein müßte, und daß ine Ladung von etwa zwei Elektronen noch aus 17 Theilen bestehen muß. wenn man der Rechnung die sicherlich viel zu große Werthe ' ergebende Brownsche Bewegung zugrunde legt. Aber die Berechnung aus der Brownschen Bewegung fälscht dir Werthe nach oben. Es gelang Konflan tinowsky sogar. Ladungen vom 80. bis 200. Theile des Elementarquanlums, wie es die Theorie derzeit voraussetzt, zu iso liren, Sämmtliche überhaupt konstatirte Ladungen erwies sich als kleine Bruchtheile des Elektrons. Tie Fehler und Bernach. lässigungen der Berechnung und Beobach. tung wurden geschätzt, sie kommen jedoch für den Sinn der Resultate nicht in Be tracht. Wir sind nach alledem mit der Tbeilbafkkit tvr Wnfisrt nn !,,., A-.t ' - ' .w.vnv .ivw, IfltiliVl IltUi om Ende angelangt nd wissen auch heute nicht, wie klein in Wahrheit das Aller, kleinste., da, wirkliche Atom ist. TaS Durchstechen der Teiche ist em altes Schutzmittel gegen feindliche Ein falle. Als die Franzosen während des zweiten Raubkrieges" gegen Holland (1672 1078) in das tnilitnriM ti,. niej gerüstete Land einfielen und e mit T 11 c.r jt. 1-1 1 1 r luvcii uuriujrotrninien, Niety .Hol MNd in ?coth". wie mitn feitSfrn ft. Es half sich zunächst durch eine andere .ci,uzwemm!ing . mon durchstach die Damme der Assel, de! Rheins, de Leck ""d der Merve so daß käst da, ganze Land bis auf einige Straßen für Trup, pendurchzllge unter Wasser gesetzt wurde. Eine andere Fluth brachte bald darauf weitere Hilfe. Als nämlich eine feind. liche Flotte herannahte, hielt die Ebbe wie durch ein Wunder sechs Stunden länger an als sonst, und al, endlich die Fluth einsetzte, erhob sich ein Sturm, der d Schiffe auf die hohe See hinauStrieh. Weniger hold als damals den Holländer zeigten sieb die Slm,ni Vn m,ei., 1014. Die Ueberschmemmungen bei Ant. merpen yaoen n Fall der Festung zwak verzögert, aber nicht verhindert; die No, vemberstürme-haben zwischen Freund und Feind keinen Unterschied gemacht, und die Ueberschwemmunz in Westslandern hat die Entscheidung der Kämpfe nur der zögert und die Leiden der Bevölkerung verlängert. - Synthetische Edelsteine werden durch Radium in ihrer Farbe nicht verändert, natürliche aber wohl. ' . Die Bassins, in denen die glüh den Geschützrohre abgekühlt werden, tut, halte je für 30,000 Wa Ort. l h i J I i) 1 e: . th I? ( ( 1 (1 I