r t r . i 1 , ,.!. - : h-8,?iii f-if ittiM j. ' i t ) f : j 5 ' i t s 1 i t Vi t -i',t If' i . , l ",' ,! tinnki,-Hü. WA 1 1 't ,'At i f.il IrtH n., ,,, .it ?,,,,,,,,,,,,,,,..,,, uiuii -''-Ml)tf!!U! jZlMZlm JtfGr., mmnmiu h HUt lülsi ,M!'!'il!i -i , fi;n,n(j ( H fit ?.lkx.,tk.,! H i . r , ; -t - ' k 40. . r'f' fjf fV " rj i V- r 1 1 A x f j A -'v r r ! " fJn ff if ii iT 2 ( f n sh) A , !i sf i r v U z I ii ! I V f I ; . f I 1 I ' P i NU W i il pi fl 1 l vj WV( wV v! w j s . f ,z l vvv?i A ' fr 1 1 I i- i tl )) y j ; : I y y i ' i'i'j i , uiuj s 4 V v v V y v v V Hülle reime V 'i J H U r die :riiriilrfiifiMV(iiicl!ifil)"inliciiT(U' Vt t f ff t (.. it (st - v L I KUMUIUI UJ.UU UIUC tiuti ;M 'JsHitcr proricjfit (nsüf dcöNrlegk im j ' f 17 ' , . ,,. . , 7 ' ' ,, I i ! i t , h I 5 , . t f f t i ' t ?!.- l '.1 t ' l ! - : . - r J I tnv tvM.'t ,i ( i, . I ! ' ? T '. ! l !.' t I.t -..i ."! Tfr .i .'. .f !( ;t f ,r Mrv-.i' '.'.! '.Wv, ir.1 ;..: r.-fi I I ) 1.1.1 ,1 '. ! i' '- t'" !i irnts t'i' d streiMrr f.: ri,i L't'n, eine cr i'iH'ti ilH'il Prt wl'uvj? crrritljt Iwt-cn.) AWttbysk" fHiitift Rftruffcn. li'C'ü5on, 1" ,Virz. Cnitc 2c- Pce von oic!tfä. ttriechcnland. Ktt. dfn liicfiin'jt Xaihi Trk'arnk'li" ' bcUht ot'UU'nbes: Htct britische ?;iY:Wr '.'lmtt'.ttlZt" wurde plötzlich vvn filier masfirten ?!eldkattcrie bcf i i st iintct Reiter ßeitoinrnm ltnö jchror flcirurfiit. Niuz'h,l Mann i j QEiiiti! ilN!rccn anooici uno arofze Anzadl verwundet. Tcr 5i ijcr mar gezwungen, jich aus der Frtirriimü zurückzuzickrn. Die Ge jechZttüchkigkcit des Tchiffcs ist je doch nur weuig beeinträchtigt. (O nein, gan, und gar nicht: wir mvch ten dein Bersasser der Toprsche aber z.inz im Bcrtrouen ' mittheilen, dnfi. ;;h ii'.Tir.et ttrttpp'schc einschlagen, sein sirsl? lud,! wachst".) In einer anderen Depesche an den Telegraph t.rifct es, daß "J2 Mann der Besatzung L..'S TchifZeS gctödtet und 30 der wundct wurden. Minenhcber zerstört. Paris, 17. Marz.. 'Während mehrere britische Minenheber nach ."'inen suchten, .'rannte eines dieser ,Zchiffe in unvorsichtiger Weise gegen . ne Mine, welche explodirte und das ?.t',!if in Atvme zerschmetterte. Ei ,,e Anzahl Personen kamen umS Le cen. , ' . ' . T'rschiesznn.lZ wirkungslos. Konstantinopel, 17.. März.' i .Teilens der Flotte der Alliirtcn sind nur luttvescnttiche Operationen in ren Dardanellen unternommen wor ';,it. Tie ttriegöschifse begnügten ssch damit, Demonstrationen vorzu. u'hmen, wagten sich aber nicht in . ' n Bereich , der Strandbattcricn. :;ti jireu.zer versuchte, in das In. i'ere der Ulrike vorzudringen; ihm . --i:rde aber von der türkischen Ar -,.:lerie ein so warmer Empfang zu 'eil, dafj er schleunigst Umkehr mach v . Vlüc Versuche der Alliirtcn, diö ? -"iinx'elder , zu zerstören, wurden den 'Türken vereitelt, sämmtliche Serben und Monte. ' negriner ivurden mit einer rist von ,2i Stunden ' cui 5toslantinopcl ausgewiesen. ! ' , ' . Kopenhagen, 17. März, über Lon. den. Der Berliner Lokalanzeigcr bringt eine Depesche aus Athen, wel ' che besagt..- daß die Alliirten an mch reren Punkten Leute gelandet haben uitd jevt auf Sninrna zu marschi ren. (Sie können sich auf einen war men Etnpfang gefaxt machen.) Das Ende des 5lr,'egcs. . London, 17. Marz. Edgar Grammono, einer der hervorragend' sten leurnalisten auf dem Gebiet der Hochfinanz, legte bor der 'Üo- niglchen Statistischen Gesellschaft eilte Ideen über die Kosten des Krie. .ges dar. Er faate unter anderem, 'f 'i' ! I I I , . Tl Sli li'i ii t v i . .'.".. i ri ;. ' 'ii i i't I i.! f . r ."JK't: ! r.iurJrun itffi1 ,"!,' 1 Jf..! daß der Krieg kommenden Juli w! vom '.Prinz Eitel Friedrich" wohnte folge der finanziellen Erschövfuna'von. der Tribüne ans dem Stapel. mehrerer der kriegführenden Par teien beigelegt werden würde. Ais dem Festbankett beizuwohnen, mithast sei. Trotzdem diese Idee als zum Ende des Juli würden sich diesen Worten ab: Tanke herzlich. j seltsam .bezeichnet wird, ist dych nicht piesammtkriegskosten aus , Z.ltt,.! muß aber bei 'meinem Schiffe blei; amtlich bekannt geworden, daß der )()(),)()() Pfund Sterling (tzltt,ben und dafür sorgen, daß es bald, artige Sendungen, satts an' Zivil. 'IMWli 10) belaufen, und der ' seetüchtig wird, m. wieder in See! Personen adressiert, nicht Konter irthschaftliche Schaden, wie ' zer ftörtes . Eigenthum und andere , rtf oder indirekte Verluste di 9,. ',000,000 Pfund Sterling ($15, j.000,000) betragen. Er rechnet , daß England allem bis zir .' Juli drei und eine kalbe Mit Dullars für Kriegskosten vcrru,ig der Stadt noch' 'Oeutschlaud U haben würde i t F H ii itii) h Motor cm!; lillljmi), iCi tuitimclc! 'J''ii!.'f Iiirt'Ii.i.-t Vft'ft'fl V. ' i 1! i ' i I '. ! f : t (U '! II. ! tf I I ti Ii , 1 . r r It f ( ,l H' ' It 1, ti r im n t 'i i ,! .'l t Il r .- Jl.'.l t,r ."...in 1 in'! irti , f itr t ,'! f r i t fv 't. .".'.'!, ! m; i rc : .'',!" I! t Tfrl-H. .1", !,,!,!! t!t ll'-i ti rt f i'ill.'i! II :.utt::i d.'f . t'::'i- .Ui'i l! 1 1 lUw,x i , ! Mut 1 .: r.'-; .r t'r;'c' iiiitiir! r,tii lii'u ,'d r !k d.it. t u h f.-rt, b.ih dic,;i'!"' iid w,eo o-'uer auf di: Teutschen vor eii;e Zaen einen I Vu!!n,,tti's cui? die Kiifte (.'inUandsi rerst!tett. jedoch zunick,zelric'ecn norden srien. bevor sie ncmieiuwer. ihr Schaden anrichteten. Lob deutschrr La'.aretlik. Kopenhagen, über London, 17. März, Ein dänischer Arzt, der die (Gefangenenlager und Hospitäler in Teutschland besucht hat, schildert in dem Nopenhagener Platt Poli tiken" seine Eindrücke in entlnisiasti scher Weise. Er lobt die gute und reichliche Nahrung der Gefangenen und die gute Heizung, Beleuchtung und Bentilation der Näunie, in de ncn sie untergebracht sind. lieber die deutschen Feldlazarethe schreibt der Fachmann, das; dieselben mit Möbeln und chirurgischen Iiistni. meuten Zo gut ausgestattet seien, wie die Hospztaler der großen Städte. Die deutsche KrirgSanleihe. Perlitt. 17. März. (Funkende richt.) Für die neue deutsche Kriegsanlcihe find bereits 40.000,. 000 Mark gezeichnet worden. Aon 1!) Hauptzeichncrn nahm nur einer weniger wie eine Million Mark. Der grösste Abnehmer war die Bochum Sparbank mit fünf Millionen Mark. Zwei Städte haben je eine Million Mark übernommen. In einer zwei" tcn Liste zeichneten sechs Subskriben. ten 5.000.000 Mark. Drei derscl benlVersichcrungsgesellschasten) über nahmen Vonds im Betrage von je zehn Millionen Mark. . Teutscher Dampfer entwischt. London, 16. März. Eine Dc. pesche an die Taily Mail" von Las Paliuas (Liaitarischc Inseln) besagt ' folgendes: Der iisternirte deutsche Ozeandampfer Macedonia" ist in der Nacht von Montag aus Dienstag aus dem hiesigen Hafen entwichen. Die Macedonia" wurde letzten No vember von einem spanischen 5ircuzer hier eingebracht und in dem inneren Hafen internirt woselbst die Bchör den Theils der , Maschinerie des Dampfers entfernten. Man nimmt nun an, daß die. Ingenieure des Dampfers die abgenommenen Theile der Maschine wieder anfertigten oder aber, das; ein Ersatz dafür vorhanden war. so dasz die Maschinerie wieder leistungsfähig wurde. Das Schiff lichtete die Anker und verließ bei Nacht und Nebel den Hafen. Die Macedonia" ist mit Funkentelegra. phie ausgerüstet und führt Kriegs Material an Bord. (Der Wagemut!) deutscher , Seeleute ist nicht ,umzu bringen; er steht in der Weltgeschich te einzig da.) : Ttapcllauf eines Nclierdreadnought. 'Newport Newö, La., 17. März llnter dem üblichen, Zeremoniell, lief hier gestern der neue amerikanische Uebcrdreadnought . Pennstilvania vom tapel. , apltan Thierichsens lauf bei, lehnte aber e'ne Einladung.! stechen zu können." Später stattete Kapitän Thier'chens' dem Marine. sekretär Daniels einen offiziellen Be such ab. Alle tu Antwerven Angehäuften lervengr "etreidevorrathe und nach Erobe- j gesandt worden. trciöcri in ttrttf ruf rtt WMm. ttstfÄTlf(nli,;l,,Vlv 'T . ii ftn"(i,ft tHtSf S fifftrf Mvt sf Jr :!; ' 5 )(H '( I Jii-!4tSfJ .... ! f , " . i , (f '? ! !! ' ifi r fr fr r r t I it tu U . i U 'i ! V I r l. f ! '! . ' i r -1 1 1 ' ti-- i iV r " : X m im N'.I ! 5 i ' r i't't! e r t t- t 'ti cif d r !'f, ( o.i.iit i r- i tu, ( oi ! I !''! i 'Ii k !,n I, I I' iil. i '. "ii -if c.'iii-I.ij It, 'i iniiiv t, r tifit r il du'l ir !'',! II Mrt'il'tlit ,!,' W .if."" it; 1,1 n:ti'r i.' 'Il'i'fntm.l r.nt nrettdar erkorene Lckiss er'net. welche daZzUbt nur .schwach erwl- dnle, Tie Tre-jbetr' hiWe darauf die Prl,!mMäl'jlJM" und schickte einen Otff.ier an Bord dcö eugii scheu Flaggschiffes, welcher daraus anftnnlfaiii machte, daß sich die Treoden" auf neutralem Gebiet be fände. Trr britische Befelilöbaber des efchmaderö gab zur Antwort, er habe Befelil erhalten, die ..Trei ben" anzugreifen, wo immer sie sich befinde. Er werde dies thun; die Diplomaten möchten die Sache spater regeln. Er würde die Be schießung des Schiffes fortsetzen, au. s'.er die Teutschen versenkten ihr Schiff selbst. Tie Folge war, das; die Mannschaft der Dresden" ans Land gesetzt ,und das Schiff von dem Kapitän selbst durch Sprengung des Pulvcnnagözins versenkt ' . wurde. Die 15 Verwundeten befinden sich in Valparaiso. ., Gnrza will Ausländer schützen. Der provisorische Präsident in Me xiko will Kricgsrecht er -kläre. Stadt Mexiko, 17. März. Der ant 17. Januar von einer Konven. rion aller mexikanischen Parteien in Gutierrez zum provisorischen Präsi deuten gewählte Oherst Garza gab eine lange Erklärung aus. in der die Schaffung von Sicherungsmaß regeln zum Schutze des Lebens und Eigenthums von Aiiöländcrn in Aussicht gestellt werden. Er erklärt ferner, über die Stadt Mexiko das Kriegsrecht verhängen zu wollen. Die stit 18 Tagen geschlossenen Geschäfte wurden heute wieder eröffnet, Aus San Ailto.nio, Tex., kommt die Nachricht, das; (General Earranza die katholische jiirche in Nuebo La vcdo der katholischen Kongregation in Mexiko wieder übergeben habe und soll der General erklärt haben, daß er es mit allen anderen Kirchen genau so halten werde. Dadurch würde alles vor einigen Monaten konfiszirte Kircheneigenthum wieder herausgegeben. Knoblauch Lei Brhan. Washington, 17. März Der frühere Gefchastötheilhaber des in der Stadt Mexiko erntordeten Amen knners John B. McManus. Geofge W. .Nnoblauch. stattete dem Staats sckretär Bruan einen Besuch ab um für die Familie des Ermordeten eine Entschädigung zu verlangen. Er kri. tisirte die in Mexiko herrschenden Zustände bitter. , Mchlseildniigen per Post. Washington. 17. März. Ve. amte der Pestbehörde schweigen sich über den Borschlag, Mehl per Pa cketpost nach Deutschland zu senden, auö. Dieser Vorschlag wurde von Freunden Teutschlands gemacht, und sie nehmen an, das; eine Beschlag nähme solcher Sendungen nicht statt bände sind. Mehlsendungen nach 'Deutschland kosten aber 12 Cts. das Pfund. v. n einer pezialoepe che von Rom ii i.a, iHii liil aivi it'njuiu)t:nit'ii s sr. fc: tv, .-..r,...i.....i.... des Wiener Tageblatt" und der Frankfurter Zeitung" aus Italien ausgewiesen sind. (rinfNfln .MilAn-ifti MI. Slkllüüjzcü! i$t ff flfll Wf n T 'if.f s .!)?' t f r i ? 'k',. ! , i i t'i - t Hl '1 :.., -I f" 's ''r '! I'H !,k ,,, ,( ,.,-( ;-' ' R I' i & J I "i 1 r ) .Ii-!'! f V"!sli(' ( ,mlfi fit ;H t '.,I,q frf ' il 'if V'l . ( H ! -It (':. II .1 111 i'.Ht !r il :?(, ic if t ( ! fi r. i l . t f , r.a Hinr'J.rfi ', t .!'' ! , !!!! h'k ,',!' ' ''l'J.I " ' rrf I"'fi k 1 i ;r i f ,i! 'i'(i 5 Ic'Iiihh'iI, '!'(. ff , j, n'lf rt". 1f t,fijii'n iMift'U. : it;n! ,1s , V'i'f.nil rtmrSfM d r ,1 inii"c ni'.t&ft friisil.tj; Ia.) ; ,f,l Hfil n h) ,, f-iiiniu. ,11 bf flHHlH l'lirS N '!f rtf iitif vtfr tt niMHiti fir fiilMpif. Itf ;V'HI',i)ilR fttlQ l,M1!t j fcnit ,ttifiitni hii!i.() Du 11 ''lMfj'ii), )lrHt!rl(tl liM'rfcrn. inri jt, ,',!,- (.1if 1,r,iik tit tsiii it 'iTtUr l ol uurbiun'iliiJi Sa 'i'util sl-'IVoH'- iun ivurdk blutig nbifirtiliuuu. dru 'v!tcik studcu rikkömpfe stakt. chwcrk Xlrfilif Gkvnrs vciitschkö f vanptquarticr in Frankreich, 17. Trotzt los nach aiitiillt.) V ,wei Korre spondente der Aff.i'i-tii melden, dass sie selbst auf ktcm Meilen streifen bei Perthes 14 üt'esnltat der lebten Offensive htx Aliiirtkn die Leiche von ca. L'i,XX) Franzose gesehen habe. Fcrncr stellten die Beiden fest, dah seit 4. Zfebrnar nicht weniger als Franzosen gc tobtet seien nd fiiffku hinzu, das; die Blüthe Frankreichs durch die deutschen Kanonen zerstört sei." St. öloi von Teutschen erstürmt. Berlin, 17. März. (Funkende richt.) Das deutsche Kricgöamt mcl dete gestern vom westlichen Kriegs schauplatz: Die Stellung der Briten auf dem Hügel -nahe St. Eloi, süd lich von Jpcrn, wurde von den Teutschen genommen. Der Kamps um den Besitz dieser Stellung hatte fett vorgestern gedauert. Im Distrikt Champagne brachen mehrere theilweise Angrisse der Franzofen vor dem deutschen Feuer zusammen. Die französischen Ver luste waren schwer. Nördlich von Beausejour ergriffen ' die deutschen Truppen Besitz von mehreren fran zöfischen Schanzgräbcn. Ein in den Argonnen begonnenes Tressen dauert heute sort. Auch tn den Bogcsen wird an mehreren Stellen noch im mer gckämpst. ' Das deutsche Kriegsamt . meldet zusätzlich noch, das; am südlichen Ab hang der LoretteHügel. nordwest lich von Arras, ein Kampf um den Besitz des Hügclgipfels im Gange ist. Das übrige Gelände dort ist bereits im Besitz der Teutschen. Italien siegreich in Tripolis. Rom, 17. März. Eine unter dem Kommando von Oberst Paiolo aus Bengazi abgesandte Strafexpe dition griff die anfrührerischen Tri politaner bei Gebadia an nnd zer streute sie. 100 iZikbelleu blieben todt ans dem Kampfplatz. . Opfer von 'llnterseeliooteu. London, 17. Marz. Die briti sche Admiralität machte heute be kannt, daß die britischen Dampfer Atlanta" nd Fingal" von einem deutschen Tauchboot torpediert und versenkt wurden. Belgische Lügen widerlegt. Berlin, 17. März. (Funkenbe. richt.) Die Norddeutsche Allge meine Zeitung" weist ,d!e Behaup tung der 'belgischen Negierung zu rück, das; der in Brüssel gefundene und in' photogmphischen' Nachbild, in gen veröffentlichte englisch'.belgiscke Pakt ' falsch übersetzt und gefälscht worden sei. Das hochoffiziöse Blatt erklärt, daß das an einer Stelle säst unleserliche Wort conservation" nl lcrdingö einmal init Konvention" wiedergegeben worden sei. Das sei jedoch weder ein beabsichtigter noch ein unbeabsichtigter Irrthum, denn das Dokument trage in großer, deut l icher christ die Aufschrift Cou l.ventions AnglosBelges" Die Be Häuptling, daß gewisse Stellen des Dokumentes unterdrückt worden sei in, sei eine pure Lüge, denn die Pa ragrapben und Randbemerkungen, die verheimlicht worden sein sollten, befänden sich nicht nur ans der der ösfeiitlichten Photographie, sondern uch in der deutschen Uebersetzuttg. IflnnitloiilmiifiiUl . lm mUftui flerre! . f il! ih(.:ff M-M fffTf f i.pi-t-i i ? ' ! - 1 ' i4 , i".rr.sl!tti, j .1 ..,. 's , i i t ii if " t rf !': r t j r-.t ,, !"!!"!' f ,',! 'ti, c.v) in t .i -t b d i : 1 1 ti int ,'. i ' i l" ii l V i l I,'.' f," dv ''til'.lf diWtl ! " 7. Mircnf) der J'ffj ti'dmu,' b 3 in.-.; c'ia t, i. t h t,t,!' -ti r Aif!i:c:t di c i.'ti.l n .',' i, s rl rtf.ti t'i :;vt u il'n iiivi '!.,li! K,t .'Ir-, h':t:'tifte und i'..1.1.;i','rn' i;i ft- i f. ..... ... ... .. . ... ,. ... ... i ttniil prr .f!1 -gii'l ttli.l VI neue, tr nflärtc, Lt'itte, die Jlrtfpnntnitioii !vr;ii ;::,'ii. dunieu dem Vatftlande gerade so seltr wie diejenigeik, die im ,nlde stäudi'n. und lviin Ende .1 I t, 1 I. Il I i I 1 I ,1 ' . 1)1' I ' , , Vil TiH l 1 1 tll IV.' 11 l-Xil IllllUll'n UHU KriegHbedaris Artikeln bebiiljlich seien, Medaillen verliehen werden. Zum Lchliiise sagte der Kriegs sekretär. seiner Ansicht nach sollten alle affrnfabriken unter Regie rungs.tto,!trvlie gebracht werden, und den Angestellten solle aus ir grudweiche' Weise etwas von dem Gewinn, den der Krieg für den Ar beitgrber mit sich bringe, zutheil werden. Die italienischen Säbslrassler, Rom, NMgrz.., Mgg. befüM. tct hier, daß die' Regierung sich dem nächst entscheiden muß. ob 'sie auf Seiten Deutschlands und Oesterreichs oder aus Seiten des Dreiverbands in den Krieg eingreifen werden. Aus zuverlässiger Quelle wird behauptet, daß der deutsche Botschafter Graf v. Biilow nn Stande fein wird, Oestcrreich.Ungarn zu veranlassen, in Italiens Forderungen zu willigen und ihm freie Hand in Albanien zu geben. Die Alliirten reden den Italienern vor. daß sie in dem jetzigen Kriege als Sieger hervorgehen werden, und die italienische Regierung nur dann Vortheil gewinnen könne, wenn sie sich den Alliirten anschließe, denn sollte auch Deutschland und Oestcr reickUngarn den Krieg gewinnen, so habe Italien von diesen beiden Ländern nichts, zu erwarten. Ungarn! wtrd bet einem Siege der Deutschen und Lcfterrcicher ein eigenes Ko nigrcich bilden, während das übrige Oesterreich an Deutschland fällt., Die deutsche Machtsphäre würde sich dann bis Triest erstrecken und Italien wäre am Mittelmeer lahmgelegt. . .. Möglich ist, daß Italien aus dem Kriege fern gehalten ' wird, wenn Oesterreich Ungarn Versprechungen macht. Aber das italienische Volk, oder doch eine Mehrheit desselben, will den Krieg. Erst gestern ist es wieder in verschiedenen Landesthei len zu deutsch und österrcichfeind lichcn Demonstrationen gekommen.. Veränderungen im Postamt. Washington, 17. März. Erster Hülfs'Generalpostmeister Rotier hat dem Postmeister in Omaha die dor tigen Verändertingen mitgetheilt. Int allgemeinen stnd es die bereits be richteten. Hisste Sternen und Streifen. Montreal. Canada, 17. März. Der Dampfer Corsican" hielt es für gerathen, bei dem Auslaufen aus Liverpool die Sterne ' und Streifen zu hissen, um zwei deut schc Tauchboote, von welchen es an geblich verfolgt wurde, zu täuschen. Neues zur Eingemeindung. Lincoln, 17. März. Anstrcn. aungen werden jetzt gemacht, die Eingemeindungssrage bei der allge meinen Wahl 10 1 ti mit entscheiden zu lassen. Charles W.-Bryan soll diesen Plan besonders unterstützen. Bknson'Nominationen. Für die Primärwahleit wurden aufgestellt von den Republikanerin Als Mauor, (5. L. Mather. Clerk. Tan Westergnard, Schatzmeister. 0!i,s. Wulfs. Ingenieur. (5. K Bramble. Die Demokraten stellten 4 ll()(ljC 11 liliilii ttljlzcschlWtZl! ir iiciiklir csscnsiti'Bkwrgunu g izrii Oliprknszk ir!cr iimiiiciiirlirii(!jfit! Tic Mozlowilkk ftifrtn töii70,()()0 Mcansturnt fnlii, 17. 1'. rt f,Vi'-'c-f,t,l I - I UriffiMnil inr!"f!' ,, ftftifr jiifr t ,. p', i 'i'jffH M!MfiirJ: Irr rniüi'iff 'i ft' :i e.'tu Iuptpitam, j,i jfr 'i'tt'i'H !!tis, orduillüh vo !!.' 'td l'nniiikttf, ,!k ttkkk bfw ,",' fr itikkrk Iktitipk züsttmmkttsikbk' ikllkti. T t lh'(tiirn kkinchtfn, U'Htfrfie Kamvilnit zilm'ltik,, die der jifitia und tt;u, nördlich & '.'.'urschnti, a biirtfiürfdirn, ittitrbfit ober murr nfstirtrrrluftro rii(f stktkikbc. südlich ttua der fjfichfrl ht sich Nichts von Brlnitg ereignet. Cffiu'rttrr vsterreichischkr Bericht, l'ii'ti, 17. März, über Leitdint.- Tss Kriegamt bat gestern Folgen I 1 . i I 1H-. ice3 eeianuk gegeven : neiiiotime An ; griffe östlich von Snlejow, nahe La pnozno (in der Kilse-oiegend) wur den von uns abgeschlagen: auch schlugen alle feindlichen Angriffe auf liniere Stellungen bei bwrliee felil. ! Unsere Artillerie brachte den uH seit schwere Verluste bei. j I In den Karpathen fanden gestern schwere Artilleriekampse statt. Seit de mt l. März ist cö nördlich vom IIszok-Pasz ziemlich ruhig hergegan gen. An dem genannten Tage aber wurden dem Feinde ungewöhnlich schwere. Äett.ustezuguÜÄt..,Lv ru!,mze Bataillone wurden fast vol lig aufgerieben; - 11 Offiziere und. fioO Mann wurden von uns gefan gen genommen; mich wurden drei Maschinengewehre erbeutet. Nördlich von Wyszkow stürmten wir eine Anhöhe und nahmen 380 Nüssen gefangen. ' Die Gefechte süd lich des Dniester werden unaiifhör lich sortgesetzt. Der Feind versuchte, die östlich von Otqnia gelegenen Anhören, wel che wir ihm abgenommen hatten.zu rückzuerobern. -Nach mehrtägigen iiampfen icytugen wtr die Muffen tn ' vc .1 . e ? , , ,-v, die Flucht : sie erlitten schwere Ver luste an Todten und Verwundeten. Aber dennoch ging der bedeutend verstärkte Feind gestern wieder zum Angriff vor Vier Mal fetzte er zum Sturm an, ebenso oft brach der ' Anprall unter unserem Feuer zusam men. ic Russen ließen zahlreiche Todte auf dem Schlachtfelde zurück." Amerikaner protestircn gegen Waffenausfuhr! Amerikanischer Klub in Dresden er läßt dahingehenden Aufruf. Dresden. 17. März. Der ante rikanische Klub in Dresden hat einen Ausruf gegen die Ausfuhr von Was fcn und Munition an kriegführende Mächte erlassen, der in den ganzen Vereinigten Staaten vertheilt wer den soll. Der Aufruf lautet: Seit August 1314 hat sich die Presse der ganzen Welt mit der Fra ge beschäftigt, welches Land den Aus bruch des jetzigen Völkerringens ver anleßt hat. Laßt uns dies nun der Geschichte überlassen und uns sehen, welche Mittel uns zur Loschung cue sen. Weltenbrandes zur Verfügung i m- t; , J!nnltZCllr bewn Diese; Mittel I Wir sind die einzige neu- trale Macht, die noch die Ablieferung von Kriegsmaterial an kriegführen de Nationen gestatlet. Es ist eine elende Heuchelei um Frieden zu beteii und zu gleicher Zeit durch Waffenlieferung den Krieg verlän gern zu helfen. Wendet all Euren Einfluß aus, solche Lieferungen zu beenden! Wir bitten nicht um Eure Sympathie für irgend eine Macht, aber wir beschwören Euch als Men schen, als Christen, uns beizustehen, diesem fürchterlichen Morden und dieser Verzweiflung ein Ende zu machen." ans für: Mavor. George A. Hill. Clerk. A. P. MeCarthy, Schatzmei ter, W.,S. Wrlo.b f . Viiinnc 'j.'.l. 'Vi'fH. ' : ' t,! i "X : ' ' in : , ,,, r irr; t,:f P;. j ',',! fftf.i ;! I.';c l:"t !, ,! t ." ''.I . r'.:-;tj ,r.''!t ! i ,? C l' ! -'3 !'.t " 'i-f ':UH N f. if;'riiMnj.it, i!ti';f ft-rri m fi.ii) du rnf'i VftW.yit: Ais i'r.ifi. f ' .i ! I'.I T .iv Ct-'ü'T. ichs Tru-su m vlriivi. die im Fli fvrof? dni ?,ii f.rru.f; kr 5e!!ch'ii 'l'.'.' ?..'!k'm,.'e In m:,:!Zi l "' ' '-I It-ird, knrch eine TtT rit,r.itig i.f '-rwhnten e'den beut !'.' Ariiufii i'.'lisg u. :,'! !'!t wird, it! w:r?!.ch r ermatt den u:d mtb mit jedem Zchrstt. den die deutscht' Ar tu am Or?ncFlkz nach Zükn macht, gröjicr. ;ii':!chen beidm deut fchen Armeen lie.it. nach dcn l.'vf -ii Meldungen ;n urtlieilen. deute noch eine Eiit'eriiung von iö .Uilometrrn (etwa ) deutsche Meilen) das ciinite L'ch, durcb irelche? die russische ,j'rtii-.nri;u innee noch entkommen kann. , "lU"r" m Pi'tregrad. 17. März. Es wird gemeldet (nicht amtlich, aber doch ebenso gut gelogen), die N sten hat ten in den Kämpfen in Gallien von Donnerstag bis Montag 10.000 bis 50,000 Cesterrcicher gefangen ge nommcn. Schon stit mebreren Mo natm wurden täglich im 'Durch 1500 Gefangene eingeliefert. Koiistantinopcl' für die Russen. ' Petrograd, 17. März. . Unter den Alliirten sind, ehe die britisch französische Belagerungsflotte auf der Hii!)e der Dardanellen irgend welche greisbaren Erfolge zu der zeichnen .und ehe 'sie überhaupt tr gend welche Aussicht hätte, Konstan tinopcl zu erobern, bereits offene Zwiftigkeiten über den schließlichen Besitz" der 'Stadt entstanden. , Die Petersburger Novoje Vremtia", die sehr häufig zu offiziösen Ans 'lassungen der Regierung benützt wird, erlaßt eine offene Warnung . , . , 1 ' . , u an die Verbündeten Rußlands, in dem sie schreibt: Konstantinopel muß den Russen übergeben werden, selbst wenn ihre Alliirten , früher vor den Mauern der Stadt erscheinen. Es niuß dies als Belohnung für die großen Verdienste geschehen, welche die Söhne Väterchens der Sache der Alliirten gewidmet haben." LG die Katze ans dem Saö! Die London Times" sagt, dasz England ,iur für seine eigenen Jntereffen kämpfe. Berlin, IV. März. (Funkenbe richt.) Die Engländer beginnen mit einem Mal die Masken abzu werfen und der Welt ihr wahres Geficht zu zeigen. In einem Anfall' von schamloser Offenheit schreibt die London Times": England kämpft weder für Belgien, noch für die Ver bündeten. sondern vor allen Dingen für Deutschlands Interessen. k Wir würden den 5lrieg auch dann begon nen haben, wenn Deutschland die Neutralität Belgiens nicht verletzt Mttc." Dieses Bekenntniß wirkt verblüf. fcnb bmn m bov wenigen Tagen uPhnrru S; -A,st Mr;fÄ nJsu mit der Times" an der Spitze, auf der. Lüge, daß England nur zu den Waffen gegriffen habe, um Belgien zu retten, die kleinen Staaten zu schützen und seine Bündnißpflichten gegenüber Frankreich zu erfüllen. : Im Pariser Journal" führt der französische Abgeordnete Chamet aS, daß Frankreich absolut keinen Nutzen . von der , Abschneidung des deutschen Hmidels mit dem Ausland habe. Nur England profitiere da durch. Frankreich habe weder Ar beiter. noch Rohmaterialien, noch Schiffe genug,' .um sich der Märkte bemächtigen zu können, ouf denen Deutschland feinen Absatz hatte. " U" -0-- 'XK't-l'- Kbönnitt aus die Tüch.? TlUÄa, K' k - '.V. , ..... ., S . 4' T V -irf , t , .