Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 16, 1915, Image 2

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Im Echo U Paris" scht ein militari
scher Mitarbeiter anläßlich der deutschen
Erfolge bei St. Menöhould auZeinander,
daß die Eirikreisunz von Verdnn durch deu
starten Druck des deutschen Heeres auf die
gesammt: franzssische Front immer eng:r
: wird. Besonders die Erfolge in den Ar-
onnen bedrohen Verdun sehr wesentlich.
Wir wissen, daß der französische Angriff,
der am 17. Dezember begann, vollkommen
zusammengebrochen ist.' Die Franzosen
hatten sich zwar ungeheuer verstärkt, konn
tcn aber gegen die deutschen Truppen nichts
ausrichten. Wir wissen auch, daß im Ge
gentheil das deutsche Heer die französischen
Angriffe so heftig abwehrte, daß daraus
ein französischer Rückzug und ein deutscher
Angriff wurde. Dies war natürlich in
sehr üblcs Ergebnis, das durch den stetigen
starken, aich von der französischen Zeitung
, zugegebciien Truck dcS deutschen Heeres im
mec übler wurde. Es ist ganz klar, daß
dadurch auch die Festungen, die bisherigen
Siutzpunkte der Franzosen, immer enger
eingeschnürt werden. Tie Festung Verdun,
deren Einkreisung nach dem Bericht des
Echo de Paris" immer gefahrdrohender
wird, wird unter Schonung der deutschen
Mannschaften ihrem Schicksal nicht entge
hen können. Am 25. September konnte der
Gemralftab die Einnahme des ersten
Sperrsgrts von Verdun, nämlich Camp des
SKmains, melden. Dieses Sperrfort liegt
südlich von Verdun. Am nächsten Tage
erfuhren wir aus dem Gencralstabsbericht,
daß die Forts füolich von Verdu ihr
Feuer eingestellt haben. Die Erfolge bei
St. Mihicl machten weiterhin die deutsche
Lage vor Verdun sehr günstig, da St. Mi
biel aus der Hälfte des Weges zwischen
Aerdun und Toul liegt. Man kann die
lang; deutsche Front als ein Bclagerungs
hrer ansehen, das die Festu, Frankreich"
einschnürt. Vor dem Beiagerungsheere
liegt die französische Vertheidigungsarmee,
und die einzelnen Jestung.N können dann
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angzfehe weiden. Der Druck des deut
fch?n Heeres auf das belagerte Frankreich
geht ganz systematisch vor, um dann
gmahlich de Rkng um das belagerte Land
immer enger zu ziehen. Tag für Tag wer ;
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Teutsche Tpeistkarten.
Aus Dresden meldet man: , Die Ge
neraldirektion der sächsischen Siaalseisen ,
bahnen hat den Gebrauch von Fremdwör
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Bahnhofswirthfchasien verboten.
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Leu'e vom Teutschen Rothen reuze verbinden einen verwundeten Neger, der im auipfe gegen t Engländer ge
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Tos bdische UnterrichtsMin!sterium
hat den Direktoren der höheren Schulen,
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den Kreisschulräthen und den Rektoren
der Volksschulen bekannt gegeben, daß es
bei der Anstellung von Lehrern, die als
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Invaliden aus dem Mknt turM'thttn.
in weitgehendster Weis,?-, nigegenkommka h
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den neue Fortschritte gemacht, und von Zeit
zu Zeit wird den Franzosen durch heftigere
Anstrengungen an einer bestimmten Stelle
ein Stützpunkt entrissen, wie z. B. jüngst
bei Soissons und bei den Höhen von Cra
onne. So erklärt es sich, daß die Opera
tionen nicht wie in früheren Kriegen sich
auf einen bestimmte Punkt oder eine bs
stimmte Festung konzentriren und dadurch
beschleunigt weiden. Dieser neue Weltkrieg
hat durch seine Stellungslämpfe cven eine
ganz neue Art der Kriegführung gezeitigt,
die auch bei der Belagerung von Festungen
zum Ausdruck kommt. Schon bei der Ero
berung der Festungen Lüttich, Namur und
Antwerpen war die Kriegführung anders
und nicht die der früheren Jahre, darum
wurden euch diese Festungen schneller er
stürmr. Bei dem Vorrückn einer Front
von mehreren 10 Kilometer Länge giebt
esaber nicht umfangreiche Einzeluntcrneh
mungen. sondern jede steht im Zusammen,
hang mit der anderen. Aus diesem Grunde
hören wir nur von Zeit zu Zeit iiber.Maß
nahmen an bestimmten Stellen. Es wer
den täglich neue Fortschritte gemacht, die
sich allmählich zu einem großen Vorgehen
fummiren. so daß da Echo de Paris" al
lerdings bereits von einer gefährlichen Ein
kreisung von Verdun sprechen kann.
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Beiiizelos, der abgedankte kriegerische
Ministerpräsident von Griechenland.
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